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Die Erfindung betrifft eine transportable Barriere für eine Gedrängesperre gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Gedrängesperren werden aus einer Aneinanderreihung von einzelnen Barrieren gebildet, die in der Regel durch Steckverbindungen miteinander gekoppelt werden. Solche Gedrängesperren werden auch als Polizeigitter bezeichnet. Diese Barrieren umfassen einen nach oben aufragenden Teil, der nachfolgend einheitlich als Absperrgitter bezeichnet wird und starr mit einer Bodenplatte oder Bodenbaugruppe verbunden ist. Die Menschen stehen auf den Bodenplatten und können gleichzeitig an einem oberen Griffholm des Absperrgitters drücken oder ziehen, ohne dass die Barriere umfällt. Aufgrund des sehr langen Hebelarms des Absperrgitters gegenüber der Bodenplatte, treten im Übergang zwischen Absperrgitter und Bodenplatte hohe Biegemomente auf. Um diese Momente abzufangen, befinden sich auf der der Bodenplatte abgewandten Seite mehrere bodenseitige Ausleger. Das Absperrgitter befindet sich dann zwischen dem auf einer Seite vorstehenden Teil der rohrförmigen Ausleger und der Bodenbaugruppe, so dass die Gedrängesperre nicht umfallen kann. Der Ausleger ist an einen Holm, insbesondere an ein Rohr im Übergangsbereich zwischen der Bodenbaugruppe und dem Absperrgitter geschweißt. Um das Anschweißen zu vereinfachen, wird das Ende des rohrförmigen Auslegers zusammengedrückt, so dass das Rohrprofil abgeflacht ist und dadurch stumpf über eine im Wesentlichen gerade verlaufende Schweißnaht mit dem Rohr im Übergangsbereich zwischen Absperrgitter und Bodenbaugruppe verschweißt werden kann. Diese Schweißnähte werden durch Biegewechselbeanspruchungen belastet. Wenn ein Mensch, der auf der Bodenplatte steht und gegen den oberen Griffholm des Absperrgitters drückt, stützt sich der Ausleger mit seinem auskragenden Ende auf dem Untergrund ab. In die entgegengesetzte Kraftrichtung, also wenn Menschen, die auf der Bodenplatte stehen, an dem Griffholm ziehen, gibt es eine solche Abstützung nicht. Durch wiederholtes Hin- und Herbiegen ist es unter Umständen möglich, dass die Schweißnaht bricht und das Absperrgitter flach auf die Bodenbaugruppe gedrückt werden kann. In der Folge können sich gefährliche Situationen für alle Beteiligten im Bereich einer solchen Gedrängesperre ergeben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche starre Barriere für eine Gedrängesperre aufzuzeigen, die bei gleichem oder geringerem Gewicht höheren Belastungen standhält und eine höhere Dauerfestigkeit besitzt.
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Diese Aufgabe ist bei einer transportablen Barriere mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Es wird eine transportable Barriere für eine Gedrängesperre vorgeschlagen, wobei die Barriere eine horizontale Bodenbaugruppe und ein Absperrgitter besitzt, das an einer ersten Längsseite der Bodenbaugruppe angeordnet ist, und wobei die Barriere wenigstens einen Ausleger aufweist, welcher sich an die genannte Längsseite anschließt, um das Absperrgitter auf der der Bodenbaugruppe abgewandten Seite zusätzlich abzustützen. Der wenigstens eine Ausleger besitzt einen unteren Schenkel. Dieser untere Schenkel liegt ganz oder teilweise auf dem Untergrund auf. Die Barriere hat im Querschnitt die Form eines auf dem Kopf stehenden Buchstabens T, wobei der untere Schenkel auf der einen Seite und die Bodenbaugruppe auf der anderen Seite den quer verlaufenden Teil des Buchstabens T bilden und das Absperrgitter den vertikal verlaufenden Teil.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sich ein unterer Schenkel des wenigstens einen Auslegers über die Längsseite der Bodenbaugruppe hinaus materialeinheitlich einstückig bis in die Bodenbaugruppe hinein erstreckt. Das heißt, dass sich der Ausleger nicht nur auf einer Seite des Absperrgitters befindet, sondern auf beiden Seiten des Absperrgitters. Der im Wesentlichen horizontale untere Schenkel endet daher nicht bei Erreichen der Bodenbaugruppe, sondern dringt in diese ein bzw. wird auf der anderen Seite des Absperrgitters fortgesetzt. Bevorzugt durchsetzt dieser untere Schenkel des wenigstens einen Auslegers ein unteres Rahmenteil, , das längsseits im Übergang zwischen der Bodenbaugruppe und dem Absperrgitter angeordnet ist. Der wenigstens eine Ausleger durchsetzt dieses Rahmenteil materialeinheitlich einstückig. Erfindungswesentlich ist, dass es im Übergangsbereich dieses Rahmenteils zu keinen Längsfügestellen des Auslegers selbst und insbesondere nicht zu Schweißverbindungen zur Längsverbindung des wenigstens einen Auslegers selbst kommt. Der wenigstens eine Ausleger ist ein durchgängiges Bauteil, an den das Rahmenteil angeschweißt ist und nicht umgekehrt. Das heißt, nicht der Ausleger ist an das Rahmenteil angeschweißt, sondern der Rahmen wird unterbrochen, damit der Ausleger ihn materialeinheitlich einstückig, d. h. ohne Fügestellen, durchsetzen kann. Das untere Rahmenteil ist dadurch in mehrere Rahmenabschnitte gegliedert. Diese Rahmenabschnitte sind bevorzugt nur mittelbar über die Ausleger miteinander verbunden.
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Die erfindungsgemäße Anordnung hat entscheidende Vorteile hinsichtlich der Dauerschwingfestigkeit. Einerseits ergibt sich eine Verbesserung der Dauerschwingfestigkeit bereits dadurch, dass der wenigstens eine durchgängige Ausleger nicht in einem Bereich endet, in dem die Biegebelastungen am höchsten sind. Zudem werden in diesem Bereich keine Schwächungen des wenigstens einen Auslegers durch Zusammendrücken der Enden durchgeführt, um die Enden besser mit weiteren Profilen verschweißen zu können. Dadurch befindet sich auch die Schweißeinflusszone, die aufgrund thermischer Einflüsse regelmäßig zu einer Gefügeveränderung und in der Regel zu einer Materialschwächung führt, außerhalb des Bereiches, in dem die maximalen Biegemomente angreifen. Die Biegesteifigkeit der transportablen Barriere wird somit nahezu ausschließlich von dem Flächenträgheitsmoment, d. h. der Querschnittskontur des wenigstens einen Auslegers bestimmt. Die Biegesteifigkeit ist nicht mehr abhängig von der Gestaltung und Ausführung der Schweißnähte. Dadurch werden insbesondere auch menschliche Faktoren, die beim Schweißen immer eine Rolle spielen, ausgeschaltet. Insgesamt können dadurch Barrieren höherer Qualität und mit höheren Qualitätsstandards hergestellt werden.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass die Barrieren insgesamt auch leichter gestaltet sein können. Die Biegesteifigkeit wird, wie vorstehend erläutert, maßgeblich von der Querschnittskontur des wenigstens einen Auslegers bestimmt. Alle weiteren Bauteile, die mit dem wenigstens einen Ausleger verbunden sind, können entsprechend weniger biegesteif und damit leichter gestaltet sein.
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Die erfindungsgemäßen Vorteile kommen immer dann zum Tragen, wenn der untere Schenkel nicht an der Längsseite der Bodenbaugruppe endet, sondern sich über diese hinaus erstreckt. Das heißt nicht, dass sich der untere Schenke zwangsläufig vollständig durch das untere Rahmenteil hindurch erstrecken muss in dem Sinne, dass er dieses vollständig unterbricht oder ganz oder teilweise durchdringt. Die erfindungsgemäßen Vorteile ergeben sich auch dann, wenn der untere Schenkel ein unteres Rahmenteil längsseits der Bodenbaugruppe übergreift oder untergreift. Damit ist gemeint, dass der Schenkel oberseitig über das Rahmenteil hinweggeführt ist oder unter diesem hindurchgeführt ist, ohne, dass das Rahmenteil selbst seinen Querschnitt oder seine Profilform ändert. Die beiden Profile, d. h. der Schenkel und das untere Rahmenteil werden gewissermaßen aneinander vorbei geführt und im Kreuzungsbereich miteinander verbunden. Im Rahmen die Erfindung sind auch Zwischenformen möglich, bei welchen sich die Querschnittsgeometrien des unteren Schenkels und des Rahmenteils nicht vollständig durchdringen, sondern nur teilweise. Beispielsweise kann das untere Rahmenteil eine Aussparung in Form einer Einkerbung oder Eindellung haben, durch die der untere Schenkel geführt ist. Eine solche Auskerbung oder Eindellung kann ober- oder unterseitig des unteren Rahmenteils angeordnet sein, je nachdem, an welcher Seite der untere Schenkel vorbeigeführt werden soll. Wenn das untere Rahmenbauteil ein Rohrbauteil ist, kann dieses in dem Kreuzungsbereich mit dem Schenkel vorzugsweise so weit zusammengedrückt sein, dass sich ein Durchgang ergibt, der kostengünstig herstellbar ist und relativ große Kontaktflächen mit dem unteren Schenkel des Auslegers ermöglicht und damit auch hinreichende Möglichkeiten, die beiden Bauteile miteinander zu verbinden, insbesondere zu verschweißen.
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Für den Fall, dass es bevorzugt wird, den unteren Rahmenteil im Wesentlichen gerade und durchgängig zu gestalten, während es sich bei dem Ausleger ohnehin bevorzugt um ein mehrfach gebogenes Bauteil handelt, kann in einer Ausführungsform der Erfindung auch vorgesehen sein, dass der untere Schenkel des Auslegers im Kreuzungsbereich mit dem unteren Rahmenbauteil eine Biegung aufweist, um dem unteren Rahmenbauteil auszuweichen. Diese Biegung führt insbesondere dazu, dass der untere Schenkel nicht vollständig parallel zum Untergrund bzw. Boden verläuft, sondern zumindest im Kreuzungsbereich gestattet, dass das untere Rahmenbauteil unterhalb des unteren Schenkels verläuft. Der untere Schenkel kann zu diesem Zweck mehrfach gebogen sein, damit ein möglichst großer Teil seiner Länge parallel zum Boden verläuft, um eine möglichst gute Abstützung zu erreichen. Es ist für die Standsicherheit aber auch ausreichend, wenn der Ausleger an einem möglichst entfernt vom Absperrgitter liegenden Punkt den Boden berührt, um die Standsicherheit der Barriere zu gewährleisten.
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Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn sich der untere Schenkel des wenigstens einen Auslegers materialeinheitlich einstückig, d. h. ohne Unterbrechung durchgängig nicht nur durch das untere Rahmenteil, sondern bis zu einer zweiten Längsseite der Bodenbaugruppe erstreckt. Der Hintergrund ist, dass nicht nur das Rahmenteil im Übergang zwischen Bodenbaugruppe und Absperrgitter durchsetzt werden soll, sondern, dass der untere Schenkel wesentlich länger sein soll und mit seinem freien Ende mit der anderen Längsseite verbunden ist. Dadurch gibt es keine Unterbrechungen im Bereich des unteren Schenkels des Auslegers.
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In vorteilhafter Weiterbildung ist auch der obere Schenkel des wenigstens Auslegers möglichst unterbrechungsfrei, d. h. durchgängig gestaltet. Hierzu kann der obere Schenkel des wenigstens einen Auslegers das gesamte Absperrgitter bis hin zu einem oberen Griffriegel des Absperrgitters durchsetzen.
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Der untere Schenkel und der obere Schenkel des wenigstens einen Auslegers sind vorzugsweise ebenfalls materialeinheitlich einstückig miteinander ausgebildet. Das bedeutet, dass der gesamte Ausleger aus einem einzigen Bauteil durchgängig ist. Insbesondere handelt es sich um ein gebogenes Rohrprofil.
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Im Hinblick auf das Absperrgitter kann das untere Rahmenteil, das längsseits im Übergang zwischen der Bodenbaugruppe und dem Absperrgitter angeordnet ist, zum Rahmen des Absperrgitters gehören. Dieser Rahmen besitzt weiterhin wenigstens einen horizontal verlaufenden mittleren Riegel und einen oberseitigen Griffriegel. Der Griffriegel, der wenigstens eine horizontal verlaufende mittlere Riegel und das untere Rahmenteil können randseitig über Pfosten miteinander verbunden sein. Im mittleren Bereich des Absperrgitters erfüllt der wenigstens eine obere Schenkel des wenigstens einen Auslegers die Funktion eines Pfostens. Der obere Schenkel des Auslegers besitzt einen vertikalen Abschnitt (Pfosten), der in der Ebene des Absperrgitters verläuft und einen aus der Ebene des Absperrgitters vorstehenden abgewinkelten Teil, der etwa im 45°-Winkel zum Boden bzw. zur Bodenbaugruppe und gleichzeitig im 45°-Winkel zum Absperrgitter verläuft, so dass dieser Teil des oberen Schenkels zur Abstützung des Absperrgitters schräg nach unten weist und über eine Biegung mit dem horizontalen unteren Schenkel des Auslegers verbunden ist.
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Eine solche Barriere kann eine Breite von circa zwei Metern besitzen, wobei es bei dieser Breite ausreicht, zwei identisch gebildete Ausleger in einem parallelen Abstand zueinander anzuordnen. Diese parallel beabstandeten Ausleger erstrecken sich dann durchgängig von dem oberseitigen Griffriegel des Absperrgitters bis zur zweiten Längsseite der Bodenbaugruppe. Bei breiteren Absperrgittern können bei Bedarf mehr als zwei Ausleger vorgesehen.
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Die Enden des wenigstens einen Auslegers besitzen vorzugsweise stirnseitige Ausfachungen, die an dem Querschnitt des Griffriegels und/oder eines längsseitigen Rahmenteils angepasst sind. Es ist zwar möglich, gerade Enden eines Auslegers abzuflachen und die abgeflachten Enden über Längsnähte, die in Axialrichtung des Rahmenteils oder Griffriegels verlaufen, anzuschweißen, allerdings sind dies Schwachstellen. Ausfachungen ermöglichen neben der stoffschlüssigen Verbindung (Schweißen) zusätzlich eine formschlüssige Verbindung zwischen den Enden des Auslegers und den angrenzenden Bauteilen. Der Kontaktbereich zwischen den Enden eines Auslegers und den Griffriegeln bzw. anderen Rahmenteilen ist nicht mehr gerade, sondern verläuft dreidimensional kurvenförmig, wobei sich auch solche Konturen verhältnismäßig einfach schweißen lassen. Selbst bei einem Versagen der Schweißnaht ist es immer noch möglich, Lasten zu übertragen, solange der Formschluss zwischen der Ausfachung und den angrenzenden Bauteilen besteht.
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Die Bodenbaugruppe und das Absperrgitter sind vorzugsweise Schweißkonstruktionen, wobei die Bodenbaugruppe und das Absperrgitter jeweils an die materialeinheitlich von ihren einen Enden zu ihren anderen Enden durchgängigen Ausleger geschweißt sind. Auch hierbei ist wichtig, dass nicht der wenigstens Ausleger unterbrochen wird, sondern dass es gegebenenfalls Unterbrechungen im Bereich der Bodenbaugruppe und des Absperrgitters gibt. Daher sind die Rahmenteile der Bodenbaugruppe bzw. des Absperrgitters dort, wo die Ausleger verlaufen, zumindest dann unterbrochen, wenn der Ausleger diese Rahmenteile durchsetzt. Im Rahmen der Erfindung ist selbstverständlich auch möglich, die Ausleger so zu befestigen, dass z. B. die Riegel nicht unterbrochen werden müssen, sondern, dass es Kreuzungsbereiche gibt, an denen Riegel und Ausleger aneinander vorbeigeführt werden, aber in diesen Bereichen dennoch miteinander verbunden werden.
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Da die Hauptlast einer in Horizontalrichtung angreifenden Kraft von dem wenigstens einen Ausleger getragen wird, ist es möglich, Rahmenteile, Riegel und Pfosten entsprechend schwächer zu gestalten. Daher kann die Wanddicke der Rahmenteile, Riegel und/oder Pfosten kleiner sein als die Wanddicke des wenigstens einen Auslegers. Vorzugsweise handelt es sich um Rohrprofile, die den gleichen Außendurchmesser haben und sich dabei nur in der Wanddicke unterscheiden.
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Das Absperrgitter ist vorzugsweise von einem umlaufenden Absperrgitterrahmen umgeben, der vorzugsweise nur von dem wenigstens einen Ausleger durchbrochen ist. Sollte eine materialeinheitlich einstückige Fertigung eines umlaufenden Absperrgitterrahmens nicht möglich sein, ist es selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Pfosten des Absperrgitterrahmens einzeln herzustellen und anschließend mit dem Griffriegel zu fügen, insbesondere zu verschweißen.
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Bevorzugt besitzt die Bodenbaugruppe einen Bodenbaugruppenrahmen, der eine Bodenplatte hält. Der Begriff "Bodenplatte" ist stellvertretend für alle plattenförmigen Bauteile zu verstehen, auf denen Menschen stehen können. Es kann sich daher auch um Roste, Gitter oder eine Anordnung von Streben handeln. Riffelbleche mit einzelnen Wasserablauföffnungen sind ebenso möglich wie Verplankungen aus Kunststoff oder aus für den Einsatzzweck geeigneten Verbundmaterialien.
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Es wird als vorteilhaft angesehen, wenn die Bodenplatte nicht nach oben über den Bodenbaugruppenrahmen vorsteht. Das ist insbesondere bei flachen Bodenplatten möglich, wenn sie an einen Bodenbaugruppenrahmen angepasst sind, der aus Rohrprofilen gebildet ist. Damit die Bodenplatten nicht durch den Bodenbaugruppenrahmen hindurchfallen, sind die Bodenplatten etwas größer als die von dem Rahmen begrenzten Fächer, allerdings nicht so groß, dass sie über die Oberseite der Rohre vorstehen. Sie werden gewissermaßen im Bereich der schräg nach oben weisenden Flächen der Rohre befestigt. Bei einem metallischen Bodenrost kann die Befestigung zum Beispiel durch Punktschweißungen erfolgen.
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Als "Bodenbaugruppenrahmen" wird im Kontext der Erfindung derjenige Bereich bezeichnet, der die Bodenbaugruppe hinsichtlich des Außenrandes begrenzt. Funktional betrachtet tragen die unteren Schenkel der Ausleger zur Aussteifung der ganzen Bodenbaugruppe und insbesondere auch zur Unterstützung des Bodenbaugruppenrahmens bei. Insbesondere werden zusammen mit dem horizontalen Schenkel der Ausleger mehrere Bodenbereiche der Bodenbaugruppe begrenzt. Ein mittlerer dieser Bodenbereiche kann größer als ein randseitiger Bodenbereich sein. In einem solchen mittleren Bodenbereich, der von zwei unteren Schenkeln begrenzt ist, kann unterhalb der Bodenplatte eine Stützstrebe angeordnet sein. Diese verläuft bevorzugt von der ersten Längsseite zu der zweiten Längsseite der Bodenbaugruppe. Auf dieser Stützstrebe kann sich die Bodenplatte abstützen. Das entlastet die Verbindung der Bodenplatte mit dem Bodenbaugruppenrahmen bzw. mit dem wenigstens einen Ausleger, an dem die Bodenplatte ebenso befestigt sein kann wie an dem Rahmen. Vorzugsweise befindet sich ein unterer Schenkel des wenigstens einen Auslegers hinsichtlich seiner Oberkante in einer Höhe mit der Oberkante des Bodenbaugruppenrahmens, so dass es keine Stolperfallen gibt.
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Die Bodenbaugruppe ist vorzugsweise trapezförmig ausgebildet, damit nebeneinander stehende Barrieren zueinander abgewinkelt werden können, um Ecken in einer Gedrängesperrefront ausbilden zu können oder auch um Kurvenverläufen, z. B. von Straßen folgen zu können.
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Zur Verbindung benachbarter Gedrängesperren sind an seitlichen Pfosten des Absperrgitterrahmens einerseits obere und untere Laschen und andererseits dazu passende, nach unten weisende obere und untere Haken angeordnet zur Verbindung mit Haken und Laschen weiterer Barrieren. Die Haken sind dabei unterschiedlich lang. Vorzugsweise ist der untere Haken um 10–30 mm länger als der obere Haken, so dass bei dem Verbinden benachbarter Barrieren zuerst der längere untere Haken in eine Lasche eingeführt werden muss. Erst danach kann der andere Haken in die Lasche eingeführt werden. Das vereinfacht die Montage gegenüber gleichlangen Haken.
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Die Haken können gerade sein. Vorzugsweise ist wenigstens ein Haken endseitig abgekröpft, so dass nur in einem von 180° abweichenden Winkel angeordnete Absperrgitter miteinander verbunden werden können. Dadurch ist ein Entriegeln in fluchtenden Anordnungen der Absperrgitter nicht mehr möglich. Die transportablen Barrieren sind miteinander verriegelt und bilden eine geschlossene Gedrängesperre.
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Zur Verbesserung der Befestigung der Haken, insbesondere in Pfosten mit dünnen Wandstärken können die Haken einen Befestigungssockel besitzen, der Öffnungen in den Pfosten durchsetzt und mit den Rändern der besagten Öffnungen verschweißt ist.
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Die erfindungsgemäße transportable Barriere ist vorzugsweise eine Schweißkonstruktion die aus verzinkten Stahlrohren besteht. Alle Rohre haben zum Zwecke des Feuerverzinkens Ablauflöcher um eine einwandfreie innere und äußere Verzinkung zu ermöglichen. Eine solche transportable Barriere ist bedeutend leichter als Barrieren vergleichbarer Bauformen aber gleichzeitig stabiler und dauerhaltbarer.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine transportable Barriere in einer Stirnansicht;
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2 die Barriere der 1 in einer Frontansicht;
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3 die Barriere der 1 und 2 in einer Ansicht von unten;
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4 eine Einzeldarstellung eines Auslegers in Seitenansicht;
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5 eine Einzeldarstellung eines Auslegers in einer Seitenansicht gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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6 eine Darstellung des Schnitts entlang der Linie VI-VI der 5;
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7 eine weitere Ausführungsform eines Auslegers in einer Seitenansicht;
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8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der 7;
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9 eine weitere Ausführungsform eines Auslegers in einer Seitenansicht und
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10 ein im Kreuzungsbereich des Auslegers der 9 in Blickrichtung des Pfeils X.
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Die Barriere 1 in 1 zeigt eine im Wesentlichen L-förmige Konfiguration mit einer horizontalen Bodenbaugruppe 2 und mit einem senkrecht dazu angeordneten Absperrgitter 3 sowie einem Ausleger 4 der zweifach vorhanden ist, wie anhand der 2 und 3 zu erkennen ist. Eine solche transportable Barriere 1 kann mit weiteren, baugleichen Barrieren zu einer längeren Gedrängesperre miteinander verbunden werden.
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Das Absperrgitter 3 besitzt bei diesem Ausführungsbeispiel eine Höhe von 1100 mm. Es ist ohne randseitige Haken 5, 6 bzw. korrespondierende Laschen 7, 8 an der anderen Seite des Absperrgitters 3 2000 mm breit. Anhand der 1 bis 3 ist zu erkennen, dass die transportable Barriere eine tragende, rahmenartige Struktur besitzt. Hierzu gibt es mehrere Rahmenbauteile. Der Absperrgitterrahmen 9 setzt sich aus einem oberseitigen Griffriegel 10 und einem unterhalb des Griffriegels 10 im parallelen Abstand verlaufenden, horizontal angeordneten Riegel 11 und Pfosten 13, 14 zusammen, welche den horizontalen Rahmenteil 12, den horizontal verlaufenden Riegel 11 sowie den horizontal verlaufenden Griffriegel 10 miteinander verbinden. Während der oberseitige Griffriegel 10 ein einstückiges Bauteil ist und durch Abbiegen eines Rohrprofils materialeinheitlich und einstückig mit dem Pfosten 13, 14 und dem unteren Rahmenteil 12 ausgebildet ist, wird der horizontal verlaufende mittlere Riegel 11 von den Auslegern 4, 15 durchbrochen. Die Ausleger 4, 15 sind im horizontalen Abstand von ca. 900 mm zueinander angeordnet.
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Die Ausleger 4, 15 erstrecken sich nicht nur materialeinheitlich durch den vertikalen Teil des Absperrgitters 3 oberhalb des mittleren Riegels 11, sondern sind unterhalb des Riegels 11 im weiteren Verlauf jeweils um 45° gegenüber der Bodenbaugruppe 2 und dem Absperrgitter 3 abgewinkelt, wie anhand des mittleren Schenkels 16 in 1 zu erkennen ist. Der mittlere Schenkel 16 wird über eine weitere Biegung, die sich materialeinheitlich einstückig anschließt, um 135° umgelenkt in den unteren Schenkel 18, der sich durch das untere Rahmenbauteil 12 hindurch fortsetzt (3). Dadurch erstrecken sich die Ausleger 4, 15 mit ihren unteren Schenkeln 17, 18 durch die erste Längsseite 19 der Bodenbaugruppe 2 hindurch bis zu einer zweiten, parallel verlaufenden Längsseite 20 der trapezförmigen Bodenbaugruppe 2.
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Anhand der 2 und 3 ist zu erkennen, dass die Ausleger 4, 15 an keiner Stelle unterbrochen sind. Lediglich die Riegel 11 und das untere Rahmenteil 12 sind unterbrochen und seitlich an die Ausleger 4, 15 angeschweißt. 2 zeigt, dass der untere Rahmenteil 12 in drei Rahmenabschnitte gegliedert ist. Die beiden äußeren Rahmenabschnitte 32, 33 sind durch Abbiegen gegenüber den Pfosten 13, 14 hergestellt. Fluchtend zu den beiden äußeren Rahmenabschnitten 32, 33 verläuft der mittlere Rahmenabschnitt 34. Der mittlere Rahmenabschnitt 34 ist seitlich an die jeweiligen Ausleger 4, 15 angeschweißt und mittelbar über die Ausleger 4, 15 mit den weiteren Rahmenabschnitten 33, 34 verbunden. Die Enden 21, 22 der Ausleger 4, 15 besitzen Ausfachungen 30, 31, was anhand des Verlaufs der Enden 21, 22 zu erkennen ist (4). Die Enden 21, 22 umgreifen gewissermaßen ein längsseitiges Rahmenteil 23 der Bodenbaugruppe bzw. den Griffriegel 10.
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Der fast vollständig umlaufende Absperrgitterrahmen 9 kann bei gleichem Außendurchmesser eine geringere Wandstärke besitzen als die Ausleger 4, 15. Gleiches gilt für einen Bodenbaugruppenrahmen 24, wie er in 3 zu erkennen ist. Dieser Bodenbaugruppenrahmen 24 ist im Wesentlichen trapezförmig konfiguriert, wobei der trapezförmige Teil in seiner breiteren Basis durch den unteren Rahmenteil 12 des Absperrgitters 3 begrenzt ist. Dazwischen befinden sich Bodenplatten 25, 26, 27. Die Bodenbaugruppe 2 ist daher geschlossen. Eine horizontale Stützstrebe 28 befindet sich unterhalb der mittleren Bodenplatte 27, um diese gegen Durchbiegung abzustützen. 1 zeigt, dass die Bodenplatten 25, 26, 27 so befestigt sind, dass sie nicht nach oben über den Bodenbaugruppenrahmen 24 vorstehen.
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Anhand der 2 ist zu erkennen, dass die Haken 5, 6 unterschiedlich lang sind. Der obere Haken 5 ist zudem abgekröpft und steht aus der Mittellängsebene des Absperrgitters 3 vor (1 und 3). Wenn eine Lasche 7 einer benachbarten transportablen Barriere 1 so orientiert wird, wie der Haken 5 abgekröpft ist, können die Barrieren 1 ineinander gehakt werden und anschließend durch Ausrichten in eine Richtung, die nicht der Orientierung des abgekröpften Endes des Hakens entspricht, so gegeneinander verriegelt werden, dass der Haken 5 nicht mehr nach oben aus der Lasche 5 herausgezogen werden kann. Die unterschiedlich langen Laschen 5, 6 haben den Vorteil, dass bei der Montage zunächst der untere Haken 6 in die Lasche 8 eingreift und erst anschließend nach den Eingreifen des unteren Hakens 6 der obere Haken 5 mit der Lasche 7 der benachbarten Barriere 1 in Eingriff gelangt. Das erleichtert die Montage.
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4 zeigt den Ausleger 4 der 1 bis 3. Der Ausleger 4 ist ein materialeinheitlich einstückig gefertigtes durchgehendes Rohr ohne Querverbindungsstellen. Der untere Schenkel 17 verläuft parallel zum nicht näher dargestellten Untergrund. Der mittlere Schenkel 16 ist um 135° gegenüber dem unteren Schenkel 17 gebogen. Nach oben hin schließt sich an den mittleren Schenkel 16 ein senkrecht zum unteren Schenkel 17 stehender oberer Schenkel 29 an, der sich in der Einbauposition in der Ebene des Absperrgitters 3 befindet, wie 1 zeigt. Es ist zu erkennen, dass sowohl an dem oberen Ende 22 als auch an dem unteren Ende 21 des Auslegers 4 konkave Ausfachungen 30, 31 ausgebildet sind. Die Kontur der Ausfachungen 30, 31 ist an die äußere Querschnittskontur der angrenzenden Bauteile angepasst, das heißt hinsichtlich der oberen Ausfachung 30 an die Unterseite des Griffriegels 10 (2) und hinsichtlich der anderen Ausfachung 31 am unteren Ende 21 an das längsseitige Rahmenteil 23. Dadurch wird der Kontaktbereich zwischen den Bauteilen jeweils vergrößert und zudem ein Formschluss jeweils quer zur Längsachse des Auslegers 4 erreicht.
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Während bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 der untere Rahmenteil 12 von den beiden Auslegern 4, 15 durchsetzt und dadurch vollständig unterbrochen worden ist, zeigen die nachfolgend dargestellten Varianten Ausleger 4, die abweichend konfiguriert sind, wobei für im Wesentlichen gleiche Komponenten die bereits eingeführten Bezugszeichen beibehalten worden sind. Der Ausleger 4 der 5 unterscheidet sich von demjenigen der 1 bis 3 dadurch, dass er das untere Rahmenteil 12 nicht durchsetzt. Sein unterer Schenkel 17 ist über das untere Rahmenteil 12 geführt. Aus der Schnittdarstellung der 6 ist zu erkennen, dass das untere Rahmenteil 12 dadurch nicht unterbrochen werden muss, ebenso wie der untere Schenkel 17 nicht unterbrochen werden muss. Der untere Schenkel 17 ist für die Durchführung des unteren Rahmenteils 12 lediglich zweifach abgewinkelt worden. Eine erste Abwinklung 35 befindet sich oberhalb des unteren Rahmenteils 12. In Richtung zum hinteren Ende 21 folgt eine weitere, gegensätzliche Abwinklung 36, so dass ein Großteil des unteren Schenkels 17 innerhalb der nicht näher dargestellten Bodenbaugruppe 2 verläuft. Der Bereich des unteren Schenkels 17, der auf der der Bodenbaugruppe abgewandten Seite angeordnet ist, wird von der ersten Abwinklung 25 gerade bis zu einer Biegung 37 fortgesetzt, die den am weitesten ausladenden Teil des Auslegers 4 bildet. Die Biegung 37 erfolgt um einen Winkel von etwa 135°, so dass der mittlere Schenkel 16 im 45°-Winkel gegenüber einer Horizontalebene ansteigend nach oben weist und in den senkrechten, oberen Schenkel 29 übergeht. Dadurch ist ein vorderer Schenkelabschnitt 38 zwischen der Biegung 37 und dem unteren Rahmenteil 12 leicht schräg gegenüber der Bodenebene verlaufend angeordnet.
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In nicht näher dargestellter Weise kann ähnlich wie die Abwinklung 36 eine zweite derartige Abwinklung in dem Schenkelabschnitt 38 vorgesehen sein, so dass der untere Schenkel 17 insgesamt parallel zum Untergrund verläuft.
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7 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher ebenfalls eine Abwinklung 35 im Bereich eines unteren Rahmenteils 12 angeordnet ist, das unterhalb des unteren Schenkels 17 hindurchgeführt ist. Aus der Schnittdarstellung der 8 wird deutlich, dass das untere Rahmenteil, das als Rohrprofil ausgeführt ist, im Bereich der Kreuzung mit dem unteren Schenkel 17 zusammengedrückt ist und eine Mulde zur Aufnahme des unteren Schenkels 17 bildet. Zu diesem Zweck ist der untere Schenkel mehrfach abgewinkelt. Zusätzlich zu der Abwinklung 35 gibt es beiderseits des unteren Rahmenteils 12 weitere gegensätzliche Abwinklungen 36, 39, so dass der untere Schenkel 17 fast über seine gesamte Länge horizontal und damit parallel zu dem nicht näher dargestellten Untergrund verläuft. Der mittlere Schenkel 16 und der obere Schenkel 29 verlaufen genauso wie bei allen anderen vorhergehend erläuterten Ausführungsformen von Auslegern 4.
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9 zeigt eine weitere Variante eines Auslegers 4. Ähnlich wie bei der Ausführungsform der 5 ist das untere Rahmenteil 12 unter dem unteren Schenkel 17 hindurchgeführt. Der zur Biegung 37 gelegene Schenkelabschnitt 38 ist benachbart dem unteren Rahmenteil 12 mit einer Abwinklung 39 versehen, so dass dieser Schenkelabschnitt 38 überwiegend parallel zum nicht näher dargestellten Untergrund, d. h. horizontal verläuft. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der 5 verläuft der andere Schenkelabschnitt 40 des unteren Schenkels 17 zwar ebenfalls horizontal, jedoch im Abstand zum Boden, weil sein hinteres Ende 21 oberhalb des längsseitigen Rahmenteils 23 endet. Es gibt daher einen parallelen Versatz zwischen dem zur Biegung führenden Schenkelabschnitt 37 und dem bodengruppenseitigen Schenkelabschnitt 40. Das untere Ende 21 des unteren Schenkels 17 ist zudem mit einer Fase 41 versehen, die scharfkantige Stolperfallen vermeiden soll. 10 zeigt in Blickrichtung des Pfeils X in 9 den Kreuzungsbereich zwischen dem unteren Rahmenteil 12 und dem unteren Schenkel 17. Der untere Schenkel 17 verläuft wie bei allen Ausführungsbeispielen oberhalb des unteren Rahmenteils 12. Wie bei den Ausführungsbeispielen der 5 und 7 ist auch bei der Variante gemäß 9 eine Abwinklung 35 im unteren Schenkel 17 angeordnet. Diese Abwinklung 35 befindet sich jeweils oberhalb des unteren Rahmenteils 12. Die Abwandlungen gemäß der 5, 7 und 9 zeigen, dass jeder der angrenzenden Schenkelabschnitte 38, 40 weitere Abwinklungen aufweisen kann, aber nicht zwangsläufig muss.
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Die vorstehenden Ausführungen im Hinblick auf die Abwinklungen sind jeweils auf Abwinklungen des unteren Schenkels 17 bezogen, weil das untere Rahmenteil 12 unter dem unteren Schenkel hindurchgeführt ist. Es liegt gleichsam im Griffbereich eines Fachmanns, das untere Rahmenteil 12 oberhalb des unteren Schenkels 17 verlaufen zu lassen, wobei zu diesem Zweck das untere Rahmenteil 12 in gleicher Weise einfach oder mehrfach abgekröpft sein kann, während der untere Schenkel des Auslegers 4 im Wesentlichen gerade verläuft.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Barriere
- 2
- Bodenbaugruppe
- 3
- Absperrgitter
- 4
- Ausleger
- 5
- Haken
- 6
- Haken
- 7
- Lasche
- 8
- Lasche
- 9
- Absperrgitterrahmen
- 10
- oberseitiger Griffriegel
- 11
- mittlerer Riegel
- 12
- unteres Rahmenteil
- 13
- Pfosten
- 14
- Pfosten
- 15
- Ausleger
- 16
- mittlerer Schenkel
- 17
- unterer Schenkel von 4
- 18
- unterer Schenkel von 15
- 19
- Längsseite
- 20
- Längsseite
- 21
- untere Enden von 4, 15
- 22
- obere Enden von 4, 15
- 23
- längsseitiges Rahmenteil von 2
- 24
- Bodenbaugruppenrahmen
- 25
- Bodenplatte
- 26
- Bodenplatte
- 27
- Bodenplatte
- 28
- Bodenplatte
- 29
- oberer Schenkel
- 30
- Ausfachung
- 31
- Ausfachung
- 32
- äußerer Rahmenabschnitt von 12
- 33
- äußerer Rahmenabschnitt von 12
- 34
- mittlerer Rahmenabschnitt von 12
- 35
- Abwinklung
- 36
- Abwinklung
- 37
- Biegung
- 38
- Schenkelabschnitt von 17
- 39
- Abwinklungen
- 40
- Schenkelabschnitt von 17
- 41
- Fase an 17