DE4339266C2 - Zaun für Einfriedungs- und Begrenzungszwecke - Google Patents
Zaun für Einfriedungs- und BegrenzungszweckeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zaun der
aus der EP 0 472 760 A1 bekannten Art.
Die Gittertafeln umfassen bei dem bekannten Zaun Vertikal
stäbe, an denen zu beiden Seiten auf gleicher Höhe Hori
zontalstäbe angebracht sind. Die Stäbe bestehen aus ge
richteten Runddrähten aus Stahl von 4 bis 10 mm Durchmes
ser, die an den Kreuzungspunkten durch Widerstandsschwei
ßung miteinander verbunden sind. Die Erfindung ist jedoch
nicht an diese Ausbildung der Gittertafeln gebunden. Es
können auch andere Querschnitte als Rundmaterial verwendet
werden, und es können die paarweise angebrachten Horizon
talstäbe durch Profilmaterial ersetzt sein, welches eine
erhöhte Biegefestigkeit in einer Horizontalebene ergibt,
zum Beispiel Stäbe mit einem Rechteckquerschnitt, mit
einem U-Querschnitt oder dergleichen.
Die Pfosten können bei diesem Zaun aus
einem Rechteck-Hohlprofil bestehen; in diesem Fall sind
die Haken auf der Vorderseite des Hohlprofils angebracht.
Die Pfosten können aber auch ihrerseits aus Gitterwerk
bestehen; in diesem Fall sind die Haken durch eine nach
vorne überstehende Verlängerung horizontaler Gitterstäbe
des Pfostens gebildet. Die Haken umfassen bei der bekann
ten Ausführungsform einen horizontalen befestigten Schen
kel und einen nach oben abgewinkelten freien Schenkel,
dessen Abstand von der Vorderseite des Pfostens der äuße
ren Breite zweier auf gleicher Höhe benachbarter Horizon
talstäbe der Gittertafeln entspricht. Die Gittertafeln
werden mit den Horizontalstäben in die Haken eingehängt
und anschließend durch Schrauben derart fixiert, daß ein
Wiederherausnehmen der doppelten Horizontalstäbe bzw. der
Gittertafeln aus den Haken verhindert ist. Bei einer Aus
führungsform werden die freien Enden der Haken nach dem
Einhängen der Gittertafeln über die Horizontalstäbe gebo
gen, um diese vertikal zu fixieren.
Die bekannte Art der Verbindung der Gittertafeln mit
den Pfosten ist zwar einfach, hat aber Nachteile. Ein
Nachteil besteht darin, daß nicht gewährleistet ist, daß
die Horizontalstäbe unter Spannung festgehalten sind. Sie
haben auf den Haken senkrecht zur Zaunfläche noch etwas
Spiel, was bedeutet, daß unter dem Einfluß des Windes
eintretende Vibrationen zu unangenehmen Schwirrgeräuschen
führen. Das gleiche gilt, wenn zum Beispiel ein Ball auf
die Gittertafel auftrifft.
Bei der Ausführungsform, bei der die Fixierung durch
Verbiegung der freien Schenkel der Haken erfolgt, ist der
Korrosionsschutz der Gittertafeln gefährdet. Diese sind
über viele Jahre der Witterung ausgesetzt und entsprechend
sorgfältig korrosionsgeschützt, zum Beispiel durch eine
Verzinkung und eine darübergelegte Kunststoff-Pulverbe
schichtung. Diese Korrosionsschutzmaßnahmen leiden, wenn
die nach oben gerichteten freien Schenkel der Haken gegen
die Vorderseite des Pfostens hin umgebogen werden, sei es
mit einem Werkzeug, sei es, was in der Praxis nicht ausge
schlossen werden kann, mit einem Hammer. Hierbei treten
erhebliche Dehnungen der Beschichtung auf, die deren Deh
nungsfähigkeit und Haftung überfordern und zu lokalen
Rissen und Durchbrechungen sowie Ablösungen der Beschich
tungen Anlaß sind. Diese Stellen sind Ausgangspunkt für
Korrosion und kaum wirksam zu reparieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Zaun gemäß der EP 0 472 760 A1 so auszugestalten, daß die Befestigung
verbessert ist und die Gittertafeln an den Pfosten ge
räuschfrei gehalten sind.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiederge
gebene Erfindung gelöst.
Es wird also bei der Erfindung nicht einfach die
Gittertafel vertikal abgestützt und gegen vertikale Ver
lagerung fixiert, sondern es erfolgt bei der vertikalen
Relativbewegung zwischen den Gittertafeln und den Haken
durch die an diesen ausgebildete Schräge gleichzeitig eine
Verlagerung der Gittertafeln senkrecht zu ihrer Fläche
gegen die Pfosten, so daß sie nicht einfach nur vorge
hängt, sondern auch senkrecht zu ihrer Fläche verspannt
sind. Es ist also in dieser Richtung kein Spiel mehr vor
handen, so daß Geräusche durch den Wind, beim Anprall von
Bällen usw. vermieden sind. Wichtig ist, daß diese Verbes
serung ohne die Anwendung einzeln zu montierender Befesti
gungselemente wie Schrauben oder dergleichen erzielt wer
den. Dies verringert den Aufwand für den Zaun erheblich.
Die Haken haben eine gewisse Elastizität, so daß
etwaige Fertigungstoleranzen der Gittertafeln und auch der
Haken ausgeglichen werden können. Wenn also ein Haken zum
Beispiel mit seiner Schräge der Vorderseite des Pfostens
zu dicht benachbart ist, wird er unter elastischer Ver
formung beim vertikalen Verlagern etwas von dem Pfosten
weggedrückt, so daß sich die Vergleichmäßigung der Anlage
über die Höhe der Gittertafel und eine gleichmäßige Ver
spannung auf der ganzen Höhe einstellen.
Aus der DE 29 08 818 A1 ist eine abbaubare Barriere
bekannt, bei der auf auf einem kastenartigen Unterteil
Pfosten mit Haken angebracht sind, die Drahtgitter halten.
Die Haken sind allerdings teils nach unten abgebogen,
so daß die erfindungsgemäße Festlegung der Gittertafel
nicht möglich ist.
Die Erfindung kann in zwei Ausführungsformen verwirk
licht werden.
Die erste Ausführungsform ist Gegenstand des An
spruchs 2. Es ist hier also ein zusätzliches Vorhängepro
fil vorgesehen, welches entweder selbst mit den Schrägen
an den Haken zusammenwirkt, indem diese in Lochungen des
Vorhängeprofils eingreifen, oder welches die Haken trägt,
damit diese mit dem Pfosten zusammenwirken. Ein Verhänge
profil mit am oberen Ende angreifendem Halteelement ist
für sich genommen aus der DE 39 20 108 C1 bekannt, aller
dings ohne Zusammenwirken mit einer Schräge.
Die Erfindung ist zwar bereits verwirklicht, wenn
sich das Vorhängeprofil nur über einen Teil der Höhe des
Pfostens erstreckt, doch ist bei dem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel das Vorhängeprofil auf der ganzen Höhe des
Pfostens vorgesehen. Diese Ausgestaltung ist insbesondere
deshalb von Vorteil, da die Gittertafeln durch Betätigung
des Niederhalters gleichzeitig über ihre gesamte Höhe
verklemmt werden, wodurch jegliche durch Relativbewegungen
zwischen den Pfosten und den Gittertafeln hervorgerufene
Klappergeräusche vermieden werden.
Die alternative Ausführungsform ist Gegenstand des
Anspruchs 3 und kommt ohne zusätzliches Vorhängeprofil
aus. Hierbei wirkt die Gittertafel selbst mit der Schräge
an am Pfosten angebrachten Haken zusammen, bzw. es sind
die Haken an der Gittertafel ausgebildet, die dann unmit
telbar am Pfosten angreifen.
Wenn die Verspannung der Gittertafel am Pfosten durch
das Abgleiten über die Schräge und die gleichzeitige Ver
lagerung in der Vertikalen und senkrecht zur Zaun- bzw.
Gittertafelfläche erzielt werden soll, besteht die wei
tergehende Aufgabe, die einmal erreichte Verspannung dau
erhaft aufrechtzuerhalten.
Hierzu kann ein Halteelement gemäß Anspruch 4 vor
gesehen sein, welches auch an der Erzielung der Verspan
nung, d. h. an der vertikalen Verlagerung des Vorhängepro
fils bzw. der Gittertafel zumindest mitwirken kann (An
spruch 5).
Die Ansprüche 6 und 7 geben alternative Anbringungs
richtungen der Haken wieder.
Gemäß Anspruch 8 können die Haken an der Vorderseite
des Pfostens befestigt sein.
Die an den Pfosten hierfür erforderlichen Gestaltun
gen sind geringfügig. Die Haken brauchen lediglich an dem
Pfostenprofil auf der Vorderseite per Bolzenschweißung
angebracht zu werden. Es entfällt zum Beispiel das Anbrin
gen von Anschweißmuttern oder Einpreßmuttern und derglei
chen, wie es bei einer Befestigung der Gittertafeln mit
tels Schrauben erforderlich wäre. Bei einer Ausführungs
form mit nach oben weisendem freien Schenkel des Hakens
können die Gittertafeln mit einem Handgriff in die Haken
eingehängt werden. Es wird dann entweder ein Vorhängepro
fil oder die Gittertafel selbst durch Betätigen des Nie
derhalters, gegebenenfalls unterstützt durch den einen
oder anderen Hammerschlag, vertikal verlagert und dabei
gleichzeitig gegen den Pfosten gedrückt. Damit ist die
Befestigung der Gittertafeln unter Verspannung bereits
erreicht.
Die Haken können aber auch an der Rückseite des Vor
hängeprofils befestigt sein (Anspruch 9).
Die Haken greifen hierbei in Lochungen an der Vor
derseite des Pfostenprofils ein. Diese Ausführungsform hat
den Vorteil, daß das Vorhängeprofil besonders flach sein
kann, da nunmehr die freien Enden der Haken beim Festzie
hen des Niederhalters in den Querschnitt des Pfostens
eindringen. Der Materialaufwand dieser Ausführungsform ist
reduziert.
Bei Ausführungsformen, bei denen das Vorhängeprofil
bzw. die Gittertafel bei der Verspannung nach unten zu
verlagern ist, ist das Halteelement als Niederhalter aus
gebildet, der die beiden genannten Elemente gegenüber dem
Pfosten nach unten drückt (Anspruch 10).
Ansprüche 11 bis 15 geben weitere bauliche Ausgestal
tungen des Haltelements wieder.
Die Ausgestaltung des Halteelements als Formteil
(Anspruch 15), welches aus Metall oder Kunststoff durch
Gießen, Pressen oder Spritzen hergestellt ist, eröffnet
Möglichkeiten der Formgestaltung, die dem Halteelement
gleichzeitig ein dekoratives Aussehen verleihen.
Bei der Bemessung und Anordnung nach Anspruch 16 ist
sichergestellt, daß, wenn ein plattenförmiger Niederhalter
auf der Oberseite des Pfostens aufliegt, auch gleichzeitig
die Verspannung der Gittertafeln erreicht ist. Auf diese
Weise ist eine Art Anschlag gebildet, der zur Folge hat,
daß den den Niederhalter auf die Oberseite des Pfostens
ziehenden Kräften keine so große Aufmerksamkeit geschenkt
werden muß.
Zur Aufbringung der das Vorhängeprofil bzw. die Git
tertafeln niederdrückenden Kraft kann mindestens eine
vertikale, am Pfosten angreifende Schraube vorgesehen
sein, mittels derer die Verspannung vorgenommen wird (An
spruch 17).
Das Gewinde für die Schraube kann beispielsweise
durch eine auf der Innenwandung eines aus einem Hohlprofil
bestehenden Pfostens angeschweißte Mutter bereitgestellt
werden (Anspruch 18).
Eine aus einer ganzen Reihe von Gründen wie Spann
barkeit, Stapelbarkeit, gute Ansatzfläche für das An
schweißen der Haken bzw. Vorhandensein eines ausreichenden
Innenvolumens zur Aufnahme der freien Enden der Haken und
auch wegen des ruhigen glatten Aussehens bevorzugte Aus
führungsform des Pfostens ist diejenige eines Rechteck-
Hohlprofils (Anspruch 19).
Hierbei empfiehlt es sich, daß auch das Vorhängepro
fil ein Rechteck-Profil ist (Anspruch 20). Dieses kann ein
Rechteck-Hohlprofil sein, wenn die Haken in den Innenraum
eintreten sollen, oder ein massives Rechteck-Profil, d. h.
ein Flachstahl.
Die genannten Vorzüge des Rechteck-Hohlprofils sind
dann auch beim Vorhängeprofil vorhanden. Außerdem ergänzen
sich die beiden Rechteckformen am ehesten zu einer ein
heitlichen, einen ruhigen und soliden Eindruck vermitteln
den Gestalt. Andere Querschnittsformen wie zum Beispiel
halbrunde Hohlprofile sind aber nicht ausgeschlossen.
Bei einem Rechteckprofil als Vorhängeprofil braucht
dieses nur flach zu sein. Selbst bei der Ausbildung als
Hohlprofil muß ja lediglich genügend Platz im Innern des
Profils für den Eintritt der Haken vorgesehen sein. Ein
solches Profil sollte gemäß Anspruch 21 "flach" vor die
Vorderfläche des Pfostens gesetzt werden und, was auch für
andere Querschnitte des Vorhängeprofils zutrifft, die
gleiche Breite wie der Pfosten haben (Anspruch 22).
Für eine am oberen Ende des Pfostens angreifende
Schraube zur Betätigung eines Niederhalters für die Git
tertafel bzw. das Vorhängeprofil kann statt einer Mutter
eine Haltestückkonstruktion gemäß Anspruch 23 vorgesehen
sein.
Ein solches Haltestück ist einfach herstellbar und
stützt sich formschlüssig am oberen Ende des Pfostens in
dessen Bohrung mit dem zapfenartigen Ansatz ab.
Das das Halteelement bildende plattenförmige Bauteil
kann gemäß Anspruch 24 eine Lochung aufweisen, die von
einer am oberen Ende des Vorhängeprofils bzw. der Gitter
tafel angreifenden Schraube durchgriffen ist.
Das Halteelement ist hierbei auf der Oberseite des
Pfostens befestigt und dient zum Hochziehen des Vorhänge
profils bzw. der Gittertafel, die zu diesem Zweck gemäß
Anspruch 25 gestaltet sein können.
In einer ersten im Anspruch 26 wiedergegebenen Aus
führungsform der Erfindung ist an jedem Pfosten bzw. an
jedem Vorhängeprofil nur eine Reihe vertikal übereinander
liegender Haken vorgesehen, auf denen die Ränder benach
barter Gittertafeln aufliegen. Die Gittertafeln überdecken
sich hierbei in einem vertikalen Randbereich. Dies kommt
insbesondere in Betracht, wenn die Gittertafeln vertikale
Einfachstäbe und horizontale Doppelstäbe auf beiden Seiten
der vertikalen Einfachstäbe aufweisen. Hierbei können in
einem vertikalen Randbereich die vorderen Horizontalstäbe
der einen Gittertafeln, in der benachbarten Gittertafel
die hinteren Horizontalstäbe weggelassen sein. Wenn sich
diese Randbereiche überdecken, ist die Gesamtdicke der
Gitterstruktur auch in dem Überdeckungsbereich nicht grö
ßer als im freien Gitterbereich, wo sie im wesentlichen
durch dreidrahtigen bestimmt ist. Das Gitterwerk hat bei
der genannten Ausführungsform also überall im wesentlichen
die gleiche Dicke.
Eine andere in Betracht kommende Ausführungsform ist
für an den vertikalen Rändern stumpf aneinanderstoßende
Gittertafeln vorgesehen (Anspruch 27).
Hierbei sind zwei nebeneinanderliegende Reihen ver
tikal übereinanderliegender Haken vorhanden, wobei die
eine Gittertafel mit ihrem vertikalen Rand in die ihr
zugewandten Haken, die andere Gittertafel mit ihrem ver
tikalen Rand in die anderen Haken eingreift.
Nicht immer ist das Gelände, auf welchem der Zaun
aufgestellt wird, exakt horizontal. Auch ist es nicht
immer erwünscht, daß der untere Rand der Gittertafeln
stets in der gleichen Höhe über dem Boden liegt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 24 erleichtert eine
Anpassung in den genannten Fällen. Wenn der Zaun an einer
Steigung errichtet werden muß, kann die Steigung bewältigt
werden, indem aufeinanderfolgende Gittertafeln stufenför
mig höhenversetzt zueinander angeordnet werden. Die Stufen
brauchen bei der verkleinerten Teilung der Haken nicht
gleich der vertikalen Teilung der Gittertafeln zu entspre
chen. Dies gilt natürlich auch für die Anbringung von
Gittertafeln in flachem Gelände, jedoch in unterschiedli
chen Höhen.
Wie bereits erwähnt, umfaßt die Erfindung zwei grund
sätzliche Ausführungsformen, nämlich mit und ohne Vorhän
geprofil.
Die letztgenannte Ausführungsform kann insbesondere
in der in Anspruch 29 beschriebenen Weise verwirklicht
werden.
Die Haken sind hierbei am Pfosten angebracht. Die
Gittertafel wird vertikal verlagert, insbesondere auf nach
oben weisende Haken aufgelegt und nach unten verlagert.
Dadurch ergibt sich mit einfachsten Mitteln eine gleich
zeitige Festlegung an sämtlichen Festlegungsstellen.
Eine wichtige Ausgestaltung bei einer derartigen
Ausführungsform ist in Anspruch 30 wiedergegeben.
Die Formung der freien Schenkel der am Pfosten ange
brachten Haken zu einer Öse vermindert auf einfachste
Weise das Verletzungsrisiko. Das freie Ende der Öse kann
dabei schräg verlaufen und die die Verspannung bewirkende
Schräge bilden (Anspruch 31).
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Schrä
ge eine gewisse Elastizität aufweist und Toleranzen der
Hakenausbildung und -anbringung ausgeglichen werden kön
nen. Es ist also ohne übermäßigen Kraftaufwand bei dieser
Ausführungsform zu erreichen, daß an sämtlichen Festle
gungsstellen ungeachtet der Toleranzen eine federnde Ver
spannung der Gittertafel gegen den Pfosten vorliegt.
Besonders bei dieser Ausführungsform, bei der also
Haken und Horizontalstäbe der Gittertafel unmittelbar
zusammenwirken, jedoch nicht ausschließlich bei dieser
Ausführungsform, kann das Halteelement eine an dem Haken
und den mit diesem zusammenwirkenden Horizontalstäben
angreifende Klemmschelle sein (Anspruch 32), die Horizon
talstäbe und Haken vertikal gegeneinanderzieht.
Ebenso wie die Haken bei der Ausführungsform mit
Vorhängeprofil wahlweise am Pfosten oder an dem Vorhänge
profil angebracht sein können, ist auch die Ausführungs
form von Bedeutung, bei der die Haken an der Gittertafel
angebracht sind und in eine Lochung in der Vorderwandung
eines aus einem Hohlprofil bestehenden Pfostens eingreifen
(Anspruch 33).
Für die Erfindung sind nicht nur die Merkmale der in
den einzelnen Ansprüchen genannten Merkmale je für sich,
sondern auch beliebige Kombinationen dieser Merkmale un
tereinander wesentlich.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfin
dungsgemäßen Zauns;
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit abgenom
menem Vorhängeprofil;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Teilansicht der
Anbringung der Gittertafeln an dem Zaunpfosten bei abge
nommenem Vorhängeprofil;
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des oberen Endes
eines Zaunpfostens, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 4 von rechts,
teilweise im Schnitt;
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Befesti
gung des Niederhalters;
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht eines als Formteil
ausgebildeten Niederhalters, teilweise im Schnitt;
Fig. 8 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 7 von links;
Fig. 9 zeigt eine Ansicht einer weiteren Ausführungs
form des Niederhalters in einer Fig. 4 entsprechenden
seitlichen Darstellungsweise, wobei am oberen und unteren
Teil der Darstellung zwei verschiedene Ausführungsformen
der Haken und des Vorhängeprofils eingezeichnet sind;
Fig. 10 bis 13 zeigen verschiedene Ausführungsformen
eines Pfostens mit montiertem Vorhängeprofil in einer
Ansicht von oben;
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Aus
führungsform eines Zaunpfostens mit Niederhalter, wobei in
der Zeichnung im oberen und unteren Teil verschiedene
Haken- und Vorhängeprofilanordnungen dargestellt sind;
Fig. 15 zeigt eine teilweise Seitenansicht eines aus
Gittermaterial bestehenden Pfostens;
Fig. 16 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 15 von rechts;
Fig. 17 zeigt einen Horizontalschnitt nach der Linie
XVII-XVII in Fig. 15;
Fig. 18 zeigt eine teilweise Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsform.
Von dem in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichneten
Zaun sind in Fig. 1 zwei Zaunpfosten 10 erkennbar, zwi
schen denen sich rechteckige Gittertafeln 20 erstrecken,
die die Zaunfläche bilden und an ihren vertikalen Rändern
an den Zaunpfosten 10 festgespannt sind.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bestehen die Gitter
tafeln 20 aus vertikalen Gitterstäben 1 und paarweise in
gleicher Höhe auf beiden Seiten derselben angeordneten
horizontalen Gitterstäben 2, die die Gittertafel 20 ver
steifen. Die Gitterstäbe 1 und 2 sind an den Kreuzungs
stellen miteinander auf einer Gitterschweißmaschine durch
Widerstandsschweißung verbunden. Die Gittertafel 20 wird
im Anschluß an den Schweißvorgang den üblichen Maßnahmen
zum Korrosionsschutz wie Verzinkung und/oder Pulverbe
schichtung unterzogen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in dem dem Pfosten 10
benachbarten Randbereich der rechten Gittertafel 20 die
jeweils hinteren Horizontalstäbe 2′ etwas kürzer sind als
die vorderen Horizontalstäbe 2′′, die am linken Rand der
rechten Gittertafel alleine mit dem letzten dortigen Ver
tikalstab 1′ verbunden sind. Bei der in Fig. 3 linken
Gittertafel 20 sind die Verhältnisse umgekehrt. Die je
weils verkürzten Horizontalstäbe 2′ sind hier die vorderen
Horizontalstäbe und die längeren Horizontalstäbe 2′′ die
hinteren Horizontalstäbe, die an ihrem freien Ende alleine
mit einem dortigen Vertikalstab 1′′ verbunden sind. Die
Gittertafeln 20, 20 überlappen sich mit ihren vertikalen
Rändern derart, daß der zu der rechten Gittertafel 20
gehörende Vertikalstab 1′ gemäß Fig. 3 links von dem zu
der linken Gittertafel 20 gehörenden Vertikalstab 1′′
liegt. In dem Überlappungsbereich besteht die Gesamtdicke
der Anordnung ebenso wie in dem freien Bereich der beiden
Gittertafeln 20 aus den beiden Horizontalstäben 2′ und 2′′
und den dazwischengelegenen Vertikalstäben 1′ bzw. 1′′.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind auf der ebenen
Vorderfläche 10′ des durch ein Rechteck-Hohlprofil (zum
Beispiel 40 × 60 × 2 mm) gebildeten Pfostens 10 in einer
Reihe jeweils in der Mitte der Vorderflächen 10′ überein
anderliegende Haken 3 vorgesehen, die mittels Bolzen
schweißung stumpf auf die Vorderfläche 10 aufgeschweißt
sind. In dem Ausschnitt der Fig. 3, d. h. im unteren Be
reich des Pfostens 10, stimmt die vertikale Teilung der
Haken 3 mit der der Gittertafeln 20 überein, d. h. es ist
für jedes Paar von Horizontalstäben 2, 2 ein Haken 3 in
passender Höhe vorgesehen. Die Teilung der Gittertafeln 20
kann beispielsweise 200 mm in der Höhe und 50 mm in der
Horizontalen betragen.
In dem in Fig. 3 wiedergegebenen Zustand sind die
Gittertafeln 20 auf die Haken 3 noch lediglich aufgelegt.
Die Befestigung der Gittertafeln 20 an den Pfosten 10
erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel mittels Vorhänge
profilen 30, die ebenfalls als Rechteck-Hohlprofile (zum
Beispiel 20 × 40 × 2 mm) ausgebildet sind und mit der
Flachseite deckend vor den Pfosten 10 angeordnet sind. Die
Vorhängeprofile 30 erstrecken sich über die gesamte Höhe
der Pfosten 10. Die Vorhängeprofile 30 dienen dazu, die
Gittertafeln 20 auf der Vorderfläche 10′ der Pfosten 10 zu
verspannen.
Zu diesem Zweck sind die Vorhängeprofile 30 auf der
Rückseite mit Lochungen 4 versehen, die sich an den Stel
len der Haken 3 befinden. In Fig. 2 ist ein Vorhängeprofil
30 lose gegen eine Gittertafel 20 gelehnt. Die Lochungen 4
finden sich nur auf der in montiertem Zustand der Vorder
fläche 10′ des Pfostens 10 zugewandten Seite, während die
übrigen drei Seiten des Vorhängeprofils 30 unversehrt und
glatt sind. Nur diese glatten Seiten sind für den Betrach
ter erkennbar, der ansonsten keine Befestigungsmittel
sieht, wie sich aus Fig. 1 ersehen läßt.
Die Funktion des Vorhängeprofils 30 ist in Fig. 4
erläutert. Die Haken 3 stehen von der Vorderfläche 10′ des
Pfostens 10 vor. Sie bestehen aus einem senkrecht zu der
Vorderfläche 10′ sich erstreckenden befestigten, d. h. an
dem Ende B angeschweißten Schenkel 3′ und einem abgeboge
nen, in dem Ausführungsbeispiel schräg nach oben weisenden
freien Schenkel 3′′, auf dessen der Vorderfläche 10′ des
Pfostens 10 zugewandter Oberseite eine Schräge 5 gebildet
ist. Die Schräge 5 nähert sich also von dem Ende E des
freien Schenkels 3′′ hinweg gegen den befestigten Schenkel
3′ hin der Vorderseite 10′ des Pfostens 10. Die in der
Rückseite 30′ des Vorhängeprofils 30 vorgesehenen Lochun
gen 4 sind groß genug, daß nach dem Auflegen der Gitterta
feln auf die Haken 3 bzw. deren horizontale Schenkel 3′
die schräg nach oben weisenden Schenkel 3′′ ohne Schwie
rigkeiten in das Innere des hohlen Vorhängeprofils 30
eingeführt werden können. Der obere Lochungsrand 6 liegt
dabei auf der Schräge 5 auf. Bei einer das Vorhängeprofil
30 nach unten drückenden Kraft gleitet der Lochungsrand 6
über die Schräge nach unten und gleichzeitig gegen die
Vorderfläche 10 hin ab. Beim Niederdrücken wird also das
Vorhängeprofil 30 gleichzeitig gegen den Pfosten 10 ver
lagert, so daß die Gittertafeln 20, 20 mit ihren einander
benachbarten vertikalen Rändern zwischen der Vorderfläche
10′ des Pfostens 10 und der Rückseite 30′ des Vorhängepro
fils 30 festgeklemmt werden. Da sich das Vorhängeprofil 30
vorzugsweise über die gesamte Länge des Pfostens 10 er
streckt, wird die Gittertafel über ihre gesamte Höhe zwi
schen dem Pfosten 10 und dem Vorhängeprofil eingeklemmt,
wodurch Klappergeräusche vermieden werden.
Um das Niederdrücken des Vorhängeprofils 30 zu be
werkstelligen bzw. eine niedergedrückte Position des Vor
hängeprofils 30 zu fixieren, ist ein entsprechendes Hal
teelement in Gestalt eines Niederhalters 7 vorgesehen, der
aus einer rechteckigen Blechplatte 7′ besteht, deren Rän
der 7′′ nach unten abgewinkelt sind. Die rechteckige
Blechplatte 7′ überdeckt gerade den Grundriß des Pfostens
10 und des davor angebrachten Vorhängeprofils 30, wobei
die Ränder 7′′ beide anliegend außen umgreifen. In dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist im Innern des
Pfostens 10 an dessen die Vorderfläche 10′ bildender Wan
dung eine Mutter 8 angeschweißt, in die eine Schraube 9
eindrehbar ist, die den Niederhalter 7 von oben gegen das
obere Ende des Pfostens 10 niederzieht und dabei gleich
zeitig das Vorhängeprofil 30 nach unten drückt. Die Bemes
sung der Haken 3 ist so getroffen, daß, wenn die Anlage
auf dem oberen Ende des Pfostens erreicht ist, auch die
vertikalen Ränder der Gittertafeln 20, 20 zwischen der
Vorderfläche 10′ des Pfostens 10 und der Rückseite 30′ des
Vorhängeprofils 30 optimal verspannt sind. Die Schräge 5
des nach oben und außen abgewinkelten Schenkels 3′′
schließt in dem Ausführungsbeispiel mit der Horizontalen
einen Winkel von etwa 60° ein. Die Länge des Schenkels 3′
des Hakens 3 muß so bemessen sein, daß sie etwas geringer
als die Dicke der Gittertafeln 20, 20 ist, so daß also die
Rückseite 30′ des Vorhängeprofils 30 schon an der Vorder
seite des vorderen horizontalen Gitterstabes 2′′ anliegt,
bevor der oberen Lochungsrand 6′ die Höhe der Oberseite
des zur Vorderfläche 10′ senkrechten Schenkels 3′ erreicht
hat. Es muß also noch eine durch die Schräge bewirkte
Verlagerung des Vorhängeprofils 30 gegen den Pfosten 10
hin stattfinden können, wenn die erste Berührung der Rück
seite 30′ mit den Horizontalstäben 2′′ eingetreten ist.
In Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Haken 3 zwischen
den endständigen Vertikalstäben 1′, 1′′ der Gittertafeln 20
hindurchgreifen. Beide Gittertafeln 20 sind auf diese
Weise gegen horizontales Fortziehen von dem Pfosten 10
festgelegt. Es ist hierbei nur eine Reihe vertikal über
einanderliegender Haken 3 in der Mitte der Vorderfläche
10′ vorgesehen, wie es auch in der oberen Hälfte der Fig. 5
dargestellt ist.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind, wie aus
der unteren Hälfte der Fig. 5 ersichtlich, jeweils zwei
Haken 3 nebeneinander auf gleicher Höhe vorgesehen, die an
den vertikalen Rändern stumpf gegeneinanderstoßender Git
tertafeln angreifen, von denen jeweils nur ein Horizontal
draht 2′′′ und ein endständiger Vertikaldraht 1′′ angedeu
tet ist. Es versteht sich, daß das Vorhängeprofil 30 in
solchen Fällen auf seiner in Fig. 5 nicht erkennbaren
Rückseite jeweils zwei nebeneinanderliegende Lochungen 4
aufweist.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht des oberen Endes des Pfo
stens 10 entsprechend Fig. 4, wobei aber die Schraube 9
für den Niederhalter 7 nicht an einer an dem Pfosten 10
verschweißten Mutter, sondern in der Gewindebohrung eines
Haltestücks 11 angreift, welches aus einem abgewinkelten
Flacheisen besteht, welches an dem der Abwinklung 11′
gegenüberliegenden Ende einen mittig vorstehenden zapfen
artigen Ansatz 31 besitzt, der in eine Querbohrung 32 des
Pfostens 10 eingreift. Der Abstand des oberen Randes der
Querbohrung 32 vom oberen Ende des Pfostens 10 und die
Höhe der Abwinklung 11′ stimmen überein, so daß die
Schraube 9 bei auf dem ebenen Ende des Pfostens 10 auflie
gender Blechplatte 7′ in der aus Fig. 6 ersichtlichen
Weise das Haltestück 11 in der nahe der die Vorderseite
10′ bildenden Wandung des Pfostens 10 gelegenen Gewinde
bohrung 33 senkrecht durchgreifen kann und keine Zwängun
gen auftreten.
Der Niederhalter 17 der Fig. 7 und 8 besteht aus
einem Aluminiumgußteil, welches einen dem Grundriß des
Pfostens 10 und des vorgehängten Vorhängeprofils 30 über
deckenden plattenförmigen Teil 17′ und nach unten vor
springende Ränder 17′′ umfaßt, die den Pfosten 10 und das
Vorhängeprofil 30 außen anliegend umgreifen. Durch die
Gestaltungsfreiheit beim Guß oder ähnlichen Formungsver
fahren kann dem Niederhalter 17 eine dekorative Erschei
nung und auch eine besondere Widerstandsfähigkeit verlie
hen werden, die es gestattet, zum Niederdrücken des Vor
hängeprofils 30 außer nur allein die Schraube 9 auch einen
Hammerschlag zu Hilfe zu nehmen. Die Schraube 9 durch
greift den plattenförmigen Teil 17′ in einer Bohrung 12.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Zaunes dargestellt, bei welcher der
Niederhalter 7 aus einem plattenförmigen Bauteil 33 be
steht, welches am oberen horizontalen Ende 30′′ des Vor
hängeprofils 30 angeschweißt ist. Das Niederziehen des so
geformten Niederhalters 7 erfolgt entsprechend dem in den
Fig. 4 und 5 dargestellten und weiter oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel mittels einer Schraube 9, welche in
eine an der Innenseite der Vorderwandung des Pfostens 10
angeschweißte Mutter 8 eingreift. Auch bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel wird also durch Anziehen der Schraube 9 auf
das Vorhängeprofil 30 eine nach unten gerichtete Kraft
ausgeübt. Die Haken 3 können dann, wie im oberen Teil von
Fig. 9 dargestellt, nach oben abgewinkelt und an dem Trä
ger angeschweißt sein oder, wie im unteren Teil von Fig. 9
dargestellt, nach unten abgewinkelt und an dem - hier als
massives Rechteckprofil, d. h. als Flachstahlabschnitt
ausgestalteten - Vorhängeprofil 40 angeschweißt sein. Die
Lochungen 4 sind dann in den Pfosten 10 eingearbeitet.
In den Fig. 10 bis 13 sind verschiedene mögliche
Ausführungsformen des Pfostens 10 und des Vorhängeprofils
30 im horizontalen Querschnitt dargestellt. Gemäß Fig. 10
und 11 ist der Pfosten 10 wieder aus einem Rechteck-Hohl
profil hergestellt. Fig. 12 zeigt einen Pfosten 10′′ aus
einem massiven T-Profil, wobei die Haken 3 entweder an dem
Querbalken des "T" befestigt sind (wie in Fig. 12 darge
stellt) oder auch an dem Steg des "T". Auch ist eine Aus
gestaltung des Pfostens 10′′′ als Gitterelement möglich
(Fig. 13), welches aus zwei Paar gegenüberliegender Ver
tikalstäbe 34, 34′ besteht, wobei zwischen den Paaren hori
zontale Querstäbe 35 angeordnet sind, die fest mit den
Vertikalstäben verbunden sind. Zur Vorderseite 10′ des
Pfostens 10′′′ hin stehen die Querstäbe 35 über die Ver
tikalstäbe 34, 34′ hinaus und sind vertikal abgewinkelt, so
daß ihre vorstehenden Teile 35′ die Haken 3 bilden.
Ferner sind in den Fig. 10 bis 13 verschiedene Aus
führungsformen von Vorhängeprofilen dargestellt, die je
weils mit den verschiedenen Pfosten 10, 10′′, 10′′′ auch in
anderen als in der Zeichnung dargestellten Kombinationen
verwendbar sind. In Fig. 10 wird das Vorhängeprofil 30 von
einem flachen Rechteck-Hohlprofil 36 gebildet, welches in
einer dem Pfosten zugewandten Wandung die Lochungen zur
Aufnahme der Haken aufweist. Diese Ausführungsform ent
spricht also den Fig. 4 bis 6 und Fig. 9. Es ist jedoch
ebenfalls möglich - wie in Fig. 11 und 12 dargestellt -
als Vorhängeprofil 30 ein C-Profil 37, 37′ zu verwenden,
dessen seitliche Kanten 38, 38′ um mindestens 180° nach
vorn umgebogen sind, so daß die freien Enden E der Haken 3
nicht über die vordere Begrenzungsfläche des Vorhängepro
fils 37, 37′ überstehen. Auch ist, wie in Fig. 13 darge
stellt, eine rohrförmige Ausbildung 39 des Vorhängeprofils
einsetzbar.
In Fig. 14 ist im oberen Teil der Abbildung ein Aus
führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zaunes dargestellt,
bei dem die Haken 3 an dem als massive Flachstahlabschnitt
ausgestalteten Vorhängeprofil 40 befestigt sind. Die Lo
chungen 4 sind in die Pfosten 10 eingearbeitet. Als Hal
teelement dient bei dieser Ausführungsform ein am horizon
talen oberen Ende des Pfostens 10 angeschweißtes platten
förmiges Bauteil 41, welches wiederum den Grundriß des
Pfostens 10 und des Vorhängeprofils 40 überdeckt. In dem
über die Vorderseite 10′ des Pfostens 10 überstehenden
Bereich 41′ weist das plattenförmige Bauteil eine Bohrung
42 auf, durch welche eine von oben eingeschobene Schraube
9′ greift. Am oberen Ende des Vorhängeprofils 40 ist ein
nach innen, d. h. gegen die Vorderseite 10′ des Pfostens 10
vorspringendes Formstück 43 angeschweißt, welches eine
Bohrung für den Durchgriff der Schraube 9′ aufweist, die
in eine darunter angeordnete Mutter 44 eindrehbar ist.
Durch Anziehen der Schraube 9′ ist das Vorhängeprofil 40
gegenüber dem Pfosten 10 derart hochziehbar, daß es durch
den Angriff der Schrägen 5 der Haken 3 an dem oberen Rand
der Lochungen 4 gleichzeitig in Richtung des Pfostens 10
gedrückt wird. Bei dieser Ausführungsform, bei welcher
also beim Anziehen auf das Vorhängeprofil 30, 40 eine nach
oben gerichtete Kraft ausgegeübt wird, ist es - wie im
unteren Teil von Fig. 14 dargestellt - ebenfalls möglich,
die Haken 3 an den Pfosten 10 anzubringen, wobei die Haken
dann nach unten abgewinkelt sind und in die in dem Vorhän
geprofil 30 angeordneten Lochungen 4 eingreifen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, stimmt die Teilung
der Haken 3 nicht vollständig mit der Teilung der Horizon
talstäbe 2 der Gittertafeln 20 überein. Die unteren drei
Haken 3 und der oberste Haken 3 tragen jeweils Horizontal
stäbe 2. Die übrigen Haken 3 sitzen aber an anderen Stel
len, was eine Anbringung der Gittertafeln 20 in unter
schiedlicher Höhe oder einen Höhenversatz aneinandergren
zender Gittertafeln 20 bei der Errichtung des Zauns auf
einem geneigten Gelände ermöglichen soll. In dem Ausfüh
rungsbeispiel beträgt die vertikale Teilung der Gitterta
feln 20 200 mm. Der zweite Haken 3 von oben hat vom ober
sten Haken 3 jedoch einen Abstand von 250 mm, und diese
Teilung von 250 mm ist auch bei den beiden darunterliegen
den Haken 3 eingehalten. Für das Abfangen des Gewichts der
Gittertafel 20 und für das Einhängen bei der Montage
reicht es aus, wenn eine Gittertafel nur auf einem Haken 3
aufliegt. Durch die gezeigte Anordnung ist es beispiels
weise möglich, die rechte Gittertafel 20 50 mm tiefer als
die linke Gittertafel einzuhängen, indem sie auf den zwei
ten Haken 3 von oben aufgelegt wird. Ein Auflegen auf die
darunterliegenden Haken 3 ermöglicht eine Stufung von 100
bzw. 150 mm.
Bei der Montage der Ausführungsform nach den Fig. 1
bis 8 werden die Gittertafeln 20 in der gewünschten Weise
auf die Haken 3 aufgelegt. Sodann wird vor jeden Pfosten
das Vorhängeprofil 30 in Position gebracht, wobei die
Haken 3 in die Bohrungen 4 eintreten. Sodann wird durch
Anziehen der Schraube 9, gegebenenfalls unterstützt durch
einen entsprechenden Hammerschlag, die vertikale Verlage
rung des Vorhängeprofils 30 nach unten und die Verspannung
der Gittertafel gegen die Vorderfläche 10′ des Pfostens 10
bewerkstelligt. Damit ist die Montage bereits beendet. Es
bedarf also nicht des Eindrehens einer Vielzahl von
Schrauben oder ähnlicher Montagevorgänge. Der fertige Zaun
zeichnet sich durch ein ruhiges und solides Erscheinungs
bild aus. Es sind keine Befestigungsmittel sichtbar. Das
Vorhängeprofil 30 hat die gleiche Breite wie der Zaunpfo
sten 10 und bildet mit diesem optisch eine Einheit.
In den Fig. 15 bis 17 ist ein Ausführungsbeispiel
dargestellt, welches sich in zwei Hinsichten von den bis
herigen Ausführungsbeispielen unterscheidet: einerseits
besteht der Pfosten 10 hierbei nicht aus einem Rechteck-
Hohlprofil, sondern seinerseits aus Gittermaterial mit
paarig einander gegenüberliegenden Vertikalstäben 51, 51′
und zwischen diesen sich erstreckenden Horizontalstäben
52, die über die Vorderseite 10′ des Pfostens 10 überste
hen und dort die Haken 3 bilden. Die Fläche des Gitterma
terials dieser Pfosten 10 erstreckt sich senkrecht zur
Zaunfläche. Am oberen Ende dieses Pfostens 10 ist ein
geeigneter Abschluß vorgesehen. Am unteren Ende erfolgt
die Festlegung an einem Fundament in der üblichen Weise.
Die nach vorn überstehenden Enden der Horizontalstäbe
52 bilden die "befestigten" Schenkel 3′ der Haken 3. Die
"freien" Schenkel 3′ sind zu einer sich im wesentlichen
parallel zur Zaunfläche erstreckenden, nach oben gerichte
ten Öse 53 gebogen, die die Gefahr von Verletzungen an den
Hakenenden erniedrigt. Das freie Ende 54 des die Öse 53
bildenden Stabes 52 verläuft nach unten und schräg gegen
die Vorderseite 10′ des Pfostens 10. Die Oberseite des
freien Endes 54 bildet die Schräge 5.
Die Gittertafel 20 wird in die Haken 3 eingehängt.
Die Bemessung des Hakens 3 ist so getroffen, daß der je
weils vordere Horizontalstab 2 der Gittertafel 20 auf der
Schräge anliegt und gleichzeitig der gegenüberliegende
hintere Horizontalstab 2 an der Vorderseite 10′ des Pfo
stens 10 anstößt, bevor die Horizontalstäbe 2, 2 auf der
Oberseite des befestigten Schenkels 3′ aufliegen.
Das freie Ende 54 der Öse 53 ist ein wenig elastisch
nach außen verlagerbar, so daß bei Aufbringung einer ver
tikal nach unten gerichteten Kraft auf die Gittertafel 20
der jeweils vordere Horizontalstab 2 auf der Schräge 5
unter leichtem Wegdrücken des freien Endes 54 nach vorn
abgleitet, bis die Auflage auf dem Schenkel 3′ erreicht
ist. Die Gittertafel 20 ist dann mit ihren Horizontalstä
ben 2, 2 zwischen der durch die Vertikalstäbe 51 gebildeten
Vorderseite 10′ des Pfostens 10 federnd und spielfrei
angespannt.
Diese Verspannungsposition wird in dem Ausführungs
beispiel durch ein an mindestens einem der übereinander
liegenden Haken 3 angebrachtes Halteelement 55, 56 fixiert,
welches einen den befestigten Schenkel 3′ des Hakens 3
untergreifenden U-förmigen Bügel 55 mit Gewindeschenkeln
umfaßt, der zwischen den auf dem Schenkel 3′ aufliegenden
Horizontalstäben 2, 2 hindurchgreift. Die über die Horizon
talstäbe 2, 2 hinausragenden Enden der Schenkel durchgrei
fen ein auf den Horizontalstäben 2, 2 aufliegendes U-Profil
56 und sind dort mit Muttern 57 (Fig. 17) verschraubt.
Es versteht sich, daß zum Niederhalten der Gitterta
fel 20 in der in den Fig. 15 und 16 wiedergegebenen Ver
spannungsstellung auch andere Niederhalter der bereits
vorher beschriebenen Art gegebenenfalls zusätzlich zu den
Halteelementen 55, 56, 57 eingesetzt werden können.
Die Ausführungsform nach Fig. 18 zeigt einen aus
einem Rechteck-Hohlprofil bestehenden Pfosten 10 und an
der Gittertafel 20 befestigte Haken 3 mit gegen die Vor
derseite 10′ des Pfostens 10 und nach unten gerichteten
freien Schenkeln. Die Gittertafeln 20 werden mit den Haken
3 durch entsprechend positionierte und bemessene Lochungen
4 in der Vorderseite 10′ des Pfostens 10 hindurchgeführt
und dann nach unten gedrückt. Die Bemessung und Anordnung
der Haken 3 ist so getroffen, daß die freien Schenkel 3′′
mit der Schräge 5 auf dem unteren Rand der Lochungen auf
sitzen, bevor der befestigte Schenkel 3′ dies tut. Auf
diese Weise kann die Gittertafel 20 eine gewisse Strecke
unter elastischer Verformung des freien Schenkels 3′′ nach
unten verlagert werden, um eine senkrecht gegen die Vor
derseite 10′ des Pfostens 10 gerichtete Verspannungskraft
auf die Gittertafel 20 zustande zu bringen.
Claims (33)
1. Zaun für Einfriedungs- und Begrenzungszwecke,
mit längs des Zaunverlaufs in Abständen aufeinand
erfolgenden vertikalen Pfosten (10),
mit die Zaunfläche bildenden formsteifen Gittertafeln (20), die an ihren vertikalen Rändern mit einander benach barten Pfosten (10, 10) verbunden sind und aus sich kreu zenden, an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen, Horizontalstäbe (2) umfassenden Stäben (1, 2) bestehen,
mit mehreren an über die Höhe verteilten Stellen des jeweiligen Pfostens (10) vorgesehenen Haken, die am Pfo sten (10) oder an der Gittertafel (20) oder einem Vorhän geprofil (40) angebracht sind, wobei die Haken (3) jeweils einen befestigten Schenkel (3′) und einen abgebogenen freien Schenkel (3′′) umfassen, zum Festlegen der Gitter tafeln (20) an den Pfosten (10)
und mit Mitteln zur Fixierung der Gittertafeln (20) an den Pfosten (10),
wobei die Haken (3) auf der dem befestigten Schenkel (3′) zugewandten Seite des freien Schenkels (3′′) eine sich von dem freien Ende (E) des freien Schenkels (3′′) des Hakens (3) gegen den befestigten Schenkel (3′) hin dem Befestigungsende (B) des befestigten Schenkels (3′) annä hernde Schräge (5) aufweisen, die keilartig bei einer vertikalen Verlagerung der Gittertafel (20) oder des Vor hängeprofils (40) als Gleitbahn zur Einspannung der Git tertafel (20) senkrecht zur Zaunfläche über deren gesamte Höhe wirken.
mit die Zaunfläche bildenden formsteifen Gittertafeln (20), die an ihren vertikalen Rändern mit einander benach barten Pfosten (10, 10) verbunden sind und aus sich kreu zenden, an den Kreuzungsstellen miteinander verbundenen, Horizontalstäbe (2) umfassenden Stäben (1, 2) bestehen,
mit mehreren an über die Höhe verteilten Stellen des jeweiligen Pfostens (10) vorgesehenen Haken, die am Pfo sten (10) oder an der Gittertafel (20) oder einem Vorhän geprofil (40) angebracht sind, wobei die Haken (3) jeweils einen befestigten Schenkel (3′) und einen abgebogenen freien Schenkel (3′′) umfassen, zum Festlegen der Gitter tafeln (20) an den Pfosten (10)
und mit Mitteln zur Fixierung der Gittertafeln (20) an den Pfosten (10),
wobei die Haken (3) auf der dem befestigten Schenkel (3′) zugewandten Seite des freien Schenkels (3′′) eine sich von dem freien Ende (E) des freien Schenkels (3′′) des Hakens (3) gegen den befestigten Schenkel (3′) hin dem Befestigungsende (B) des befestigten Schenkels (3′) annä hernde Schräge (5) aufweisen, die keilartig bei einer vertikalen Verlagerung der Gittertafel (20) oder des Vor hängeprofils (40) als Gleitbahn zur Einspannung der Git tertafel (20) senkrecht zur Zaunfläche über deren gesamte Höhe wirken.
2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einem Pfosten (10) ein vertikales, min
destens zwei übereinanderliegende Horizontalstäbe (2)
überbrückendes, sich vor den Gittertafeln (20) erstrecken
des stabförmiges Vorhängeprofil (30, 40) vorgesehen ist.
3. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gittertafel (20) selbst mit ihren Horizontalstäben
(2) auf der Schräge (5) anliegt bzw. die Schräge (5) an
der Gittertafel (20) selbst ausgebildet ist, so daß sie
durch bloße vertikale Verlagerung unter Abgleiten über die
Schräge (5) gleichzeitig gegen die Vorderfläche (10′) des
Pfostens (10) verlagerbar ist, wodurch ein Festspannen der
Gittertafel (20) stattfindet.
4. Zaun nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein am Pfosten (10) vertikal sich
abstützendes Halteelement vorgesehen ist, mittels dessen
das Vorhängeprofil (30, 40) bzw. die Gittertafel (20)
selbst in der Einspannungsposition vertikal fixierbar ist.
5. Zaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Halteelements die vertikale Verlagerung
des Vorhängeprofils (30, 40) bzw. der Gittertafel (20)
zumindest unterstützbar ist.
6. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (3′′) der Haken (3)
nach oben weist.
7. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch,
gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (3′′) der Haken (3)
nach unten weist.
8. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haken (3) an der Vorderseite (10′)
des Pfostens (10) befestigt sind.
9. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haken (3) an der Rückseite (40′)
des Vorhängeprofils (40) befestigt sind.
10. Zaun nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement als am Pfosten (10)
angreifender Niederhalter (7) für das Vorhängeprofil (30)
bzw. die Gittertafel (20) ausgebildet ist.
11. Zaun nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement als den Grundriß des
Pfostens (10) überdeckendes, über das vorgehängte Vorhän
geprofil (30, 40) bzw. die Gittertafel (20) vorkragendes
plattenförmiges Bauteil (7′, 17′, 33, 41) ausgebildet ist.
12. Zaun nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement auf dem oberen Ende
des Pfostens befestigt ist.
13. Zaun nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement am horizontalen obe
ren Ende des Vorhängeprofils (30) befestigt ist.
14. Zaun nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement durch eine an den
Rändern (7′′) nach unten umgebördelte, mit den umgebördel
ten Rändern (7′′) die oberen Enden des Pfostens (10) und
des Vorhängeprofils (30) außen anliegend umgreifende
Blechplatte (7′) gebildet ist.
15. Zaun nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement durch ein die oberen
Enden des Pfostens (10) und des Vorhängeprofils (30) über
deckendes und außen anliegend umgreifendes Formteil (17)
gebildet ist.
16. Zaun nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mittels eines Niederhalters (7)
nach unten zu verlagerndem Vorhängeprofil (30) die Bemes
sung und Anordnung der Haken (3) und zugehörigen Lochungen
(4) so getroffen ist, daß bei auf dem horizontalen oberen
Ende des Pfostens (10) aufliegendem Niederhalter (7) die
Gittertafeln (20) festgespannt sind.
17. Zaun nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine vertikale am Pfosten
(10) und am Vorhängeprofil (30, 40) bzw. der Gittertafel
(20) angreifende Schraube (9, 9′) vorgesehen ist, mittels
derer die Gittertafel (20) verspannbar ist.
18. Zaun nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende des Pfostens (10) eine Mutter (8) für
die Schraube (9) angeschweißt ist.
19. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Pfosten (10) aus einem Rechteck-
Hohlprofil besteht.
20. Zaun nach einem der Ansprüche 2 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß auch das Vorhängeprofil (30, 40) aus
einem Rechteck-Profil besteht.
21. Zaun nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorhängeprofil (30, 40) mit den längeren Quer
schnittsseiten parallel zur Zaunfläche angeordnet ist.
22. Zaun nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorhängeprofil (30, 40) die gleiche
Breite wie der Pfosten (10) hat.
23. Zaun nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß ein im oberen Ende des Pfostens (10)
angeordnetes Haltestück (11) vorgesehen ist, welches mit
einem an einem Ende vorgesehenen zapfenartigen Ansatz (31)
in eine Ausnehmung (32) in der Vorderseite (10′) des Pfo
stens (10) eingreift und am anderen Ende eine gegen die
Unterseite des Niederhalters (7, 17) gerichtete Abwinklung
(11′) aufweist und in welches die den Niederhalter (7, 17)
durchgreifende Schraube (9) in einer Gewindebohrung (33)
eingreift.
24. Zaun nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß das plattenförmige Bauteil (41) in
seinem das Vorhängeprofil (40) überdeckenden Bereich min
destens eine Lochung für den Durchgriff einer am oberen
Ende des Vorhängeprofils (40) bzw. der Gittertafel (20)
angreifenden Schraube (9′) aufweist.
25. Zaun nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß am oberen Ende des Vorhängeprofils (40) bzw. der Git
tertafel (20) auf deren der Vorderseite (10′) des Pfostens
(10) zugewandter Rückseite (40′) ein gegen die Vorderseite
(10′) vorkragendes Formstück (43) mit mindestens einer
Bohrung angebracht ist, in welche die Schraube (9′) ein
greift.
26. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Pfosten (10) aufeinandertref
fende Gittertafeln (20, 20) einander mit den benachbarten
vertikalen Rändern überdecken und an jedem Pfosten (10)
bzw. an jedem Vorhängeprofil (30) eine einzelne Reihe
übereinanderliegender Haken (3) vorgesehen ist, auf denen
die Ränder beider Gittertafeln (20, 20) aufliegen.
27. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Pfosten (10) aufeinandertref
fende Gittertafeln (20, 20) mit den einander benachbarten
vertikalen Rändern stumpf gegeneinanderstoßen und an jedem
Pfosten (10) bzw. an jedem Vorhängeprofil (30) zwei neben
einanderliegende Reihen übereinanderliegender Haken (3)
vorgesehen sind, von denen jeweils zwei horizontal neben
einander auf gleicher Höhe liegen und auf denen jeweils
eine Gittertafel (20) aufliegt.
28. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haken (3) eine von der Teilung der
Gittertafel (20) um einen Bruchteil derselben abweichende
Teilung derart aufweisen, daß benachbarte Gittertafeln
(20, 20) in unterschiedlicher Höhe einhängbar sind.
29. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegen den Pfosten (10) gerichtete Verlagerung nur
durch den unmittelbaren Angriff (5) der Schräge an Hori
zontalstäben (2) der Gittertafel (20) bewirkt wird.
30. Zaun nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie Schenkel des Hakens (3) zu einer im wesent
lichen geschlossenen, im wesentlichen parallel zur Vor
derseite (10′) des Pfostens (10) gelegenen Öse (53) gebo
gen ist, die die Schräge (5) bildet.
31. Zaun nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende (54) der Öse (53) die Schräge (5) bil
det.
32. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement eine an einem der
Haken (3) und den mit diesem zusammenwirkenden Horizontal
stäben (2) angreifende Klemmschelle (55, 56, 57) ist.
33. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haken (3) an der Gittertafel (20) angebracht und
in einer vertikalen Ebene gebogen sind und in eine Lochung
(4) in der Vorderseite (10′) eines aus einem Hohlprofil
bestehenden Pfostens (10) eingreifen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4339266C2 true DE4339266C2 (de) | 1997-07-24 |
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Family Applications (2)
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