DE10149217A1 - Wandgestell als dauerhafter Sichtschutz - Google Patents

Wandgestell als dauerhafter Sichtschutz

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wandgestell mit einem Gitterteil, welches voneinander beabstandete Stäbe umfasst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass um die Stäbe mäanderförmig mindestens ein elastisches Band geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wandgestell mit einem Gitterteil, welches voneinander beabstandete Stäbe umfasst und die Verwendung desselben als Sichtschutz.
  • Im Stand der Technik sind herkömmliche Wände und Zäune bekannt, die beispielsweise aus Gitterteilen hergestellt sind. Die herkömmlichen Zäune umfassen das Gitterteil, welches an seitlich angeordneten Stützen gekoppelt ist. Das Gitterteil besteht aus einem Drahtgitter. Es zeigt sich jedoch, dass die herkömmlichen Sichtschutzzäune, z. B. Holzlattenzäune, von wenig dauerhaftem Gebrauch sind, zumal diese pflegeintensive Holzleisten und Lamellen umfassen. Weiterhin erweisen sich die herkömmlichen Zäune als kostspielig in der Herstellung sind und machen eine kostenträchtige Pflege erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wandgestell bereitzustellen, welches nicht nur preiswert in der Herstellung ist, sondern ebenso witterungsbeständig und von langer Lebensdauer ist und solche Materialien aufweist, die nach Aufbereitung wiederverwendbar sind, um die Umweltbelastung niedrig zu halten. Weiterhin soll das bereitzustellende Wandgestell ebenso von dem ungeübten Benutzer bei der Aufstellung desselben gehandhabt werden können.
  • Der ästhetische Gesamteindruck des bereitzustellenden Wandgestells soll den verschiedenen geschmacklichen Empfindungen der Gegenwart und der Zukunft offen stehen und Rechnung tragen können.
  • Die Aufgaben werden gelöst durch das erfindungsgemäße Wandgestell gemäß Hauptanspruch und Nebenanspruch. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft ein Wandgestell mit einem Gitterteil, welches voneinander beabstandete Stäbe umfasst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass um die Stäbe, vorzugsweise mäanderförmig, mindestens ein elastisches Band geführt ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf die Verwendung des oben genannten Wandgestells als Sichtschutz und / oder seitlichen Begrenzung von Räumlichkeiten.
  • Das erfindungsgemäße Wandgestell, welches voneinander beabstandete Stäbe umfasst, weist mindestens ein elastisches Band auf, welches um Stäbe herum geführt oder an den Stäben geführt ist, die voneinander beabstandet sind. Vorzugsweise sind die Stäbe mit gleichem Abstand voneinander beabstandet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wandgestells weist das Gitterteil Querstreben auf, die voneinander, vorzugsweise gleich, beabstandet sind und an mindestens einer Seite der Stäbe, an beiden Seiten oder an gegenüberliegenden Bereichen beider Seiten der Stäbe gekoppelt sind.
  • Das Gitterteil mit seinen Stäben und Querstreben kann beispielsweise kunststoffartige Materialien oder Metall umfassen. Als Metall kann Aluminium, Stahl oder dergleichen verwendet werden. Als kunststoffartige Materialien können beispielsweise Polyvinylchlorid-Polymere, glasfaserverstärkte Kunststoffe verwendet werden. Die Stäbe, Querstreben und Stützen können ebenso aus Holz hergestellt sein.
  • Das Band, welches z. B. um die Stäbe herum geführt ist, ist in der Draufsicht auf die Stäbe mäanderförmig ausgebildet ist, und wird vorzugsweise aus einem kunststoffartigen Material hergestellt. Als kunststoffartige Materialien können beispielsweise Polyvinylchlorid-Polymere verwendet werden. So kann das Band eine Dicke von ca. 2 bis 3 mm aufweisen. Ebenso kann das Band aus Metall hergestellt sein, wobei vorzugsweise Aluminium, Eisen oder Stahl Verwendung finden können.
  • Die von jeweils zwei Stäben und zwei weiteren Querstreben begrenzte Fläche des Gitterteils kann ein Abdeckteil aufweisen. Dieses Abdeckteil ist an den Stäben und/oder Querstreben gekoppelt. Das Abdeckteil verhindert die Sicht durch die Fläche und kann unterschiedlichste Formen aufweisen. Diese Fläche kann zusätzlich oder alternativ von einem Teil des Bandes ausgefüllt sein.
  • An den beiden gegenüberliegenden Enden des Gitterteils kann an den endseitigen Stäben des Gitterteils die freien Enden des Bandes bzw. der Bänder mittels Formschlußverbindungen gekoppelt sein. Ebenso ist es möglich, dass die freien Enden des Bandes nicht an den endseitigen Stäben gekoppelt ist, wenn das Band aufgrund einer entsprechenden Dicke von ca. 2 bis 3 mm ortsfest an dem Gitterteil verbleiben kann.
  • Als Formschlußverbindungen eignen sich z. B. herkömmliche Stiftverbindungen, Bolzenverbindungen, Keilverbindungen, Nietverbindungen, Schraubenverbindungen oder Klebverbindungen.
  • Um die Witterungsbeständigkeit des Gitterteils zu erhöhen, sind die Stäbe und Querstreben vorzugsweise verzinkt, pulverbeschichtet, kunststoffbeschichtet oder lackiert. Durch die Pulverbeschichtung wird die Schlagfestigkeit der Oberflächen von Stäben und Querstreben gegenüber mechanischen Einwirkungen erhöht.
  • Da das erfindungsgemäße Wandgestell aus Stäben, Querstreben und einem elastischen Band besteht, sind die Herstellungskosten im Vergleich zum Stand der Technik deutlich niedriger im Vergleich zum Stand der Technik. Aufgrund der Vielzahl der Anordnungen von Stäben und Querstreben zueinander, des Versehens der Flächen des Gitterteils mit Abdeckteilen und/oder Bändern bzw. teilen derselben, wird der freien ästhetischen Gestaltung in der Gegenwart und in der Zukunft großer Freiraum eingeräumt.
  • Ebenso zeichnet sich das erfindungsgemäße Wandgestell aufgrund der Verwendung des einfach handzuhabenden Gitterteils für die Handhabung aus und ermöglicht eine einfache Befestigung des Gitterteils mit seinen beiden Endstäben an den Stützen auch durch den ungeübten Benutzer.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte, Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Abbildungen. Die Zeichnungen zeigen lediglich als eine zeichnerische Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe in Fig. 1 das erfindungsgemäße Wandgestell in perspektivischer Seitenansicht, welches an Stützen gekoppelt ist und mit einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Bändern versehen ist,
  • Fig. 2 die Seitenansicht auf das erfindungsgemäße Wandgestell mit Stützen und mit Abdeckteilen ohne Bänder,
  • Fig. 3 die Seitenansicht auf das Gitterteil des erfindungsgemäßen Wandgestells ohne Bänder und ohne Abdeckteile und in
  • Fig. 4 die Draufsicht auf das erfindungsgemäße Wandgestell, welches an einem seiner beiden Enden mittels Formschlußverbindung an eine Stütze gekoppelt ist.
  • Das erfindungsgemäße Wandgestell 1 weist parallel zueinander angeordnete Stäbe 2 auf. Die Stäbe 2 sind gleich voneinander beabstandet. Quer zu den Stäben 2 sind Querstreben 4 zur Bereitstellung eines Kreuzgitterteils angeordnet.
  • Die Querstreben 4 sind gleichfalls gleich voneinander beabstandet. Die Bänder 3 sind in der Draufsicht mäanderförmig um die Stäbe 2 herum geführt oder gewunden. Die Bänder 3 sind parallel zu den Querstreben 4 angeordnet. Die Bänder 4 sind im rechten Winkel zu den Stäben 2 ausgerichtet. Die Bänder 3 sind parallel zueinander ausgebildet.
  • An den beiden Enden 7 des Gitterteils 1 sind parallel zu den Stäben 2 Stützen 10, an welchen das Gitterteil 1 mittels einer Schraubzwingenverbindung als Formschlußverbindung 9 lösbar gekoppelt ist. Die Formschlußverbindung 9 dient gleichfalls zur lösbaren Kopplung des freien Endes des Bandes 3 an den endseitigen Stäben 2. Durch die herkömmliche Schraubzwingenverbindung wird das freie Ende des Bandes 3 durch Aufeinanderpressen einer Trapezverbinders 14, Blockverbinders, oder Winkelverbinders durch die Schraubenspindel 12 gegen den endseitigen Stab 10a gepresst. Aufgrund der lösbaren Verbindung des Bandes 3 ist ein Austausch des Bandes 3 gleichfalls möglich.
  • Das Gitterteil 1 besteht aus einer Vielzahl an Flächen 5, die jeweils durch zwei Stäbe 2 und zwei Querstreben 4 begrenzt sind. Diese Flächen 5 sind entweder von dem Band 3 bzw. von einem Teil des Bandes 3 ausgefüllt (siehe Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 2) oder von Abdeckteilen 6 bedeckt (Fig. 2). Die Abdeckteile 6 können je nach ästhetischem Empfinden unterschiedlichste Gestaltungen aufweisen, beispielsweise Schattenbilder von Vögeln, Insekten oder Pflanzen oder dergleichen sein. Die Flächen 5 können unterschiedlich dimensioniert sein, je nach Wunsch des Benutzers, durch Weglassen einer Querstrebe 4.
  • An den beiden Enden 7 des Gitterteils 1 befinden sich die Stützen 10, die bei Verwendung des erfindungsgemäßen Wandgestells als Zaun im Erdboden verankert sind. Die Stützen 10 werden mittels beispielsweise Schraubenverbindungen an das Gitterteil 1 des erfindungsgemäßen Wandgestells gekoppelt. Vorzugsweise ist eine lösbare Kopplung vorgesehen.
  • Da die Bänder 3 aus Polyvinylchlorid-, Polymeren hergestellt sind und das Gitterteil 1 mit seinen Querstreben 4 und Stäben 2 aus pulverbeschichteten Eisenmaterial besteht, eignet sich das erfindungsgemäße Wandgestell auch für den dauerhaften Gebrauch und schränkt die Wiederaufarbeitung nicht ein.
  • Hinzutretend ist das erfindungsgemäße Wandgestell besonders witterungsunempfindlich aufgrund der Pulverbeschichtung der Stäbe 2 und Querstreben 4 sowie der Bereitstellung der Bänder 3 aus Polyvinylchlorid-Polymeren.
  • Aufgrund der Herstellung des Gitterteils 1 des erfindungsgemäßen Wandgestells aus Stäben 2 und Bändern 3 sowie der Anordnung von Stützen 10 zu beiden Enden des Gitterteils 1, zumindest an einer Seite des Gitterteils 1 des erfindungsgemäßen Wandgestells, sind gleichfalls die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Wandgestells niedrig.
  • Das erfindungsgemäße Wandgestell eignet sich auch nicht nur als Zaun zur Begrenzung von einander angrenzenden Flächen, sondern gleichfalls als Sichtschutz und Trennschutz jeglicher Art zur Verwendung in Räumlichkeiten. Die Einsetzbarkeit des erfindungsgemäßen Wandgestells wird erhöht durch die einfache, rasche und kostengünstige Kopplung des Gitterteils 1 an Stützen 10 und/oder sonstigen wandartigen Elementen, wie Wänden.

Claims (12)

1. Wandgestell mit einem Gitterteil (1), welches voneinander beabstandete Stäbe (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass um die Stäbe (2) mäanderförmig mindestens ein elastisches Band (3) geführt ist.
2. Wandgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterteil (1) senkrecht zu den Stäben (2) ausgerichtete weitere voneinander beabstandete Querstreben (4) aufweist.
3. Wandgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) aus einem kunststoffartigen oder metallenen Material hergestellt ist.
4. Wandgestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von zwei Stäben (2) und zwei weiteren Querstreben (4) begrenzte Fläche (5) Abdeckteile (6) aufweist.
5. Wandgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden gegenüberliegenden Seiten der Stäbe (2) Querstreben (4) gekoppelt.
6. Wandgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) an den gegenüberliegenden Enden (7) des Gitterteils (1) an endseitigen Stäben (10a) mittels Formschlussverbindungen (9) oder federnder Verbindungen lösbar gekoppelt ist.
7. Wandgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussverbindungen (9) Stiftverbindungen, Bolzenverbindungen, Keilverbindungen, Nietverbindungen oder Schraubenverbindungen oder Klebverbindungen sind.
8. Wandgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) an den gegenüberliegenden Enden (7) des Gitterteils (1) an endseitigen Stäben (10a) mittels Klebverbindungen gekoppelt ist.
9. Wandgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2) und Querstreben (4) pulverbeschichtet oder lackiert sind.
10. Wandgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (2) und Querstreben (4) miteinander verschweißt sind.
11. Verwendung des Wandgestells nach einem der Ansprüche 1 bis 10 als Sichtschutz.
12. Verwendung des Wandgestells nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitterteil (1) an seinen gegenüberliegenden Enden (7) an Stützen (10) mittels Formschlussverbindungen lösbar gekoppelt ist.
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