DE8406994U1 - Allwetterdach zum schutze einer bodenflaeche - Google Patents

Allwetterdach zum schutze einer bodenflaeche

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DE8406994U1
DE8406994U1 DE19848406994 DE8406994U DE8406994U1 DE 8406994 U1 DE8406994 U1 DE 8406994U1 DE 19848406994 DE19848406994 DE 19848406994 DE 8406994 U DE8406994 U DE 8406994U DE 8406994 U1 DE8406994 U1 DE 8406994U1
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weather roof
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DE19848406994
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/12Removable protective covers for courts, rinks, or game pitches or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Allwetterdach zum Schütze einer Bodenfläche
Die Erfindung betrifft ein Allwetterdach zum Schütze vor Witterungseinflüssen einer zumindest annähernd viereckigen Bodenflache, beispielsweise eines Tennisplatzes, das rasch montier- und demöntierbar ist.
Im Freien liegende Sport- und Spielplätze sind allen Witterungseinflüssen ausgesetzt« Vor allem einsetzender Regen macht solche Plätze rasch unbenutzbar. Je nach Beschaffenheit des Bodens kann schon ein geringer, sonst kaum störender Niederschlag zu einem Schlüpfrigwerden und damit zur Unbenützbarkeit des Platzes führen. Dass niemand dem vollen Regen ausgesetzt sein will und damit jeder Betrieb erliegt, braucht wohl nicht extra erwähnt zu werden.
Zum Wetterschutze von Plätzen sind beispielsweise feste, von Säulen getragene Dächer bekannt. Zum Schütze kleinerer Bodenflächen werden auch mit einem Gebäude verbundene, weit vorgezogene Dächer verwendet. Beide Dacharten sind nicht demontierbar, stören das Landschaftsbild und sind insbesondere bei Schönwetter wegen der dauernden Abdeckung nach oben nicht beliebt. Gelegentlich werden auch demontierbare Dachkonstruktionen vorgesehen, doch ist deren Aufstellung und nachheriger Abbau hinsichtlich der benötigten Zeit und Arbeit so aufwendig, dass sie nur für bestimmte Anlässe oder längere Zeitspannen aufgestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach zu schaffen, das praktisch überall ohne oder mit nur geringer Störung der Umwelt errichtet werden kann und im Bedarf sfalle rasch montier- und demontierbar ist.
Ein Dach, welches diese Aufgabe löst, umfasst mindestens vier in den Ecken der zu schützenden Fläche errichtete,
unterschiedlich hohe Stützen, an denen eine Blache von der annähernden Grosse der Bodenfläche hochziehbar ist.
Ein derartiges Dach eignet sich zum Schütze vor Witterungseinflüssen von kleineren Sportplätzen jeglicher Art, von Kinder- und anderen Spielplätzen wie z.B. Minigolfplätzen, von Tanzflächen, auch von Arbeits« und Abstellflächen, wenn dieselben normalerweise nach oben frei sein sollen. Das Dach kann als Sattel- oder Pultdach ausgebildet sein, was auch das Aneinanderreihen mehrerer solcher Dächer, beispielsweise zum Schütze nebeneinanderliegender Tennisplätze erlaubt. Gleicherweise lässt sich das Dach, insbesondere über Mittag, zum Schütze gegen zu starke Sonneneinstrahlung verwenden, wodurch es sich als Allwetterdach ausweist. Über Nacht muss die Blache nicht entfernt werden, sondern kann nach dem Absenken als Hegenschutz des Bodens dienen, sodass am nächsten Tage der Platz nach dem Entfernen oder Hochziehen der Blache sofort benutzbar ist. Aus dem allen ergibt sich eine kleinere Wetterabhängigkeit für jeden Betrieb und eine Verlängerung der Freiluftsaison. Im Winter können die Stützen entfernt und die zugehörigen Löcher im Boden abgedeckt werden, wodurch die Fläche auch als Eislaufplatz benutzbar ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein als Satteldach ausgebildetes Allwetterdach für einen Tennisplatz in seitlicher Ansicht;
Fig.2 das Dach nach Fig.1 in der Draufsicht.
Um die Bodenfläche 1 mit dem eingezeichneten Tennishof 2 gegen Witterungseinflüsse zu schützen» ist sie von einem Satteldach überdeckt. Dieses besteht im wesentlichen aus den beiden Mittelstützen 3, den Eckstützen 4· und der Blache 5. Die Mittelstützen 3 sind naturgemäss höher als die Eckstützen 4-, die üblicherweise untereinander gleich hoch sind.
Alle Stützen sind in den Boden 1 eingesetzt; es ist zweckmässigf dafür eine Konstruktion zu wählen, die es erlaubt, vor längerem Nichtgebrauch, z.B. vor der Winterzeit, die Stützen auf einfache Weise entfernen und sie später ebensoleicht wieder einsetzen zu können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel (für Tennisplatz) genügt für die Mittelstützen 3 eine Höhe von ca. 7 m» für die Eckstützen 4 eine Höhe von ca. 3 m über dem Bodon.
Nach der Zeichnung siud die Stützen 3t^· rohrförmig ausgebildet. Das erlaubt es, sie 180° um ihre Längsachse zu verdre-' ' hen, wenn sie sich nach längerer Belastung nach einer Seite hin etwas durchgebogen haben sollten. Dies ist auch bei anderen Stützen möglich, doch müssen sie symmetrisch zu einer Vertikalebene ausgebildet sein, wie es z.B. bei viereckigen oder doppel-T-förmigen Stützen der Fall ist.
Jede Stütze 3»4- ist mit einem (nicht eingezeichneten) Seil ausgestattet, das im höchsten Punkt der Stütze über eine Rolle oder durch eine öse läuft und auf der einen Seite bis zum Boden, auf der anderen Seite bis zur Seilwinde 6 reicht. Diese Seilzüge dienen zum Hochziehen der Blache 5, wofür auch noch andere Möglichkeiten denkbar sind, doch ist di6 Verwendung von Seilen am einfachsten. Zur Vermeidung der ( i händischen Betätigung der Seilzüge können auch kleine Elektromotoren eingesetzt werden.
Das Absenken der Biache 5 erfolgt sinngemäss in gleicher Weise wie das Hochziehen. Nach Lösung einer Sperre oder Bremse sinkt sie durch ihr Eigengewicht von selbst herab. Es ist nicht notwendig, die Blache immer bis auf den Boden abzusenken, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn nur mit einem vorübergehenden Regenschauer gerechnet wird oder nicht sämtliche Geräte, beispielsweise das Tennisnetz, weggeräumt werden sollen.
Die Blache 5 besteht vorteilhafterweise aus einem durchscheinenden Kunststoff, doch ist ebenso ein gewebter Stoff dafür verwendbar. Sie liegt üblicherweise zusammengerollt am Rande des Platzes, um jederzeit griffbereit zu sein, und wird zum Gebrauche über den Platz ausgerollt. Hierauf wird sie an dem bis zum Boden reichenden Ende des Seiles jeder Stütze 3»4- fixiert, z.B. eingehängt, und anschliessend mit Hilfe der Seilwinden 6 hochgezogen. Damit sich die Blache 5 am oberen Ende einer Stütze 3,4-, beispielsweise in der öse, nicht festklemmen kann, was das Absenken erschweren oder gar unmöglich machen könnte, ist es von Vorteil, zur Festlegung des gewünschten höchsten Punktes der Blache an jeder Stütze einen Anschlag anzuordnen.
Sollte die Blache 5, wenn sie aus einem einzigen Stück gefertigt ist, zu schwer oder zu unhandlich sein, so kann sie auch geteilt werden, am besten in zwei gleich grosse Teile 5', was die Lagerhaltung und einen allfälligen Ersatz vereinfacht. Die Trennlinie verläuft vorteilhafterweise zwischen den beiden Mittelstützen 3, weil sich sonst Dichtungsprobleme für das Regenwasser ergeben, das, dem natürlichen Durchhang der Blache folgend, nach der Mitte zu sich sammelt und nach aussen abläuft. An den Mittelstützen 3 können die beiden Teile 5? der Blache an nur einem Seil gemeinsam hochgezogen werfen.
Bildet die Stosskante 7 der beiden Blachenteile .5' den First des Satteldaches, so kann es sein, dass die beiden aneinanderstossenden Kanten, bedingt duch das Gewicht der Blache, auseinanderklaffen. Dies kann verhindert werden, indem die beiden Teile 51 an der Stosskante durch Klammern oder auf sonstige Weise zusammengehalten werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die beiden Teile 51 über die theoretische Stosskante hinaus verlängert sind und so einander überlappen.
Um die Tragfähigkeit des Daches und die Spannung der Blache 5 ^ zu erhöhen, kann zwischen den Mittelstützen 3 ein Tragseil Ψ vorgesehen werden, das unterhalb der Blache angeordnet ist, I dessen Enden gemeinsam mit der Blache an den Seilenden der Mittelstützen befestigt werden und das zusammen mit der Blache hochgezogen wird. Eine Variante dazu besteht darin, dass die Seile der beiden Mittelstützen 3 nicht am Boden enden, sondern miteinander verbunden sind. Es verläuft also nur ein einziges Seil über beide Mifctelstützen. Der Teil des Seiles zwischen den beiden Befestigt- ngsvorrichtungen für die Blache am Fusse der Mittelstützen bildet dann das Tragseil, das ^ gleichzeitig die Funktion eines Spannseiles übernehmen kann.
Bei einer zweigeteilten Blache kann in jede der zusammentreffenden Kanten ein Tragseil eingearbeitet sein. Das Befestigen und Hochziehen derselben erfolgt in sinngemäss gleicher Weise wie vorher beschrieben. Prinzipiell kann natürlich entlang jeder Aussenkante der Blache ein Tragseil angeordnet werden.
Aus der Zeichnung ist noch die Schürze 8 zu ersehen. Sie ist entlang einer Kante der Blache 5 befestigt, von der sie frei herunterhängt. Sie ist vorzugsweise aus einem ähnlichen, aber dünneren Material als die Blache hergestellt. Die Schürze dient als zusätzlicher Witterungsschutz, insbesondere gegen ' seitlichen Regen, aber auch gegen direkte Sonneneinstrahlung. Ihre Höhe ist frei wählbar, sie könnte also auch bis zum Boden reichen, ferner kann sie an jeder beliebigen Seite angebracht werden.
Zur Errichtung eines Pultdaches genügen vier Stützen 3,4. Üblicherweise sind diese paarweise gleich hoch, die Paare weisen jedoch eine unterschiedliche Höhe auf. Ein derartiges Pultdach entspricht einem halben Satteldach, man könnte es sich in der Zeichnung durch Weglassen der einen Hälfte der Figuren 1 und 2 vorstellen. Mn Pultdach kann aber auch der-
art ausgeführt sein, dass zwei an den Enden einer Diagonale der Bodenfläche stehende Stützen gleich hoch p-'nd, die dritte Stütze höher, die vierte Stütze niedriger al3 die beiden anderen, gleich hohen Stützen ist. Dieses Dach ist gegen die niedrigste Stütze * also nach einer Ecke hin am stärksten geneigt.
Sowohl beim Sattel- als auch beim Pultdach können, falls eine Kante zu lang sein sollte, auch noch Zwischenstützen errichtet werden. Ferner ist bei beiden Dacharten eine Aneinanderreihung möglich, z.B. zum Schütze mehrerer nebeneinanderliegender Tennisplätze. In diesem Falle ist es vorteilhaft, die an der jeweils gemeinsamen Grenze stehenden Stützen derart auszubilden, dass Jede für das Hochziehen von beiden benachbarten Blachen eingerichtet ist. Dieses Einsparen von Stützen bedeutet eine wesentliche Verbilligung, und eine schon bestehende Anlage kann mit nur zwei oder drei zusätzlichen Stützen kostengünstig erweitert werden.

Claims (13)

Dipl.-Ing. HTL Werner Koenig Weihermattstraße 80, CH-5000 Aarau Schützansprüche
1. Allwetterdach zum Schütze vor Witterungseinflüssen einer zumindest annähernd viereckigen Bodenflache. beispielsweise eines Tennisplatzes, das rasch montier- und demontierbar ist, gekennzeichnet durch mindestens vier an den Ecken der zu schützenden Fläche (1)
aufstellbare, unterschiedlich hohen Stützen (3,4), an
denen Halter angebracht sind, mit denerx eine Blache (Plane) (5,5') von der annähernden Größe der Bodenfläche hochziehbar verbunden oder verbindbar ist.
2. Allwetterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Pultdaches die Stützen (3,4) paarweise gleich hoch sind, die Paare jedoch unterschiedliche Höhe aufweisen.
3. Allwetterdach nfech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Satteldaches in der ungefähren Mitte zweier gegenüberliegender Seiten der Blache (5) je eine Mittelstütze (3) vorgesehen ist, die höher ist als die untereinander gleich hohen Eckstützen (4).
4. Allwetterdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Mittelstützen (3) ein Tragseil für die Blache (5) angeordnet ist.
5. Aliwetterdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blache (5) aus zwei zumindest annähernd gleich großen Teilen (51) besteht, deren Stoßkante (7) den
First des Satteldaches bildet.
6. Allwetterdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (51) der Blache (5) an der Stoßkante (7) zusammengehalten sind.
7. Allwetterdäch nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass die "beiden Teile (5r) der Blache (5) an den Mittelstützen (3) gemeinsam hochziehbar sind.
8. Allwetterdach nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blache (5,5') an den Stützen '3,4-) durch Seil und Seilwinde (6) hochziehbar ist.
9. Allwetterdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blache (5,5f) am Seilende jeder Stütze (3,4-) fixierbar ist.
10. Allwetterdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des höchsten Punktes der Blache (5»5') an jeder Stütze (3,2J-) ein Anschlag angeordnet ist.
11. Allwetterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einer Seit3 eine von der Blache (5,5') frei herabhängende Schürze (8) vorgesehen ist.
12. Allwetterdach nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (3,4) symmetrisch zu einer Vertikalebene ausgebildet und 180° um ihre Längsachse verdrehbar ist.
13. Allwetterdach nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stütze (3,4-) zusätzlich für das Hochziehen der Blache (5,5') einer benachbarten Bodenfläche (1), die gleichfalls durch ein Allwetterdach zu schützen ist, eingerichtet ist.
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DE19848406994 1983-03-07 1984-03-07 Allwetterdach zum schutze einer bodenflaeche Expired DE8406994U1 (de)

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