<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung von Schwimmbecken, mit zumindest einer starren Platte, die zwischen einer das Becken abdeckenden und einer das Becken zumindest teilweise freigebenden Stellung in etwa horizontaler Richtung bewegbar angeordnet ist.
Um Verunreinigungen des Wassers zu verhindern und die erforderliche Wasserqualität aufrecht zu erhalten, ist es notwendig, Freibecken, die nicht benutzt werden, abzudecken. Hiezu wurden bereits verschiedene Abdeckungen vorgeschlagen. Die einfachste Abdeckung besteht aus einer Kunststoffplane, die an der Wasseroberfläche aufliegt. Insbesondere bei Anwendung über einen längeren Zeitraum leidet hiedurch die Wasserqualität beträchtlich, da die Sauerstoffzufuhr unterbunden wird. Ausserdem kann es leicht zu Beschädigungen einer solchen Kunststoffplane kommen, beispielsweise durch Stürme oder starke Regengüsse, wobei sich das Regenwasser an der Planenoberseite sammelt und dadurch eine erhebliche Belastung auf die Plane ausübt. Ausserdem ermöglicht die Verwendung einer solchen Kunststoffplane nicht das Anbringen einer Wärmedämmung.
Eine solche Wärmedämmung ist aber vor allem bei den in Mitteleuropa herrschenden klimatischen Verhältnissen von besonderem Vorteil, da sich sonst das Wasser auch bei abgedecktem Schwimmbecken bei niedrigen Aussentemperaturen rasch abkühlt.
Weiters gehören Schwimmbeckenabdeckungen zum Stand der Technik, welche aus mehreren plattenförmigen Einzelelementen bestehen, welche in der das Becken abdeckenden Stellung nebeneinander auf der Wasseroberfläche schwimmend angeordnet sind. Soll diese Abdeckung entfernt werden, so werden die plattenförmigen Einzelelemente in Richtung zu einem Beckenrand geschoben, wo sie mittels einer Hebevorrichtung nacheinander von der Wasseroberfläche abgehoben werden. Die Hebevorrichtung besteht aus einem in vertikaler Richtung bewegbaren Gestell mit auskragenden horizontalen Armen, auf welchen die einzelnen plattenförmigen Elemente nacheinander aufgelegt und aus dem Wasser herausgehoben werden.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art werden die einzelnen plattenförmigen Elemente durch eine entsprechend gerichtete Wasserströmung der Hebevorrichtung zugeführt, bei einer andern bekannten Vorrichtung sind die plattenförmigen Elemente mit Ösen versehen, in die Haken einer verschiebbar angeordneten Stange od. dgl. eingehängt werden können, über welche eine Beförderung der am Wasserspiegel schwimmenden plattenförmigen Elemente in Richtung zur Hebeeinrichtung bzw. von der Hebeeinrichtung erfolgt. Diese bekannte Schwimmbeckenabdeckung weist den Nachteil auf, dass die einzelnen plattenförmigen Elemente aus einem Material bestehen müssen, welches auf dem Wasser schwimmt, beispielsweise aus Polystyrol. Ein solches Material ist nicht belastbar und bricht leicht.
Es ist daher nicht möglich, derartige plattenförmige Elemente zu begehen, geschweige denn, irgendwelche Aufbauten auf diesen plattenförmigen Elementen vorzusehen. Selbst wenn diese Elemente aus festen Schwimmkörpern bestehen, so ist ein Begehen derselben zumindest schwierig, denn die schwimmenden Elemente kippen und schwanken insbesondere bei einseitiger Belastung. Des weiteren decken die auf der Wasseroberfläche schwimmenden Elemente diese Wasseroberfläche ebenso wie bei Verwendung einer Kunststoffplane dicht ab und ermöglichen somit keine Sauerstoffzufuhr, so dass dieselben Nachteile auftreten wie bei Verwendung der Kunststoffplane.
Ein weiterer Nachteil ist es, dass bei dieser bekannten Anordnung eine Unterteilung in zahlreiche kleinflächige Einzelelemente unbedingt erforderlich ist, denn grossflächige Elemente lassen sich nicht durch die Hebevorrichtung entfernen und übereinander stapeln. Diese Hebevorrichtung für die Entfernung der einzelnen Elemente ist kompliziert in ihrem Aufbau und erfordert eine aufwendige Steuerung. Weiters muss diese Hebevorrichtung mit den daran gestapelten Einzelelementen oberhalb eines Teiles des Schwimmbeckens vorgesehen sein, was nicht nur ein unschönes Aussehen der Schwimmbeckenanlage bewirkt, sondern auch eine Gefahr für die Schwimmbeckenbenutzer darstellt, da die Einzelelemente beispielsweise bei stürmischem Wetter von der Hebevorrichtung abgehoben werden können und zu Boden fallen können.
Es sind auch rollbalkenartige Abdeckungen bekannt. Diese Abdeckungen befinden sich zwar im Abstand von der Wasseroberfläche und ermöglichen daher eine Belüftung, sie sind jedoch teuer, optisch wenig ansprechend und die aufgewickelte Rolle erfordert viel Platz. Auch eine solche rollbalkenartige Abdeckung ist nicht belastbar und kann daher nicht mit Aufbauten versehen werden.
Es ist auch schon bekannt, das Schwimmbecken mit einer starren Platte abzudecken. Bei Benutzung des Schwimmbeckens wird diese starre Platte vom Beckenrand abgehoben und nach oben bewegt. Hiezu sind an den Ecken des Schwimmbeckens Säulen vorgesehen, wobei an jeder Säule
<Desc/Clms Page number 2>
ein mit der massiven Platte verbundener Seilzug angeordnet ist, der über einen Elektromotor be- tätigt wird. Eine solche bekannte Schwimmbeckenabdeckung weist einen beträchtlichen konstrukti- ven Aufwand auf und ist daher sehr kostspielig. So muss beispielsweise durch eine Gleichlaufschal- tung sichergestellt werden, dass sich die Seilzüge an jeder der vier Säulen mit gleicher Geschwin- digkeit bewegen, da sonst ein Verkanten der Platte auftritt.
Ruht die Platte am Beckenrand auf, ist also das Becken abgedeckt, so ragen die Säulen in unschöner Weise aufwärts und werden bei
Betrachtung der Umgebung als störend empfunden. Ist hingegen das Schwimmbecken offen, so bildet die am oberen Ende der Säulen angeordnete Platte ein Dach für das Schwimmbecken, welches die direkte Sonneneinstrahlung verhindert. Dies ist sehr störend, da hiedurch nicht nur die Aufheizung des Wassers durch die Sonnenenergie wesentlich beeinträchtigt wird, sondern auch die Badenden nicht der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Abdeckungen für
Schwimmbecken zu vermeiden und eine Abdeckung zu schaffen, welche starr und belastbar ist, einen einfachen konstruktiven Aufbau besitzt, der eine problemlose Bewegung der Abdeckung zwischen einer das Schwimmbecken abdeckenden Stellung und einer das Schwimmbecken freigebenden Stellung ermöglicht, ohne dass hiefür das Gesamtbild der Anlage störende Aufbauten erforderlich sind, und die eine Sonneneinstrahlung auf das offene Schwimmbecken zulässt.
Die Erfindung geht hiebei aus von einer Abdeckung der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass die Platte in der das Becken abdeckenden Stellung oberhalb des Beckenrandes in Abstand vom Wasserspiegel im Becken angeordnet ist und ausschliesslich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene entlang von ortsfest angeordneten Führungen zwischen den beiden Endstellungen verschiebbar ist. Bei der erfindungsgemässen Ausführung befinden sich also die Platten in Abstand vom Wasserspiegel, wodurch ein Sauerstoffzutritt zum Wasser gewährleistet ist, und sie sind entlang der Führungen, welche eine vorbestimmte Verschieberichtung definieren, lediglich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschiebbar, wobei auch die Abstützung auf diesen Führungen erfolgt, so dass die Platten ohne Schwierigkeiten massiv und belastbar ausgebildet sein können.
Da die Oberseite der Platten sowohl bei abgedecktem Becken als auch bei offenem Becken zugänglich ist und sich fast auf gleichem Niveau wie der Beckenrand befindet, so können die Platten auch mit Aufbauten versehen werden, die sowohl in der das Becken abdeckenden als auch in der das Becken freigebenden Stellung benutzbar sind. So kann beispielsweise auf einer Platte ein Saunahäuschen errichtet werden, welches mit der Platte mitverschoben wird, so dass man bei Anordnung der Platte in der das Becken freigebenden Stellung beim Verlassen der Sauna über die Aussentür des Häuschens direkt in das Becken springen kann.
Da die Platte nicht angehoben, sondern lediglich in horizontaler Richtung verschoben wird, spielt das Plattengewicht keine wesentliche Rolle, so dass es keine Schwierigkeiten macht, der Platte die erforderliche Festigkeit zu verleihen, die für die Anordnung solcher Aufbauten erforderlich ist. Die Platte kann hiebei eine metallische Grundkonstruktion, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium, aufweisen oder aus Beton, insbesondere aus Stahlbeton, bestehen. Auch wenn die Platte keine Aufbauten aufweist, so bringt die erfindungsgemässe Ausbildung den Vorteil mit sich, dass bei das Becken freigebender Stellung der Platte unmittelbar neben dem Becken eine völlig ebene Fläche zur Verfügung steht, welche beispielsweise für die Aufstellung von Liegestühlen, aber auch von Sportgeräten verschiedenster Art genutzt werden kann.
Es ist auch möglich, auf der Platte eine Brause anzuordnen, wobei das Wasser durch einen geeigneten Abfluss in der Platte in das Becken geleitet wird, so dass in unmittelbarer Nähe dieses Beckens eine Brause zur Verfügung steht, ohne dass der Rasen vom beim Brausen abfliessenden Wasser aufgeweicht wird.
Da die Platten lediglich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschiebbar sind, benötigt die erfindungsgemässe Abdeckung keine konstruktiven Elemente, die vom Bodenniveau störend nach oben ragen, wie dies bei den bekannten Anordnungen erforderlich ist, bei welchen eine Bewegung der Platten in einer vertikalen Richtung erfolgt.
Die Oberfläche der Platte kann in verschiedenster Weise gestaltet werden, beispielsweise mit Natursteinen belegt sein, aber auch einen natürlichen oder künstlichen Rasen besitzen.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Platte an zwei gegenüberliegenden Rändern mit Rädern versehen, die in den ortsfest angeordneten Führungen laufen. Dadurch
<Desc/Clms Page number 3>
lässt sich auf einfache Weise die gewünschte Verschieberichtung einhalten und auch eine Begrenzung der Verschiebebewegung erzielen. Die Führungen können hiebei erfindungsgemäss von Schienen gebildet sein. Es ist aber auch möglich, die Führungen von rillenförmigen Vertiefungen in einem dem Schwimmbecken benachbarten Bereich aus Beton, Steinen od. dgl. zu bilden.
Vorzugsweise ist die Platte mit einer Wärmedämmschicht versehen. Eine solche Ausführung ist vor allem dann vorteilhaft, wenn das im Becken befindliche Wasser über einen Wärmetauscher od. dgl. aufgeheizt wird, da dann bei abgedecktem Becken eine Abkühlung des Wassers bei niedrigen Aussentemperaturen weitgehend vermieden wird.
Es kann vorkommen, dass der Platz neben dem Schwimmbecken nicht ausreicht, um eine einzige die Abdeckung bildende Platte in einer das Becken vollkommen freigebenden Stellung neben dem Becken anzuordnen. In diesem Falle können erfindungsgemäss zwei Platten vorgesehen sein, die in an sich bekannter Weise in der das Becken freigebenden Stellung übereinander und in der das Becken abdeckenden Stellung nebeneinander angeordnet sind, wobei jede der beiden Platten auf eigenen Führungen verschiebbar angeordnet ist, und wobei die Führungen der einen Platte über eine Kröpfung aus einer Lage, in der sie in einer Ebene mit den Führungen mit der andern Platte angeordnet sind, in eine Lage, in der sie oberhalb der und parallel zu den Führungen für die andere Platte angeordnet sind, übergeführt sind.
In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht. Fig. l zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Abdeckung in einer Stellung, in welcher die Platte das Becken freigibt, und Fig. 2 in einer Stellung, in welcher die Platte das Becken abdeckt. Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. l dar. Die Fig. 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungen der Führungen für die Räder im grösseren Massstab und in einem Schnitt senkrecht zur Längsrichtung der Führungen. Die Fig. 6 und 7 stellen Draufsichten entsprechend den Fig. l und 2 auf eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Abdeckung dar. Fig. 8 zeigt in vergrössertem Massstab einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist mit-l-ein Schwimmbecken bezeichnet, welches mit einer Umrandung --2-- versehen ist. Die beiden an den Schmalseiten des Schwimmbeckens --1-- vorgesehenen Umrandungen weisen Führungen --3-- auf, die sich über eine der Längsumrandungen hinaus fortsetzen, wo sie auf einem streifenförmigen Stützteil --4-- aus Beton, Steinen od. dgl. angeordnet sind. Entlang der Führungen --3-- ist eine starre, massive Platte - mittels Rädern --6-- verschiebbar angeordnet.
Diese Platte kann zwischen der in den Fig. l und 3 gezeigten Lage, in der sie neben dem Schwimmbecken-l-angeordnet ist, also das Schwimmbecken-l-freigibt, und der in Fig. 2 gezeigten Stellung, in der sie das Schwimmbecken - abdeckt, in einer im wesentlichen horizontalen Ebene verschoben werden. Die Platte --5-kann beispielsweise aus einer Metallkonstruktion oder aus Stahlbeton bestehen und ist so dimensioniert, dass sie begehbar ist und vorzugsweise auch Aufbauten, beispielsweise ein Häuschen --7--, auf der Platte angeordnet werden können.
Die Fig. 4 und 5 zeigen weiters die Anbringung einer Wärmedämmschicht --10-- an der Plattenunterseite, wodurch eine Abkühlung des Wassers bei abgedecktem Schwimmbecken --1-- wesent- lich verringert wird. Weiters können zum selben Zweck von den Rändern der Platte --5-- herabhängende Dichtungsschürzen oder andere Dichtungsanordnungen vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Führungen von Kranschienen --3A-- mit verkürztem Schienensteg gebildet, auf welchen sich mit einem Spurkranz versehene Stahlräder --6-- ab- stützen, die in der Platte --5-- gelagert sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Räder --6-- als Gummiräder ausgebildet und laufen in rillenförmigen Vertiefungen --3B-- in der Umrandung --2-- bzw. dem Stützteil --4--.
Am Ende der Schienen bzw. rillenförmigen Vertiefungen sind zur Begrenzung der Verschiebebewegung Anschläge --8-- vorgesehen, die mit der Rädern --6-- zusammenwirken.
Die Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 unterscheidet sich von der eben beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass zwei Platten --5', 5" -- vorgesehen sind, die in der das Schwimmbecken-l-freigebenden Stellung an einer Längsseite des Schwimmbeckens übereinander angeordnet sind, wogegen sie in der das Schwimmbecken-l-abdeckenden Stellung nebeneinander
<Desc/Clms Page number 4>
angeordnet sind. Diese Ausführungsform erfordert somit gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. l bis 3 einen verringerten Platzbedarf für die Platten in der das Schwimmbecken-l-freigebenden Stellung und ermöglicht daher die Unterbringung der erfindungsgemässen Abdeckung auch auf kleinstem Raum. Allerdings können bei dieser Ausführungsform auf der in der das Schwimmbecken --1-- freigebenden Stellung unteren Platte --5'-- keine Aufbauten vorgesehen werden.
Um zu gewährleisten, dass sich die beiden Platten --5', 5" -- in der das Schwimmbecken abdeckenden Stellung in einer Ebene und in der das Schwimmbecken freigebenden Stellung in verschiedenen parallelen Ebenen befinden, ist für die Verschiebung jeder Platte ein eigenes Schienen- paar --3', 3" --, vorgesehen. Das Schienenpaar-3'-entspricht den Schienen --3-- bei der Ausführungsform nach den Fig. l bis 3, ist in einer Ebene angeordnet und dient zum Verfahren der Platte --5'--.
Das Schienenpaar --3" -- ist ausserhalb des Schienenpaares --3'-- und ausserhalb der Schmalseiten der Platten --5', 5" -- vorgesehen, wobei auf diesem Schienenpaar sich von diesen Schmalseiten abstehende Räder --6-- der Platte --5" -- abstützen. Wie aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, befindet sich das Schienenpaar-3''-zunächst in derselben Ebene wie das
EMI4.1
same ebene Oberfläche aufweisen. Im Anschluss daran weist jedoch das Schienenpaar-3''- eine Kröpfung --9-- auf, über welche es in eine auf höherem Niveau befindliche, jedoch zum Schienen- paar --3'-- parallele Lage übergeführt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 dienen, wie eben erläutert, Schienen --3', 3''-zur Abstützung der Räder --6--. Es ist jedoch selbstverständlich, dass an Stelle dieser Schienen auch die in Fig. 5 gezeigten rillenförmigen Vertiefungen vorgesehen sein können.
Die Verschiebung der Platten-5, 5', 5''- kann in der Regel händisch vorgenommen werden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, hiefür einen Antrieb vorzusehen. So können beispielsweise in den Platten Elektromotoren eingebaut sein, in deren Stromzufuhr Endschalter vorgesehen sind, so dass die Stromzufuhr in den jeweiligen Endstellungen der Platten unterbrochen wird. Es ist auch möglich, einen Seilzug für die Platten, beispielsweise in Form von endlosen, mit den Platten verbundenen Seilschlaufen vorzusehen, die über ein entweder mittels eines Elektromotors oder händisch mittels einer Kurbel betätigtes Getriebe angetrieben werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Abdeckung von Schwimmbecken, mit zumindest einer starren Platte, die zwischen einer das Becken abdeckenden und einer das Becken zumindest teilweise freigebenden Stellung in etwa horizontaler Richtung bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5, 5', 5") in der das Becken (1) abdeckenden Stellung oberhalb des Beckenrandes (2) in Abstand vom Wasserspiegel im Becken (1) angeordnet ist und ausschliesslich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene entlang von ortsfest angeordneten Führungen (3) zwischen den beiden Endstellungen verschiebbar ist.