DE19608304C2 - Zaun für Stoßmontage von Drahtmatten - Google Patents
Zaun für Stoßmontage von DrahtmattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zaun und einen dafür geeigneten Pfahl für eine
Montage zweier am Pfahl zu stoßender Drahtmatten aus kreuzweise
miteinander verschweißten horizontalen und vertikalen Stäben.
Es ist seit langem aus der DE 26 45 905 C2 bekannt, einen Zaun aus Pfählen
sowie aus Drahtmatten oder Schweißgittermatten zu errichten, wobei diese
Schweißgittermatten aus Stahl mit endlicher Länge vor dem Pfahl gestoßen
und durch eine die Horizontalstäbe der benachbarten zu stoßenden Matten
ergreifenden Lasche an dem Pfahl zu befestigen sind. Die Montage dieser
gattungsbildenden Zäune bedarf der Assistenz mindestens zweier Personen
für den Monteur, damit dieser die horizontal ausgerichteten Stäbe mit der
Haltelasche umschließen und anschließend am Pfahl verschrauben kann.
Eine derartige Montage ist sehr aufwendig.
Eine einfache Montage mit Hilfe eines in den Pfahl einzuführenden
Drahthakens ist aus der DE-OS 20 11 657 bekannt. Bei einer derartigen
Montageweise besteht das Problem, daß die Matten entweder nur locker am
Pfahl gehalten werden oder ein hoher manueller Kraftaufwand erforderlich ist,
um die Haken um die Horizontalstäbe der Matten zu biegen. Mit einer
derartigen Hakenmontage ist auch kein Stoß vor dem Pfahl zu bilden.
Für am Pfahl zu stoßende Matten sind weiterhin aus der DE-OS 29 03 774
sowie aus der DE 38 24 721 A1 Pfähle bekannt, die aus zwei Profilen
bestehen, wobei ein erstes Profil mit hohem Widerstandsmoment den
eigentlichen Pfahl darstellt und ein zweites Profil durch die aus den
kreuzweise verschweißten Stäben gebildeten Maschen hindurch die
Horizontaldrähte oder/und die Vertikaldrähte ergreift und entweder mittels
Schraubverbindung an dem widerstandsfähigen Pfahlprofil verschraubt wird
oder das aufzusetzende Profil an einem Hinterschnitt des biegesteifen Profils
federnd formschlüssig arretiert wird. Hier ist der Aufwand für die Herstellung
derartiger Profile erheblich, und die beide Matten umgreifenden
Vorsatzprofile können nur bei exakter Flucht und abstandsgenauer
Positionierung der Pfähle sachgerecht montiert werden.
Aus der DE-OS 27 06 493 ist ein Wildwechselzaun bekannt, bei dem an
einem metallenen geschlossenen Hohlprofil ein Drahtgeflecht gespannt
werden kann, indem in eine vorspringende Profilkante eine Ausnehmung
eingebracht wird, in die dann ein Drahtgeflecht eingehängt werden kann.
Aus der DE 35 22 140 A1 ist eine pfahlartige Halterung für das Spannen von
Netzen bekannt, die als stangenartiger Blechstreifen auf ein U-Profil setzbar
ist, wobei das Netz über aus den Blechstreifen ausgeklinkt vorstehende
Haltezungen stülpbar ist.
In beiden Fällen handelt es sich offensichtlich um flexible maschenbildende
Bespannungen zum Schutz gegen eindringendes Wild. Da bei derartigen
flexiblen Bespannungen offensichtlich lediglich ein einfacher Formschluß
zwischen der Bespannung und dem Pfahl ausreicht und es sich bei den
Bespannungen in der Regel um großflächige Netzwerke handelt, ist ein
Stoßen von Schweißgittermatten am Pfahl nicht offenbart.
Schließlich ist ein Zaun aus der DE 43 39 266 A1, Fig. 5 bekannt, mit als
Profil ausgebildeten metallenen Pfählen und daran befestigten Drahtmatten
definierter Länge aus kreuzweise miteinander verschweißten vertikalen und
horizontalen Stäben, wobei an jedem Pfahl ein Mattenstoß gebildet und je
ein Ende jeder Matte an jedem Pfahl an mindestens zwei Haken für
Horizontalstäbe aufgehängt ist, zwischen zwei benachbarten Haken eines
Pfahls und/oder zweier benachbarter Pfähle das Profil eine Anlagefläche für
mindestens einen Stab einer jeden Matte aufweist, wobei die Haken mit
jeweils einem am Pfahl befestigten und einem als Gleitbahn in Richtung des
befestigten Schenkels schräg abgebogenen freien Schenkel ausgebildet
sind, auf denen Horizontalstäbe der Matten aufgelegt und mit Hilfe eines
über mehrere Haken zugleich zu stülpenden zweiten Profiles keilförmig
gegen den Pfahl gespannt werden.
Ein Fixieren eines horizontalen Stabes mit dem Haken ist nicht ohne das zweite
angepaßte vorgehängte Profil möglich. Ein sofortige Befestigung der
horizontalen Stäbe am Pfahl ist ebenfalls nicht möglich, sondern alle zu
fixierenden horizontalen Stäbe in der Höhe des Pfahles müssen erst in
Position sein, bevor deren Fixierung möglich ist. Die Befestigung -
einschließlich des Hakens am Pfahl und dessen Form - ist komplex und
teuer.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, aus
maschenbildenden Schweißgittermatten einen einfach montierbaren Zaun
und einen dafür verwendbaren einfachen Pfahl vorzuschlagen, vor dem
Stahlgittermatten gestoßen und deren Horizontalstäbe sofort am Pfahl fixiert
werden können und der Zaun dabei von einer einzigen Person problemlos
montierbar ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Ansprüche 1, 2 und 6 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die erste erfindungsgemäße Lösung sieht einen Zaun vor, bei dem in
definiertem Abstand entsprechend der Länge der Drahtmatte Pfähle gesetzt
werden, vor denen ein Mattenstoß gebildet werden kann, und jedes Ende
einer Matte dadurch gehalten wird, daß an jedem Pfahl auf gleicher Höhe für
die Horizontaldrähte oder mindestens den oberen und den unteren
Horizontaldraht eine Haltelasche oder ein ähnliches Halteelement
angeordnet ist, in der der horizontale Stab der jeweiligen Matte aufgehängt
ist und mit Hilfe der Haltelasche vor dem Pfahl fixiert ist.
Dabei werden Pfähle bevorzugt, die entweder außenseitig, d. h. von der
Pfahlaußenkante bis zur Haltelasche selbst eine Anschlagfläche oder
Anlagefläche für den zu fixierenden horizontalen Stab bilden, wobei
benachbarte Pfähfe jeweils an der gleichen Außenseite eine derartige
Anlagefläche aufweisen sollen, damit beim Fixieren des Horizontalstabes
dieser gegen den Pfahl gezogen wird. Alternativ sollte mindestens zwischen
den beiden Haltelaschen eines Pfahls eine gemeinsame Anlagefläche für die
Horizontalstäbe beider Matten oder getrennte Anlageflächen für die
Horizontalstäbe jeder Einzelmatte vorhanden sein. Bevorzugt wird jedoch,
daß beidseits der Haltefasche eine Anschlagfläche für den zu fixierenden
Horizontalstab existiert, damit eine Dreipunktfixierung des jeweiligen Stabes
an dem Pfahl erfolgen kann.
Die Haltelasche sollte mit in jedem Haushalt vorhandenen Werkzeug,
beispielsweise einem Hammer, umformbar ausgebildet sein oder
zumindestens der Horizontalstab mit Hilfe nur eines Hammers an dem Pfahl
befestigt werden können. Im einfachsten Falle handelt es sich bei der
Haltelasche um eine Stanzzunge, ein Stanzteil, das aus der die
Profilaußenwand bildenden Ebene ausgebogen ist, so daß ein
Horizontalstab aufgelegt werden kann und die Zunge anschließend mit Hilfe
eines Hammers um den Stab gebogen werden kann. Dies reicht aus, um ein
unbeabsichtigtes Ausheben der Drahtmatte zu verhindern und verhindert
ebenfalls den Diebstahl derartiger Zaunteile.
Montagefertig ist also eine derartige Zunge ausgebogen; im Handel kann die
Zunge als Stanzzunge noch in der Profilebene liegen, so daß nur die
Stanzlücke bzw. der Durchbruch als solches zu erkennen ist und die Zunge
für den Montagefall aus der Wand noch auszubiegen ist. In dieser Bauweise
könnte ein derartiger Pfahl oder ein Profil, das zu einem Pfahl wird, das
Herstellerwerk verlassen und in den Handel gelangen. Eine derartige Version
ist immer dann sinnvoll, wenn die Durchbrüche oder die Stanzzungen
routinemäßig in Abständen in das Pfahlprofil eingebracht werden, die auf
einem bestimmten Rasterplan beruhen, für die spätere Zaunmontage, aber
nur jedes zweite, dritte oder vierte Stanzteil für das Fixieren und/oder
Aufhängen der Drahtmatten des Zaunes benötigt wird. Außerdem kann in
dieser Zwischenstufe das Profil verzinkt und/oder mit sonstigem
Korrosionsschutz versehen werden.
Bei der zweiten erfindungsgemäßen Lösung für oben beschriebene Zäune
kann die Haltelasche auch als in eine Nut oder einen Durchbruch
einzusetzende oder zumindestens in ein Hinterschnitt des Pfahles
einzusetzendes separates Bauteil ausgebildet sein, wobei jedoch zur
Höhenfixierung des Horizontaldrahtes eine Stützlasche vorgesehen ist oder
eine Ausstanzung, die als Stütze für eine einzusetzende separate
Haltelasche dienen kann. In einem solchen Fall kann die Haltelasche
erforderlichenfalls auch verschieblich angeordnet sein, jedoch wird eine
Höhenfixierung bevorzugt als Montagehilfe für eine waagerechte Montage
des Zaunes bzw. des Horizontalstabes der zu verwendenden Drahtmatten.
Sollte eine Höhenverschiebung erforderlich sein, beispielsweise an
Berghängen und das Rastermaß, d. h. der Abstand der Horizontalstäbe von
einander zu groß sein, dann wäre eine Verschiebung der Haltelasche
sinnvoll. Für diesen Fall kann vorgesehen werden, daß die Pfähle als
dünnwandige Abkantprofile ausgebildet sind, an denen derartige Halter mit
Hilfe von z. B. selbstschneidenden Schrauben befestigbar sind, ansonsten
aber die erfindungsgemäß vorgesehenen Haltelaschen und/oder
Stützlaschen mit separaten Haltelaschen Verwendung finden.
Derartige separate Haltelaschen können auch als Halter mit zwei Zungen
ausgebildet sein, welche dann in zwei Nuten eines Profils oder in einer
mittigen Nut eines Profiles eingesetzt werden. Wenn mehrere Nuten am
Pfahl vorhanden sind, könnten zwei Zungen für das Fixieren eines der
horizontalen Stäbe verwendet werden; wenn die Nut mittig sitzt, könnten die
beiden Zungen eines Halters für das Halten der beiden zu stoßenden Matten
bzw. deren Horizontalstäbe Verwendung finden.
Derartige Haltelaschen sind nach der Bauhöhe des Zaunes bzw. der zu
verwendenden Drahtmattenhöhen an dem Pfahl zu plazieren, wobei
mindestens der obere horizontale und der untere horizontale Stab zu fixieren
sind; bei großen Bauhöhen müssen fachmännisch auch noch weitere
dazwischen gelegene horizontale Stäbe mit Hilfe der Zunge geklemmt
werden.
Ein erfindungsgemäß aus einem Endlosprofil gebildeter metallener Pfahl zur
Fixierung von Drahtmatten für Zäune gemäß der ersten erfindungsgemäßen
Lösung ist so gestaltet, daß an einer Profilseite auf mindestens zwei
Horizontalhöhen, welche durch die spätere Lage des obersten und des
untersten horizontalen Stabes der zu fixierenden Matten bestimmt werden, je
zwei Haltelaschen angebracht sind, die von den Kanten des Profiles
beabstandet sind, um so zugleich die Anlagefläche für den Horizontalstab zu
bilden, aus der die Haltelaschen hervorspringen, welche als integrale Zungen
aus dem Material des Profiles ausgestanzt sind.
Während der Fertigung kann natürlich auch die Haltelasche zugleich
zungenförmig hervorstehend gestanzt sein oder in einem separaten
Arbeitsgang später hakenförmig gebogen werden.
Die Haltelasche sollte wegen der Torsionssteifigkeit eine Breite von
mindestens fünfmal der Wanddicke des Profiles aufweisen, damit durch
Hammerschlag tatsächlich eine breitflächige Anlage der Zunge an dem
horizontalen Stab erzielbar ist und zugleich eine genügend breite Fläche für
einen Hammerschlag angegeben ist. Anstelle eines Hammers kann auch
eine geeignete Zange oder anderes Werkzeug Verwendung finden, das eine
Beschädigung des Korrosionsschutzes verhindert. Die Breite der Zunge wird
relativ zur Breite des Stanzloches jedoch so bemessen, daß das Stanzloch
mindestens 1 mm größer ist als die mittig sitzende Zunge in der Profilwand.
Eine derartige Anordnung, d. h. eine Stanzlücke zwischen Zunge und dem
verbleibenden Profil, hat eine Reihe von Vorteilen, gleichgültig ob die Zunge
bereits in Montageposition ausgebogen ist oder noch in der Ebene der
Profilwand verbleibt und später ausgebogen wird. Diese Lücke ermöglicht
es, ein geschlossenes Hohlprofil durch Verzinken mit einem
Korrosionsschutz zu versehen, da die Zinklegierung durch die Stanzlücke in
das Profil fließen kann und zugleich die durch das Stanzen freigelegte
Metalloberfläche ebenfalls mit der Beschichtung versehen werden kann. So
hat die Beschichtungsmasse genügend freien Durchgang zwischen der
Zunge und dem Stanzloch. Dies ist besonders wichtig bei einer
Kunststoffbeschichtung, z. B. durch Elektrophorese oder durch Tauchbäder,
damit ein genügend dicker Kantenschutz erzeugt werden kann. Bekanntlich
kommt es insbesondere bei elektrophoretischen Beschichtungen zu
Problemen an den
Profilkanten, da das elektrische Feld anders verläuft als das Werkstück an
der Kante.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der schematischen
Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Zaun mit zwei an einem Pfahl montierten Drahtmatten;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt B-B gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Zaunes analog Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt C-C gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform eines montierten Zaunes mit genutetem
Vierkantprofil;
Fig. 7 eine vierte Ausführungsform des Zaunes mit zwei unterschiedlichen
Montagearten für Drahtmatten;
Fig. 8 einen Schnitt D-D gemäß Fig. 7
Im folgenden werden dieselben Bezugszeichen für Teile identischer oder
äquivalenter Funktion verwendet.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Zaunes, bestehend aus den beiden Drahtmatten
4, 5 und einem als T-Profil 7 ausgebildeten Pfahl 1 (Fig. 3). Diese Matten
bestehen aus horizontalen Stäben 2 und vertikalen Stäben 3, die an den
Kreuzpunkten miteinander verschweißt sind. Der breite Flansch 19 des T-
Profiles 7 weist Stanzlöcher 12 aus, wobei das ausgestanzte Material als
Haltelasche in Form von Zungen 17, 18 ausgebildet ist. Die Zungen 18 legen
hier den untersten Horizontalstab 2 der Drahtmatte 4 bzw. 5 fest, während
die Zungen 17 den obersten Horizontalstab 2 der Drahtmatten 4 bzw. 5
fixieren. Generell sind die Stanzlöcher bzw. die Zungen in einem Rastermaß
X angeordnet, das dem Ein- oder Mehrfachen des Abstandes der
Horizontalstäbe 2 einer Drahtmatte entspricht. Im Extremfall kann
entsprechend jeder Lage eines Horizontalstabes auch eine Zunge 17 und 18
angeordnet sein. Ob der Stoß 13 eine Lücke zwischen den Drahtmatten
bildet oder ob die Matten aneinander stoßen, bleibt dem Monteur bzw.
Verwender überlassen, ggf. wird die Stoßbildung durch die Verschieblichkeit
des Vertikalstabes 3 einer jeden Matte bzw. der Abstandstoleranz der
Pfahlposition bestimmt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1 und durch das T-Profil 7,
genauer, durch den Flansch 19 und die Durchbrüche 12 bei der Drahtmatte
5. Die Horizontalstäbe 2 der Drahtmatte 5 sind in der oben dargestellten
Version noch nicht fixiert; die Zunge 17 ist noch um den Horizontalstab 2 zu
biegen, was durch einfachen Hammerschlag erfolgen kann. Die fertige
Verbindung ist im unteren Teilbild der Fig. 2 dargestellt, ersichtlich an der
gebogenen Zunge 18, die den unteren Horizontaldraht 2 umschließt. Damit
ist die Montage des Zaunes abgeschlossen, sobald alle Zungen die Form des
Teiles 18 haben.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform des Zaunes,
wobei Fig. 5 ein Schnitt C-C gemäß Fig. 4 ist. Als Pfahl ist in diesem Falle ein
Trapezprofil 8, ein Walzprofil oder ein Abkantprofil verwendet worden, das im
Stoßbereich 14 eine Lücke aufweist. Seitlich dieser Lücken sind in den als
Anlageflächen 24, 25 dienenden Profilwänden Durchbrüche 12 angeordnet,
die zuvor während des Stanzens als Zunge 17 mit Stanzlücke 11 ausgebildet
waren und vor der Montage aus der im mittleren Teil der Fig. 4 dargestellten
Version gemäß Fig. 5, unterer Teil mit der Drahtmatte 5, als Zunge 17
ausgebogen worden ist zum Einhängen des Horizontalstabes 2 der
Drahtmatte 5. Im oberen Teilbild in Fig. 5 ist die Zunge 18 bereits um den
Horizontalstab 2 gebogen und fixiert so die Drahtmatte 4 an dem Trapezprofil
8. In diesem Fall ist bei den Drahtmatten 4, 5 ein Vertikalstab 3 sowohl vor
als auch hinter der umzubiegenden Zunge 17 bzw. 18 angeordnet. Eine
solche Drahtmatte ist besser fixiert als wenn im Stoßbereich - wie bei Fig. 1
bis 3 gezeigt - kein Vertikalstab angeordnet ist.
Analog Fig. 1 ist hier das Profil 8 mit der Fixierung des obersten
Horizontalstabes 2 und des untersten horizontalen Stabes jeder Drahtmatte
dargestellt, ersichtlich daran, daß der Pfahl 8 in Erdboden 27 eingerammt,
eine unterste Zunge kurz über dem Erdboden aufweist, ansonsten
entsprechend dem in Fig. 2 dargestellten Rastermaß X in vorher
bestimmbaren Höhen mit entsprechenden Zungen 17 versehen ist.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt durch ein als Pfahl ausgebildetes Vierkantprofil 9
mit zwei Nuten 16, die außenseitig und zwischen den Nuten Anlageflächen
24, 25 bilden, an die der Horizontalstab einer Stahlgittermatte 4 angelegt
werden kann. Der Grund der Nut 16 weist in vorgebbarem Abstand
abgewinkelte Stützfaschen 21 auf. Diese Stützlaschen dienen einem den
Horizontaldraht 2 umgreifenden Drahthalter 20 als Vertikalstütze oberhalb
dessen er in der Nut 16 zur Anlage gelangt und so die Vertikalposition hält.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform - in nicht dargestellter Weise - in der
zwei derartige Stützlaschen 21 oberhalb und unterhalb des Drahthalters 20
aus dem Nutgrund ausgestanzt sind. Der Drahthalter 20 selbst weist zwei
entweder federnde oder in dieser Weise umformbare Schenkel 29 auf und
wird mittels eines Hammers, der am Schlagkopf 28 ansetzbar ist, in die Nut
16 eingetrieben und fixiert so den Draht 2.
Fig. 7 zeigt eine Zaunausführung mit einem Abkantprofil 10 als Pfahl im
Schnitt in Höhe eines Horizontalstabes, während Fig. 8 einen Vertikalschnitt
in vergrößerter Ausführung durch den Bereich einer Zunge 17 bzw. eines
Durchbruches 12 in der als Rücksprung 15 ausgebildeten Profilwandebene.
Eine Drahtmatte 4 ist in der in vorigen Figuren beschriebenen Art und Weise
an den Anlageflächen 24, 25 des Abkantprofiles 10 mit Hilfe einer biegbaren
Zunge 17 fixiert, die aus einem als Rücksprung ausgebildeten Bereich der
Profilwand 26 hervorragt. Die Zunge 17 bildete zuvor den Materialbereich,
der nunmehr als Durchbruch 12 gekennzeichnet ist. Beim Ausstanzen der im
oberen Teil der Fig. 7 ausgeklappten Zunge 17 ist bewußt diese Zunge 17
schmaler gestaltet worden als der Durchbruch 12, so daß sich eine
Stanzlücke 11 ergibt, die für eine vorteilhafte Beschichtung des Profiles 10
Verwendung finden kann. Im oberen Bereich der Fig. 7 ist eine andere Matte
6, deren Vertikalstäbe zur Seite des Profiles 10 angeordnet sind, dargestellt,
die noch durch die umzuformende Zunge 17 an der als Anlagefläche
dienenden Teile 24 und 25 der Profilwand 26 (Fig. 8) fixiert wird. In diesem
Fall ist im Bereich des Stoßes der Matten 4, 6 der Stoßbereich 14 als
Rücksprung 15 des Profiles 10 ausgebildet, damit Platz geschaffen wird für
den Vertikalstab 3 der Matte 6. Die Dicke der Profilwand 26 beträgt etwa
1 mm, ebenso die Stanzlücke 11, während die biegbare Zunge 17 eine Breite
von etwa 6 mm aufweist, die völlig ausreicht, um einen Horizontalstab von
etwa 4 mm Dicke sicher zu fassen. Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt D-D durch
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab. Die Profilaußenwand 26 dient als Anlage für
den Horizontalstab 2 der in vertikaler Richtung durch den Halter 22 der
insgesamt als Zunge 17 bezeichneten Haltelasche. Diese Haltelasche ist an
der Abwinkelung 23 aus der Rücksprungwand 15 ausgebogen und füllte
zuvor den Durchbruch 12 aus. Die Fixierung des horizontalen Stabes 2 an
dem Pfahl 1 kann durch Hammerschlag gemäß Pfeil P und entsprechendes
Umbiegen der Zunge 17 erfolgen.
Es ist für den Fachmann klar, daß die Gesamtsteifigkeit des Zaunes von dem
Widerstandsmoment des Pfahles in Belastungsrichtung abhängig ist.
Außenabmessungen des verwendeten Profiles und dessen Wanddicke
können daher vom Fachmann nach den jeweiligen Erfordernissen festgelegt
werden.
1
Pfahl
2
Horizontalstab
3
Vertikalstab
4
Drahtmatte
5
Drahtmatte
6
Drahtmatte
7
T-Profil
8
Trapezprofil
9
Vierkantprofil
10
Abkantprofil
11
Stanzlücke
12
Durchbruch
13
Stoß
14
Stoßbereich
15
Rücksprung
16
Nut
17
biegbare Zunge
18
gebogene Zunge
19
Flansch
20
Drahthalter
21
Stützlasche
22
Halter
23
Abwinkelung
24
Anlagefläche
25
Anlagefläche
26
Profilaußenwand
27
Erdboden
28
Schlagkopf
29
Federschenkel
Claims (9)
1. Zaun, umfassend als Profil ausgebildete metallene Pfähle und daran
befestigte Drahtmatten definierter Länge aus kreuzweise miteinander
verschweißten vertikalen und horizontalen Stäben, wobei an jedem Pfahl
ein Mattenstoß gebildet und je ein Ende jeder Matte an jedem Pfahl an
mindestens zwei Haltelaschen für Horizontalstäbe aufgehängt ist, zwischen
zwei benachbarten Haltelaschen eines Pfahls und/oder zweier
benachbarter Pfähle das Profil eine Anlagefläche für mindestens einen
Stab einer jeden Matte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltelasche (17) als integrales Stanzteil des Profiles (1, 7, 8, 10)
ausgebildet und zur Dreipunktfixierung des Stabes um den horizontalen
Stab (2) gebogen ist.
2. Zaun, umfassend als Profil ausgebildete metallene Pfähle und daran
befestigte Drahtmatten definierter Länge aus kreuzweise miteinander
verschweißten vertikalen und horizontalen Stäben, wobei an jedem Pfahl
ein Mattenstoß gebildet und je ein Ende jeder Matte an jedem Pfahl an
mindestens zwei Haltelaschen für Horizontalestäbe aufgehängt ist,
zwischen zwei benachbarten Haltelaschen eines Pfahls und/oder zweier
benachbarter Pfähle das Profil eine Anlagefläche für mindestens einen
Stab einer jeden Matte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltelasche, die um den horizontalen Stab (2) gebogen ist, ein in einen als
Nut (16) oder Durchbruch ausgebildeten Hinterschnitt am Pfahl (9)
einsetzbares separates Bauteil (20) und ein die Einsatzhöhe am Pfahl
definierendes Halteelement (21) umfaßt.
3. Zaun nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche
vertikal verschieblich angeordnet ist.
4. Zaun nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in vertikal am
Pfahl verlaufenden Nuten eine doppelte Haltelasche mit zwei
zungenförmigen parallelen Haltern für horizontale Stäbe einer Matte oder
zweier zu stoßender Matten angeordnet ist.
5. Zaun nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltelaschen in einem durch den Abstand der horizontalen Stäbe einer
Matte definierten Raster vertikal am obersten und am untersten Stab der
Matte angeordnet sind.
6. Aus einem Endlosprofil gebildeter metallener Pfahl mit Halteelementen zur
Fixierung von Drahtmatten für Zäune nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei aus dem Profil (1, 7, 8, 10) an einer Seite mindestens je
zwei parallel auf zwei Horizontalen angeordnete integrale metallene
Zungen (17) aus dem Material des Profiles ausgestanzt sind.
7. Pfahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzten
Zungen eine Breite von mindestens fünfmal der Wanddicke des Profiles
aufweisen, diese Breite jedoch um mindestens einen Millimeter geringer ist,
als die Breite des zugehörigen Stanzloches im Profil.
8. Pfahl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil,
einschließlich der Zungen, mit Korrosionsschutz, vorzugsweise einer
Kunststoffbeschichtung, versehen ist.
9. Pfahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente in
Aufnahmeposition für einen horizontalen Stab von einem hinter der
Anlagefläche am Pfahl gelegenen Profilabschnitt her hervorragt.
Priority Applications (1)
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DE19608304A DE19608304C2 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Zaun für Stoßmontage von Drahtmatten |
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DE19608304A Expired - Fee Related DE19608304C2 (de) | 1996-02-26 | 1996-02-26 | Zaun für Stoßmontage von Drahtmatten |
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