DE1907254A1 - Einrichtung zur Kantenbearbeitung von Metallbaendern - Google Patents

Einrichtung zur Kantenbearbeitung von Metallbaendern

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DE1907254A1
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Germany
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metal strips
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strips
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Visnevskij Vladimir I
Bocarov Boris M
Maslov Aleksandr S
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ZAPOROZSKIJ TRANSFORMATORNYJ Z
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ZAPOROZSKIJ TRANSFORMATORNYJ Z
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/005Edge deburring or smoothing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

  • E#1NRICHTUNG ZUR HCANTETNBEARBEITUNG VON ETALL-BÄNDERN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstungen zur Bearbeitung von Metallbändern, insbesondere auf Einrichtungen zur Kantenbearbeitung von Metallbändern, vorzugsweise zum Entgraten von Kanten der Bänder aus elektrotechnischem Stahl.
  • Bekannt sind Einrichtungen zur Kantenbearbeitung von Metallbändern ts. z. B. Großbritannien-Patent Nr. 881300 Kl.
  • 83/3/).
  • Jedoch sind in den bekannten Einrichtungen Supporte mit Schneidstählen und Einrichtungstett mittels biegsamer Kupplun gen miteinander auf solche Weise verbunden, daß bei Verschiebung des Metallbandes die Supporte jeder von seinen Bewegungen folgen, was die Schnittgeradlinigkeit an der bearbeiteten Kante nicht gewährleistet. Diese Einrichtungen gestatten es nicht, mehrere Metallhänder gleichzeitig zu bearbeiten, wodurch die Leistung der Einrichtung beeinträchtigt wird.
  • Außerdem beschädigen in diesen Einrichtungen die Rollen, zwischen denen das zu bearbeitende Band hindurchläuft, den Isolationsüberzug des Bandes aus elektrotechnischem Stahl, falls ein solches bearbeitet werden soll.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrundegelegt, eine Einrichtung zu schaffen, die die Schnittgeradlinigkeit an den bearbeiteten Kanten von Met all bändern gewährleistet und eine gleichzeitige Bearteitung von mehreren Metallbändern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Einrichtung zur Kantenbearbeitung von Metallbändern, vorzugsweise zum Entgraten von Kanten der Bänder aus elektrotechnischem Stahl gelöst, die bezugleich der in Supporten eingespannten Stähle verschoben werden, in der erfindungsgemäß die Supporte auf Schlitten, mindestens auf einem Schlitten angeordnet sind, die sich quer zur Bewegungsrichtung der zu bearbeitenden Metallbänder frei verschieben.
  • Die Schlitten werden zweckmäßigerweise in verschiedenen Ebenen aufgestellt. Die Einrichtung kann Rollen enthalten, mit deren Hilfe ein zu bearbeitendes Band zu den entsprechenden Schlitten geleitet wird, wobei die Länge dieser Rollen die Gesamtbreite der zu bearbeitenden Bänder übertrifft.
  • Auf jedem Support wird zweckmäßigerweise ein Schwingungs dämpfer für das zu bearbeitende Metallband angebracht, der in Gestalt einer Platte mit einer Nut zum Durchtritt dieses Bandes ausgeführt ist.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Einrichtung gewährleistet die Schnittgeradlinigkeit an den bearbeiteten Kanten der Metallbänder. Außerdem ermöglicht die Aufstellung der Schlitten in verschiedenen Ebenen gleichzeitige Bearbeitung von mehreren Metallbändern, was die Leistung der Einrichtung beträchtlich erhalt. Als besonders wirksam erweist sich die Verwendung der vorgeschlagenen Einrichtung zur Bearbeitung von Bändern aus elektrotechnischem Stahl, weil hierbei ihr Elektroisolationsüberzug nicht beschädigt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch ein konkretes #eispiel ihrer Ausführung und an Hand der beigefüzten Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 Einrichtung zur Kantenbearbeitung von Metallbändern gemäß der Erfindung in Gesamtaneicht; Fig 2 dieselbe in Draufsicht; Fig. 3 Sohlitten (im Querschnitt) mit darauf angeordnetem Support; Fig. 4 Support (Draufsicht); Fig. 5 Schnitt nach V-V der Fig. 4; Fig. 6 Vorrichtung zur Spanabführung (im Querschnitt).
  • Die Einrichtung zur Kantenbearbeitung von Metallbändern enthält ein Bett 1 (Fig 1) mit Querführungen 2, 3 und 4 (Fig.
  • 2), in denen Schlitten 5, 6 und 7 aufgestellttsind. Jeder von diesen Schlitten ist in den Führungen 2, 3 und 4 auf zwei Paaren von Rollen 8 (Fig. 3) mit horizontalen Achsen und auf zwei Paaren Rollen 9 mit vertikalen Achsen aufgestellt, damit diese Schlitten zusammen mit zu bearbeitenden Bändern 10, 11 und 12 (Fig. 2) quer zur Bewegungsrichtung dieser Bänder (nach dem Pfeil A) frei wandern können.
  • Die Schlitten 5, 6 und 7 sind in zwei Ebenen aufgestellt, nämlich ist der Schlitten 7 (Fig. 1) tiefer als die Schlitten 5 und 6 angeordnet. Diese Schlittenanordnung ermöglicht eben die gleichzeitige Bearbeitung von drei Metallbändern 10, 11 und 12 (Fig. 2).
  • Jeder Schlitten 5, 6 und 7 besitzt Führungen 13 (Fig. 3), die zum Anordnen von Supporten 14 bestimmt sind, die beiderseits jedes Metallbandes 10, 11 und 12 starr befestigt werden. Eine solche Anordnung von Supporten 14 gewährleistet die Geradlinigkeit der zu bearbeitenden Kanten.
  • Jeder Support 14 trägt eine Stützrolle 15 (Fig. 4) und besitzt Führungen 16 (Fig. 5), die zum Anbringen eines Krag stücks 17 bestimmt sind, das seine eigenen Führungen 18 (Fig.
  • 4) besitzt.
  • Die Führungen 18 des Kragstücks 17 sind zum Anordnen ei nes Gleitstücks 19 bestimmt, das wiederum seine eigene Führungen 20 besitzt, die zum Anordnen eines Gleitstücks 21 mit einer daran befestigten Krage 22 bestimmt sind, die einen Stahlhalter 23 mit zwei Stählen 24 trägt. Außerdem ist auf dem Gleitstück 21 ein Schwingungsdämpfer 25 angeordnet, der eine Platte mit einer Nut 26 (Fig 5) zum Durchtritt des Bandes darstellt.
  • Auf dem Bett 1 (Fig. 1) sind Leitrollen angeordnet, und zwar zwei obere Rollen 27 und 28 und zwei untere Rollen 29 und 30. Diese Rollen haben eine Länge, die die Gesamtbreite der zu bearbeitenden Bänder 10, 11 und 12 (Fig 2) übertrifft, was die Bearbeitung von Kanten der Bänder aus elektrotechnischem Stahl ohne Beschädigung ihres Ele#troisolationsüberzugs ermöglfcht, Die Einrichtung zur Kantenbearbeitung von Metallbändern besitzt zwei Vorrichtungen 31 (Fig. 6), die sich wie die Schlitten 5, 6 und 7 in verschiedenen Ebenen befinden und zum Entfernen des Spans von den bearbeiteten Metallbändern 10, 11 und 12 (Fig. 2) bestimmt sind. Jede von ihnen umfaßt eine Unterlage 32 (Fig. 6) und ein federndes Teil 33. Die aus einem weichen Elektroisolationsmaterial hergestellte Unterlage 32 dient zur Unterstützung der bearbeiteten BetallbAnder 10, 11 und 12 (Fig 2) und liegt auf zwei Kragstützen 34 (Fig, 6) auf, die mit dem Bett 1 starr verbunden sind. Das aus einem elastischen Material ausgeführte federnde Teil 33 ist in einem Tragstück 35 angeordnet, das auf einer im Bett 1 befestigten Achse 36 aufgehängt ist. Die Lage des federnden Teiles 33 wird in Nuten 37 durch einen Handhebel 38 festgestellt.
  • Die Einrichtung zur Kantenbearbeitung von Metallbändern arbetet folgenderweise.
  • Die Metallbänder 10, 11 und 12 (Fig. 2), die aus einer Zuführeinrichtung (in der Zeichnung nicht dargestellt) heraustreten, werden von der oberen Leitrolle 27 (Fig. 1) und der unteren Rolle 29 zu den entsprechenden Schlitten 5,6 und 7 (Fig.2) geleitet und zwischen den Supporten 14 (Fig. 3) hindurchgelassen, die auf eine solche Weise eingestellt werden, daß die Stütsrolle 15 (Fig. 4) jedes von diesen Supporten eine der Kanten der Metallbänder 10, 11 und 12 (Fig. 2) berührt. In dieser Lage werden die Supporte 14 (Fig. 3) in den Führungen 13 der Schlitten 5, 6 und 7 (Fig. 2) starr festgesetzt. Danach gelangen die Metallbänder 10, 11 und 12 durch die Nuten 26 (Fig 5) der Schwingungsdämpfer 25 an die Schneidstähle 24 und weiter an die Vorrichtung 31 zum Reinigen von Spänen und an die Leitrollen 28 und 30 (Fig. 1). Von diesen Rollen werden die Metallbänder 10, 11 und 12 (Fig. 2) zu einer Ubernahmeeinrichtung (in die Zeichnung nicht aufgenommen) geleitet.
  • Die Größe der von den Kanten der Metallbänder 10, 11 und 12 abgehobenen Schicht wird durch Verschiebung des Gleitstücks 21 (Fig, 4) längs dcr#Führungen 20 geregelt. Die höhenmäßige Einstellung der Stähle 24 wird durch Verschiebung des Gleitstücks 19 längs der Führungen 18 vorgenommen.
  • Ein ähnliches Schema der EinFichtung zur Bearbeitung von Kanten von Metallbändern kann zur gleichzeitigen Bearbeitung der Kanten einer beliebigen Anzahl von Metallbändern verwendet werden.
  • Es ist darauf zu achten, daß die Ausführungsform der Erwindung, die oben beschrieben und an Hand der Zeichnungen erläutert wurde, nur eine mögliche, vorzugsweise Variante darstellt. Es können verschiedene Modifikationen der Erfindungsausführung hinsichtlich der Form, Ausmaße und Anordnung einzelner Elemente verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    W Einrichtung zur Kantenbearbeitung von Metallbändern, vorzugsweise zum Entgraten von Kanten der Bänder aus elektrotechnischem Stahl, die bezüglich der Schneidstähie verschoben werden, welche in Supporten eingespannt sind, d a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t, daß die Supporte (14) auf Schlitten (5, 6 und 7), mindestens auf einem Schlitten, angeordnet sind, die sich quer zur Bewegungsrichtung der zu bearbeitenden Metallbänder (10, 11 und 12) frei verschieben.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e ich ne t, daß die Schlitten (5, 6 und 7) in verschiedenen Ebenen aufgestellt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie Rollen (27 und 29) enthält, mittels deren die zu bearbeitenden Metallbänder (10, 11 und 12) zu den entsprechenden Schlitten (5, 6 und 7) geleitet werden, wobei die Länge dieser Rollen die Gesamtbreite der zu bearbeitenden Metallbander (10, 11 und 12) übertrifft.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprechen 1-3, d a d u r c h g ek e n n s e i c h ne t, daß auf jedem Support (14) ein Schwingungsdämpfer (25) für das zu bearbeitende Metallband angebracht ist, der eine Platte mit einer Nut (26) zum Durch tritt dieses Bandes darstellt.
    L e e r s e i t e
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