DE3014752C2 - Auflageteil zum höhengenauen Auflegen einzuspannender Werkstücke - Google Patents

Auflageteil zum höhengenauen Auflegen einzuspannender Werkstücke

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DE3014752C2
DE3014752C2 DE3014752A DE3014752A DE3014752C2 DE 3014752 C2 DE3014752 C2 DE 3014752C2 DE 3014752 A DE3014752 A DE 3014752A DE 3014752 A DE3014752 A DE 3014752A DE 3014752 C2 DE3014752 C2 DE 3014752C2
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Germany
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clamped
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jaws
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DE3014752A
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Jiri 8712 Staefa Stepan
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Dr K Schleuniger & Co Solothurn Ch
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Dr K Schleuniger & Co Solothurn Ch
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2457Construction of the jaws with auxiliary attachments
    • B25B1/2463Supports for the workpiece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Auflageteil zum höhengenauen Auflegen von mehreren gemeinsam zwischen zwei Spannbackeri oder dgl. einzuspannenden Werkstücken zu deren Bearbeitung mittels Werkzeugmaschinen.
Das Einspannen von höhengenau zu bearbeitenden Teilen, wie Blechen und dgl. in Schraubstöcken, bildet insofern ein Problem, als es schwierig ist, besonde s wenn es sich um ein Bündel derartiger Bleche handelt, sie allesamt auf gleicher Höhe einzuspannen. Zu diesem Zweck sind Auflageteile in Form von in Höhe und Dicke genau bearbeiteten Plättchen bekannt, weiche in Sätze.ι hergestellt werden. Da diese Sätze sowohl in der Höhe als auch in der Dicke den verlangten Toleranzen entsprechend genau hergestellt werden müssen, ergibt jedes Höhenmaß einen Satz, in dem die Dicke der ■plättchen als Parameter variiert, was zu außerordentlich vielen Plättchen und daher kostspieligen Sätzen führt. Trotzdem gestaltet sich das Einspannen kompliziert, da die zu bearbeitenden Teile während des Einspannens selbst zwischen den Plattchen und der beweglichen Backe, beispielsweise eines Schraubstockes oder Einspannstockes, hinunterfallen können, insbesondere wenn es sich um dünne zu bearbeitende Teile handelt. Es können diese bekannten Auflageteile wegen der notwendigen Spannbewegung der Spannbacken nicht die der für das Einlegen der Werkstücke notwendigen Entfernung der Spannbacken voneinander entsprechende Breite haben. Es ist daher eine große Zahl verschieden breiter Auflageteile (je nach Dicke des zu spannenden Werkstückbündels) notwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Auflageteile zu schaffen, die in weniger großer Zahl erforderlich sind und bei denen zudem der Nachteil der Unsicherheit beim Einspannen, daß nämlich ein zu bearbeitender Gegenstand nicht in die richtige Lage gelangt, verhütet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Auflageteil der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Auflageteil ein gewelltes, federelastisches Band ist, dessen eine quer zur Spannrichtung verlaufende, gewellte Seitenkante die Auflagefläche bildet.
Ein derartiges Auflageteil erlaubt ein Abstützen der einzuspannenden und zu bearbeitenden Teile während des gesamten Einspannvorganges, da es den ganzen Zwischenraum zwischen den beiden Backen überspannen kann und trotzdem aufgrund seiner Wellung sich quer zusammenpressen läßt, wobei es seine Stützfläche zwischen den beiden Backen beibehält. Auch wird auf diese Weise vermieden, daß das Auflageteil hinsichtlich seiner Dicke eine genaue Bearbeitung erfordert. Es ίο genügt eine höhengenaue Bearbeitung. Der Parameter »Dicke« verliert jegliche Bedeutung und das Auflageteil ersetzt einen vollständigen Satz der seitherigen Auflageteile mit gleicher Höhe. Dies bringt ganz wesentliche Einsparungen mit sich und es ist außerdem ι > auch das Einspannen wesentlich einfacher und müheloser möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt in rein schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen Schraubstock mit geöffneten Backen,
F i g. 2 eine Aufsicht auf ein Bündel von höhenzubearbeitenden Teilen,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Schraubstockes gemäß 2") F i g. 1 mit weggehobenen beweglichen Teilen und eingelegtem Einspannelement sowie dem Bündel von Teilen nach F i g. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht der eingespannten Teile im Schraubstock gemäß F i g. 1,
Fig.5 eine Aufsicht auf den Schraubstock gemäß F i g. 4.
Die Figuren zeigen einen gewöhnlichen Schraubstock
1 mit einer festen Backe 2 und Auflageschienen 3 sowie einer beweglichen Backe 5 mit Drehgriff 6 zum
r> Verschieben der beweglichen Backe 5. Ein Federstahlband 8, in seiner Höhe maßgenau geschliffen oder genau auf Breite geschnitten, wird zwischen die beiden Backen
2 und 5 eingelegt und füllt normalerweise mit seinen Wellen den Zwischenraum zwischen den Backen 2 und 5 so, daß ein Bündel von in der Höhe zu bearbeitenden Blechen 9 auf das Federstahlband 8 aufgelegt werden kann und anschließend die bewegliche Backe 5 durch Drehen des Handgriffes 6 gegen die feste Backe 2 zu bewegt wird. Dabei wird das den Zwischenraum belegende Federstahlband in eine flachere gewellte Lage zusammengepreßt, so weit, bis die beiden Backen 2 und 5 das Paket der Bleche 9 erfassen und festspannen. Nun kann dieses Paket beispielsweise höhengenau geschliffen und gefräst werden.
■30 Wenn das Bleckpaket sehr dick ist, können auch zwei Federstahlbänder eingelegt werden. Für jede gewünschte Höhe existiert ein Paar entsprechender Federstahlbänder 8. Deren Auflagefläche ist so breit, daß, wenn die Wellen eines Federstahlbandes 8
■55 zwischen den Backen 2 und 5 liegen und diese berühren, ein Zwischen-die-Backen-Fallen von Blechen verunmöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Auflageteil zum höhengenauen Auflegen von mehreren gemeinsam zwischen zwei Spannbacken od. dgl. einzuspannenden Werkstücken zu deren Bearbeitung mittels Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageteil ein gewelltes, federelastisches Band ist, dessen eine quer zur Spannrichtung verlaufende, gewellte Seitenkante die Auflagefläche bildet
DE3014752A 1980-01-30 1980-04-17 Auflageteil zum höhengenauen Auflegen einzuspannender Werkstücke Expired DE3014752C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH73380 1980-01-30

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DE3014752B1 DE3014752B1 (de) 1981-01-15
DE3014752C2 true DE3014752C2 (de) 1981-08-13

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EP (1) EP0044319B1 (de)
JP (1) JPH0123274B2 (de)
DE (1) DE3014752C2 (de)
IT (1) IT1135236B (de)
WO (1) WO1981002132A1 (de)

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NICHTS ERMITTELT *

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JPH0123274B2 (de) 1989-05-01
IT8119419A0 (it) 1981-01-30
JPS57500010A (de) 1982-01-07
EP0044319B1 (de) 1983-05-18
EP0044319A1 (de) 1982-01-27
DE3014752B1 (de) 1981-01-15
IT1135236B (it) 1986-08-20
WO1981002132A1 (en) 1981-08-06

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