DE102013102431B4 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen mit einer die Bauteile tragenden Fördereinrichtung und mit mindestens zwei jeweils mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug bestückten Bearbeitungsstationen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen (A) mit einer die Bauteile tragenden Fördereinrichtung und mit mindestens zwei jeweils mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug (9) bestückten Bearbeitungsstationen (I bzw. II), an denen die Bauteile (A) von der Fördereinrichtung vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei übereinander angeordnete Fördereinrichtungen (3, 4) aufweist und jedes Bearbeitungswerkzeug (9) zwischen den beiden Fördereinrichtungen (3 bzw. 4) zum Bearbeiten der Bauteile (A) in vertikaler Richtung (f2) auf und ab bewegbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen mit einer die Bauteile tragenden Fördereinrichtung und mit mindestens zwei jeweils mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug bestückten Bearbeitungsstationen, an denen die Bauteile von der Fördereinrichtung vorbeigeführt werden.
- Bei einer solchen Vorrichtung wird das Bauteil nach jedem Arbeitsschritt in eine neue Bearbeitungsstation befördert. Während des Transportes kann keine Bearbeitung an dem Bauteil vorgenommen werden. Erst nach Beenden des Transportvorganges wird das Bauteil gegebenenfalls nach erneuter Verspannung auf der Fördereinrichtung zur Bearbeitung freigegeben. Dieses führt zu einem Leistungsverlust der Vorrichtung, da die Bearbeitungswerkzeuge während der Transportzeit ruhen.
- In der
DE 195 17 887 A1 ist eine Maschine zum Einarbeiten von Ausnehmungen in zwei gegenüberliegende Längsseiten von länglichen Werkstücken beschrieben. Die Werkstücke werden von zwei hintereinander angeordneten Transportbänder oder alternativ von einem einzigen Transportband in horizontaler Richtung gefördert und von seitlich von dem Transportband oder den Transportbändern angeordneten Bearbeitungswerkzeugen bearbeitet. - Eine in der
DE 198 56 103 A1 beschriebene Fertigungsanlage zur Bearbeitung von Kleinbauteilen enthält ein Transportsystem und eine Bearbeitungsstation. Das Transportsystem enthält zwei Fördereinrichtungen, die die zu bearbeitenden Kleinbauteile der Bearbeitungsstation derart zuführen, dass von dieser jeweils zwei nebeneinander liegende Kleinbauteile gleichzeitig in einem Bearbeitungsschritt bearbeitet werden können. Da die bekannte Fertigungsanlage zur Bearbeitung von Kleinbauteilen in einem einzigen Bearbeitungsschritt vorgesehen ist, treten bei dieser bekannten Anlage keine Leistungsverluste bei der Beförderung insbesondere von längeren Bauteilen zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen auf. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für die Bearbeitung von längeren Bauteilen geeignete Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass die Leistung der Vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen gesteigert wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei übereinander angeordnete Fördereinrichtungen aufweist und jedes Bearbeitungswerkzeug zwischen den beiden Fördereinrichtung zum Bearbeiten der Bauteile in vertikaler Richtung auf und ab bewegbar ist.
- Dadurch, dass in zwei übereinander liegenden Transportebenen bzw. Fördereinrichtungen eine Bauteilbearbeitung möglich ist, braucht das Bearbeitungswerkzeug nur noch zwischen den unteren und oberen Transportebenen bzw. Fördereinrichtungen abwechselnd hin- und herbewegt werden, um eine Bearbeitung entweder in der unteren Ebene oder in der oberen Ebene durchzuführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere vorteilhaft bei in ihrer Längsrichtung auf der Fördereinrichtung bewegten längeren Bauteilen, bei denen der Transportweg aus der einen Bearbeitungsstation in eine darauf folgende Bearbeitungsstation zeitaufwendiger ist als die Bewegung des Bearbeitungswerkzeuges zwischen den oberen und unteren Fördereinrichtungen.
- Es hat sich gezeigt, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Leistungssteigerung um bis zum 50% erreicht werden kann.
- Dabei ist es unabhängig, ob es sich um eine ein- oder beidseitige Bearbeitung der von der Fördereinrichtung transportierten Bauteile handelt.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die oberen und unteren Fördereinrichtungen als Linearfördereinrichtungen in Form von Endlosförderbändern auszubilden, von denen die Bauteile in die aufeinander folgenden Bearbeitungsstationen befördert werden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass jede Fördereinrichtung eine Linearfördereinrichtung mit mindestens zwei aufeinander folgenden Endlosförderbändern aufweist.
- Unter den Begriff „Endlosfördereinrichtung“ fallen auch solche Fördereinrichtungen, bei denen im Abstand nebeneinander liegend zwei Förderbänder oder Transportketten vorhanden sind, auf denen das einzelne Bauteil aufliegt.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
-
1 zeigt in schematisierter Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in1 ; -
3 ist eine Draufsicht. - Bei der in
1 dargestellten Vorrichtung1 sind zwei übereinander liegende Fördereinrichtungen3 und4 in üblicher, nicht zu Erfindung gehörender Weise auf einem schematisiert dargestellten Fundament2 montiert. Bei den Fördereinrichtungen3 und4 handelt es sich um Linearfördereinrichtungen, vorzugsweise in Form von Endlosförderbändern, auf denen die Bauteile A aufliegen und in geeigneter Weise verspannt sind bzw. verspannt werden können. Mittels dieser Endlosfördereinrichtungen werden die Bauteile aufeinander folgend in Richtung des Pfeiles f1 von einer ersten Bearbeitungsstation I zu einer zweiten Bearbeitungsstation II und gegebenenfalls folgenden Bearbeitungsstationen transportiert. - Im Bereich jeder Bearbeitungsstation werden die oberen und unteren Fördereinrichtungen
3 und4 gegebenenfalls auch unabhängig voneinander angehalten, um die Bauteile mittels der Bearbeitungswerkzeuge9 zu bearbeiten. Die Bearbeitungswerkzeuge9 sind an einem Werkzeugkopf7 befestigt, der entlang einer Führungseinrichtung8 in Richtung des Doppelpfeiles f2 auf und ab bewegbar ist. Die Bearbeitungswerkzeuge9 sind vorzugsweise verschiebbar in dem Werkzeugkopf7 gelagert, wobei jedem Werkzeugkopf7 mindestens ein nicht dargestelltes Antriebsaggregat zugeordnet ist, um einerseits die Bearbeitungswerkzeuge 9 zu verstellen und anzutreiben und andererseits den Werkzeugkopf7 entlang der Führungseinrichtung8 zu verfahren.
Claims (4)
- Vorrichtung zum Bearbeiten von Bauteilen (A) mit einer die Bauteile tragenden Fördereinrichtung und mit mindestens zwei jeweils mit mindestens einem Bearbeitungswerkzeug (9) bestückten Bearbeitungsstationen (I bzw. II), an denen die Bauteile (A) von der Fördereinrichtung vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei übereinander angeordnete Fördereinrichtungen (3, 4) aufweist und jedes Bearbeitungswerkzeug (9) zwischen den beiden Fördereinrichtungen (3 bzw. 4) zum Bearbeiten der Bauteile (A) in vertikaler Richtung (f2) auf und ab bewegbar ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jede Fördereinrichtung (3, 4) eine Linearfördereinrichtung ist, die vorzugsweise ein Endlosförderband aufweist. - Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnete, dass jede Fördereinrichtung (3, 4) eine Linearfördereinrichtung mit mindestens zwei aufeinander liegenden Endlosfördereinrichtung aufweist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bearbeitungswerkzeug (9) ein Antriebsaggregat zugeordnet ist, das mit dem Bearbeitungswerkzeug (9) in vertikaler Richtung (f2) auf und ab bewegbar ist.
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- 2013-03-12 DE DE102013102431.9A patent/DE102013102431B4/de active Active
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