DE202013002678U1 - Produktionsmaschine und Montageplatte für die Produktionsmaschine - Google Patents
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Abstract
Produktionsmaschine mit mehreren Verarbeitungsstationen (20 bis 24) zur Herstellung von Erzeugnissen mit einem sich hauptsächlich in eine Längsrichtung (L) und in eine vertikale Richtung (V) erstreckenden Maschinenrahmen (2), der entlang seiner Längsrichtung (L) und seiner vertikalen Richtung (V) angeordnete Rahmenaußenseiten (4, 5) aufweist und an dem ein im Wesentlichen horizontal ausgerichteter Produktionstisch (11) ausgebildet ist, wobei auf dem Produktionstisch (11) eine Fördereinrichtung (13) angeordnet ist, die eine Förderung von unfertigen Erzeugnissen zwischen Verarbeitungsstationen (20 bis 24) in horizontaler Richtung (T, L) ermöglicht, wobei die Produktionsmaschine zur Produktion verschiedener Erzeugnisse für die Ausrüstung mit verschiedenen Verarbeitungsstationen (20 bis 24) und/oder verschieden angeordneten Verarbeitungstationen (20 bis 24) eingerichtet ist, und wobei an der Produktionsmaschine mehrere Befestigungspositionen für eine Verarbeitungsstation (20 bis 24) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (13) als eine mit Halteeinrichtungen für Werkstücke oder Erzeugnisse umlaufende Fördereinrichtung (13) ausgebildet ist, deren Förderbahn im Wesentlichen horizontal angeordnet...
Description
- Diese Erfindung betrifft eine Produktionsmaschine mit mehreren Verarbeitungsstationen zur Herstellung von Erzeugnissen mit einem sich hauptsächlich in eine Längsrichtung und in eine vertikale Richtung erstreckenden Maschinenrahmen, der entlang seiner Längsrichtung und seiner vertikalen Richtung angeordnete Rahmenaußenseiten aufweist und an dem ein im Wesentlichen horizontal ausgerichteter Produktionstisch ausgebildet ist, wobei auf dem Produktionstisch eine Fördereinrichtung angeordnet ist, die eine Förderung von unfertigen Erzeugnissen zwischen Verarbeitungsstationen in horizontaler Richtung ermöglicht, wobei die Produktionsmaschine zur Produktion verschiedener Erzeugnisse für die Ausrüstung mit verschiedenen Verarbeitungsstationen und/oder verschieden angeordneten Verarbeitungsstationen eingerichtet ist, und wobei an der Produktionsmaschine mehrere Befestigungspositionen für eine Verarbeitungsstation vorgesehen sind.
- Um Erzeugnisse wie etwa Zündkerzen, elektromechanische Bauteile, Schlauchschellen, Beschläge, Gürtelschnallen, Schlossteile, Stecker oder Buchsen oder dergleichen herzustellen, werden Produktionsmaschinen verwendet, die sowohl Komponenten des Erzeugnisses zum Beispiel durch Urformen oder Umformen fertigen und zudem die Komponenten zu einem Fertigerzeugnis zusammenfügen.
- Bekannt sind außerdem Produktionsmaschinen, bei denen auf mehreren Stationen Stanz- und/oder Biegeoperationen durchgeführt werden, wie etwa die kommerziell erhältliche Maschine der Otto Bihler Maschinenfabrik, Halblech, Typ BM 306. Mit dieser Maschine kann aus einem langgestreckten Rohmaterial ein Erzeugnis geformt und vereinzelt werden. Weiter ist aus der Patentanmeldung
WO 2012/042029 A1 - Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Fördereinrichtung als eine umlaufende Fördereinrichtung ausgebildet ist, deren Förderbahn im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
- „Im Wesentlichen horizontal” bedeutet in dieser Anmeldung und insbesondere in Bezug auf die Förderbahn, dass auch vertikale oder horizontal-vertikale, also schräge Anteile umfasst sein können, die jedoch nicht dominieren. Durch eine solche Anordnung der Fördereinrichtung ist es möglich, sie entlang ihrer gesamten Förderbahn zu nutzen, Dadurch ergeben sich erheblich mehr Bearbeitungsstationen, sowie auch mehr Kombinationen von Bearbeitungsstationen, so dass bei im Wesentlichen gleicher Baugröße sich insgesamt eine flexiblere und effektivere Maschine ergibt, die auch für mehr Anwendungsfälle einsetzbar ist. Zur Ermöglichung von mehreren Befestigungspositionen von Verarbeitungsstationen und/oder der Fördereinrichtung sind vorzugsweise Löcher in dem Maschinenrahmen, besonders bevorzugt Gewindebohrungen vorgesehen. Vorzugsweise umfasst der Maschinenrahmen zumindest teilweise Halterungsmodule für Fertigungs- und/oder Montagekomponenten, die in der
WO 2012/042 029 A1 WO 2012/042 029 A1 - Als Verarbeitungsstationen können insbesondere eine oder mehrere Montagestationen, Schweißstationen, Gewindeformungsstationen, Schraubstationen, Zuführstationen, Einzugsstationen, Pick- & Place-Stationen, Bearbeitungslaserstationen, Pressstationen, Kaltumformungsstationen, insbesondere Biegestationen, Stanzstationen, Stanz-Biegestationen, Isolierstationen, Abisolierstationen, Lötstationen, Klebestationen, Kunststoffspritzstationen, Beschriftungsstationen, Messstationen, Kamerastationen, und/oder Kontrollstationen zum Einsatz kommen, wobei die Verarbeitungsstationen vorzugsweise numerisch gesteuerte Aggregate, sog. NC-Aggregate, umfassen.
- Außerdem wirkt die Schwerkraft an allen Positionen an der Fördereinrichtung im Wesentlichen senkrecht zu der Förderbahn, sodass ein problemloser Austausch von Verarbeitungsstationen an allen Positionen an der Fördereinrichtung möglich ist. Ganz besonders gilt dies z. B. für Pick- & Place-Stationen, die Komponenten oder Erzeugnisse aus Halteeinrichtungen an der Fördereinrichtung entnehmen bzw. dort platzieren. Vorzugsweise laufen die Halteeinrichtungen von oben zugänglich um. Dadurch können Werkstücke oder Erzeugnisse auf einfache Weise in die Halteeinrichtungen eingelegt werden und werden durch die Schwerkraft dort gehalten, oder durch teilspezifisch ausgeformte Halteeinrichtungen. Die Entnahme und Bestückung sowie Produktionsschritte können entlang der gesamten Förderbahn von oben durchgeführt werden.
- In einer Ausführungsform der Produktionsmaschine sind die Fördereinrichtung und/oder eine Verarbeitungsstation, besonders bevorzugt alle der Verarbeitungsstationen, vom Äußeren der Produktionsmaschine her zugänglich. Der Begriff „zugänglich” in Bezug bedeutet in dieser Patentanmeldung, dass eine Verarbeitungsstation und/oder die Fördereinrichtung vom Äußeren der Produktionsmaschine zugänglich sind, ohne dass dafür Teile der Produktionsmaschine demontiert und entfernt werden müssen. Besonders bevorzugt gilt dies für die Montage und Demontage der Fördereinrichtung und/oder von einer, mehreren oder allen Verarbeitungsstationen. Durch diese Merkmale lässt sich die Produktionsmaschine besonders schnell und unkompliziert für die Produktion eines anderen Fertigerzeugnisses umrüsten.
- In einer Ausführungsform der Produktionsmaschine ist entlang jeder der Rahmenaußenseiten der Produktionsmaschine jeweils wenigstens eine Verarbeitungssstation angeordnet. In dieser Ausführungsform wird der im Vergleich zum Stand der Technik zusätzliche Bauraum an der Fördereinrichtung genutzt. Besonders bevorzugt sind an Abschnitten der Fördereinrichtung mit Bandumlenkung Verarbeitungsstationen angeordnet. Dadurch wird die Fördereinrichtung im Vergleich zum Stand der Technik besser genutzt.
- In einer weiteren Ausführungsform der Produktionsmaschine ist sie für den Aufbau unterschiedlicher Fördereinrichtungen auf dem Tisch eingerichtet. Dadurch ist die Produktionsmaschine noch flexibler und an noch mehr Fertigungsaufgaben anpassbar.
- In noch einer weiteren Ausführungsform der Produktionsmaschine weist die Fördereinrichtung einen wenigstens leicht in Längsrichtung langgestreckten Förderbahnverlauf auf, wobei entlang des Förderbahnverlaufs ein Förderband angeordnet ist. Durch eine solche Ausgestaltung der Fördereinrichtung wird der Bauraum auf dem langgestreckten Montagerahmen optimal genutzt. Vorzugsweise beträgt die Länge der Fördereinrichtung wenigstens das Doppelte ihrer Breite. Vorzugsweise hat die Fördereinrichtung die Form von zwei mit Geraden miteinander verbundenen Halbkreisen. Vorzugsweise ist das Förderband als Metallband, besonders bevorzugt als Stahlband ausgeführt. Alternativ können Polyurethan- oder Gummiriemen oder dergleichen zum Einsatz kommen.
- In einer Ausführungsform erstreckt sich das Förderband in Förderrichtung und in vertikaler Richtung. Diese Anordnung ermöglicht einen einstückigen Aufbau des Förderbandes vorzugsweise als Endlosband, das sich durch Biegung um einen Außenumfang der Fördereinrichtung legen lässt.
- In einer weiteren Ausführungsform weist das Förderband Befestigungseinrichtungen für Halteeinrichtungen für Werkstücke, Komponenten oder Erzeugnisse auf. Die Halteeinrichtungen können dafür geeignet sein, sowohl Fertigerzeugnisse als auch halbfertige Erzeugnisse, denen im Vergleich zu Fertigerzeugnissen Komponenten fehlen oder deren Form noch nicht endgültig ausgebildet ist (Werkstücke), aufzunehmen. Die Befestigungseinrichtungen an dem Förderband können mit dem Förderband beispielsweise mittels Stiften oder Bolzen, die mit dem Förderband verschraubt, verschweißt oder dergleichen sind und von dem Förderband in Umfangsrichtung abstehen, verbunden sein. Die Befestigungseinrichtungen und die Halteeinrichtungen sind vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie einfach aneinander befestigt und voneinander gelöst werden können. Besonders bevorzugt weisen die Befestigungseinrichtungen und die Halteeinrichtungen zueinander komplementäre Führungen auf, mittels denen eine Halteeinrichtung an eine Befestigungseinrichtung angesteckt werden kann. Besonders bevorzugt ist die Führung vertikal ausgerichtet. Dabei besitzt sie vorzugsweise einen Anschlag, der das Aufstecken einer Halteeinrichtung auf eine Befestigungseinrichtung in Schwerkraftrichtung begrenzt. Auf diese Weise kann einer Halteeinrichtung von einer Befestigungseinrichtung gegen die Schwerkraft einfach abgenommen bzw. die Halteeinrichtung mit Schwerkraftunterstützung an der Fördereinrichtung einfach befestigt werden.
- In einer weiteren Ausführungsform ist im Inneren des Maschinenrahmens von einer Rahmenaußenseite bis zu der anderen Rahmenaußenseite ein offener Durchtrittsbereich angeordnet, wobei der Produktionstisch unterhalb des Durchtrittsbereichs angeordnet ist. Somit befindet sich zumindest ein Teil der Fördereinrichtung und vorzugsweise auch wenigstens eine Verarbeitungsstation wenigstens teilweise in dem Durchtrittsbereich. Komponenten der Fördereinrichtung und/oder von Verarbeitungsstationen können somit an einem Rahmenabschnitt abgestützt werden, der sich oberhalb oder seitlich des Durchtrittsbereichs befinden.
- Außerdem verläuft in einer weiteren Ausführungsform der Produktionsmaschine wenigstens eine Leitung zu einer oder mehreren Verarbeitungsstationen und/oder zu der Fördereinrichtung in einem oberhalb des Durchtrittsbereichs angeordneten Leitungsführungssegment des Maschinenrahmens. Dadurch wird ein Anschluss der Verarbeitungsstationen und/oder der Fördereinrichtung von oben ermöglicht, wodurch die Leitungen weiter von dem Produktionsgeschehen entfernt und somit weniger beschädigungsgefährdet sind. Außerdem ermöglicht der Verlauf durch das Leitungsführungssegment eine sichere Verlegung zu einem Ende der Produktionsmaschine in Längsrichtung, so dass dort oder dort in der Nähe beispielsweise eine Steuereinrichtung angeordnet sein kann.
- In einer weiteren Ausführungsform der Produktionsmaschine ist an der Unterseite des Leitungsführungssegments des Maschinenrahmens verschieblich eine Leitungsauslasseinrichtung angeordnet, durch die eine Leitung von dem Maschinenrahmen zu einer Verarbeitungsstation verläuft. Durch die Verschieblichkeit der Leitungsauslasseinrichtung kann die Kabeleintrittsstelle in das Leitungsführungssegment des Maschinenrahmens schnell und unkompliziert verlegt werden, wenn die Maschine für eine andere Produktion umgerüstet und eine Verarbeitungsstation und/oder die Fördereinrichtung an anderer Stelle angeordnet wird. Durch die Anordnung unterhalb des Leitungsführungssegments wird der Weg der Leitungen vom Austritt aus einer sicheren, geschlossenen Verlegung zu einer offenen Verlegung bis zu einer Verarbeitungsstation oder der Fördereinrichtung verkürzt. Die Verschieblichkeit der Leitungsauslasseinrichtung wird vorzugsweise durch eine Längsnut in dem Leitungsführungssegment realisiert, besonders bevorzugt jedoch durch einen durchgehenden Längsschlitz in der Unterseite des Leitungsführungssegments. Durch einen solchen Längsschlitz können Leitungen an beliebiger Stelle aus dem Leitungsführungssegment in eine Leitungsauslasseinrichtung gelegt werden, was optimale Flexibilität bietet und ein Einfädeln der Leitungen bei einer Positionsänderung, wie etwa durch Löcher, vermeidet. Alternativ können Leitungen auch unmittelbar, d. h., ohne eine zusätzliche Leitungsauslasseinrichtung, durch den Längsschlitz aus dem Leitungsführungssegment heraus zu einer Verarbeitungsstation geführt sein. Die Leitungen können im Inneren des Leitungsführungssegments, sofern dieses einen inneren Hohlraum in Längsrichtung aufweist, oder oben auf dem Leitungsführungssegment, verlegt sein, bevorzugt bis zum Ende des Maschinenrahmens. Vorzugsweise ist an einer Leitungsauslasseinrichtung eine Buchse angeordnet, in die eine Leitung zu der Fördereinrichtung oder zu einer Verarbeitungsstation eingesteckt werden kann. Besonders bevorzugt sind an einer Leitungsauslasseinrichtung eine oder mehrere Buchsen angeordnet, vorzugsweise am Äußeren der Leitungsauslasseinrichtung und vorzugsweise in einem Anschlusskasten. Vorzugsweise weist die Leitungsauslasseinrichtung alternativ oder zusätzlich Leitungsauslasslöcher auf.
- In einer weiteren Ausführungsform der Produktionsmaschine ist an einer Rahmenaußenseite der Produktionsmaschine eine Montagplatte für wenigstens eine Verarbeitungsstation angeordnet, wobei die Montagplatte bevorzugt im Wesentlichen in der Ebene der Rahmenaußenseite oder parallel dazu angeordnet ist. Eine solche Montageplatte ermöglicht, eine Verarbeitungsstation abseits der Fördereinrichtung an der Positionsmaschine anzubringen. Besonders bevorzugt werden daran Verarbeitungsstationen befestigt, die der Herstellung von Komponenten dienen, besonders durch Biegen und Stanzen und insbesondere aus einem quasi endlosen langgestreckten Halbzeug. Vorzugsweise werden der Fördereinrichtung von solchen Verarbeitungsstationen produzierte Komponenten über eine separate Zuführeinrichtung, etwa eine Gleitbahn, zugeführt. Beispielsweise über eine Pick- & Place-Station können die Komponenten zur Weiterverarbeitung in die Förderbahn der Fördereinrichtung eingebracht werden. Vorzugsweise ist je eine Montageplatte an jeder der Rahmenaußenseiten der Produktionsmaschine angeordnet.
- In noch einer weiteren Ausführungsform ist die Produktionsmaschine mit einer Vereinzelungseinrichtung verbunden, aus der der Produktionsmaschine Werkstücke zuführbar sind. Die Vereinzelungseinrichtung kann zum Beispiel ein Vibrationsförderer, ein Entnahmeautomat, der aus einer Verpackungseinheit einzelne Teile entnimmt, oder dergleichen sein. Vorzugsweise werden vereinzelte Teile über eine Gleitbahn der Fördereinrichtung zugeführt. Dort können die Teile beispielsweise über eine Pick- & Place-Station in die Förderbahn der Fördereinrichtung eingebracht werden.
- In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Montageplatte für eine Produktionsmaschine gemäß einer der oben aufgeführten Ausführungsformen vorgeschlagen, wobei ein Abschnitt der Montageplatte im an der Produktionsmaschine montierten Zustand einen Teil einer Seitenfläche eines Endpfeilers des Maschinenrahmens überdeckt und der Abschnitt zur Befestigung einer Einzugsstation eingerichtet ist. Durch eine solche Anordnung kommt die Einzugsstation neben dem Endpfeiler zu liegen und kann sogar über diesen hinaus von der Produktionsmaschine weg vorragen. Diese Position ist besonders günstig, weil so eine Abrollreinrichtung für langgestrecktes Rohmaterial neben der Produktionsmaschine aufgestellt werden können, wobei der Verlauf des Rohmaterials vorteilhaft kaum mit anderen Teile der Produktionsmaschine kollidieren kann. Außerdem ist die Abrollreinrichtung in etwas Abstand zu der Produktionsmaschine für den Nachschub von Rohmaterial gut zugänglich.
- Im Folgenden wird beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren im Anhang beschrieben, in denen:
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1 einen Maschinenrahmen einer erfindungsgemäßen Produktionsmaschine in einer perspektivischen Darstellung zeigt, -
2 den Maschinenrahmen aus1 zusätzlich mit einer Fördereinrichtung und einer Montageplatte in einer perspektivischen Darstellung zeigt, -
3 den Maschinenrahmen aus2 zusätzlich mit mehreren Verarbeitungsstationen in einer perspektivischen Darstellung zeigt, -
4 den Maschinenrahmen aus3 zusätzlich mit einem Vibrationsförderer und mit einer weiteren Station zur Bereitstellung von Komponenten zur Bearbeitung oder Montage in einer perspektivischen Darstellung zeigt, und -
5 eine Montageplatte für eine erfindungsgemäße Produktionsmaschine in einer perspektivischen Darstellung zeigt. -
1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Maschinenrahmen2 einer Produktionsmaschine. Der Maschinenrahmen2 erstreckt sich im Wesentlichen in eine Längsrichtung L und in eine vertikale Richtung V. Im Inneren des Maschinenrahmens2 befindet sich eine Durchtrittsöffnung3 , die sich von einer dem Betrachter zugewandten Rahmenaußenseite4 zu einer dem Betrachter abgewandten, der Rahmenaußenseite4 gegenüberliegen-den Rahmenaußenseite5 erstreckt. Der Maschinenrahmen2 weist im Wesentlichen eine rechteckige Form auf, wobei das Rechteck ein unteres, horizontal angeordnetes Rahmensegment6 , zwei vertikal angeordnete Endpfeiler7 und ein oben horizontal angeordnetes Leitungsführungs-segment8 umfasst. Das untere Rahmensegment6 , die beiden Endpfeiler7 und das Leitungsführungssegment8 fluchten vorzugsweise in der Ebene der Rahmenaußenseite4 und/oder der Ebene der Rahmenaußenseite5 miteinander. Die Rahmenaußenseite4 und/oder die Rahmenaußenseite5 sind vorzugsweise im Wesentlichen eben ausgebildet. Von dem unteren Rahmensegment6 erstreckt sich in einer Tiefenrichtung T zu beiden Seiten des Maschinenrahmens2 jeweils eine begehbare Arbeitsplattform9 , die vorzugsweise aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist. Vorzugsweise ist auch das untere Rahmensegment6 aus mehreren Segmenten zusammengesetzt, die bevorzugt wenigstens teilweise die gleichen Abmessungen in Längsrichtung L wie die Segmente der Arbeitsplattform9 haben. Eine Arbeitsplattform9 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des unteren Rahmensegments6 , oder alternativ über die gesamte Länge des Maschinenrahmens2 . Die Arbeitsplattformen9 sichern zusätzlich zu der Funktion, einen erhöhten Zutritt zu der Produktionsmaschine zu bieten, den Maschinenrahmen2 gegen Umfallen in Tiefenrichtung T. Auf der Oberseite des unteren Rahmensegmentes6 sind drei Halterungsmodule10 angeordnet, deren Merkmale in derWO 2012/042 029 A1 10 eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen und/oder Gewindebohrungen auf, an denen die Fördereinrichtung und/oder Verarbeitungsstationen befestigt werden können. Die Halterungsmodule10 sind in ihrem inneren hohl und weisen in ihren Seiten nach oben und in Tiefenrichtung jeweils Löcher auf, durch die Leitungen ins Innere der Halterungsmodule10 verlegt werden können. Die Oberseiten der Halterungsmodule10 bilden den Produktionstisch11 . An der Unterseite des Leitungsführungssegments8 sind mehrere, bevorzugt sechs Leitungsauslasseinrichtungen12 angeordnet. Diese Anzahl deckt bei einer typischen Produktionsmaschine den Bedarf an Versorgung der Verarbeitungsstationen und der Fördereinrichtung mit Leitungen optimal ab. Vorzugsweise sind die Leitungsauslasseinrichtungen12 bis auf unterschiedliche, daran befestigte Buchsen, deren Zubehör und dergleichen und bis auf Produktionstoleranzen der Leitungsauslasseinrichtungen12 identisch ausgeführt. Leitungen von der Fördereinrichtung und von den Verarbeitungsstationen können durch Löcher in den Leitungsauslasseinrichtungen12 in deren Inneres verlegt werden, oder können an Buchsen an oder in den Leitungsauslasseinrichtungen12 angeschlossen werden. Im Letzteren Fall verlaufen an die Buchsen angeschlossene Leitungen weiter im Inneren der Leitungsauslasseinrichtungen12 , zum Beispiel bis zu einem Steuerschaltschrank. Besonders bevorzugt verlaufen Leitungen von den Leitungsauslasseinrichtungen12 im Inneren des Leitungsführungssegments8 bis wenigstens in einen der Endpfeiler7 . Auf diese Weise sind die Leitungen zuverlässig geschützt. -
2 zeigt den Maschinenrahmen2 mit einer daran angebrachten Fördereinrichtung13 und einer Montageplatte14 . - Die Fördereinrichtung
13 ist auf dem Produktionstisch11 angeordnet, wobei die Förderbahn im wesentlichen parallel zu dem Produktionstisch11 verläuft. Die Fördereinrichtung13 weist einen Antriebsmotor17 auf, der sich im wesentlichen in vertikale Richtung V erstreckt. Der Antriebsmotor17 ist vorzugsweise in Tiefenrichtung T in der Mitte der Fördereinrichtung13 angeordnet. Besonders bevorzugt ist der Antriebsmotor17 außerdem in Tiefenrichtung T in der Mitte des Produktionstischs11 angeordnet. Die Fördereinrichtung13 ist mit Vorzug im Wesentlichen sysmmetrisch bezüglich einer Mitte in Längsrichtung L des Produktionstischs11 ausgeführt. Die Fördereinrichtung13 ist an wenigstens einem oder vorzugsweise an allen der Halterungsmodule10 befestigt. Dabei kann sie sowohl auf den Oberseiten der Halterungsmodule10 als auch an einer oder mehreren Seiten in Tiefenrichtung T der Halterungsmodule10 befestigt, bevorzugt verschraubt sein. Im Beispielsfall ist die Fördereinrichtung13 mittels Konsolen44 , die an vertikalen Anbauflächen47 der Halterungsmodule10 angeschraubt sind, oberhalb der Oberseiten der Halterungsmodule10 angeordnet. Die Fördereinrichtung13 weist ein umlaufendes Metallband15 auf, das sich in Förderrichtung und in vertikale Richtung erstreckt. Die Förderbahn der Fördereinrichtung13 verläuft in zwei geraden Abschnitten in Längsrichtung L, während zwei Verbindungsabschnitte die beiden geraden Abschnitte jeweils an deren Enden miteinander verbinden. Die Verbindungsabschnitte weisen vorzugsweise eine halbkreisförmige Förderbahn auf. Die geraden Abschnitte können über die Seitenflächen der Halterungsmodule10 in Tiefenrichtung T hinausragen, wodurch sich eine besonders gute Zugänglichkeit ergibt. Das Metallband15 weist Befestigungsmittel16 auf, die von dem Metallband15 in Richtung des Äußeren der Fördereinrichtung13 abstehen. Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel16 in das Metallband eingesteckte Passhülsen mit Durchgangsbohrungen. Die Passhülsen stecken zudem in je einer Passbohrung einer der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Führungsplatte. Diese Führungsplatte übernimmt die Führung des Bandes in seitlicher Richtung, dient der Vorschubzentrierung und ist zur Verschraubung von Halteeinrichtungen notwending. An den Befestigungsmitteln16 können Halteeinrichtungen befestigt werden, in die Werkstücke aufgenommen werden können. - Die Montageplatte
14 ist an einer Seitenwand eines Halterungsmoduls10 , das am nächsten zu einem der Endpfeiler7 angeordnet ist, befestigt. Dazu ist die Montageplatte14 bevorzugt mit der Seitenwand in Tiefenrichtung T dieses Halterungsmoduls10 verschraubt und weist zudem vorzugsweise eine Stützeinrichtung18 auf, mittels der die Innenseite der Montageplatte14 mit der Oberseite des Halterungsmoduls10 verbunden ist. Ein Abschnitt der Montageplatte14 überdeckt einen Teil einer Seitenwand in Tiefenrichtung T des Endpfeilers7 . Die Montageplatte14 weist eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten für Verarbeitungsstationen auf, die vorzugsweise als Passbohrungen, Nuten und/oder Gewindebohrungen ausgeführt sind. Weiter weist die Montageplatte14 mehrere Durchbrüche19 auf, in die Teile von Verarbeitungsstationen hineinragen können. -
3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung den in2 gezeigten Maschinenrahmen2 , der zusätzlich mit Verarbeitungsstationen und einer zweiten Montageplatte14 ausgerüstet ist. Die zweite Montageplatte14 hat vorzugsweise die gleiche Form wie die in2 gezeigte erste Montageplatte14 und ist an dem Halterungsmodul10 befestigt, das dem Endpfeiler7 am nächsten ist, an dem nicht die erste Montageplatte14 angeordnet ist. Die Montageplatten hegen sich vorzugsweise diagonal gegenüber. In einem weiteren Ausführungsbeispiel können sich zwei oder auch vier Montageplatten in Bezug auf eine Mitte des Montagerahmens2 in Tiefenrichtung T und/oder Längsrichtung L symmetrisch gegenüberliegen. Während die erste Montageplatte14 in der Flucht der Rahmenaußenseite4 liegt, ist die zweite Montageplatte14 in der Flucht der Rahmenaußenseite5 angeordnet. An den Abschnitten der Montageplatten14 , die jeweils einen Teil einer Außenseite eines Endpfeilers7 überdecken, kann eine oder bevorzugt jeweils eine Einzugsstation20 angeordnet sein. Die Einzugs-station20 ist für das Einziehen von langgestrecktem Rohmaterial zur Produktion von Komponenten vorgesehen. Im Bereich des Inneren der Förderbahn der Fördereinrichtung13 ist die Fördereinrichtung13 mit einem Durchtrittsbereich28 ausgestaltet, durch den die Oberfläche des Produktionstischs13 in vertikaler Richtung V zugänglich ist. Die Verarbeitungsstationen21 sind in diesem Durchtrittsbereich28 angeordnet und auf dem Produktionstisch11 befestigt, vorzugsweise verschraubt. Dabei sind die Verarbeitungsstationen21 so angeordnet und ausgestaltet, dass sie mit Werkzeugen Werkstücke in Halteeinrichtungen, die mit dem Förderband15 verbunden sind, erreichen können. Vorzugsweise sind die Verarbeitungs-stationen21 als Pick- & Place-Stationen ausgeführt. Wahlweise sind auf den Rahmenaußenseiten4 und5 an dem Halterungsmodul10 eine oder mehrere Verarbeitungsstationen22 angeordnet. Auch diese Verarbeitungsstationen sind so angeordnet und ausgestaltet, dass sie mit Werkzeugen Werkstücke in Halteeinrichtungen, die mit dem Förderband15 verbunden sind, erreichen können. -
4 zeigt in perspektivischer Darstellung den in3 gezeigten Maschinenrahmen2 , mit dem zusätzlich eine weitere Verarbeitungsstation24 an einer Montageplatte14 und eine Vereinzelungseinrichtung23 verbunden sind. Außerdem ist schematisch eine Kunststoffspritzgiesstation30 dargestellt. Die Verarbeitungsstation24 ist vorzugsweise als Stanz- und/oder Biegestation24 ausgebildet. Sie verarbeitet vorzugsweise von der Einzugsstation20 eingezogenes langgestrecktes Rohmaterial zu Komponenten weiter. Von der Stanz- und/oder Biegestation24 hergestellte Komponenten werden bevorzugt über eine Gleitschiene oder ein Band zu der Fördereinrichtung13 transportiert, wo sie zur Weiterverarbeitung in Halteeinrichtungen aufgenommen werden. Vorzugsweise ist die Montageplatte14 so ausgestaltet, dass daran mehrere Stanz- und/oder Biegestationen24 angebracht werden können. Die Vereinzelungseinrichtung23 ist bevorzugt mit einem Vibrationsförderer27 ausgeführt. Der Vibrationsförderer27 kann vorzugsweise mit einer Fördereinrichtung26 mit neuen zu vereinzelnden Komponenten beladen werden. Der Vibrationsförderer27 ist bevorzugt über eine Gleitschiene25 mit der Fördereinrichtung13 verbunden. An dem der Fördereinrichtung13 zugewandten Ende der Gleitschiene25 ist die Verarbeitungsstation21 angeordnet, die bevorzugt als Pick- & Place-Station ausgebildet ist. Die schematisch dargestellte Station30 ist über eine Transporteinrichtung31 mit der Fördereinrichtung13 verbunden und stellt Anbaukomponenten, z. B. Kunststoffspritzgusskomponenten für die Teilefertigung bereit. Die Transporteinrichtung31 fördert von der Station30 bereitgestellte Komponenten zu der Fördereinrichtung13 . An dem der Fördereinrichtung13 zugewandten Ende der Transporteinrichtung31 ist eine Verarbeitungsstation21 angeordnet, die bevorzugt als Pick- & Place-Station ausgebildet ist. Die Verarbeitungsstationen21 können auch eine Doppelfunktion als Pick- & Place-Station und als eine andere Verarbeitungsstation haben. -
5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Montageplatte14 . Die Montageplatte14 ist vorzugsweise mit einer oder mehreren Stützeinrichtungen18 versehen. Sie weist mehrere Durchbrüche19 auf, die einen runden oder einen rechteckigen oder einen geeignet anders geformten Querschnitt haben können. Ein in der5 nach rechts vorspringender Abschnitt40 der Montageplatte14 ist für die Aufnahme einer Einzugsstation20 vorgesehen. In dem vorspringenden Abschnitt40 sind dazu mehrere Nuten41 sowie Gewindebohrungen42 zur Befestigung der Einzugsstation20 vorgesehen. In einer an einem Maschinenrahmen2 montierten Position der Montageplatte14 , wie sie in den2 ,3 und4 dargestellt ist, kommt der vorspringende Abschnitt40 vor einem Endpfeiler7 zu liegen, so dass eine an der Montageplatte14 angebrachte Einzugsstation20 ganz an einem Ende in Längsrichtung L des Maschinenrahmens2 angeordnet ist. Diese Position ist besonders günstig, weil so Abrollreinrichtungen für langgestrecktes Rohmaterial in Verlängerung der Längsrichtung L der Produktionsmaschine aufgestellt werden können. Dadurch ist keine Umlenkung des Rohmaterials zu dem Einzug erforderlich. Der nicht zu dem vorspringender Abschnitt40 gehörige Teil der Montageplatte14 ist zur Befestigung von wenigstens einer Stanz- und/oder Biegestation24 vorgesehen. Dazu trägt die Montageplatte14 auf der dem Betrachter zugewandten Seite mehrere Reihen von Gewindebohrungen und/oder Passbohrungen. Durch die Vielzahl von Gewindebohrungen bzw. Passbohrungen ist es möglich, eine Stanz- und/oder Biegestation24 an verschiedenen Positionen an der Montageplatte14 zu befestigen. Die Durchbrüche19 liegen vorzugsweise in dem nicht zu dem zu dem vorspringenden Abschnitt40 gehörigen Teil der Montageplatte14 . Außerdem sind in der Montagplatte14 vorzugsweise Bohrungen zur Befestigung an einem Halterungsmodul10 vorgesehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- WO 2012/042029 A1 [0003, 0005, 0005, 0026]
Claims (14)
- Produktionsmaschine mit mehreren Verarbeitungsstationen (
20 bis24 ) zur Herstellung von Erzeugnissen mit einem sich hauptsächlich in eine Längsrichtung (L) und in eine vertikale Richtung (V) erstreckenden Maschinenrahmen (2 ), der entlang seiner Längsrichtung (L) und seiner vertikalen Richtung (V) angeordnete Rahmenaußenseiten (4 ,5 ) aufweist und an dem ein im Wesentlichen horizontal ausgerichteter Produktionstisch (11 ) ausgebildet ist, wobei auf dem Produktionstisch (11 ) eine Fördereinrichtung (13 ) angeordnet ist, die eine Förderung von unfertigen Erzeugnissen zwischen Verarbeitungsstationen (20 bis24 ) in horizontaler Richtung (T, L) ermöglicht, wobei die Produktionsmaschine zur Produktion verschiedener Erzeugnisse für die Ausrüstung mit verschiedenen Verarbeitungsstationen (20 bis24 ) und/oder verschieden angeordneten Verarbeitungstationen (20 bis24 ) eingerichtet ist, und wobei an der Produktionsmaschine mehrere Befestigungspositionen für eine Verarbeitungsstation (20 bis24 ) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (13 ) als eine mit Halteeinrichtungen für Werkstücke oder Erzeugnisse umlaufende Fördereinrichtung (13 ) ausgebildet ist, deren Förderbahn im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. - Produktionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (
13 ) und/oder eine Verarbeitungsstation (20 bis24 ), insbesondere alle der Verarbeitungsstationen (20 bis24 ), vom Äußeren der Produktionsmaschine her zugänglich sind. - Produktionsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang jeder der Rahmenaußenseiten (
4 ,5 ) der Produktionsmaschine jeweils wenigstens eine Verarbeitungsstation (20 bis24 ) angeordnet ist. - Produktionsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktionsmaschine für den Aufbau unterschiedlicher Fördereinrichtungen (
13 ) auf dem Tisch eingerichtet ist. - Produktionsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (
13 ) einen wenigstens leicht in Längsrichtung langgestreckten Förderbahnverlauf aufweist, wobei entlang des Förderbahnverlaufs ein Förderband (15 ) angeordnet ist. - Produktionsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Förderband (
15 ) in Förderrichtung (L, T) und in vertikaler Richtung (V) erstreckt. - Produktionsmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (
15 ) Befestigungseinrichtungen (16 ) für Halteeinrichtungen für Werkstücke oder Erzeugnisse aufweist. - Produktionsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Maschinenrahmens (
2 ) von einer Rahmenaußenseite (4 ,5 ) bis zu der anderen Rahmenaußenseite (5 ,4 ) ein offener Durchtrittsbereich (3 ) angeordnet ist, wobei der Produktionstisch (11 ) unterhalb des Durchtrittsbereichs (3 ) angeordnet ist. - Produktionsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Leitung zu einer oder mehreren Verarbeitungsstationen (
20 bis24 ) und/oder der Fördereinrichtung (13 ) in einem oberhalb des Durchtrittsbereichs (3 ) angeordneten Leitungsführungssegment (8 ) des Maschinenrahmens (2 ) verläuft. - Produktionsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Leitungsführungssegments (
8 ) des Maschinenrahmens (2 ) verschieblich eine Leitungsauslasseinrichtung (12 ) angeordnet ist, durch die eine Leitung von dem Maschinenrahmen (2 ) zu einer Verarbeitungsstation (20 bis24 ) verläuft. - Produktionsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Rahmenaußenseite (
4 ,5 ) der Produktionsmaschine eine Montagplatte (14 ) für wenigstens eine Verarbeitungsstation (20 bis24 ) angeordnet ist, wobei die Montageplatte (14 ) im Wesentlichen in der Ebene der Rahmenaußenseite (4 ,5 ) oder parallel dazu angeordnet ist. - Produktionsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine an der Montageplatte (
14 ) befestigte Verarbeitungsstation (20 bis24 ) als Werkstückherstellstation (24 ) ausgebildet und damit hergestellte Werkstücke zu der Fördereinrichtung (13 ) transportiert werden. - Produktionsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktionsmaschine mit einer Vereinzelungseinrichtung (
23 ) verbunden ist, aus der der Produktionsmaschine Werkstücke zuführbar sind. - Montageplatte (
14 ) für eine Produktionsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt40 der Montageplatte (14 ) im an der Produktionsmaschine montierten Zustand einen Teil einer Seitenfläche eines Endpfeilers (7 ) des Maschinenrahmens (2 ) überdeckt und der Abschnitt (40 ) zur Befestigung einer Einzugsstation (20 ) eingerichtet ist.
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