DE102012020585A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Fixieren von flächigen, ansaugfähigen Objekten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Fixieren von flächigen, ansaugfähigen Objekten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) für eine Bearbeitung derselben mittels Vakuumsaugern, bestehend aus einem Bearbeitungstisch, welcher aus einem Teil (2) mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung und einem Teil (3) mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung gebildet wird und mindestens einer beiden Teile (2 und 3) des Bearbeitungstisches so ausgestaltet, dass er zu dem anderen Teil des Bearbeitungstisches hin verfahrbar ist, wobei die Verteilung der Sauger (1) auf diesem Tisch so ausgeführt ist, dass bei verschiedenen Größen der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) verschiedene Sauger (1) zum Einsatz kommen, wobei der Teil (2) des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung so ausgebildet ist, dass eine Reihe von Vakuumsaugern (1) in der y-Achse des Bearbeitungstisches nebeneinander angeordnet sind und das kleinste zu bearbeitende Objekt (4) mit zwei nebeneinander angeordneten Saugern (1) an einer Außenseite des Bearbeitungstisches zu fixieren sind und diese nebeneinander angeordneten Sauger (1) so voneinander beabstandet sind, dass das kleinste zu bearbeitende Objekt (4) in seiner Länge und Breite soweit über die Sauger (1) hinaus steht, dass der Überstand breit genug ist, um bearbeitet werden zu können und zur Bearbeitungstischmitte hin neben den zwei nebeneinander angeordneten Saugern (1) ein weiterer einzelner Sauger (1) angeordnet ist, wobei dieser von den zwei sich nebeneinander befindlichen Saugern (1) so weit entfernt angeordnet ist, dass zwischen diesen Anordnungen eine Gasse zum Durchfahren mit Werkzeugen gebildet ist und neben diesem einzelnen Sauger (1) wiederum eine Gasse vorgesehen ist, an welche sich drei nebeneinander angeordnete Sauger (1) anschließen und der Teil (3) des Tisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung in seiner Lage zu dem Teil (2) des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung so angeordnet ist, dass er mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des Teiles (2) des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung angeordnet ist und der Teil (3) des Tisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung in seiner y-Achse mehrere Reihen von Saugern (1) aufweist, welche in ihrer Anordnung in der y-Achse nebeneinander identisch sind mit der Anordnung der Sauger (1) auf dem Teil (2) des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Fixieren von flächigen, ansaugfähigen Objekten mittels Vakuumsaugern, wie sie beispielsweise bei der Bearbeitung von Flachglas zum Einsatz kommen können.
  • Bei der Bearbeitung flächiger, ansaugfähiger Objekte werden vorzugsweise Vakuumsauger dazu eingesetzt, diese Objekte zu fixieren.
  • Besonders im Bereich der Glasindustrie, insbesondere der Flachglasindustrie werden diese Sauger, meist angeordnet in Gruppen, eingesetzt um meist flächige Glasprodukte während der Bearbeitung zu fixieren.
  • Besonders schwierig ist der Einsatz der bekannten Sauger jedoch, wenn mittels selbiger flächige, ansaugfähige Objekte für eine durchzuführende Bearbeitung fixiert werden sollen.
  • Dies ist erforderlich, wenn diese Objekte spanend bearbeitet werden sollen. Dieses Problem ist bekannt aus der Glasbearbeitung. Hier werden üblicherweise Flachgläser mittels der bekannten Sauger fixiert und die frei zugänglichen Flächen bearbeitet. Dies kann ein Zuschneiden der Glasplatten oder aber auch das Schleifen der Kanten dieser Glasplatten sein.
  • Beispielweise kann dies im Bereich der Holzverarbeitung beim Sägen oder Hobeln der Fall sein.
  • Bekannt ist es, die zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte auf einem Bearbeitungstisch mittels der vorgenannten Sauger zu fixieren, welche in ihrer Anzahl und Lage auf dem Bearbeitungstisch so angeordnet werden, dass die flächigen, ansaugfähigen Objekte sicher gehalten werden und ausreichend Platz für die zum Einsatz kommenden Werkzeuge gewährleistet ist.
  • Diese Werkzeuge können beispielsweise Schleif- oder aber auch Polierwerkzeuge sein, welche zur Bearbeitung von Kanten von beispielsweise Glasplatten oder -scheiben eingesetzt werden.
  • Zum Einsatz in diesen Bereichen kommen üblicherweise Sauger, welche mittels Verschraubung auf den Bearbeitungstischen an verschiedenen Stellen anzuordnen sind.
  • Dabei sind in den Bearbeitungstischen in vorgegebenen Rastern entsprechende Aufnahmen für die Sauger vorhanden.
  • Auch bekannt sind Sauger, welche nicht an vorgegebenen Aufnahmen an beziehungsweise in den Bearbeitungstischen angeordnet werden, sondern mittels einer zweiten Saugeinrichtung selbst auf dem Bearbeitungstisch angesaugt werden.
  • Bei Verwendung dieser bekannten Sauger, insbesondere bei Gruppenanordnung selbiger, werden die zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte auf Bearbeitungstische aufgelegt und die flächigen, ansaugfähigen Objekte üblicherweise von unten mittels der bekannten Vakuumsauger fixiert.
  • Bei automatisierten Prozessen werden die bearbeiteten flächigen, ansaugfähigen Objekte automatisiert auf dem Bearbeitungstisch positioniert, fixiert und nach erfolgter Bearbeitung vom Bearbeitungstisch entfernt und weitergeleitet.
  • Nachteilig bei den Lösungen gemäß des Standes der Technik ist, dass die zum Einsatz kommenden Sauger für die Bearbeitung verschieden großer flächiger, ansaugfähiger Objekte oder bei Objekten mit unterschiedlichen Formen jedes mal auszuwechseln sind beziehungsweise in Ihrer Position umgesetzt werden müssen.
  • Dies verursacht bei jedem Wechsel lange Umrüstzeiten und daraus resultierende zusätzliche Kosten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fixieren von flächigen, ansaugfähigen Objekten vorzuschlagen, mittels welcher die Prozesszeiten beim Umrüsten von einer Modellform zu einer anderen Modellform bei der Bearbeitung von flächigen, ansaugfähigen Objekten verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 bis 5 gelöst.
  • Nachfolgend soll diese erfindungsgemäße Lösung anhand der und und dem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt
  • einen Bearbeitungstisch, gebildet aus einem Teil 2 mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung und einem Teil 3 mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung, bestückt mit der erfindungsgemäßen Anordnung von Vakuumsaugern 1, abbildend verschiedene Varianten der zum Einsatz kommenden Sauger bei unterschiedlich in ihrer y-Achse ausgedehnten flächigen, ansaugfähigen Objekten 4
  • einen Bearbeitungstisch, gebildet aus einem Teil 2 mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung und einem Teil 3 mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung, bestückt mit der erfindungsgemäßen Anordnung von Vakuumsaugern 1, abbildend verschiedene Varianten der zum Einsatz kommenden Sauger bei unterschiedlich in ihrer x-Achse ausgedehnten flächigen, ansaugfähigen Objekten 4
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Bearbeitungstisch, welcher aus einem Teil 2 mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung und einem Teil 3 mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung gebildet wird.
  • Der Teil 2 des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung ist so ausgebildet, dass eine Reihe von Vakuumsaugern 1 in der y-Achse des Tisches nebeneinander angeordnet ist. Die Verteilung der Sauger 1 auf diesem Tisch ist erfindungsgemäß so gewählt, dass bei verschiedenen Ausdehnungen in der y-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 verschiedene Sauger 1 zum Einsatz kommen.
  • Dabei ist davon auszugehen, dass grundsätzlich keine Bearbeitung von flächigen, ansaugfähigen Objekten 4 durchgeführt werden kann, wenn nur ein einzelner Sauger 1 zum Einsatz kommt. Dies ist dadurch bedingt, dass in einem solchen Fall bei der Bearbeitung der flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 selbige nicht in definierter Lage zu fixieren sind, sondern auf Grund der auf das Werkstück wirkenden Kräfte bei einer beispielsweise Schleifbearbeitung der Außenkanten das Werkstück verdreht würde.
  • Wie in gezeigt, wird das kleinste zu bearbeitende Objekt 4 mit zwei in der y-Achse des Tisches nebeneinander angeordneten Saugern 1 an einer Außenseite des Tisches gespannt.
  • Diese Sauger 1 sind voneinander so beabstandet, dass das kleinste zu bearbeitende Objekt 4 in seiner Länge und Breite soweit über die Sauger 1 soweit hinaus steht, dass der überstand breit genug ist, um bearbeitet werden zu können.
  • Zur Bearbeitungstischmitte hin ist in der y-Achse des Tisches zu den zwei nebeneinander angeordneten Saugern 1 ein weiterer einzelner Sauger 1 angeordnet. Dieser ist soweit von den zwei sich nebeneinander befindlichen Saugern 1 entfernt angeordnet, dass zwischen diesen Anordnungen eine Gasse zum Durchfahren mit Werkzeugen angeordnet ist.
  • In der y-Achse des Tisches ist neben diesem einzelnen Sauger 1 wiederum eine Gasse vorgesehen, an welche sich drei nebeneinander angeordnete Sauger 1 anschließen.
  • Der Teil 3 des Tisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung ist in seiner Lage zu dem Teil 2 des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung so angeordnet, dass er mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des Teiles 2 des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung angeordnet ist.
  • Der Teil 3 des Tisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung weist in der x-Achse mehrere Reihen von Saugern 1 auf, welche in ihrer Anordnung nebeneinander identisch sind mit der Anordnung der Sauger 1 auf dem Teil 2 des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung.
  • Anhand des Ausführungsbeispiels gemäß der und werden für den Teil 3 des Tisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung erfindungsgemäß 3 Reihen von Vakuumsaugern vorgeschlagen.
  • Allerdings ist eine Erweiterung des Systems der Anordnung von Vakuumsaugern 1 in Abhängigkeit der Größe der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekten 4 möglich und dem Schutzumfang als zugehörig zu betrachten.
  • Um eine Bearbeitung verschieden großer flächige, ansaugfähige Objekte 4 zu gewährleisten, ist mindestens einer beiden so ausgestaltet, dass er zu dem anderen Tischteile 2 und 3 hin verfahrbar ist. Auch ist es möglich, beide Tischteile 2 und 3 verfahrbar auszugestalten.
  • Nachfolgend soll nun die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert werden.
  • Die zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 werden in den Bearbeitungsprozess unabhängig von Ihrer Größe und Form zugeführt. Die bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 werden dabei auf Basis elektronisch übermittelten Informationen, auf den Bearbeitungstisch so aufgelegt, dass eine definierte Lage der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4, welche die für die Zustellung der Werkzeuge und die Bearbeitung benötigten Referenzpunkte definiert, gewährleistet ist.
  • In Abhängigkeit der Größe und Form der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 wird die Anordnung auf dem Bearbeitungstisch rechnergesteuert ausgewählt.
  • So wird ein zu bearbeitendes flächiges, ansaugfähiges Objekt 4 immer so auf den Bearbeitungstisch aufgelegt, dass ein sicheres Fixieren desselben und eine Zugänglichkeit für die Werkzeuge gewährleistet ist.
  • Das Schema der Auswahl folgt folgenden Kriterien:
    Das kleinste zu bearbeitende flächige, ansaugfähige Objekt 4 muss so groß sein, dass die beiden nebeneinander angeordneten Sauger 1 auf dem Teil 2 des Bearbeitungstisches mit reihenförmig angeordneten Vakuumsaugern überdeckt werden ( ).
  • Bei einer Vergrößerung der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes 4 um die Länge eines Saugerdurchmessers zuzüglich zweier Abstände der Sauger 1 zueinander wird dieses auf die Saugeranordnung, welche in Richtung der y-Achse einen Sauger 1 mehr aufweist, aufgelegt und dort fixiert ( ).
  • Bei einer weiteren Vergrößerung der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes 4 kann dieses jeweils so lange auf den bisher ausgewählten Bereichen des Bearbeitungstisches aufgelegt werden, bis ein sicheres Bearbeiten wegen des zunehmenden Überstandes des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes 4 über die Sauger 1 hinaus nicht mehr gewährleistet ist ( ).
  • Bei einer Vergrößerung der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes 4 darüber hinaus ist bei Erreichen einer Vergrößerung der Ausdehnung in der y-Achse um eine weitere Länge eines Saugerdurchmessers zuzüglich zweier Abstände der Sauger 1 zueinander wird das des zu bearbeitenden flächige, ansaugfähige Objekt 4 so aufgelegt, dass es die Gruppe der zwei nebeneinander angeordneten Sauger 1, die daneben angeordnete Gasse sowie den weiteren einzeln angeordneten Sauger 1 überdeckt ( ).
  • Bei weiterer Zunahme der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes 4 erfolgt eine analoge Auswahl, das zu bearbeitende flächige, ansaugfähige Objekt 4 wird bei zunehmender Ausdehnung in der y-Achse so lange auf der gleichen Saugergruppe positioniert, bis ein sicheres Bearbeiten wegen des zunehmenden Überstandes des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes 4 über die Sauger 1 hinaus nicht mehr gewährleistet ist.
  • Bei Zunahme der Ausdehnung in der y-Achse um einen Saugerdurchmesser zuzüglich zweier Abstände der Sauger 1 zueinander wird das zu bearbeitende flächige, ansaugfähige Objekt 4 jeweils auf die nächstlängere von nebeneinander angeordneten Saugern 1 gebildete Saugergruppe aufgelegt, wobei zwingend an den Enden des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes 4 ein Sauger 1 angeordnet sein muss, während innerhalb der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes 4 auch Gassen zum Durchfahren mit Werkzeugen überdeckt sein können, ohne einen sicheren Halt des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes 4 auf dem Bearbeitungstisch zu gefährden (1.5).
  • Zusammenfassend ist davon auszugehen, dass einem Wechsel der Auswahl der zu nutzenden Gruppe von Saugern 1 die Zunahme der Ausdehnung in der y-Achse um einen Saugerdurchmesser zuzüglich zweier Abstände der Sauger 1 zueinander zu Grunde liegt, wobei ein Saugerdurchmesser zuzüglich zweier Abstände der Sauger 1 zueinander nahezu der Breite einer Gasse zum Durchfahren mit Bearbeitungswerkzeugen entspricht.
  • Bei einer Zunahme der Ausdehnung in der x-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 werden vor Veränderung der Auswahl der zu überdeckenden Gruppe von Saugern 1 die beiden Teile 2 und 3 des Bearbeitungstisches zu einander verfahren.
  • So werden bei einer geringen Zunahme der Ausdehnung in der x-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 die beiden Teile 2 und 3 des Bearbeitungstisches aneinander heran gefahren ( zu ).
  • Bei weiterer Zunahme der Ausdehnung in der x-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 wird die Möglichkeit des Auseinanderfahrens der Teile 2 und 3 des Bearbeitungstisches so lange genutzt, bis ein sicheres Fixieren und Bearbeiten der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 nicht mehr gewährleistet ist ( und 2.4), das Überdecken einer nächsten Reihe von Saugern 1 auf Teil 3 des Bearbeitungstisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung möglich ist ( ).
  • Weitere Ausdehnungen in Richtung der x-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte können mit einem Auseinanderfahren der Tischteile 2 und 3 realisiert werden ( ).
  • Bei einer weiteren Zunahme der Ausdehnung in Richtung der x-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte werden gemäß vorstehendem die Auswahlschritte wiederholt.
  • Als erster Schritt erfolgt ein Auseinanderfahren der Teile 2 und 3 des Bearbeitungstisches bis ein sicheres Fixieren und Bearbeiten der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 nicht mehr gewährleistet ist. Bei Erreichen dieses Zustandes werden die Tischteile 2 und 3 wieder zueinander verfahren und die zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte 4 so aufgelegt, dass die nächste Reihe von Saugern 1 auf dem Teil 3 des Bearbeitungstisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung überdeckt wird.
  • Dieser Zyklus aufeinander folgender Entscheidungen und Anwendung der jeweiligen Auflageauswahl kann bis zum Erreichen einer kompletten Überdeckung aller auf beiden Teilen 2 und 3 der Bearbeitungstische angeordneten Sauger 1 und dem maximal möglichen Auseinanderfahren der Teile 2 und 3 des Bearbeitungstisches erfolgen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Fixieren zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) für eine Bearbeitung derselben mittels Vakuumsaugern, bestehend aus einem Bearbeitungstisch, welcher aus einem Teil (2) mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung und einem Teil (3) mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung gebildet wird und mindestens einer beiden Teile (2 und 3) des Bearbeitungstisches so ausgestaltet, dass er zu dem anderen Teil des Bearbeitungstisches hin verfahrbar ist, wobei die Verteilung der Sauger (1) auf diesem Tisch so ausgeführt ist, dass bei verschiedenen Größen der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) verschiedene Sauger (1) zum Einsatz kommen, wobei der Teil (2) des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung so ausgebildet ist, dass eine Reihe von Vakuumsaugern (1) in der y-Achse des Bearbeitungstisches nebeneinander angeordnet sind und das kleinste zu bearbeitende Objekt (4) mit zwei nebeneinander angeordneten Saugern (1) an einer Außenseite des Bearbeitungstisches zu fixieren sind und diese nebeneinander angeordneten Sauger (1) so voneinander beabstandet sind, dass das kleinste zu bearbeitende Objekt (4) in seiner Länge und Breite soweit über die Sauger (1) hinaus steht, dass der Überstand breit genug ist, um bearbeitet werden zu können und zur Bearbeitungstischmitte hin neben den zwei nebeneinander angeordneten Saugern (1) ein weiterer einzelner Sauger (1) angeordnet ist, wobei dieser von den zwei sich nebeneinander befindlichen Saugern (1) so weit entfernt angeordnet ist, dass zwischen diesen Anordnungen eine Gasse zum Durchfahren mit Werkzeugen gebildet ist und neben diesem einzelnen Sauger (1) wiederum eine Gasse vorgesehen ist, an welche sich drei nebeneinander angeordnete Sauger (1) anschließen und der Teil (3) des Tisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung in seiner Lage zu dem Teil (2) des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung so angeordnet ist, dass er mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des Teiles (2) des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung angeordnet ist und der Teil (3) des Tisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung in seiner y-Achse mehrere Reihen von Saugern (1) aufweist, welche in ihrer Anordnung in der y-Achse nebeneinander identisch sind mit der Anordnung der Sauger (1) auf dem Teil (2) des Tisches mit reihenförmiger Vakuumsaugeranordnung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren System der Anordnung von Vakuumsaugern (1) in Abhängigkeit der Größe der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) erweiterbar ist unter Beachtung der Abstände der Sauger (1) und der Gassen zur Werkzeugdurchführung
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei beide Teile (2 und 3) des Bearbeitungstisches zueinander verfahrbar ausgestaltet sind.
  4. Verfahren zum Fixieren von zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekten (4) für eine Bearbeitung derselben mittels Vakuumsaugern (1) unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) dem Bearbeitungsprozess unabhängig von ihrer Größe und Form zugeführt werden und die Anordnung der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) auf einem zweiteiligen Bearbeitungstisch (2 und 3) in Abhängigkeit der Größe und Form der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) rechnergesteuert ausgewählt und die zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) so aufgelegt werden, dass eine definierte Lage der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4), welche für die Zustellung der Werkzeuge und die Bearbeitung die nötigen Referenzpunkte erforderlich ist, gewährleistet ist, wobei das kleinste zu bearbeitende flächige, ansaugfähige Objekt (4) so groß ist, dass zwei nebeneinander angeordnete Sauger (1) auf dem Teil (2) des Bearbeitungstisches mit reihenförmig angeordneten Vakuumsaugern überdeckt werden und bei einer Vergrößerung der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes (4) um die Länge eines Saugerdurchmessers zuzüglich zweier Abstände der Sauger (1) zueinander das Objekt (4) auf die Saugeranordnung, welche in Längsrichtung einen Sauger (1) mehr aufweist, aufgelegt und dort fixiert wird und bei einer weiteren Vergrößerung der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes (4) selbiges so lange auf den bisher ausgewählten Bereichen des Bearbeitungstisches aufgelegt wird, bis ein sicheres Bearbeiten wegen des zunehmenden Überstandes des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes (4) über die abgedeckten Sauger (1) hinaus nicht mehr gewährleistet ist, und bei weiterer Vergrößerung der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes (4) bis zum Erreichen einer Vergrößerung der Ausdehnung in der y-Achse um eine weitere Länge eines Saugerdurchmessers zuzüglich zweier Abstände der Sauger (1) zueinander das zu bearbeitende flächige, ansaugfähige Objekt (4) so aufgelegt wird, dass es die Gruppe zweier nebeneinander angeordneten Sauger (1), die daneben angeordnete Gasse sowie den weiteren einzeln angeordneten Sauger (1) überdeckt und bei weiterer Zunahme der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes (4) eine analoge Auswahl erfolgt und das zu bearbeitende flächige, ansaugfähige Objekt (4) bei zunehmender Ausdehnung in der y-Achse wieder so lange auf der gleichen Saugergruppe positioniert wird, bis ein sicheres Bearbeiten wegen des zunehmenden Überstandes des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes (4) über die abgedeckten Sauger (1) hinaus nicht mehr gewährleistet ist und bei Zunahme der Ausdehnung in der y-Achse um einen Saugerdurchmesser zuzüglich zweier Abstände der Sauger (1) zueinander das zu bearbeitende flächige, ansaugfähige Objekt (4) jeweils auf die nächstlängere von nebeneinander angeordneten Saugern (1) gebildete Saugergruppe aufgelegt wird, wobei zwingend an den Enden des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes (4) ein Sauger (1) angeordnet sein muss, während innerhalb der Ausdehnung in der y-Achse des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes (4) auch Gassen zum Durchfahren mit Werkzeugen überdeckt sein können, ohne einen sicheren Halt des zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objektes (4) auf dem Bearbeitungstisch zu gefährden und bei einer Zunahme der Ausdehnung in der x-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) vor Veränderung der Auswahl der zu überdeckenden Gruppe von Saugern (1) die beiden Teile (2 und 3) des Bearbeitungstisches zu einander verfahren werden und bei weiterer Zunahme der Ausdehnung in der x-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) die Möglichkeit des Auseinanderfahrens der Teile (2 und 3) des Bearbeitungstisches so lange genutzt wird, bis ein sicheres Fixieren und Bearbeiten der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) nicht mehr gewährleistet ist, worauf bei einer weiteren Zunahme der Ausdehnung in der x-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) ein Auseinanderfahren der Teile (2 und 3) des Bearbeitungstisches erfolgt, bis ein sicheres Fixieren und Bearbeiten der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) nicht mehr gewährleistet ist und bei Erreichen dieses Zustandes die Teile (2 und 3) des Bearbeitungstisches wieder zueinander verfahren werden und die zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) so aufgelegt werden, dass die nächste Reihe von Saugern (1) auf dem Teil (3) des Bearbeitungstisches mit flächenförmiger Vakuumsaugeranordnung überdeckt wird. und bei weiterer Zunahme der Ausdehnung in der y-Achse und/oder x-Achse der zu bearbeitenden flächigen, ansaugfähigen Objekte (4) dieser Zyklus aufeinander folgender Entscheidungen und Anwendung der jeweiligen Auflageauswahl bis zum Erreichen einer kompletten Überdeckung aller auf beiden Teilen (2 und 3) des Bearbeitungstisches angeordneten Sauger (1) und dem maximal möglichen Auseinanderfahren der Teile (2 und 3) des Bearbeitungstisches erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, nach dem ein Wechsel der Auswahl der zu nutzenden Gruppe von Saugern (1) die Zunahme der Ausdehnung in der y-Achse um einen Saugerdurchmesser zuzüglich zweier Abstände der Sauger (1) zueinander zu Grunde liegt, wobei ein Saugerdurchmesser zuzüglich zweier Abstände der Sauger (1) zueinander der Breite einer Gasse zum Durchfahren mit Bearbeitungswerkzeugen entspricht.
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