DE102015011819B4 - Schiffchenstickmaschine mit Stickgatter - Google Patents

Schiffchenstickmaschine mit Stickgatter Download PDF

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Abstract

Schiffchenstickmaschine mit einem den Stickboden tragenden Gatter (1), das rahmenförmig ausgebildet ist, wobei das Gatter (1) in Vertikalrichtung über Schlitten (17, 37) längsverschiebbar in vertikal ausgerichteten Linearschienen (33) geführt ist, die an einem mehrteiligen Maschinengestell (15, 16) befestigt sind, welches aus mindestens einem unteren (16) und einem oberen Maschinengestell (15) gebildet ist und die beiden Maschinengestelle (15) im Bereich einer horizontalen Trennfuge (29) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Linearschienen (33) durchgehend fluchtend über das obere und das unteren Maschinengestell (15, 16) erstrecken, und dass neben den gegenüberliegend zum oberen und unteren Maschinengestell (15, 16) angeordneten, innerhalb der Linearschienen (33) verschiebbar geführten Schlitten (17) mindestens ein weiterer Schlitten (37) angeordnet ist, dessen Fahrweg etwa im Bereich der Trennfuge (29) zwischen den Maschinengestellen (15, 16) liegt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung eine Schiffchenstickmaschine mit einem Stickgatter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Schiffchenstickmaschinen zeichnen sich dadurch aus, dass ein Stickgatter in Abmessungen von z. B. in einer Größe von etwa 2 m x 30 m von zugeordneten Stellantrieben bewegt wird, um das Stickmuster zu erzeugen. Das Gewicht eines Stickgatters dieser Größenordnung beträgt etwa 1000 kg.
  • Um präzise Stickmuster zu erzeugen, ist es notwendig, das hohe Gewicht des Stickgatters von bis zu 1000 kg ausreichend in zwei Raumachsen x/y mit hoher Beschleunigung dynamisch zu bewegen, um eine präzise Führung des Stickgatters zu erreichen.
  • Grundsätzlich muss bei industriellen Schiffchenstickmaschinen ein Trägermaterial durch ständig koordinierte X/Y-Bewegungen ein gewünschtes Stickmuster abfahren. Dafür wird das Trägermaterial in einem Stickgatter aufgenommen, welches im Fachgebrauch auch Gatter genannt wird und oben und unten sowie links und rechts eingespannt wird.
  • Um diese X/Y-Bewegung ausreichend genau abfahren zu können, wird das Gatter horizontal und vertikal über Linearführungen in seiner Lage definiert und dynamisch entlang bewegt.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, das Maschinengestell zweiteilig auszubilden und zwar in ein größeres, unteres Maschinengestell, auf welches ein kleineres, oberes Maschinengestell aufgesetzt ist.
  • Das untere Maschinengestell ist in der Regel aus Schwingungsgründen aus Beton oder einem anderen schweren Werkstoff gegossen oder aus einem Metallmaterial, während das obere, auf dem unteren Maschinengestell aufgesetzte Maschinengestell aus einem leichteren Material, wie z. B. einer Rahmenkonstruktion aus Metallprofilen besteht.
  • Bisher war es üblich, das Stickgatter in Y-Richtung (das ist die Richtung der Vertikalen) durch maschinengestellseitig angeordnete Linearschienen verschiebbar zu führen.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, am oberen Maschinengestell eine Anzahl von einen gegenseitigen Abstand zueinander einnehmenden, parallel zueinander angeordneten Linearschienen anzuordnen und ferner ist es bekannt, auch am unteren Maschinengestell eine gleiche Anzahl von Linearschienen zu befestigen, um eine Führung des sich über beide Maschinengestelle erstreckenden Stickgatters in Y-Richtung zu erreichen.
  • Nachdem die in Y-Richtung ausgerichteten Linearschienen eine Führung des Gatters übernehmen, erfolgt damit eine horizontale Begrenzung des Gatters in seiner Lage.
  • Es war ferner bekannt, am unteren Maschinengestell Linearführungen anzuordnen, wobei jede Linearführung aus mindestens einem Führungsschlitten bestand und ebenso am oberen Maschinengestell weitere in Y-Richtung ausgerichtete Linearschienen anzuordnen. Jeder Linearschiene war mindestens ein Schlitten zur Längsführung in Y-Richtung zugeordnet.
  • Derartige getrennte Linearführungen sind aus der EP 1 624 100 A1 bekannt, welche ein Gestell für eine Schiffchenstickmaschine zeigt, mit einem Vordergestell und einem Hintergestell, wobei das Vordergestell und/oder das Hintergestell im Wesentlichen durch ein sich in Längsrichtung der Stickmaschine erstreckendes Profil gebildet ist, dessen Höhe der Gestellhöhe entspricht.
  • Die WO 2015 113 171 A1 zeigt eine Schiffchenstickmaschine, mit einem von zwei Seitenteilen getragenen Gatter, umfassend eine oder mehrere Gatterstützen und mindestens eine erste und eine zweite Stoffwelle, welche an ihren Enden dreh- und antreibbar gelagert sind. Am Gatterturm sind auf mindestens zwei vertikal verlaufenden Führungsschienen zwei Turmschieber vertikal verfahrbar gelagert, wobei an den Turmschieberen die Gatterführungen horizontal verschiebbar angeordnet sind.
  • Nachteil des Standes der Technik ist, dass für die Linearführung des Gatters in Y-Richtung am unteren Maschinengestell eine erste Art von Linearschienen verwendet wurde und für die am oberen Maschinengestell angeordneten Linearschienen eine zweite Art. Dabei ist es bekannt, die Linearschienen am unteren Maschinengestell um einen X-Versatz versetzt zu den Linearschienen am oberen Maschinengestell auszubilden. Dies war zwar mit dem Vorteil verbunden, dass kurze Linearschienen verwendet werden konnten, die einfach zu montieren waren. Gleichzeitig bestand der Nachteil, dass dadurch der Y-Verschiebeweg des Stickgatters auf die kurz ausgeführte Linearschiene begrenzt war und deshalb pro Linearschiene nur jeweils ein einziger Führungsschlitten angeordnet werden konnte.
  • Damit waren die Führungseigenschaften des Stickgatters in Y-Richtung beeinträchtigt und die Anordnung von mehreren Führungsschlitten an der jeweiligen Y-Linearschiene war nicht gegeben.
  • Weiterer Nachteil nach dem Stand der Technik war, dass man die Linearschienen am oberen Maschinengestell in gleicher Richtung fluchtend zu den Linearschienen am unteren Maschinengestell ausrichten musste, was mit einem hohen Ausrichtaufwand verbunden war.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schiffchenstickmaschine mit einem Stickgatter so weiterzubilden, dass eine verbesserte Linearführung des Stickgatters in Bezug zum Maschinenrahmen gegeben ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Linearschienen des Stickgatters durchgehend fluchtend und werkstoffeinstückig miteinander verbunden sind und sich (annähernd oder im Wesentlichen) über die gesamte Höhe der Stickmaschine erstrecken.
  • In einer ersten bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass sich nunmehr die erfindungsgemäßen Linearschienen über die gesamte Höhe des Stickgatters über beide vertikal übereinander angeordneten Maschinengestelle hinweg erstrecken und aus einem durchgehenden einheitlichen Metallmaterial gebildet sind.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die jeweilige Linearschiene z. B. mittig unterbrochen ist und dort Koppelglieder angeordnet sind, die dafür sorgen, dass die beiden Linearschienenteile des oberen und des unteren Maschinengestells fluchtend und ineinander übergehend miteinander verbunden sind.
  • Ebenso ist es möglich, statt zwei geteilter Linearschienen auch mehrfach geteilte Linearschienen zu verwenden, wobei jedoch im Mittelpunkt der Erfindung die Erkenntnis steht, dass sich die Linearschienen bevorzugt durchgehend und fluchtend über die gesamte Höhe des Stickgatters erstrecken, was beim Stand der Technik nicht der Fall war.
  • Die Erfindung sieht demnach durchgehende Linearschienen vor, die damit eine sich im Wesentlichen über die gesamte Führungshöhe des Gatters erstreckende Führungsbahn für dort angeordnete Führungsanordnungen bilden. Bei üblichen Großstickmaschinen liegt die Länge derartiger Linearschienen im Bereich von 4 Metern.
  • Beim Stand der Technik wurde ein Versatz in X-Richtung und sogar ein Versatz in Z-Richtung zwischen den Linearschienen am oberen und am unteren Maschinengestell in Kauf genommen, dies vereinfachte zwar den konstruktiven Aufwand und erleichterte die Montierbarkeit weil leichter zugänglich bedingte aber andererseits, dass nur eine einzige Gatteranbindung pro Linearschiene nach dem Stand der Technik anzuordnen war.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die den Vorteil hat, dass, wenn eine durchgehende, sich über die gesamte Höhe des Stickgatters erstreckende Linearschiene verwendet wird, nunmehr nicht mehr nur zwei im Abstand zueinander angeordnete Schlittensysteme angeordnet werden können, sondern mehr als zwei, was die Führungseigenschaften des Stickgatters im Bezug zum unterteilten Maschinenrahmen wesentlich verbessert. Die weiteren Führungsanordnungen können nunmehr in den mittleren Bereichen zwischen dem oberen und dem unteren Maschinengestell angeordnet werden, was bei Stand der Technik nicht möglich war, weil in diesem Bereich bewusst eine Unterbrechung der Linearschienen in Kauf genommen wurde.
  • Wegen der erfindungsgemäss durchgehenden Y-Schienen des Stickgatters ergibt sich deshalb die Möglichkeit, nicht nur zwei im Abstand höhenversetzt zueinander angeordnete Schlittenführungssysteme vorzusehen, sondern beispielsweise auch noch im mittleren Bereich des Rahmens weitere Schlittenführungen anzubringen, was bisher beim Stand der Technik wegen des in Kauf genommenen X- und Z-Versatzes zwischen den geteilten Linearführungen nicht möglich war.
  • Damit können auch sehr hohe Gattergewichte schwingungsfrei und exakt geführt auf den Maschinenrahmen übertragen werden.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass es für die Anordnung von vertikal durchgehenden Linearschienen darauf ankommt, die nächst der Stoffebene liegende Maschinenebene von dem unteren und dem oberen Maschinengestell in vertikaler Richtung übereinander liegend in eine fluchtende Übereinstimmung zu bringen, so dass diese fluchtend übereinander liegen und auf dieser nun vertikal durchgehende Ebene die jeweilige Linearschiene in ihrer gesamten vertikalen Erstreckung aufgeschraubt oder in anderer Weise befestigt werden kann.
  • Beim Stand der Technik war stets ein Versatz zwischen der stoffebenennächsten Maschinenebene des Untermaschinengestells im Vergleich zu der vertikalen Ebene am oberen Maschinengestell gegeben, was eine durchgehende Befestigung einer Linearschiene verhinderte.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die nun erstmals eine durchgehende Linearschiene an den beiden vertikal übereinander angeordneten Maschinengestellen vorsieht und den Vorteil bietet, dass nicht nur eine obere und untere Schlittenführung vorhanden ist, sondern dass zwischen den beiden an sich bekannten oberen oder unteren Schlittenführungen noch weitere Schlittenführungen angeordnet werden können, was nur bei durchgehenden Linearschienen möglich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anzahl der verwendeten und parallel zueinander angeordneten Linearschienen beschränkt. Es kann bei kleineren Schiffchenstickmaschinen ausreichen, das Gatter für zwei Linearschienen im gegenseitigen Abstand zur vertikalen Führung des Stickgatters zu verwenden.
  • Bei großen Stickgattern, die mit geteilten Maschinengestellen arbeiten, kommt der Vorteil der vorliegenden Erfindung zum Tragen, dass statt der zueinander versetzten Linearschienen am oberen und unteren Maschinengestell nunmehr durchgehende Linearschienen verwendet werden können.
  • Bei großen Gatterlängen von z. B. 10 bis 30 m können 6 bis 17 zueinander parallel angeordnete Linearschienen angeordnet werden, wobei jeder Linearschiene nicht nur eine obere und untere Schlittenführung zugeordnet ist, sondern im Zwischenraum zwischen den oberen und unteren Schlittenführungen nach weitere ein oder mehrere mittige Schlittenführungen angeordnet werden können, was nur dank einer durchgehenden sich in Y-Richtung erstreckenden Linearschiene möglich ist. Die weiteren Schlittenführungen überbrücken sozusagen die horizontale Trennebene zwischen dem oberen und unteren Maschinengestell, was bisher nicht möglich war.
  • Wenn mehrere Befestigungspunkte für die jeweilige Linearschiene vorhanden sind, ist es nun erstmals möglich, die Gesamtstruktur des Gatters als Leichtbau auszubilden, weil eine verbesserte Führung vorhanden ist und damit das Gatter insgesamt gewichtsvermindert konstruiert werden kann.
  • So ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, das herkömmliche Gattergewicht von 900 kg bis 1000 kg auf 600 kg bei gleicher Größe zu senken.
  • Auch die unerwünschten Eigenschwingungen eines Stickgatters nach der Erfindung werden durch die Anordnung von einer Vielzahl weiterer Abstützpunkten wesentlich vermindert.
  • Dadurch, dass die Erfindung auf einen X-Versatz und einen Z-Versatz verzichtet, wird der Raum für das Stickgatter um den nach dem Stand der Technik notwendigen Versatz in X-Richtung vermindert, so dass sich eine verringerte Bauhöhe und eine verringerte Baubreite der Stickmaschine ergibt.
  • Man hat auch weniger Bauteile, denn wegen der Verwendung durchgehender Linearschienen kommt es nicht mehr darauf an, Linearschienen-Paare im Lager bei der Montage und der Ersatzteilversorgung zu verwalten.
  • Die Verwendung einer durchgehenden Linearschiene verkürzt im Übrigen den Montageaufwand bei der Montage eines Stickgatters, da ein Parallelabgleich mehrerer voneinander abhängiger, untereinander geteilter Linearschienen entfällt.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Soweit einzelne Gegenstände als „erfindungswesentlich“ oder „wichtig“ bezeichnet sind, bedeutet dies nicht, dass diese Gegenstände notwendigerweise den Gegenstand eines unabhängigen Anspruches bilden müssen. Dies wird allein durch die jeweils geltende Fassung des unabhängigen Patentanspruches bestimmt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von einer, lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
    • 1; Vorderansicht eines Stickgatters nach dem Stand der Technik
    • 2: die Seitenansicht des Stickgatters nach 1 gemäß dem Stand der Technik
    • 3: schematisiert eine erste Ausführung eines zweiteiligen Maschinengestells in der Ausführung als Fundamentmaschine
    • 4: schematisiert eine zweite Ausführung eines zweiteiligen Maschinengestells aus einem Metallprofil in der Ausführung einer Gestellmaschine
    • 5: die Vorderansicht des Stickgatters nach der Erfindung
    • 6: die Seitenansicht des Stickgatters nach 5
    • 7: die Draufsicht auf das Stickgatter nach 5 bis 6
  • In den 1 und 2 ist ein Gatter 1 nach dem Stand der Technik dargestellt. Das Gatter 1 besteht aus drei zueinander im gegenseitigen Abstand angeordneten Rahmen, nämlich zwei äußeren Rahmen 2, 3 und einem mittleren Rahmen 4. Alle Rahmen 2-4 sind rechteckige Rahmenkonstruktionen, wobei die jeweils äußeren Rahmen 2 aus zueinander parallelen Vertikalschenkeln 5, 6 bestehen, die jeweils durch Horizontalschenkel 7, 8 miteinander verbunden sind.
  • Der mittlere Rahmen 4 besteht aus Vertikalschenkeln 9, 10, die durch zugeordnete Horizontalschenkel 11, 12 miteinander verbunden sind.
  • Die Rahmen 2-4 sind an einem geteilten Maschinengestell befestigt, wobei sich der untere Teil des Maschinengestells 16 aus einem gewichtserhöhten Montageteil erstreckt, welches die Schwingungen aufnehmen soll, während der obere Teil des Maschinengestells 15 als Rahmenkonstruktion ausgebildet ist, wobei eine Anzahl von Türmen vorhanden sind, die in 1 in gestrichelter Darstellung angegeben sind.
  • Wichtig ist, dass das Gatter 1 durch eine Anzahl von Linearschienen geführt ist, wobei der untere Teil des Gatters 1 durch am unteren Maschinengestell 16 angeordneten Linearschienen 13 in Y-Richtung parallel geführt wird, während der obere Teil des Gatters 1 an dem oberen Maschinengestell 15 durch dort angeordnete andere Linearschienen 14 in Y-Richtung verschiebbar geführt ist.
  • Die Führung innerhalb der Linearschienen 13, 14 erfolgt jeweils durch Schlitten 17, wobei nur der Vereinfachung wegen in 1 ein einziger Schlitten 17 am unteren Maschinengestell 16 angegeben ist. Die anderen gestrichelten Teile sind ebenfalls als Schlitten 17 ausgebildet.
  • Gemäß 2 war das obere Maschinengestell 15 um den Z-Versatz 26 zu dem unteren Maschinengestell 16 versetzt, was verhinderte, dass die Linearschienen 13, 14 durchgehend ausgebildet waren. Sie wurden um den Z-Versatz 26 versetzt zueinander auf den jeweiligen Ebenen des Maschinengestells 15, 16 montiert und darüber hinaus gab es gemäß 1 noch einen X-Versatz 22, 23, 24.
  • Sie fluchteten also weder in Z- noch in X-Richtung.
  • Wegen der dadurch gegebenen relativ kurzen Länge der jeweiligen Linearschienen 13, 14 war es nur möglich, am Maschinengestell nur eine einzige Schlittenführung mit einem Schlitten 17 anzuordnen. Es war nicht möglich, mehrere Schlitten im Bereich dieser Linearschienen 13, 14 bei geteilten Maschinengestellen zu verwenden.
  • Die Linearführung des Gatters 1 erfolgte in den Pfeilrichtungen 18, und am oberen Teil des Gatters 1 war die obere Stoffwelle 19 befestigt, wobei die Stoffwelle 19 Achsstummel 20 aufweist, die in zugeordneten Lagerstellen am Gatter 1 eingreifen.
  • Der oberen Stoffwelle 19 ist die untere Stoffwelle 21 zugeordnet, die eine gleiche Lagerung mit Achsstummeln 20 aufweist.
  • Wegen des in den 1 und 2 dargestellten Versatzes 22-24 und 26 war es nicht möglich, die Linearschienen 13, 14 durchgehend zu gestalten. Hier setzt die Erfindung ein, die nun gemäß den 3 bis 5 vorsieht, die vorher zweigeteilten Linearschienen 13, 14 nunmehr durchgehend als eine einzige Linearschiene 33 auszubilden.
  • Der Begriff „einzige durchgehende“ Linearschiene ist jedoch nur in der Weise zu verstehen, dass die Linearschiene 33 entweder durchgehend als ein Teil ausgebildet ist oder sie ist beispielsweise im Mittenbereich unterbrochen und hat entsprechende Verbindungs- oder Kopplungsmittel, die dafür sorgen, dass sich die gekuppelten Teile der Linearschiene 33 in einer fluchtenden vertikalen Achse erstrecken, sodass auch im Verbindungsbereich weitere Führungsmittel (z. B. Schlitten 17) für die Verschiebeführung des an den Linearschienen 33 geführten Gatters angeordnet werden können.
  • Somit sieht die Erfindung vor, dass sich die erfindungsgemäßen Linearschienen 33 etwa über die gesamte Höhe des Gatters 1 erstrecken und durchgehende Gatterführungen bilden, womit nun erstmals der Vorteil verbunden ist, dass auch im Zwischenbereich zwischen dem oberen und unteren Schlitten 17 weitere Schlitten 37 angeordnet sein können.
  • Die Schlitten 37 sind mit dem Gatter 1 verbunden, und die 5 zeigt nur beispielhaft, dass jeweils ein weiterer Schlitten 37 im Zwischenraum zwischen den herkömmlichen Schlitten 17 angeordnet ist.
  • Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, mehr als einen Schlitten 37 im gegenseitigen Abstand an den Linearschienen 33 anzuordnen.
  • Für die gleichen Teile in den 3 bis 7 gelten die gleichen Bezugszeichen und Erläuterungen, wie sie in den 1 und 2 bezüglich des Standes der Technik angegeben waren.
  • Die 3 zeigt ein 1. Ausführungsbeispiel bei dem das zusammengesetzte Maschinengestell aus 2 übereinander angeordneten und durch eine Trennfuge 29 voneinander getrennte Maschinengestelle 15,16 gebildet ist. Das untere Maschinengestell 16 besteht aus einem schweren Gusswerkstoff wie z.B. einem Beton oder einem Gussmetall, während das obere Maschinengestell 15 aus einem leichteren Material, insbesondere Metallprofilen gebildet sein kann. Über die Länge der Stickmaschine verteilt sind eine Anzahl von Türmen 34 vorgesehen, wobei die 3 lediglich die Seitenansicht eines einzigen Turmes 34 zeigt.
  • Einige der dargestellten Türme 34 weisen in ihrem unteren Teil einen Ständer 36 auf, mit dem das obere Maschinengestell 15 auf der Trennfuge 29 zum unteren Maschinengestell 16 aufgesetzt ist. Oberhalb des Ständers 36 ist der Antriebsteil 38 für die Schiffchenseite angeordnet. Das 1. Ausführungsbeispiel nach 3 zeigt, dass die erfindungsgemäße Linearführung 33 nunmehr durchgehend am oberen und am unteren Maschinengestell 15,16 angeschraubt oder in anderer Weise lösbar befestigt ist. Hier sind die Befestigungspunkte 41 lediglich schematisiert dargestellt.
  • Zum Flächenausgleich einer möglicherweise unebenen Befestigungsfläche im Bereich des unteren Maschinengestells 16 sind jeweils Stützschienen 39 befestigt, die einerseits sowohl am oberen Maschinengestell 15 als auch am unteren Maschinengestell 16 befestigt sind. Zur erleichterten Montage weist die Stützschiene 39 einen unteren, abgewinkelten Schenkel 40 auf, auf dem die Linearführung 33 aufsitzt. Die Linearschienen 33 sind mindestens im Bereich des unteren Maschinengestells 16 mit der Stützschiene 39 verbunden.
  • Wegen der besseren Masshaltigkeit des oberen Maschinengestells 15 können die Linearschienen dort unmittelbar über die Befestigungspunkte 41 befestigt sein.
  • Somit erstreckt sich die jeweilige Linearschiene 33 im Wesentlichen über die gesamte Höhe des Maschinengestells 15, 16 und überbrückt auch die Trennfuge 29 zwischen dem oberen und dem unteren Maschinengestell 15,16. Damit ist es erstmals möglich, auch im Bereich der Trennfuge 29 weitere Schlitten 37 für die Verschiebeführung des nicht dargestellten Gatters 1 an der Linearschiene 33 anzuordnen.
  • Die 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein unteres Maschinengestell 16, das beispielsweise aus Metallprofilen besteht. Es handelt sich um ein im Vergleich zu 3 leichteres Maschinengestell 16, das über eine horizontale Trennfuge 29 mit einem oberen Maschinengestell 15 verbunden ist, das eine Reihe von Türmen 34 aufweist. An jedem einzelnen Turm 34 oder jedem zweiten oder dritten Turm 34 ist eine Linearschiene 33 mit Befestigungen 41 befestigt. Es ist nicht dargestellt, dass an der jeweiligen Linearschiene 33 Führungsschlitten oder dgl. angeordnet sind. Jeder Führungsschlitten weist Laufrollen auf, die im zugeordneten Profil der Linearschiene 33 längsverschiebbar abrollen. Statt einer Führung mit Laufrollen können auch andere Längsführungen verwendet werden, insbesondere Gleitführungen oder Kugelführungen.
  • Jeder Führungsschlitten ist mit dem Gatter 1 verbunden. Somit wird das Gatter 1 an einer Vielzahl von vertikal verschiebbaren Führungsschlitten 17, 37 an den Linearschienen 33 höhen verschiebbar geführt.
  • Wegen der besseren Masshaltigkeit des unteren Maschinengestells 16 kann bei dieser Ausführung auf die Befestigung der Linearschiene an einer Stützschiene 39 verzichtet werden. Die Linearschienen sind dort direkt über die Befestigungspunkte 41 mit dem unteren Maschinengestell 16 verbunden.
  • In 4 ist auf der rechten Seite der Antriebsteil 35 für die Nadelseite zusätzlich dargestellt.
  • Die 6 zeigt den Vorteil der Erfindung, wo erkennbar ist, dass die beiden Maschinengestelle 15, 16 so übereinander angeordnet sind, dass sie eine in parallel zur Stoffebene 25 fluchtende Montageebene ergeben, so dass es erstmals möglich ist, eine Linearschiene 33 fluchtend über beide Maschinengestelle 15, 16 hinweg zu befestigen.
  • Damit ergibt sich der weitere Vorteil, dass im Zwischenraum zwischen dem oberen und unteren Schlitten 17 nun weitere Schlitten 37 zur Linearführung des Gatters in Y-Richtung verwendet werden können.
  • Damit kann das Gatter 1 leichter gebaut werden, weil es präzise geführt ist, und die Schwingungseigenschaften werden verbessert, weil wegen der Anordnung von weiteren Schlitten 37 nunmehr eine bessere und schwingungsärmere Führung gegeben ist.
  • Hierbei wird vorausgesetzt, dass die beiden Maschinengestelle 15, 16 eine Trennfuge 29 aufweisen, so dass sie im Bereich dieser Trennfuge aufeinander gesetzt sind.
  • Neben dem vorher genannten X-Versatz 22-24 vermindert die Erfindung auch den in 1 dargestellten Versatz 27 in Y-Richtung, der auch kurzgefasst Y-Versatz genannt wird.
  • Während der Stand der Technik gemäß 2 zueinander versetzte Maschinenebenen 30, 31 vorsieht, verwendet die Erfindung nunmehr eine durchgehende vertikale Montageebene 32, die sich über die beiden Maschinengestelle 15, 16 erstreckt, um so eine durchgehende Befestigungsebene für die Linearschienen 33 zu ermöglichen.
  • Die 7 zeigt die Draufsicht auf das Gatter 1 nach der Erfindung, wo erkennbar ist, dass die erfindungsgemäßen Linearschienen 33 nun vertikal durchgehend sind und sich etwa über die gesamte Höhe des Stickgatters erstrecken. Einen gegenseitigen Versatz zwischen den Linearschienen 13, 14 des oberen und des unteren Maschinengestells 15, 16 gibt es nicht mehr.
  • Wenn gleich in der vorstehenden Figurenbeschreibung ein Ausführungsbeispiel mit separat profilierten Gatterrahmen 2, 3, und 4 beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Es kann in einer anderen Ausführung vorgesehen sein, die Gatterkonstruktion aus großflächigen Blechbiegeteilen zu gestalten. Das im Oberbegriff des Patentanspruchs genannte rahmenförmige Gatter ist dann nicht aus Profilschienen zusammengesetzt, sondern bildet ein durchgehendes und/oder unterteiltes Blechbiegeteil.
  • Ein Blechbiegeteil ist eine geschlossene Blechtafel, die gegebenenfalls durch eingewalzte Sicken oder Umbördelungen biegesteif ausgebildet ist.
    Solche geschlossenen Rahmenteile, in der Ausbildung als geschlossene Blechteile werden bevorzugt für die beiden äußeren Rahmen 2, 3 im Ausführungsbeispiel nach 5 verwendet. Grund dafür ist, dass aus Gründen des Unfallschutzes verhindert werden soll, dass ein Bediener bei laufender Maschine durch die jeweils randseitig angeordneten Rahmen 2, 3 hindurch greift und sich verletzt. Der mittelere Rahmen 4 ist in der Regel als offenes Rahmenteil ausgebildet, um dem Bediener das Rüsten der Maschine zu ermöglichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gatter
    2
    äußerer Rahmen
    3
    äußerer Rahmen
    4
    mittlerer Rahmen
    5
    Vertikalschenkel
    6
    Vertikalschenkel
    7
    Horizontalschenkel
    8
    Horizontalschenkel
    9
    Vertikalschenkel
    10
    Vertikalschenkel
    11
    Horizontalschenkel
    12
    Horizontalschenkel
    13
    Linearschiene (untere)
    14
    Linearschiene (obere)
    15
    Maschinengestell (oben)
    16
    Maschinengestell (unten)
    17
    Schlitten
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Stoffwelle (oben)
    20
    Achsstummel
    21
    Stoffwelle
    22
    X-Versatz (horizontal)
    23
    X-Versatz
    24
    X-Versatz
    25
    Stoffebene
    26
    Z-Versatz
    27
    Y-Versatz
    28
    29
    Trennfuge
    30
    vertikale Maschinenebene (oben)
    31
    vertikale Maschinenebene (unten)
    32
    Montageebene
    33
    Linearschiene
    34
    Turm
    35
    Antriebsteil (Nadelseite)
    36
    Ständer
    37
    Schlitten (zusätzlich)
    38
    Antriebsteil (Schiffchenseite)
    39
    Stützschiene
    40
    Schenkel
    41
    Befestigungspunkt

Claims (7)

  1. Schiffchenstickmaschine mit einem den Stickboden tragenden Gatter (1), das rahmenförmig ausgebildet ist, wobei das Gatter (1) in Vertikalrichtung über Schlitten (17, 37) längsverschiebbar in vertikal ausgerichteten Linearschienen (33) geführt ist, die an einem mehrteiligen Maschinengestell (15, 16) befestigt sind, welches aus mindestens einem unteren (16) und einem oberen Maschinengestell (15) gebildet ist und die beiden Maschinengestelle (15) im Bereich einer horizontalen Trennfuge (29) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Linearschienen (33) durchgehend fluchtend über das obere und das unteren Maschinengestell (15, 16) erstrecken, und dass neben den gegenüberliegend zum oberen und unteren Maschinengestell (15, 16) angeordneten, innerhalb der Linearschienen (33) verschiebbar geführten Schlitten (17) mindestens ein weiterer Schlitten (37) angeordnet ist, dessen Fahrweg etwa im Bereich der Trennfuge (29) zwischen den Maschinengestellen (15, 16) liegt.
  2. Schiffchenstickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearschienen (33) am oberen und unteren Maschinengestell (15, 16) befestigt sind.
  3. Schiffchenstickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearschienen (33) ein einziges fortlaufendes Teil bilden, um eine durchgehende Führungsbahn für die Schlitten (17, 37) zu bilden.
  4. Schiffchenstickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearschienen (33) in Längsrichtung unterbrochen sind und die dadurch gebildeten Teilstücke über Koppelglieder miteinander verbunden sind, um eine durchgehende Führungsbahn für die Schlitten (17, 37) zu bilden.
  5. Schiffchenstickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gatter (1) aus mehreren zueinander im gegenseitigen Abstand angeordneten Rahmen (2-4) besteht, die als rechteckige Rahmenkonstruktionen gebildet sind, wobei die jeweils äußeren Rahmen (2, 3) aus zueinander parallelen Vertikalschenkeln (5, 6) bestehen, die jeweils durch Horizontalschenkel (7, 8) miteinander verbunden sind.
  6. Schiffchenstickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Maschinengestelle (15, 16) so übereinander angeordnet sind, dass sie eine parallel zur Stoffebene (25) fluchtende Montageebene (32) für die Linearschienen (33) ergeben, die durchlaufend auf beiden Maschinengestellen (15, 16) befestigt sind.
  7. Schiffchenstickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils äußeren Rahmen (2, 3) aus Blechteilen geformte Rahmenkonstruktionen sind, welche mehrfach an den Linearschienen (33) angebunden werden.
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