DE10225924C2 - Strangführung für eine Stranggießanlage - Google Patents
Strangführung für eine StranggießanlageInfo
- Publication number
- DE10225924C2 DE10225924C2 DE10225924A DE10225924A DE10225924C2 DE 10225924 C2 DE10225924 C2 DE 10225924C2 DE 10225924 A DE10225924 A DE 10225924A DE 10225924 A DE10225924 A DE 10225924A DE 10225924 C2 DE10225924 C2 DE 10225924C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- support frame
- guide
- tracks
- elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000000712 assembly Effects 0.000 claims description 5
- 238000000429 assembly Methods 0.000 claims description 5
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 claims description 4
- 229920000049 Carbon (fiber) Polymers 0.000 claims description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000004917 carbon fiber Substances 0.000 claims description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 7
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 3
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 238000009749 continuous casting Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000008030 elimination Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Strangführung für eine Stranggießanlage mit zwei einander
gegenüberliegend angeordneten, einen Strang an einander gegenüberliegenden Seiten
stützenden, mit Stützelementen, wie Stützrollen, ausgestatteten, geraden und/oder gebogenen
ersten und zweiten Stützbahnen, wobei die Stützelemente der ersten Stützbahn zu zweit oder
zu mehreren an ersten Stützrahmen und die Stützelemente der zweiten Stützbahn zu zweit
oder zu mehreren an zweiten Stützrahmen angeordnet sind, welche Stützrahmen direkt oder
indirekt am Fundament abgestützt sind, und wobei mindestens ein Stützrahmen der ersten
Stützbahn mit mindestens einem Stützrahmen der zweiten Stützbahn über erste
Verbindungsmittel, wie z. B. Zuganker, auf Distanz gehalten ist, die in Richtung senkrecht zu
den Stützbahnen wirkende Zug- und Druckkräfte aufnehmen, und der erste Stützrahmen
gegenüber dem zweiten Stützrahmen mittels zweiter Verbindungsmittel, die in Richtung
parallel zu den Stützbahnen wirkende Kräfte aufnehmen, direkt oder indirekt abgestützt ist.
Der Abstand der beiden Stützbahnen der Strangführung muß größenmäßig variabel sein,
u. zw. aus mehreren Gründen: Zum Ersten soll es möglich sein, unterschiedliche Abstände der
Stützelemente zwecks Gießens von Strängen mit unterschiedlichen Dicken einzustellen.
Weiters sollen Konizitätseinstellungen der einander gegenüberliegenden Stützbahnen möglich
sein u. zw. sowohl statisch als auch dynamisch während des Gießens. Eine weitere Forderung
besteht darin, einen sogenannten "softreduction"-Betrieb, d. h. eine Dickenreduzierung des
gegossenen Stranges während des Gießens, durchzuführen. Wenn ein Kaltstrang eine andere
Dicke als der gegossene Strang aufweist, ist es notwendig, beim Gießbeginn eine Verstellung
des Abstandes der beiden einander gegenüberliegenden Stützbahnen von der Dicke des
Kaltstranges auf die Dicke des gegossenen Stranges durchzuführen. Weiters soll in Notfällen,
beispielsweise bei Strangsteckern etc., ein schnelles Vergrößern des Abstandes der beiden
einander gegenüberliegenden Stützbahnen möglich sein.
Um diese Forderungen zu erfüllen, ist es bekannt, den zweiten Stützrahmen gegenüber dem
ersten Stützrahmen mittels einer Gleitführung relativbeweglich anzuordnen und hierdurch
eine Verstellung des Abstandes des zweiten Stützrahmens zum ersten Stützrahmen über
Hydraulikzylinder zu ermöglichen. Solche Gleitführungen haben den Nachteil, daß sie stets
spielbehaftet sind, wodurch es - beim Vorsehen von Stützrollen als Stützelemente - zu einem
Rollenachsenversatz in Gießrichtung, insbesondere bei bogenförmig angeordneten
Stützrollen, kommen kann. Dies bedingt eine höhere Beanspruchung der Strangschale durch
Schrägzug und bei ungünstiger Regelung angetriebener Stützrollen gegebenenfalls
Schwingungserscheinungen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Gleitführungen stets
verschleißbehaftet sind und zudem einen hohen Instandhaltungsaufwand erfordern. Aufgrund
des rauhen Gießbetriebes sind Gleitführungen zudem störanfällig. Es kann zu einem
sogenannten "Schubladeneffekt" mit einem Steckenbleiben der aneinander gleitenden Teile
kommen, wofür die nur schwer kontrollierbaren Reibungsverhältnisse an einer solchen
Gleitführung verantwortlich sind. Gleitführungen weisen zudem eine Vielzahl von Bauteilen
auf, die aufwendig zu fertigen sind und aufwendig zusammengebaut werden müssen.
Gemäß der DE-A1 197 03 811 sind zum Führen der Stützrahmen bzw. zur Fixierung
derselben anstelle von Gleitführungen Lenker vorgesehen, mit denen ein Stützrahmen am
gegenüberliegenden Stützrahmen abgestützt ist. Diese Lenker sind beidseitig der
Strangführung und symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene der Strangführung
vorgesehen u. zw. derart, daß sie einen geringen Winkel zueinander einschließen. Diese
winkelige Anordnung der Lenker dient dem Zweck, einen der Stützrahmen gegenüber dem
anderen mittig zu halten, ähnlich einer Radspur bei einem Kraftfahrzeug.
Diese aus der DE-A1 197 03 811 bekannte Konstruktion weist jedoch ebenfalls Nachteile auf,
die darin zu sehen sind, daß infolge der Bogenbewegung der Lenker ein Rollenachsenversatz
in Gießrichtung nicht vermieden werden kann. Hierdurch kommt es, wie oben erwähnt, zu
einer hohen Beanspruchung der Strangschale. Die Lenker können zudem nur in eine Richtung
größere Kräfte aufnehmen, was insbesondere bei instationären Betriebsbedingungen, bei
denen eine Lastumkehr eintreten kann, zu Knickbeanspruchungen der Lenker führt. Die
Lenker werden dann auf Druck belastet. Zwar kann durch eine Dimensionierung der Lenker
eine Gefährdung durch eine solche Knickbeanspruchung ausgeschlossen werden, jedoch
kommt es infolge der gelenkigen Anlenkung der Lenker an den beiden gegeneinander
abzustützenden Stützrahmen bei Umkehrung der Lastrichtung zu einem Verschleiß infolge
des an den Gelenken stets vorhandenen Spieles. Außerdem ist hierfür ein hoher
Bauteilaufwand mit einer aufwendigen Wartung erforderlich. Sind anstelle der Lenker Federn
eingesetzt, besteht stets die Gefahr, daß diese bei der Lastumkehr und bei Auftreten größerer
Kräfte knicken. Weiters ist die Gefährdung des Knickens durch auf den gegossenen Strang
wirkende Zugkräfte, die von angetriebenen Stützrollen auf den Strang aufgebracht werden,
gegeben. Sowohl die Ausführungsform mit Lenkern als auch mit Federbändern ist "seitlich
weich", d. h. es kann zu Fehllenkungen bzw. zu Fehlabweichungen des beweglichen
Stützrahmens gegenüber dem anderen Stützrahmen kommen.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der oben geschilderten Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, bei einer Strangführung der eingangs
beschriebenen Art eine völlige Spielfreiheit zwischen den beiden aneinander abgestützten
Stützrahmen sicherzustellen. Weiters soll ein Rollenachsenversatz durch eine völlig
symmetrisch wirkende Abstützung der Stützrahmen sichergestellt sein. Fehllenkungen und
eine hohe Beanspruchung der Strangschale durch Schrägzug und Schwingungserscheinungen
sollen ebenfalls vermieden werden. Verschleißfreiheit, geringe Störanfälligkeit, geringer
Bauteilaufwand, weitgehende Wartungsfreiheit und eine hohe Betriebssicherheit sind weitere
Forderungen, die durch die erfindungsgemäße Konstruktion erfüllt werden sollen. Zudem soll
die erfindungsgemäße Konstruktion eine seitlich stabile Führung der Stützrahmen unter
Vermeidung jeglicher Instabilität sicherstellen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweiten
Verbindungsmittel jeweils von einem ersten Führungselement, wie z. B. einem Federband, das
sich vom ersten zum zweiten Stützrahmen in einer ersten, etwa parallel zur Längsrichtung der
Stützbahnen gerichteten Richtung erstreckt, und von einem zweiten Führungselement, wie
z. B. einem Federband, das sich vom ersten zum zweiten Stützrahmen in einer zweiten,
ebenfalls etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen gerichteten Richtung, jedoch zur
ersten Richtung etwa entgegengesetzten Richtung, erstreckt, gebildet sind, welche ersten und
zweiten Führungselemente senkrecht zur Fläche der Stützbahnen gerichtete Bewegungen
zwischen den Stützrahmen über elastische Verformungen der zweiten Verbindungmittel
aufnehmen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten
Verbindungsmittel jeweils von einem ersten Führungselement, wie z. B. einem Federband,
das sich in einer ersten Richtung etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen vom
zweiten Stützrahmen zu einem gegenüber dem ersten Stützrahmen lagefixierten Träger,
vorzugsweise einen in Längsrichtung der Stützbahnen gerichteten Längsträger, erstreckt, und
von einem zweiten Führungselement, wie z. B. einem Federband, das sich vom zweiten
Stützrahmen zum gegenüber dem ersten Stützrahmen lagefixierten Träger in einer zweiten,
ebenfalls etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen, jedoch zur ersten Richtung etwa
entgegengesetzten Richtung, erstreckt, gebildet sind, welche ersten und zweiten
Führungselemente senkrecht zur Fläche der Stützbahnen gerichtete Bewegungen zwischen
den Stützrahmen über elastische Verformungen der zweiten Verbindungsmittel aufnehmen.
Vorzugsweise sind als Führungelemente Federbänderpakete vorgesehen, wobei zweckmäßig
die Federbänder in "Z"-förmiger Anordnung vorgesehen sind, wobei die freien Enden der
horizontalen Balken des "Z" mit dem zweiten Stützrahmen und die Mitte des Schrägbalkens
des "Z" entweder mit dem ersten Stützrahmen oder mit einem gegenüber dem ersten
Stützrahmen lagefixierten Träger starr verbunden sind.
Es ist auch denkbar, die Führungselemente von Seilen oder Stäben oder Membranen zu
bilden.
Vorzugsweise sind die Führungselemente aus Stahl oder Kunststoff, wie z. B. Kohlefasern
oder Glasfiber, ausgeführt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente als biegesteife Lenker ausgebildet sind, die mit einem Ende mit einem
zweiten Stützrahmen und mit dem anderen Ende mit einem ersten Stützrahmen oder mit
einem gegenüber dem ersten Stützrahmen lagefixierten Träger gelenkig verbunden sind und
mit einem elastischen Längsausgleich ausgestattet sind, wobei vorteilhaft der Längsausgleich
von Federelementen gebildet ist.
Zweckmäßig sind hierbei die Federelemente als Tellerfedern ausgebildet, die vorzugsweise in
vorgespanntem Zustand in einem Federtopf angeordnet sind.
Diese Zuganker sind entweder an den Stützrahmen gelenkig befestigt oder an den
Stützrahmen starr, d. h. unbeweglich in Längsrichtung der Stützbahnen, befestigt,
vorzugsweise sowohl an den ersten als auch den zweiten Stützrahmen, wobei die Zuganker
bei dieser Ausführungsform biegeweich gestaltet sind.
Zweckmäßig sind die Führungselemente beidseitig der Stützbahnen vorgesehen, wobei
vorteilhaft die Führungselemente auf jeder Seite der Stützbahnen symmetrisch zur Mittel-
Querebene jeweils einen aus einem ersten und einem zweiten Stützrahmen gebildeten
Stützrahmenpaares angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei die Fig. 1 und 2 jeweils eine Ausführungsform in
schematischer Schrägrißdarstellung veranschaulichen. Fig. 3 zeigt eine weitere
Ausführungsform ebenfalls in schematischer Darstellung, jedoch in Seitenansicht. Die Fig. 4
und 5 veranschaulichen eine vierte Ausführungsform jeweils im Schrägriß.
Gemäß Fig. 1 sind einander gegenüberliegend angeordnete Stützbahnen einer Strangführung,
die mit einen Strang 3 an einander gegenüberliegenden Seiten 4 und 5 stützenden
Stützelementen 6, im dargestellten Ausführungsbeispiel Stützrollen 6, ausgestattet sind, mit 1
und 2 bezeichnet. Die Fig. 1 bis 3 zeigen Strangführungen im geraden Bereich, jedoch können
sich diese Ausführungsformen auch im Bogenbereich der Strangführung einer
Stranggießanlage erstrecken.
Die Stützrollen 6 sind jeweils zu mehreren an Stützrahmen 7 und 8 drehbar gelagert. Die
jeweils die bogenäußeren oder unteren Stützrollen 6 aufnehmenden Stützrahmen 7
(nachfolgend "erste" Stützrahmen 7 genannt) sind unabhängig von den die oberen bzw.
bogeninneren Stützrollen 6 tragenden Stützrahmen 8 (nachfolgend als "zweite" Stützrahmen 8
bezeichnet) entweder an seitlich der Stützrahmen 7 angeordneten, nicht dargestellten, ersten
Längsträgern, die sich in Längsrichtung 10 der Strangführung erstrecken, u. zw. über mehrere
Stützrahmen 7 hinweg, oder am Fundament befestigt.
Die oberen bzw. zweiten Stützrahmen 8 sind gemäß der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform gegenüber den ersten Stützrahmen 7 lagefixiert, wobei zur Aufnahme in
Längsrichtung 10 der Strangführung wirkende Kräfte und zur Aufnahme von senkrecht hierzu
in vertikaler Richtung wirkenden Kräften unterschiedliche Verbindungsmittel dienen.
Erste Verbindungsmittel 11 nehmen vertikal und senkrecht zur Längsrichtung 10 der
Strangführung wirkende Kräfte auf, u. zw. sind diese Verbindungsmittel von Zugankern 11
verwirklicht, die einerseits an den ersten Stützrahmen 7 mittels Hydraulikzylinder 12 heb-
und senkbar und anderseits mit ihren frei nach oben ragenden Enden 13 mit den zweiten
Stützrahmen 8 starr verbunden sind. Diese Zuganker 11 erstrecken sich etwa senkrecht zu den
von den Rollen 6 gebildeten Stützbahnen 1 und 2, und es sind je Stützrahmenpaar, das von
einem ersten und einem zweiten Stützrahmen 7 und 8 gebildet ist, vier solche Zuganker 11
vorgesehen, die jeweils in den Eckbereichen des Grundrisses der ersten und zweiten
Stützrahmen 7, 8 vorgesehen sind. Die Zuganker 11 selbst sind vorzugsweise biegeweich
gestaltet, d. h. sie können in erster Linie nur Kräfte, die in ihrer Längsrichtung wirken,
aufnehmen; sie sind jedoch nicht dazu vorgesehen, in Längsrichtung der Strangführung
wirkende Kräfte aufzunehmen.
Diese Kräfte, die ein Verschieben des zweiten Stützrahmens 8 gegenüber dem ersten
Stützrahmen 7 in Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 bewirken würden, werden von
zweiten Verbindungsmitteln 14, die zwischen dem ersten und zweiten Stützrahmen 7, 8
wirken, aufgenommen. Diese zweiten Verbindungsmittel 14 sind als Führungselemente
ausgebildet, die eine Bewegung der ersten und zweiten Stützrahmen 7, 8 relativ zueinander in
Richtung senkrecht zu den Stützbahnen 1 und 2 zulassen, jedoch eine Bewegung in
Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 verhindern. Die Führungselemente 14 sind gemäß den
Fig. 1 und 2 von Federbändern, vorzugsweise von Federbänderpaketen 15 wie in Fig. 1
dargestellt, gebildet.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Federbänderpakete "Z"-förmig
ausgebildet, d. h. aus einzelnen Federpaketen 15 zu einer "Z"-Form zusammengesetzt, wobei
die freien Enden 16 der horziontalen Balken 17 des "Z" mit dem zweiten Stützrahmen 8 und
die Mitte 18 des Schrägbalkens 19 des "Z" mit dem ersten Stützrahmen 7 starr verbunden
sind. Um eine starre Verbindung der Mitte 18 des Schrägbalkens 19 des "Z" mit dem ersten
Stützrahmen 7 zu verwirklichen, weist der erste Stützrahmen 7 zwei seitlich der Stützbahnen
1, 2 liegende starre, sich jeweils durch eine Öffnung 20 des zweiten Stützrahmens 8 in dessen
für die Aufnahme der Federpakete 15 dienende kastenförmige Seitenteile 21 erstreckende
Stützen 22 auf, die an ihren oberen Enden jeweils mit einer Befestigungseinrichtung 23 zum
starren Befestigen an der Mitte 18 des Schrägbalkens 19 des "Z" ausgestattet sind. Der obere
Endbereich jeder Stütze 22 ist zudem mit einem Durchgang 24 versehen, sodaß der untere
horizontale Balken 17 des "Z" sich hindernislos und mit genügend Freiraum durch diese
Stütze 22 erstrecken kann. Hiedurch ist eine Relativbewegung des zweiten Stützrahmens 8
gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 in Richtung vertikal zu den Stützbahnen 1 und 2
möglich, wobei die Federpakete 15 mehr oder weniger elastisch verformt werden und
dementsprechend mehr oder weniger parallel liegen zur Längserstreckung der Stützbahnen 1,
2.
Die Anordnung der Führungselemente 14 erfolgt beidseits der Strangführungsbahnen 1 und 2
symmetrisch zur vertikalen Längsmittelebene der Strangführung u. zw. in den beiden
kastenförmigen Seitenteilen 21 des zweiten Stützrahmens 8.
Die Ausbildung der Führungselemente 14 als "Z"-förmig hat den Vorteil, daß eine größere
Bewegungsmöglichkeit des zweiten Stützrahmens 8 gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 in
zu den Stützbahnen 1 und 2 vertikaler Richtung möglich ist.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß durch die Anordnung der Federbänder bzw. der
Federbänderpakete 15 ein erstes Führungselement 14' gebildet ist, das sich vom ersten
Stützrahmen 7 zum zweiten Stützrahmen 8 in einer ersten, etwa parallel zur Längsrichtung
der Stützbahnen 1 und 2 gerichteten Richtung 25 erstreckt, und ein zweites Führungselement
14" gebildet ist, das sich vom ersten Stützrahmen 7 zum zweiten Stützrahmen 8 in einer
zweiten, ebenfalls etwa parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 gerichteten
Richtung, jedoch zur ersten Richtung 25 etwa entgegengesetzten Richtung 26 erstreckt.
Das erste Führungselement 14' erstreckt sich somit von der Mitte 18 des Schrägbalkens 19
des "Z" nach einer Richtung 25 zu einem Ende 16 und das zweite Führungselement 14" von
der Mitte 18 nach einer entgegengesetzten Richtung 26 zum anderen Ende 16 des anderen
horizontalen Balkens 17 des "Z".
Gemäß der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die zweiten Stützrahmen 8 an sich in
Längsrichtung der Stützbahnen 1 und 2 erstreckenden Längsträgern 27, die gegenüber dem
ersten Stützrahmen 7 lagefixiert sind, über erste und zweite Führungselemente 14', 14"
abgestützt. Diese Längsträger 27 sind jeweils seitlich der Stützbahnen 1 und 2 vorgesehen und
mit Befestigungseinrichtungen 23 analog zu den Stützen 22 gemäß der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform versehen, an denen jeweils der Schrägbalken 19 des "Z" mit seiner Mitte 18
befestigt ist. Eine Lagefixierung der Längsträger 27 gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 ist
mittels nicht näher dargestellter Befestigungsmittel, wie z. B. starrer Stützen, in jeder Richtung
gegeben, d. h. sowohl in Längsrichtung als auch senkrecht zur Längsrichtung der Stützbahnen
1 und 2.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die zweiten Stützrahmen 8 gegenüber dem ersten
Stützrahmen 7 über erste und zweite, in entgegengesetzter Richtung wirkende,
Führungselemente 14', 14" bildende, biegesteife Lenker 28 abgestützt sind, die jeweils mit
einem elastischen Längsausgleich 29 ausgestattet sind. Dieser elastische Längsausgleich 29
ermöglicht eine Ausschaltung von Spielen an den Gelenksstellen 30, mit denen der Lenker 28
einerseits an den ersten und anderseits an den zweiten Stützrahmen 7, 8 jeweils mit ihren
freien Enden gelagert sind. Der Längsausgleich 29 ermöglicht weiters Längenänderungen der
Lenker 28, wenn der zweite Stützrahmen 8 gegenüber dem ersten Stützrahmen 7 vertikal zur
Fläche der Stützbahnen 1 und 2 verstellt wird, beispielsweise um die Strangdicke zu ändern.
Die Verstellung erfolgt analog zu den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen
über Zuganker 11, die senkrecht zur Fläche der Stützbahnen 1 und 2 ausgerichtet sind und die
gegenüber einem der Stützrahmen 7 oder 8 mit Hydraulikzylindern abgestützt sind. Die
Anordnung der Lenker 28 ist so gewählt, daß sich die Lenker 28 etwa in Längsrichtung der
Stützbahnen 1 und 2 oder hierzu im spitzen Winkel α geneigt erstrecken, wobei sich der
Winkel α zwischen der Längsrichtung der Lenker 28 und der Längsrichtung der Stützbahnen
1 und 2 entsprechend dem eingestellten Abstand des zweiten Stützrahmens 8 zum ersten
Stützrahmen 7, d. h. entsprechend der eingestellten Strangdicke, ergibt.
Vom ersten Stützrahmen 7 erstrecken sich bis in den Bereich des zweiten Stützrahmens 8
starre Stützen 31, an denen die Enden der Lenker 28 gelenkig gelagert sind. Auch bei dieser
Ausführungsform sind die Lenker beidseitig der Stützbahnen 1 und 2 vorgesehen, wobei an
jeder Seite ein Lenker 28 sich vom ersten Stützrahmen 7 zum zweiten Stützrahmen 8 in einer
ersten Richtung 25 und ein Lenker sich vom ersten Stützrahmen 7 zum zweiten Stützrahmen
8 in einer zweiten Richtung 26, die zur ersten Richtung etwa entgegengesetzt gerichtet ist,
erstreckt.
Der elastische Längsausgleich 29 ist vorzugsweise von vorgespannten Tellerfedern, die in
vorgespanntem Zustand in einem Tellertopf angeordnet sind, gebildet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert sein. Beispielsweise
ist es möglich, die Zuganker 11 gelenkig an den Stützrahmen 7 bzw. 8 anzuordnen, jedoch hat
sich eine starre Fixierung der Zuganker 11 als vorteilhaft erwiesen, zumal eine solche starre
Fixierung, beispielsweise durch Verschrauben verwirklicht, als billig und zudem als
verschleißfrei erwiesen hat.
Die Führungselemente können anstelle von Federbändern oder Lenkern oder Stäben auch von
Seilen oder membranartigen Elementen gebildet sein.
Durch die entgegengesetzt gerichtet angeordneten Führungselemente 14', 14" können
erfindungsgemäß bei geringem Bauteilaufwand große Kräfte in entgegengesetzten
Richtungen, d. h. in beiden Längsrichtungen der Stützbahnen 1 und 2, aufgenommen werden.
Hierdurch ergibt sich eine hohe Betriebssicherheit, eine seitlich stabile Führung und eine
Vermeidung von Instabilität des zweiten Stützrahmens 8 auch bei hohen wechselnden, auf
den Strang 3 wirkenden, Zugkräften. Bei sämtlichen Ausführungsformen wird eine völlige
Spiel- und Stoßfreiheit und eine Vermeidung von Knickbeanspruchungen an den
Führungselementen 14', 14" erzielt. Ein Rollenachsenversatz kann ebensowenig auftreten
wie eine Fehllenkung, sodaß eine hohe Beanspruchung der Strangschale durch Schrägzug
oder Schwingungserscheinungen zuverlässig vermieden ist.
Gemäß der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Variante sind die ersten Führungselemente 14'
neben den zweiten Führungselementen 14", und zwar auf gleicher Höhe mit diesen,
angeordnet, wodurch sich eine Verringerung der Bauhöhe erzielen läßt. Ein Vorteil dieser
Ausführungsform kann auch in der getrennten Bauweise der Führungselemente 14', 14"
gesehen werden, wodurch sich Vereinfachungen bei der Montage und bei ev. Reparaturen
ergeben.
Claims (16)
1. Strangführung für eine Stranggießanlage, mit zwei einander gegenüberliegend
angeordneten, einen Strang (3) an einander gegenüberliegenden Seiten (4, 5) stützenden, mit
Stützelementen (6), wie Stützrollen (6), ausgestatteten, geraden und/oder gebogenen ersten
und zweiten Stützbahnen (1, 2), wobei die Stützelemente (6) der ersten Stützbahn (1, 2) zu
zweit oder zu mehreren an ersten Stützrahmen (7) und die Stützelemente (6) der zweiten
Stützbahn (2) zu zweit oder zu mehreren an zweiten Stützrahmen (8) angeordnet sind, welche
Stützrahmen (7, 8) direkt oder indirekt am Fundament abgestützt sind, und wobei mindestens
ein Stützrahmen (7) der ersten Stützbahn (1) mit mindestens einem Stützrahmen (8) der
zweiten Stützbahn (2) über erste Verbindungsmittel (11, 12), wie z. B. Zuganker, auf Distanz
gehalten ist, die in Richtung senkrecht zu den Stützbahnen (1, 2) wirkende Zug- und
Druckkräfte aufnehmen, und der erste Stützrahmen (7) gegenüber dem zweiten Stützrahmen
(8) mittels zweiter Verbindungsmittel (14), die in Richtung parallel zu den Stützbahnen (1, 2)
wirkende Kräfte aufnehmen, direkt oder indirekt abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Verbindungsmittel (14) jeweils von einem ersten Führungselement (14'), wie z. B.
einem Federband, das sich vom ersten zum zweiten Stützrahmen (7, 8) in einer ersten, etwa
parallel zur Längsrichtung der Stützbahnen (1, 2) gerichteten Richtung (25) erstreckt, und von
einem zweiten Führungselement (14"), wie z. B. einem Federband, das sich vom ersten zum
zweiten Stützrahmen (7, 8) in einer zweiten, ebenfalls etwa parallel zur Längsrichtung der
Stützbahnen (1, 2) gerichteten Richtung, jedoch zur ersten Richtung (25) etwa
entgegengesetzten Richtung (26), erstreckt, gebildet sind, welche ersten und zweiten
Führungselemente (14', 14") senkrecht zur Fläche der Stützbahnen (1, 2) gerichtete
Bewegungen zwischen den Stützrahmen (7, 8) über elastische Verformungen der zweiten
Verbindungsmittel (14) aufnehmen.
2. Strangführung für eine Stranggießanlage, mit zwei einander gegenüberliegend
angeordneten, einen Strang (3) an einander gegenüberliegenden Seiten (4, 5) stützenden, mit
Stützelementen (6), wie Stützrollen (6), ausgestatteten, geraden und/oder gebogenen ersten
und zweiten Stützbahnen (1, 2), wobei die Stützelemente (6) der ersten Stützbahn (1, 2) zu
zweit oder zu mehreren an ersten Stützrahmen (7) und die Stützelemente (6) der zweiten
Stützbahn (2) zu zweit oder zu mehreren an zweiten Stützrahmen (8) angeordnet sind, welche
Stützrahmen (7, 8) direkt oder indirekt am Fundament abgestützt sind, und wobei mindestens
ein Stützrahmen (7) der ersten Stützbahn (1) mit mindestens einem Stützrahmen (8) der
zweiten Stützbahn (2) über erste Verbindungsmittel (11, 12), wie z. B. Zuganker, auf Distanz
gehalten sind, die in Richtung senkrecht zu den Stützbahnen (1, 2) wirkende Zug- und
Druckkräfte aufnehmen, und der erste Stützrahmen (7) gegenüber dem zweiten Stützrahmen
(8) mittels zweiter Verbindungsmittel (14), die in Richtung parallel zu den Stützbahnen (1, 2)
wirkende Kräfte aufnehmen, direkt oder indirekt abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Verbindungsmittel (14) jeweils von einem ersten Führungselement (14'), wie z. B.
einem Federband, das sich in einer ersten Richtung (25) etwa parallel zur Längsrichtung der
Stützbahnen (1, 2) vom zweiten Stützrahmen (8) zu einem gegenüber dem ersten Stützrahmen
(7) lagefixierten Träger (27), vorzugsweise einen in Längsrichtung der Stützbahnen (1, 2)
gerichteten Längsträger (27), erstreckt, und von einem zweiten Führungselement (14"), wie
z. B. einem Federband, das sich vom zweiten Stützrahmen (8) zum gegenüber dem ersten
Stützrahmen (7) lagefixierten Träger (27) in einer zweiten, ebenfalls etwa parallel zur
Längsrichtung der Stützbahnen (1, 2), jedoch zur ersten Richtung (25) etwa
entgegengesetzten Richtung (26), erstreckt, gebildet sind, welche ersten und zweiten
Führungselemente (14', 14") senkrecht zur Fläche der Stützbahnen (1, 2) gerichtete
Bewegungen zwischen den Stützrahmen über elastische Verformungen der zweiten
Verbindungsmittel (14) aufnehmen.
3. Strangführung für eine Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Führungelemente (14', 14") Federbänderpakete (15) vorgesehen
sind.
4. Strangführung für eine Stranggießanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbänder oder Federbänderpakete (15) in "Z"-förmiger Anordnung vorgesehen
sind, wobei die freien Enden der horizontalen Balken (17) des "Z" mit dem zweiten
Stützrahmen (8) und die Mitte (18) des Schrägbalkens (19) des "Z" entweder mit dem ersten
Stützrahmen (7) oder mit einem gegenüber dem ersten Stützrahmen (7) lagefixierten Träger
(27) starr verbunden sind.
5. Strangführung für eine Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (14', 14") von Seilen oder membranartigen
Elementen gebildet sind.
6. Strangführung für eine Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (14', 14") von Stäben gebildet sind.
7. Strangführung für eine Stranggießanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (14', 14") aus Stahl oder
Kunststoff, wie z. B. Kohlefasern oder Glasfiber, gebildet sind.
8. Strangführung für eine Stranggießanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (14', 14") als biegesteife Lenker
(28) ausgebildet sind, die mit einem Ende mit einem zweiten Stützrahmen (8) und mit dem
anderen Ende mit einem ersten Stützrahmen (7) oder mit einem gegenüber dem ersten
Stützrahmen lagefixierten Träger (27) gelenkig verbunden sind und mit einem elastischen
Längsausgleich (29) ausgestattet sind.
9. Strangführung für eine Stranggießanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsausgleich (29) von Federelementen gebildet ist.
10. Strangführung für eine Stranggießanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente als Tellerfedern ausgebildet sind, die vorzugsweise in vorgespanntem
Zustand in einem Federtopf angeordnet sind.
11. Strangführung für eine Stranggießanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Verbindungsmittel (11) Zuganker aufweisen.
12. Strangführung für eine Stranggießanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuganker (11) an den Stützrahmen (7, 8) gelenkig befestigt sind.
13. Strangführung für eine Stranggießanlage nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (11) biegeweich gestaltet und an den Stützrahmen
(7, 8) starr, d. h. unbeweglich in Längsrichtung der Stützbahnen (1, 2) befestigt sind,
vorzugsweise am zweiten Stützrahmen und am ersten Stützrahmen (7) über Hydraulikzylinder
(12) abgestützt sind.
14. Strangführung für eine Stranggießanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (14', 14") beidseitig der
Stützbahnen vorgesehen sind.
15. Strangführung für eine Stranggießanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (14', 14") auf jeder Seite der
Stützbahnen (1, 2) symmetrisch zur Mittel-Querebene jeweils eines aus einem ersten und
einem zweiten Stützrahmen (7, 8) gebildeten Stützrahmenpaares angeordnet sind.
16. Strangführung für eine Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Führungselemente (14', 14") auf gleicher Höhe
und nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0090801A AT410410B (de) | 2001-06-12 | 2001-06-12 | Strangführung für eine stranggiessanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10225924A1 DE10225924A1 (de) | 2003-01-02 |
DE10225924C2 true DE10225924C2 (de) | 2003-11-13 |
Family
ID=3682960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10225924A Expired - Fee Related DE10225924C2 (de) | 2001-06-12 | 2002-06-11 | Strangführung für eine Stranggießanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT410410B (de) |
DE (1) | DE10225924C2 (de) |
IT (1) | ITTO20020495A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008025548A1 (de) | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Sms Siemag Aktiengesellschaft | Strangführung, insbesondere für eine Stahlbrammen-Stranggießanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008009136A1 (de) | 2008-02-14 | 2009-10-15 | Sms Siemag Aktiengesellschaft | Strangführung, insbesondere für eine Stahlbrammen-Stranggießanlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703811A1 (de) * | 1997-01-27 | 1998-07-30 | Mannesmann Ag | Strangführung, insbesondere für eine Brammen-Stranggießanlage |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT368420B (de) * | 1981-04-22 | 1982-10-11 | Voest Alpine Ag | Strangfuehrungsgeruest fuer eine stranggiessanlage |
DE19811651A1 (de) * | 1998-03-18 | 1999-09-23 | Schloemann Siemag Ag | Stützführung für den Gießstrang einer Stranggießanlage |
-
2001
- 2001-06-12 AT AT0090801A patent/AT410410B/de not_active IP Right Cessation
-
2002
- 2002-06-11 DE DE10225924A patent/DE10225924C2/de not_active Expired - Fee Related
- 2002-06-11 IT IT2002TO000495A patent/ITTO20020495A1/it unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703811A1 (de) * | 1997-01-27 | 1998-07-30 | Mannesmann Ag | Strangführung, insbesondere für eine Brammen-Stranggießanlage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008025548A1 (de) | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Sms Siemag Aktiengesellschaft | Strangführung, insbesondere für eine Stahlbrammen-Stranggießanlage |
WO2009144001A1 (de) | 2008-05-28 | 2009-12-03 | Sms Siemag Ag | Strangführung, insbesondere für eine stahlbrammen-stranggiessanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITTO20020495A0 (it) | 2002-06-11 |
ATA9082001A (de) | 2002-09-15 |
AT410410B (de) | 2003-04-25 |
ITTO20020495A1 (it) | 2003-12-11 |
DE10225924A1 (de) | 2003-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1911716B1 (de) | Kran | |
WO2018234273A1 (de) | Abstützeinrichtung für eine drehplattform in einer aufzugsanlage | |
DE3030084C2 (de) | ||
DE3232153C2 (de) | Verbindung eines Stromabnehmers mit einem schienengebundenen Fahrzeug | |
DE3439616C2 (de) | ||
DE2929927C2 (de) | Schienenfahrzeug | |
DE3110832A1 (de) | Gleisbaumschine mit gleislage-korrekturvorichtung | |
DE10225924C2 (de) | Strangführung für eine Stranggießanlage | |
EP0554238B1 (de) | Anordnung zum Verbinden von Schienen | |
EP3170715B1 (de) | Schiebetürmodul/schwenkschiebetürmodul für ein schienenfahrzeug | |
EP2525928B2 (de) | Strangführungselement zum führen und stützen eines metallischen strangs in einer stranggiessmaschine | |
DE9210890U1 (de) | Lastfahrzeug | |
EP0594982A1 (de) | Spannkluppenverbund | |
DE3103538C2 (de) | Schienenfahrzeug für schwere Lasten, insbesondere für metallurgische Gefäße | |
DE2225707A1 (de) | Zweischienen-foerdersystem | |
AT508395B1 (de) | Mittel zum oszillieren einer stranggiesskokille | |
EP0370459B1 (de) | Stirnseite eines Eisenbahnreisezugwagens | |
DE19703811C2 (de) | Strangführung, insbesondere für eine Brammen-Stranggießanlage | |
EP0054678B1 (de) | Vorrichtung zum Abstellen mehrerer Fahrzeuge übereinander | |
EP0010728A1 (de) | Stranggiessanlage mit oszillierender Durchlaufkokille | |
EP0009726B1 (de) | Drehhemmung für Einzel- und Doppelachslaufwerke von Schienenfahrzeugen | |
AT393850B (de) | Ueberbrueckungs-vorrichtung fuer dehnungsfugen in fahrbahnen von bruecken od. dgl. | |
DE3709409C2 (de) | Mehrgliedrige Traversenzugkatze | |
DE2414764C3 (de) | Einrichtung zum Kurzkuppeln zweier Fahrwerke eines Schienenfahrzeugs mit Tragschnäbeln | |
DE19515587C2 (de) | Fahrwerk für Schienenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |