DE3929425A1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents

Fahrzeugaufbau

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DE3929425A1
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DE19893929425
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Eduard Bremicker
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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ED Scharwachter GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/062Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau mit in Fahrzeuglängsrichtung verschieblichen Wandungen, insbesondere als Schieberungen oder Planen ausgebildeten Längsseitenwandungen, die an aus einem zentralen Hohlprofil und an dieses angeschlos­ senen Laufschienenprofilen sowie an dieses angeschlossenen Dicht­ profilen gebildeten oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues aufgehängt sind.
Fahrzeugaufbauten für Nutzfahrzeuge sind in vielen Fällen mit beweglichen Seitenwandungen versehen, um das Be- und Entladen zu erleichtern. Dabei können die beweglichen Seitenwandungen im einfacheren Falle durch Seitenwandplanen gebildet sein, die in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich an den oberen Längsgurten des Rahmens des Fahrzeugaufbaues aufgehängt sind. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Seitenwandungen durch starre, gleichfalls in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich an den oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues aufgehängte Seitenrungen gebildet sind und es kann schließlich erforderlich sein das Fahrzeug nachträglich wahlweise mit Seitenwandplanen oder starren Seitenrungen auszurüsten. Ferner wird bei Nutzfahrzeugen dieser Art häufig noch der Wunsch vorhanden sein, daß der Aufbau mit einem zusammenschiebbaren Dach versehen ist, um eine Beladung des Fahrzeuges auch von oben her zu ermöglichen. Der Rahmen des Fahrzeugaufbaues muß daher so gestaltet sein, daß jede der vorgenannten Wandungsarten oder wahlweise ein starres oder bewegliches Dach angebracht werden kann. Darüber hinaus sollen die oberen Längsgurte des Rahmens des Fahrzeugaufbaues trotz der angesichts der zu überspannenden Pritschenlänge erforderlichen Starrheit und Tragfähigkeit ein möglichst geringes Gewicht aufweisen, um die Nutzlast des Fahrzeuges möglichst optimal groß zu erhalten.
Die Summe dieser Anforderungen an einen Fahrzeugaufbau läßt sich mit bekannten Bauarten von Fahrzeugaufbauten und insbeson­ dere oderen Längsgurten für deren Rahmen nicht erreichen, da diese im allgemeinen aus einem durch ein Hohlprofil gebildeten Träger und an diesen, insbesondere seitlich angeschlossenen Führungsschienen für bewegliche Seitenwandungen bestehen, was mit dem Nachteil verbunden ist, daß die Führungsschienen nur sehr wenig zur Steifigkeit des Trägers in vertikaler Richtung beizutragen vermögen, so daß der Träger einen großen Querschnitt und damit ein entsprechendes Gewicht aufweisen muß. Darüber hinaus ist das Anbringen der einzelnen Führungsschienen am Träger ar­ beitsaufwendig. Ferner sind solche Fahrzeugaufbauten kaum mit einem zusammenschiebbaren Dach zu versehen, wenn der Nutzraum­ inhalt nicht beeinträchtigt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Fahrzeugauf­ bau der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringstem Herstellungsaufwand ein geringes Gewicht aufweist und der in einheitlicher Ausführung seines Rahmens wahlweise mit Seitenpla­ nen oder Seitenrungen sowie einem starren oder verschieblichen Dach ausgestattet werden kann. Der Erfindung liegt gleichzeitig die Aufgabe zugrunde eine hierzu geeignete Form eines verschieb­ lichen Daches aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der obere Längsgurt des Rahmens des Fahrzeugaufbaues durch ein einteilig als fortlaufendes Ziehprofil gebildet ist, welches einen oben und außen liegend angeordneten, im wesent­ lichen ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisenden Hohlträ­ ger und eine Vielzahl an diesen angeschlossener, zur Bildung von Lauf- oder Führungsschienen dienender, vertikal gerichteter Profilstege umfaßt, wobei der Hohlträger vorzugsweise im wesent­ lichen querliegend angeordnet ist und die vertikal gerichteten Profilstege miteinander und gegebenenfalls mit einem Verstär­ kungsprofil für einen horizontal gerichteten Profilsteg eine Anzahl paralleler und nach unten schlitzförmig geöffneter Längs­ träger bilden.
Diese erfindungsgemäße Integrierung aller erforderlichen Teile des oberen Längsgurtes des Rahmens des Fahrzeugaufbaues ermög­ licht es für den das wesentliche tragende Teil des Längsgurtes bildenden Hohlträger einen verhältnismäßig kleinen Profilquer­ schnitt zu wählen und durch die an diesen unterseitig ange­ schlossenen schlitzförmig geöffneten Längsträger trotzdem eine ausreichende Steifigkeit des Längsgurtes zu gewährleisten. Dabei ist der Längsgurt gleichzeitig in einheitlicher Ausgestaltung zum wahlweisen Anschluß von starren Seitenrungen oder Seitenpla­ nen sowie zur wahlweisen Ausrüstung des Fahrzeuges mit einem starren oder beweglichen Dach ausgestattet. Schließlich kann der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau mit einem geringstmöglichen Herstellungsaufwand hergestellt werden, da für die Längsgurte einheitliche einteilige Ziehprofile verwendet werden.
In bevorzugter Einzelausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zur Bildung einer Laufschiene für bewegliche Seitenplanen an die untenliegende Breitseite des ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisenden Hohlträgers zwei einen L-förmigen Profilquerschnitt aufweisende Profilstege angeschlossen sind und daß der Führungs­ schiene für die Aufhängung einer längsverschiebbaren Plane, zur Fahrzeugmitte hin benachbart ein als T-Profil ausgebildeter Profilsteg angeordnet ist, der Laufbahnen für die Rollen einer Aufhängung für verschiebliche Seitenrungen aufweist.
Zur Abstützung eines Daches des Fahrzeugaufbaues ist an der der Fahrzeugmittel zugewandten Seitenwandung des ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisenden Hohlträgers ein in Verlängerung seiner unteren Querwandung angeordneter Fortsatz als Auflage für das Dach angeordnet, wobei der benachbart zur innenliegenden vertikalen Seitenwandung des Hohlträgers auf dem in Verlängerung seiner unteren Querwandung ausgebildeten Fortsatz ein nach oben aufragender T-förmiger Profilsteg angeordnet ist, welcher einer­ seits die Begrenzung für Laufbahnen für die Spriegel eines Schie­ beverdeckes abstützende Laufrollen oder Rollenwagen und andererseits gegebenenfalls eine Verankerung für ein starres Dach bildet.
Zweckmäßigerweise ist weiterhin vorgesehen, daß die die Laufbah­ nen für die Spriegel tragende Verlängerung der unteren Querwan­ dung des Hohlträgers ihrerseits zu einem Hohlprofil mit etwa rechteckigem Querschnittsprofil ausgebildet ist.
Für die Ausstattung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Fahr­ zeugaufbaues mit einem zusammenschiebbaren Dach wird bezüglich der Ausbildung des zusammenschiebbaren Daches erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß die Spriegel des Schiebeverdeckes in ihren Endbereichen durch gerümmte Flachmaterialzuschnitte verlängert sind, derart, daß sie mit diesen Endbereichen den oberen Längsgurt des Fahrzeugaufbaues mit einem geringen Abstand übergreifen.
In Verbindung mit der bezüglich der Oberfläche des Hohlträgers tiefliegenden Anordnung der Laufschienen für das bewegliche Dach wird hierdurch eine extrem flachbauende Form und Anordnung des zusammenschiebbaren Daches geschaffen, die eine optimale Ausnutzung des Volumens des Fahrzeugaufbaues ermöglicht.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch vorgesehen sein, daß der in bezug auf die Fahrzeugmitte außen­ liegende vertikale Profilsteg mit einer nach außen vorspringenden Wulst versehen ist, die ihrerseits mit einer schlitzförmig geöff­ neten Längsausnehmung versehen ist, in der über einen Randwulst eine streifenförmige Dichtung zur Abdichtung der Aufhängung der längsverschieblichen Seitenwandung des Fahrzeugaufbaues aufgehängt ist, wobei dieser erste Profilsteg mit der außenlie­ genden Seitenwandung des Hohlträgers fluchtend angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
einzige Figur einen Schnitt durch den oberen Längsgurt des Rahmens eines wahlweise mit Seitenplanen oder starren Seitenrungen bzw. einem starren oder zusammenschiebbaren Dach ausrüstbaren Fahrzeugaufbaues.
Der obere Längsgurt 1 ist durch ein einteiliges Ziehprofil gebildet und besteht aus einem Hohlträger 2 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnittsprofil, welcher liegend angeordnet ist und an dessen untere Querwandung 3 eine Vielzahl von Profil­ stegen 4, 5, 6 angeschlossen ist, zur Bildung von Lauf- 7 oder Führungsschienen 8 dienen. Zur Bildung einer Laufschiene für verschieblich aufgehängte Seitenplanen 9 sind zwei L-förmige einander zugewandte Profilstege 4 und 5 vorgesehen, deren erster außenliegend und mit der vertikalen Außenwandung 10 des Hohlträ­ gers 2 fluchtend angeordnet ist. In der durch die Profilstege 4 und 5 gebildeten Laufschiene 7 ist die Seitenplane 9 vermittels Rollenpaare 11 aufgehängt. Der Laufschiene 7 benachbart und zur Fahrzeugmitte hin versetzt angeordnet ist ein einen T-förmi­ gen Profilquerschnitt aufweisender Profilsteg 6, dessen Profil­ querschenkel 12 Laufbahnen für die die starren Seitenrungen verschieblich abstützenden Rollen- oder Rollenwangen 13 bilden. Für die Abstützung des Daches ist an den Hohlträger 2 in Verlän­ gerung seiner unteren Querwandung 3 ein horizontaler Steg 14 angeschlossen, an dem im Abstand zur vertikalen Seitenwandung 15 des Hohlträgers 2 ein T-förmiger Profilsteg 16 angeordnet ist, der Laufbahnen für die die Spriegel 17 eines zusammenschieb­ baren Verdeckes abstützenden Rollen oder Rollenwagen 18 begrenzt. Der horizontale Steg 14 kann aber auch zur Abstützung eines starren, in der Zeichnung nicht gezeigten Daches verwendet wer­ den. Der horizontale Steg 14 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ferner zu einem etwa rechteckigen Hohlprofil 20 ergänzt. Zur Anpassung des beweglichen Daches sind die Spriegel 17 in ihren seitlichen Endbereichen als gewölbte Flachmaterialzuschnitte 21 ausgebildet, welche mit einem geringen Abstand die obere Querwandung 22 des Hohlträgers 2 übergreifen. An dem außenlie­ genden Profilsteg 4 ist eine streifenförmige Dichtung 23 befe­ stigt. Dabei weist der Profilsteg 4 eine schlitzförmig geöffnete Längsnut 24 auf, in welcher die Dichtung 23 vermittels einer Randwulst 25 befestigt ist.

Claims (9)

1. Fahrzeugaufbau mit in Fahrzeuglängsrichtung verschieblichen Wandungen, insbesondere als Schieberungen oder Planen ausge­ bildeten Längsseitenwandungen, die an aus einem zentralen Hohlprofil und an dieses angeschlossenen Laufschienenprofilen sowie an dieses angeschlossenen Dichtprofilen gebildeten oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längsgurt (1) des Rahmens des Fahrzeugaufbaues durch ein einteiliges fortlau­ fendes Ziehprofil gebildet ist, welches einen oben und außen liegend angeordneten, im wesentlichen ein rechteckiges Quer­ schnittsprofil aufweisenden Hohlträger (2) und eine Vielzahl an diesen angeschlossener, zur Bildung von Lauf- oder Füh­ rungsschienen (7 und 8) dienender, vertikal gerichteter Profilstege (4, 5, 6, 16) umfaßt.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal gerichteten Profilstege (4, 5, 6) miteinan­ der und mit einem Verstärkungsprofil (20) für einen hori­ zontal gerichteten Profilsteg (14) eine Anzahl paralleler und nach unten schlitzförmig geöffneter Längsträger bilden.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Laufschiene (7) für bewegliche Seiten­ planen (9) an die untenliegende Breitseite (3) des ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisenden Hohlträgers (2) zwei einen L-förmigen Profilquerschnitt aufweisende Profilstege (4 und 5) angeschlossen sind.
4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschiene (7) für die Aufhängung längsver­ schiebbarer Seitenplanen (9), zur Fahrzeugmitte hin benach­ bart ein als T-Profil ausgebildeter Profilsteg (6) angeordnet ist, der Laufbahnen für die Rollen (13) einer Aufhängung für verschiebliche Seitenrungen aufweist.
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der Fahrzeugmitte zugewandten Seitenwandung (15) des ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisenden Hohlträ­ gers (2) benachbart auf einem in Verlängerung dessen unterer Querwandung (3) ausgebildeten Fortsatz (14) ein nach oben aufragender T-förmiger Profilsteg (16) angeordnet ist, wel­ cher die Begrenzung für Laufbahnen für die Spriegel (17) eines Schiebeverdeckes abstützende Laufrollen oder Rollen­ wagen bildet.
6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufbahnen für die Spriegel (17) tragende Ver­ längerung der unteren Querwandung (3) des Hohlträgers (2) ihrerseits zu einem Hohlprofil mit etwa rechteckigem Quer­ schnittsprofil ausgebildet ist.
7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel (17) des Schiebeverdeckes in ihren Endberei­ chen durch gerümmte Flachmaterialzuschnitte (21) verlängert sind, derart, daß sie mit diesem Bereich den oberen Längsgurt (1) des Fahrzeugaufbaues übergreifen.
8. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in bezug auf die Fahrzeugmitte außenliegende Profil­ steg (4) mit einer nach außen vorspringenden Wulst versehen ist, die ihrerseits mit einer schlitzförmig geöffneten Längs­ ausnehmung (24) versehen ist, in der über einen Randwulst (25) eine streifenförmige Abdichtung (23) für die Aufhängung der längsverschieblichen Seitenwandung (9) des Fahrzeugauf­ baues aufgehängt ist.
9. Fahrzeugaufbau nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilsteg (4) mit der außenliegenden Seitenwandung (10) des Hohlträgers (2) fluchtend angeordnet ist.
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