DE19719011A1 - Führungsschiene für ein Laufwerk mit am Laufwerk hängend gelagerten Trennwänden oder dergleichen - Google Patents

Führungsschiene für ein Laufwerk mit am Laufwerk hängend gelagerten Trennwänden oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für ein Laufwerk mit am Lauf­ werk hängend gelagerten Trennwänden oder dergleichen, mit einer seitli­ chen Führungsausnehmung für den Durchgriff einer Tragrollenaufnahme des Laufwerks, welches mindestens eine eine horizontale Drehachse auf­ weisende Tragrolle und mindestens zwei eine vertikale Drehachse aufwei­ sende, das Laufwerk seitlich führende Führungsrollen aufweist.
Eine Führungsschiene der eingangs genannten Gattung ist durch die eu­ ropäische Patentanmeldung 0 679 788 A1 bekannt. Bei der dort offenbar­ ten Führungsschiene ist die Tragrolle in einem seitlich offenen Führungs­ kanal des Schienenprofils geführt, welcher oberseitig und unterseitig durch einen Quersteg begrenzt wird. Unterhalb des unteren Quersteges bzw. oberhalb des oberen Quersteges sind in nach oben bzw. unten offenen U- förmigen Führungen die Führungsrollen geführt. Dies bedingt eine außer ordentlich große Bauhöhe des Führungsprofils. In einem weiter in der vor­ genannten europäischen Patentanmeldung offenbarten Ausführungsbei­ spiel wird das Führungsprofil außenseitig von Platten überfaßt, an deren freie Enden die Führungsrollen angeordnet sind, welche sich seitlich am Führungsprofil abstützen. Dies wiederum bedingt eine relativ breite bei gleichzeitig hoher Bauweise. Das vorbekannte Führungsprofil ist zudem hinsichtlich des verwendeten Querschnittes relativ stark ausgelegt, um insbesondere dem durch die Tragrolle sowie bedingt auch durch die Füh­ rungsrolle während des Betriebes bewirkten Verschleiß zu berücksich­ tigen.
Führungsschienen der eingangs genannten Gattung dienen der Verfahr­ barkeit von hängend gelagerten Trennwänden aus Glas, Holz oder einem anderen geeigneten Material, wobei die Trennwände in ihrer Gebrauchs­ stellung, d. h. in ihrer Normalstellung eine ausfluchtend aneinandergereih­ ten Einzelwänden bestehende geschlossene Wand bilden. Zu diesem Zweck wird eine gattungsgemäße Führungsschiene angeordnet, wobei die einzelne Trennwand zwei Laufwerke aufweist, die in der Führungsschiene geführt werden. Dabei sind die Führungsschienen so aufgebaut, daß sie im Inneren Kammern aufweisen, in denen unter anderem die Tragrollen der Laufwerke nebeneinander geführt werden. Dies dient zum einen der Kompensation der durch die teilweise einseitige Abstützung der Tragrolle an der Führungsschiene gegebenen Momente, zum anderen der Möglich­ keit, beim Verbringen der Trennwände in einer Parkposition, die Trenn­ wände verschwenken zu können. Zu diesem Zweck werden die beiden unmittelbar nebeneinander angeordneten Kammern in den Führungsschie­ nen nach Art einer Weiche im Bereich der Parkposition in ihrem Abstand voneinander getrennt und so geführt, daß beim Verschieben der Trenn­ wände in die Parkposition automatisch eine Verschwenkung erfolgt. Die vorgenannten Führungsschienen bestehen im allgemeinen aus einer Alu­ miniumlegierung und werden an der Decke eines Gebäudes oder dgl. be­ festigt. Dabei ist es wünschenswert, die Abmessungen der Führungs­ schiene möglichst gering zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungsschiene der eingangs genann­ ten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß zunächst ihre Bauhöhe ver­ kleinert wird. Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, insbesondere bei schweren, an derartigen Führungsschienen geführten Trennwänden den Verschleiß im Bereich der Laufbahn der Tragrollen zu minimieren, sowie auch die Breite der Führungsschiene möglichst gering zu gestalten.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
Da erfindungsgemäß die gesamte Rollenaufnahme, d. h. sowohl die Tragrolle als auch die Führungsrollen in dem von dem Steg und den Schenkeln des U-Profils umschlossenen Raum geführt sind, ergibt sich für die Führungsschiene eine sehr kompakte Einheit. Der die Laufbahn für die Tragrolle bildende untere U-Schenkel ist erfindungsgemäß mit einer Schleißauf- oder -einlage versehen, so daß auch bei längerem Betrieb nicht mit einem Verschleiß des unteren U-Schenkels und damit mit einer Schwächung des Profils an der am stärksten beanspruchten Stelle ge­ rechnet werden muß.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprü­ che gekennzeichnet.
Nach Anspruch 2 weisen die U-Schenkel der Führungsschiene an ihren freien Enden gegeneinander gerichtete, die lichte Weite der seitlichen Füh­ rungsausnehmung begrenzende Flansche auf. Mit Hilfe des unteren, die Lauffläche für die Tragrolle seitlich begrenzenden Flansches kann eine nutartige Ausnehmung für die lösbare Aufnahme der Schleißauflage ge­ schaffen werden (Anspruch 3), wobei im Bereich des vorgenannten unte­ ren Flansches kurze, die Schleißauflagen überfassende weitere Flansche vorgesehen sind, welche die Schleißauflage gegen Abheben sichern (Anspruch 13). Bei der Schleißauf- oder -einlage handelt es sich um ein Bauteil, welches den Verschleiß der Führungsschienen, hervorgerufen durch die Rollbewegung der Tragrollen, vermeiden soll. Die Schleißauflage kann somit in diese Nut eingeschoben werden, wobei ein Festlegen der Schleißauflage in Längsrichtung der Schleißauflage lediglich an den Enden der Führungsschiene erforderlich ist. Damit besteht auch die Möglichkeit, nach längerer Benutzung der Führungsschiene ggf. beschädigte Schleiß­ auflagen leicht auswechseln zu können.
Da die Führungsrollen für die seitliche Führung des Laufwerkes ebenfalls in dem von dem Steg und den U-Schenkeln des U-Profils umschlossenen Raum angeordnet sind, wird gemäß Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die Laufflächen für die Führungsrollen einerseits durch den Flansch des obe­ ren U-Schenkels und andererseits durch den dem Flansch des oberen U- Schenkels gegenüberliegenden Abschnitt des Steges des U-Profils gebil­ det sind. Auch hier können vorteilhaft an den aneinander zugekehrten Seiten, d. h. den Laufflächen des Flansches des oberen U-Schenkels und dem dem Flansch gegenüberliegenden Abschnitt des Steges des U-Profils Schleißauflagen angeordnet sein (Anspruch 5).
Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, gemäß Anspruch 6, den Steg des U-Profils im Bereich der Lauffläche für die Tragrolle und der Lauffläche für die Führungsrollen verstärkt auszubilden.
Es ist vorgesehen, jedem Laufwerk nur eine Tragrolle und zwei in Längs­ richtung der Führungsschiene hintereinander angeordnete Führungsrollen zuzuordnen; die Erfindung ist jedoch ebenso vorteilhaft bei der Anordnung mehrerer in Längsrichtung der Führungsschiene hintereinander angeord­ neter Tragrollen oder Führungsrollen anwendbar.
Grundsätzlich weist der die Führungsbahn für die Tragrolle bildende untere U-Schenkel den gleichen Querschnitt auf wie der obere U-Schenkel; unter Einbeziehung der Schleißauflage jedoch, weist der die Lauffläche für die Tragrolle bildende untere U-Schenkel nach Anspruch 7 einen größeren Querschnitt auf als der obere U-Schenkel. Die erfindungsgemäße Einbet­ tung der Schleißauflage in die nutartige Ausnehmung des unteren U- Schenkels verstärkt nicht nur diesen U-Schenkel; die Schleißauflage stabi­ lisiert auch die Verbindung der Kopfenden zweier aneinander anschließen­ der Führungsschienen' wenn, wie nach Anspruch 16 vorgeschlagen, die Stöße der Schleißauflagen gegenüber den Stößen der Führungsschiene versetzt und zur Längsachse der Schleißauflagen rechtwinkelig, diagonal, bogenförmig oder spitz- bzw. stumpfwinkelig verlaufend ausgebildet sind. Die letztgenannte Ausbildung der Stöße der Schleißauflagen begünstigt das ruckfreie Überlaufen der Tragrolle über den Stoß der Schleißauflage.
Da beispielsweise wie vorerwähnt zwei erfindungsgemäße Führungsschie­ nen in Parallelanordnung nebeneinander angeordnet sind, ist es erforder­ lich, daß zwischen diesen Führungsschienen ein nach unten gerichteter Durchgriff zur Verbindung mit einer entsprechenden Trennwand verbleibt. Zu diesem Zweck ist es nach Anspruch 8 vorteilhaft, daß der obere U- Schenkel gegenüber dem die Lauffläche für die Tragrolle bildende untere U-Schenkel eine größere Breite aufweist. Jede der beiden nebeneinander parallel zueinander und spiegelbildlich zueinander angeordneten Füh­ rungsschienen kann dabei in an sich bekannter Weise im Bereich der freien Enden des Steges des U-Profils und/oder der U-Schenkel seitlich offene Nuten zur Verbindung mit einer benachbarten Führungsschiene aufweisen (Anspruch 9).
Die Erfindung kann wahlweise so verwirklicht sein, daß die spiegelbildlich zueinander angeordneten Führungsschienen einstückig, d. h. zu einem einzigen Führungsprofil zusammengefaßt sind (Anspruch 11) oder, daß sie in geeigneter Weise lösbar miteinander verbunden sind (Anspruch 12), was sich insbesondere im Bereich der Weiche, d. h. im Staubereich anbie­ tet (Anspruch 12).
Unabhängig von der geteilten oder einstückigen Ausbildung der Führungs­ schiene ist in jedem Fall eine Schleißauflage zumindest für die Tragrolle vorgesehen, die gemäß Anspruch 14 bevorzugt aus Chromstahl oder Mangan-Hartstahl besteht, wobei die Schleißauflage selbst plattenförmig ausgebildet ist und einen rechteckigen oder im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist (Anspruch 15).
Selbstverständlich kann die die Schleißauflage aufnehmende nutartige Ausnehmung einen anderen Querschnitt aufweisen; von Bedeutung ist jedoch, daß die Schleißauflage vom Kopfende der Führungsschiene her in die Nut eingeschoben werden kann und durch geeignete Mittel gegen Ab­ heben gesichert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei möglichen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Führungsschienen zeigen einen Querschnitt durch die jeweilige Führungsschiene.
Es zeigen:
Fig. 1, 4 und 6 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Führungsschiene
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Führungs­ schiene
Fig. 3 und 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Führungsschiene.
In der Fig. 1 ist im Querschnitt eine einzelne Führungsschiene 1 (Teilführungsschiene) dargestellt, welche ein U-Profil mit einer seitlichen Führungsausnehmung 2 (siehe Fig. 2) bildet. Das U-Profil weist einen Steg 3 sowie einen unteren U-Schenkel 4 und einen oberen U-Schenkel 5 auf. Der Steg 3, der U-Schenkel 4 und der U-Schenkel 5 schließen einen mit 6 bezeichneten Raum ein, in dem das nicht dargestellte Laufwerk ge­ führt ist. An dem freien unteren Ende 9 des U-Schenkels 4 ist ein Flansch 12 und an dem freien Ende 10 des oberen U-Schenkels 5 ist ein Flansch 13 ausgebildet. Die lichte Weite zwischen den Flanschen 12 und 13 ist mit bezeichnet und dient dem Durchgriff zur Verbindung zwischen dem nicht dargestellten Laufwerk und der nicht dargestellten Trennwand. Fig. 1 zeigt ferner, daß im Bereich des unteren U-Schenkels 4 eine nutartige Ausnehmung 14 vorgesehen ist, die oberseitig von zwei kurzen, gegenein­ ander gerichteten Flanschen 20, 21 begrenzt ist (siehe Fig. 3) und in die eine Schleißauflage 8 (siehe Fig. 6) eingebettet ist.
Fig. 4 zeigt die Situation der beiden parallel und spiegelbildlich zueinan­ der angeordneten Führungsschienen nach Fig. 1 vor dem Einsetzen der Schleißauflage 8.
In der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ne­ ben der die Lauffläche 7 für die nicht dargestellte Tragrolle bildenden Schleißauflage 8 zusätzliche Schleißauflagen 18 vorgesehen sind, die im Bereich der Laufflächen 15, 16 der nicht dargestellten Führungsrollen an­ geordnet sind. Die Schleißauflagen 18 sind einerseits am Flansch 13 und andererseits im Bereich 17 des Steges 3 vorgesehen. Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist die Breite B des U-Schenkels 5 größer als die entsprechende Breite des U-Schenkels 4; hierdurch wird ermöglicht, wie beispielsweise Fig. 4 erkennen läßt, daß bei spiegelbildlicher Nebenaneinanderanord­ nung der beiden Profilschienen 1 zwischen den Flanschen 12 ein Spalt 22 für den Durchgriff des nicht dargestellten Verbindungsarms zwischen dem Laufwerk und der Trennwand verbleibt. Über die in Fig. 4 mit 19' be­ zeichneten seitlich offenen Nuten können die beiden Einzelprofile 1 in ge­ eigneter Weise miteinander verbunden werden. Im übrigen dienen die mit 19 bezeichneten Nuten (siehe Fig. 3) der kopfseitigen Verbindung der einzelnen Führungsschienen 1 untereinander.
In den Fig. 3 und 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt; hier sind lediglich bei grundsätzlich gleicher Ausgestaltung der Führungsschie­ nen 1 beide Führungsschienen in einem einstückigen Profil dargestellt. Es versteht sich, daß die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 5 bevor­ zugt im gerade und gebogen verlaufenden Bereich der Trennwände An­ wendung findet, während die Einzelausbildung nach den Fig. 1 bzw. 4 oder 6 bevorzugt im Bereich der Weiche, d. h. des Stauraums Anwendung findet, wenn bei Verwendung von zwei Laufwerken je Trennwand das eine Laufwerk in der linken und das andere Laufwerk in der rechten Führungs­ schiene zwecks Schwenkung der Trennwand geführt werden muß.
Bezugszeichenliste
1
Führungsschiene
2
seitliche Führungsausnehmung
3
Steg des U-Profils
4
U-Schenkel
5
U-Schenkel
6
Raum
7
Lauffläche der Tragrolle
8
Schleißauflage
9
freies Ende des unteren U-Schenkels
10
freies Ende des oberen U-Schenkels
12
unterer Flansch
13
oberer Flansch
14
nutartige Ausnehmung
15
Lauffläche
16
Lauffläche
17
Abschnitt
18
Schleißauflage
19
seitlich offene Nut
19
' seitlich offene Nut
20
Flansch
21
Flansch
22
Spalt

Claims (16)

1. Führungsschiene für ein Laufwerk mit am Laufwerk hängend gela­ gerten Trennwänden oder dgl. mit einer seitlichen Führungsaus­ nehmung für den Durchgriff einer Tragrollenaufnahme des Lauf­ werkes, welches mindestens eine eine horizontale Drehachse aufweisende Tragrolle und mindestens zwei eine vertikale Dreh­ achse aufweisende, das Laufwerk seitlich führende Führungsrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) als U-förmiges Profil mit orthogonal zum Steg (3) des U-Profils verlaufenden U-Schenkeln (4, 5) ausgebildet und sowohl die Tragrolle(n) als auch die Führungsrollen in dem von dem Steg (3) des U-Profils und den Schenkeln (4, 5) des U-Profils umschlosse­ nen Raum (6) geführt sind und wenigstens der die Lauffläche (7) für die Tragrolle(n) bildende untere U-Schenkel (4) eine Schleiß- auf- oder -einlage (8) aufweist.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (4, 5) der Führungsschiene (1) an ihren freien En­ den (9, 10) gegeneinander gerichtete, die lichte Weite (1) der seitli­ chen Führungsausnehmung (2) begrenzende Flansche (12, 13) aufweisen.
3. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Lauffläche (7) für die Tragrolle(n) bildende untere U-Schenkel (4) eine nutartige Ausnehmung (14) für die lös­ bare Aufnahme einer Schleißauflage (8) aufweist.
4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Laufflächen (15, 16) für die Führungsrollen einerseits durch den Flansch (13) des oberen U-Schenkels (5) und andererseits durch den dem Flansch (13) des oberen U-Schenkels (5) gegenüberliegenden Abschnitt (bei 17) des Steges (3) des U- Profils gebildet sind.
5. Führungsschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Seiten (Laufflächen 15, 16) des Flansches (13) des oberen U-Schenkels (5) und dem dem Flansch (13) gegenüberliegenden Abschnitt (bei 17) des Steges (3) des U- Profils Schleißauflagen (18) angeordnet sind.
6. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Steg (3) des U-Profils im Bereich der Lauf­ fläche (7) für die Tragrolle(n) und der Lauffläche (16) für die Füh­ rungsrollen verstärkt ausgebildet ist.
7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Lauffläche (7) für die Tragrolle(n) bil­ dende untere U-Schenkel (4) einschließlich der Schleißauflage (8) einen größeren Querschnitt aufweist als der obere U-Schenkel (5).
8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere U-Schenkel (5) gegenüber dem die Lauffläche (7) für die Tragrolle(n) bildenden unteren U-Schenkel (4) eine größere Breite (B) aufweist.
9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) im Bereich der freien Enden des Steges (3) des U-Profils und/oder der U-Schenkel (4, 5) seitlich offene Nuten (19) zur Verbindung mit einer benachbar­ ten Führungsschiene (1) aufweist.
10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch die spiegelbildliche Nebeneinanderanordnung von zwei Führungsschienen (1) mit einander zugewandten seitlichen Führungsausnehmungen (2).
11. Führungsschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelbildlich zueinander angeordneten Führungsschie­ nen (1) einstückig ausgebildet sind.
12. Führungsschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelbildlich zueinander angeordneten Führungsschie­ nen (1) lösbar miteinander verbunden sind.
13. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißauflagen (8 bzw. 18) in der nutar­ tigen Ausnehmung (z. B. 14) durch die die Schleißauflagen (8 bzw. 18) überfassende Flansche (z. B. 20, 21) gegen Abheben gesichert sind.
14. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißauflagen (8 bzw. 18) aus Chrom­ stahl, Mangan-Hartstahl oder dgl. bestehen.
15. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleißauflagen (8 bzw. 18) plattenförmig ausgebildet sind und einen rechteckigen oder im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
16. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße der Schleißauflagen (8 bzw. 18) gegenüber den Stößen der Führungsschiene (1) versetzt und zur Längsachse der Schleißauflagen (8 bzw. 18) rechtwinkelig, diago­ nal, bogenförmig oder spitz- bzw. stumpfwinkelig verlaufend aus­ gebildet sind.
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