DE102009014740A1 - Omnibuskarosserie mit Profilelementen - Google Patents

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DE102009014740A1
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Thomas Dipl.-Ing. Adelmann
Karl-Heinz Dr.-Ing. Füller
Christian Dipl.-Ing. Neuschl
Thomas Dipl.-Ing. Winterstein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Omnibuskarosserie (1) mit Profilelementen, wobei wenigstens ein Profilelement verschiedene Profilstärken aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Omnibuskarosserie mit Profilelementen.
  • Karosserien von Omnibussen weisen in der Regel mehrere Profilelemente auf. Unter einem Profilelement einer Karosserie wird hier ein längliches, im Wesentlichen stabförmiges Bauteil der Karosserie verstanden.
  • Aus der US 2006/0208534 A1 ist ein längliches Konstruktionselement bekannt, das ein längliches erstes Profil, ein längliches zweites Profil und wenigstens ein drittes Profil aufweist. Das erste und zweite Profil weisen jeweils einen ersten und einen zweiten Profilabschnitt auf, wobei die beiden ersten Profilabschnitte in im Wesentlichen übereinstimmenden ersten Ebenen und die beiden zweiten Profilabschnitte in im Wesentlichen übereinstimmenden zweiten, sich von den ersten Ebenen unterscheidenden Ebenen angeordnet sind. Das dritte Profil bildet einen das erste und zweite Profil wenigstens entlang eines Teilabschnittes des Konstruktionselementes verbindenden Steg und ist dabei an den beiden ersten Profilabschnitten befestigt. Ferner ist aus der US 2006/0208534 A1 ein Fahrzeugrahmen bekannt, der wenigstens zwei derartige Konstruktionselemente umfasst, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Omnibuskarosserie anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Omnibuskarosserie mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Omnibuskarosserie mit Profilelementen weist wenigstens ein Profilelement mit verschiedenen Profilstärken auf.
  • Unter einer Profilstärke eines Profilelementes wird dabei eine Dicke eines Querschnittes des Profilelements in einer Ebene verstanden, die senkrecht auf einer Längsachse des Profilelementes steht. In anderen Worten ist darunter bei hohlen, rohrförmigen Profilelementen somit die Wandstärke von Profilwänden zu verstehen.
  • Durch Profilelemente mit verschiedenen Profilstärken können die Profilstärken den jeweiligen Anforderungen an die Profilelemente angepasst werden. Insbesondere kann die Masse der Karosserie reduziert werden, indem Profilstärken in weniger belasteten Bereichen von Profilelementen gegenüber Profilstärken in stärker belasteten Bereichen entsprechend der jeweiligen Belastung verringert werden. Dadurch werden einerseits Materialressourcen und -kosten eingespart und andererseits die zu bewegende Masse und dadurch der Energieverbrauch des Omnibusses reduziert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Teile einer Omnibuskarosserie mit Profilelementen in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 einen Querschnitt durch eine rohrförmige Säule einer Omnibuskarosserie mit verschiedenen Rohrwanddicken,
  • 3 einen Querschnitt durch eine herkömmliche rohrförmige Säule einer Omnibuskarosserie, und
  • 4 ein Laufgangprofil einer Omnibuskarosserie mit Bereichen unterschiedlicher Profilstärke in einer perspektivischen Darstellung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt Teile einer Omnibuskarosserie 1 mit Profilelementen in einer perspektivischen Darstellung. Die Profilelemente umfassen Säulen 2, Spriegel 3, Podestrohre 4, Laufgangprofile 5 und Dachrandprofile 6.
  • Die Säulen 2 sind rohrförmig als geschlossene Hohlprofile ausgebildet. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt einer derartigen Säule 2. Die Säule 2 ist rechteckig ausgebildet. Zwei sich gegenüberliegende erste Rohrwände 2.1 der Säule 2 weisen eine erste Rohrwanddicke d1 auf, die beiden anderen zweiten Rohrwände 2.2 weisen eine zweite Rohrwanddicke d2 auf. Dabei ist die zweite Rohrwanddicke d2 größer als die erste Rohrwanddicke d1. Dies unterscheidet die Säule 2 von herkömmlichen rohrförmigen Säulen 7, die als Profilelemente von Omnibuskarosserien verwendet werden. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine derartige herkömmliche Säule 7. Im Unterschied zu der in 2 dargestellten Säule 2 stimmen die Rohrwanddicken aller Rohrwände der herkömmlichen Säule 7 überein.
  • Die Säulen 2 sind bevorzugt aus Blechplatinen gefertigt. Ihre Rohrwanddicken d1, d2 betragen einige Millimeter, beispielsweise d1 = 2 mm und d2 = 3 mm oder d1 = 2 mm und d2 = 5 mm. Dabei werden die Rohrwanddicken d1, d2 den Belastungen entsprechend ausgelegt, denen die einzelnen Rohrwände 2.1, 2.2 gemäß der Anordnung der jeweiligen Säule 2 in der Omnibuskarosserie 1 ausgesetzt werden. Erfindungsgemäß kann die Omnibuskarosserie 1 auch Säulen 2 aufweisen, die nicht nur zwei, sondern mehrere, insbesondere drei oder vier verschiedene Rohrwanddicken d aufweisen. Außerdem müssen sich Rohrwände 2.1, 2.2 gleicher Rohrwanddicke d1, d2 nicht notwendig gegenüberliegen, sondern können auch aneinander grenzen. Ferner können Rohrwanddicken d1, d2 alternativ oder zusätzlich auch entlang einer Längsachse einer Säule 2 variieren, insbesondere bei der Verwendung von in Längsrichtung dickenvariabel gewalzten Blechplatinen bei der Fertigung der beschriebenen Säulen.
  • Die Säulen 2 werden bevorzugt mit bekannten Herstellungsverfahren, beispielsweise aus so genannten Tailored Blanks (Tailored Blank = maßgeschneiderte Platine), hergestellt. Dabei können verschiedene bewährte Herstellungsverfahren eingesetzt werden. Beispielsweise können die Rohrwände 2.1, 2.2 einzeln zunächst jeweils als ein Blechstreifen (so genannter Tailored Strip) entsprechender Dicke hergestellt und anschließend aneinander geschweißt werden, insbesondere durch Laserschweißen. Alternativ können alle vier Seiten Rohrwände 2.1, 2.2 aus einem zusammenhängenden Blechband (einem so genannten Tailored Rolled Blank) gefertigt werden, indem das Blechband in nebeneinander angeordneten, streifenförmigen Bereichen, die den Rohrwänden 2.1, 2.2 entsprechen, auf die jeweilige Rohrwanddicke d1, d2 und Rohrwandbreite dickenvariabel gewalzt und anschließend entsprechend abgekantet und schließlich zu dem zumindest teilweise geschlossenen Rohrprofil thermisch gefügt, insbesondere verschweißt wird.
  • Die Spriegel 3 und Podestrohre 4 sind analog zu den Säulen 2 ausgebildet.
  • 4 zeigt ein Laufgangprofil 5, das als seitliches Trägerelement für einen zwischen Sitzreihen des Omnibusses verlaufenden Laufgang ausgebildet ist. Das Laufgangprofil 5 weist einen unteren Bereich 5.1, einen mittleren Bereich 5.2 und einen oberen Bereich 5.3 auf, wobei die Profilstärken der Bereiche 5.1, 5.2, 5.3 voneinander abweichen können. Beispielsweise weist der mittlere Bereich 5.1 eine Profilstärke von 1,5 mm auf, während der untere Bereich 5.1 und der obere Bereich 5.2 jeweils eine Profilstärke von 2 mm aufweisen.
  • Die drei Bereiche 5.1, 5.2, 5.3 eines Laufgangprofils 5 sind bevorzugt aus Blechplatinen, beispielsweise mit einem der oben genannten Verfahren aus Blechstreifen oder Blechbändern (Tailored Strips oder Tailoerd Rolled Blanks) gefertigt, wobei die Blechdicke durch die jeweils vorgesehene Profilstärke vorgegeben wird. Der untere Bereich 5.1 ist entlang einer ersten Schweißnaht 5.4 mit dem mittleren Bereich 5.2 verschweißt, der mittlere Bereich 5.2 ist entlang einer zweiten Schweißnaht 5.5 mit dem oberen Bereich 5.3 verschweißt. Zum Verschweißen wird bevorzugt Laserschweißen verwendet. Grundsätzlich sind aber alternativ weitere gebräuchliche Fügeverfahren, insbesondere thermische oder mechanische Fügeverfahren anwendbar. Darüber hinaus ist ein Laufgangprofil 5 auch additiv oder alternativ in seiner Längsrichtung dickenvariabel, d. h. mit verschiedenen Profilstärken ausbildbar. Die Lage der verschiedenen Bereiche unterschiedlicher Dicke und deren Anordnung in Längsrichtung erfolgt dabei entsprechend der konkreten Belastungszustände im Anwendungsfall. Für die Fertigung eines solchen Laufgangprofils wird dabei vorzugsweise eine in Längsrichtung dickenvariabel gewalzte Blechplatine verwendet, welche entsprechend den vorstehenden Ausführungen beispielsweise entsprechend abgekantet und/oder mit weiteren Blechstreifen entsprechend gefügt wird.
  • Die Dachrandprofile 6 sind entweder rohrförmig als geschlossene Hohlprofile analog zu den Säulen 2 ausgebildet oder als offene Profile ähnlich zu den Laufgangprofilen 5 mit Bereichen unterschiedlicher Profilstärke.
  • In Weiterbildung der zuvor beschriebenen Profilelemente ist es ebenfalls möglich auf konturbeschnittene Blechstreifen bzw. -platinen zurückzugreifen und daraus direkt entsprechend geformte oder konturierte Profilelemente mit unterschiedlichen Profilstärken wie zuvor beschrieben herzustellen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass weitere Umformprozesse, wie beispielsweise Biegeprozesse an einer geraden Säulenstruktur, entfallen können und somit direkt und kostengünstiger derartige verformte, insbesondere gebogene Profilelemente herstellbar sind.
  • 1
    Omnibuskarosserie
    2
    Säule
    2.1
    erste Rohrwand
    2.2
    zweite Rohrwand
    3
    Spriegel
    4
    Podestrohr
    5
    Laufgangprofil
    5.1
    unterer Bereich
    5.2
    mittlerer Bereich
    5.3
    oberer Bereich
    5.4
    erste Schweißnaht
    5.5
    zweite Schweißnaht
    6
    Dachrandprofil
    7
    herkömmliche Säule
    d1
    erste Rohrwanddicke
    d2
    zweite Rohrwanddicke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2006/0208534 A1 [0003, 0003]

Claims (6)

  1. Omnibuskarosserie (1) mit Profilelementen, gekennzeichnet durch wenigstens ein Profilelement mit verschiedenen Profilstärken.
  2. Omnibuskarosserie (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Profilelement als eine rohrförmige Säule (2) mit verschiedenen Rohrwanddicken (d1, d2) ausgebildet ist.
  3. Omnibuskarosserie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Profilelement als ein rohrförmiger Spriegel (3) mit verschiedenen Rohrwanddicken (d1, d2) ausgebildet ist.
  4. Omnibuskarosserie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Profilelement als ein Podestrohr (4) mit verschiedenen Rohrwanddicken (d1, d2) ausgebildet ist.
  5. Omnibuskarosserie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Profilelement als ein Laufgangprofil (5) mit Bereichen (5.1, 5.2) unterschiedlicher Profilstärke ausgebildet ist.
  6. Omnibuskarosserie (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Profilelement als ein Dachrandprofil (6) mit Bereichen unterschiedlicher Profilstärke ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3470312A1 (de) * 2017-10-11 2019-04-17 Integralia Movilidad S.L. Säule und struktur für ein fahrzeug und ein fahrzeug mit dieser struktur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060208534A1 (en) 2003-05-19 2006-09-21 Volvo Lastvagnar Ab Construction element and a vehicle frame comprising such a construction element

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