DE102019212846B4 - Anbindungssystem für Bauteile - Google Patents

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Abstract

Anbindungssystem (10) für Bauteile (11), wobei das Anbindungssystem (10) zumindest zwei Bauteile (11a, 11b) umfasst, wobei das erste Bauteil (11 a) und das zweite Bauteil (11b) bereichsweise zumindest eine Verknüpfungsstelle (13) ausbilden und wobei das Anbindungssystem (10) zumindest ein Verbindungsteil (12) umfasst, wobei das Verbindungsteil (12) eingerichtet und ausgebildet ist, mit dem zweiten Bauteil (11b) an einer verknüpfungsfreien Stelle zumindest bereichsweise zumindest eine Verbindungsstelle (14) auszubilden, wobei die Verknüpfungsstelle (13) und die Verbindungsstelle (14) auf einer selben Seite des zweiten Bauteils (11b) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (12) zwei Haltebereiche (15) aufweist, die eingerichtet sind, an dem zweiten Bauteil (11b) befestigbar zu sein, wobei die Haltebereiche (15) jeweils an Enden des Verbindungsteils (12) ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anbindungssystem für Bauteile.
  • Das Zusammenbringen von Bauteilen ist im Stand der Technik bekannt. Insbesondere ist es bekannt, zwei Bauteile durch einen Kleber oder ein Verbindungsteil zu verbinden.
  • So ist aus dem gattungsbildenden Dokument DE 10 2012 220 333 A1 ein Strukturelement bekannt, das eine primäre Thermoplast-Verbundwerkstoffstruktur, eine sekundäre Platte mit entgegengesetzten Seiten und eine Durchbrechung umfasst, die sich von einer der entgegengesetzten Seiten zu einer anderen der entgegengesetzten Seiten erstreckt, wobei die sekundäre Platte aus einem Metall oder einem Verbundwerkstoffmaterial gebildet ist.
  • Aus dem Dokument DE 197 45 126 C1 ist eine Dachkonstruktion für ein Fahrzeug bekannt, die eine Dachbeplankung, Seitenwandbeplankungen, einen Dachgraben zwischen der Dachbeplankung und den Seitenwandbeplankungen und vordere und hintere Dachrahmen umfasst, wobei zwischen der Dachbeplankung und den Seitenwandbeplankungen ein rahmenförmiges Dachinnenteil angeordnet ist.
  • Aus dem Dokument US 2015 01 37 559 A1 ist eine Struktur zum Verbinden eines Steuerhauspanels mit einem Heckboden eines Fahrzeuges bekannt, die die Haltbarkeit der Verbindung verbessert, in dem ein Verstärkungselement zwischen beiden Teilen angebracht wird. Dabei ist das Verstärkungselement eine Halterung, die die Teile in einem Winkel von 90° berührt. Damit ist in dem Dokument eine klassische Anbindung eines Querträgers durch eine Konsole, bzw. Eckversteifung beschrieben.
  • Das Dokument US 2011 01 33 517 A1 offenbart eine Unterbaugruppe einer Fahrzeugbaugruppe die mindestens einen Träger und mindestens eine Trägerunterstützung mit mehreren Löchern umfasst, wobei der mindestens eine Träger und die mindestens eine Trägerunterstützung durch eine überformte Verbindung verbunden und verstärkt sind. Das Verstärkungselement ist dabei eine geformte Verbindung, die als Verbindungsbügel verwendet wird. Damit ist in diesem Dokument ebenfalls eine klassische Anbindung eines Querträgers durch eine Konsole bzw. Eckversteifung beschrieben.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, Bauteile beispielsweise durch eine Verbindungstechnik, beispielsweise eine Klebeverbindung miteinander zu verbinden. Bei höheren Wirkungskräften, wie beispielsweise bei einem Frontalcrash, kann es jedoch beispielsweise aufgrund von Materialeigenschaften eines ersten Bauteils zum Ablösen der Verbindungstechnik zwischen dem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil kommen. Auch kann es bei höheren Wirkungskräften zu Rissen an dem ersten Bauteil kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Anbindungssystem bereitzustellen, das die Anbindung verschiedener Bauteile verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Anbindungssystem für Bauteile mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen sind Bestandteil der Beschreibung und Beschreibung der Figuren.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Anbindungssystem für Bauteile, wobei das Anbindungssystem zumindest zwei Bauteile umfasst, wobei ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil bereichsweise zumindest eine Verknüpfungsstelle ausbilden, wobei das Anbindungssystem zumindest ein Verbindungsteil umfasst, wobei das Verbindungssteil eingerichtet und ausgebildet ist, mit dem zweiten Bauteil an einer verknüpfungsfreien Stelle zumindest bereichsweise zumindest eine Verbindungsstelle auszubilden, wobei die Verknüpfungsstelle und die Verbindungsstelle auf einer selben Seite des zweiten Bauteils ausgebildet sind. Die zwei Bauteile sind ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil. Optional ist das erste Bauteil als Gehängeaufnahme ausgebildet. In der Regel ist die Gehängeaufnahme aus einem Alu-Guss ausgebildet. Alternativ ist das erste Bauteil aus einem Stahl, einem Kunststoff oder einem anderen Material ausgebildet. Das zweite Bauteil ist optional als Stirnwandquerträger ausgebildet. In der Regel ist der Stirnwandquerträger aus einem Stahl ausgebildet. Alternativ ist das zweite Bauteil aus einem Alu-Guss, einem Kunststoff oder einem anderen Material ausgebildet.
  • Eine verknüpfungsfreie Stelle ist dabei ein Bereich, in dem das erste Bauteil und das zweite Bauteil keine Verknüpfungsstelle ausbilden. Das Verbindungsteil ist in der Regel eingerichtet, das erste Bauteil an zumindest einer verbindungsfreien Stelle zumindest bereichsweise zu umranden. Eine verbindungsfreie Stelle ist dabei ein Bereich, in dem das Verbindungsteil mit dem zweiten Bauteil keine Verbindungsstelle ausbildet. Umranden kann dabei halten, aufnehmen oder fest verbunden bedeuten.
  • Erfindungsgemäß weist das Verbindungsteil zwei Haltebereiche auf, die eingerichtet sind, an dem zweiten Bauteil befestigbar zu sein, wobei die Haltebereiche jeweils an Enden des Verbindungsteils ausgebildet sind.
  • Das erste Bauteil und das zweite Bauteil weisen in der Regel verschiedene Materialeigenschaften auf. Beispielsweise ist das erste Bauteil aus einem Alu-Guss ausgebildet, während das zweite Bauteil aus einem Stahl ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass eine Anbindungsstelle zwischen zumindest zwei Bauteilen mit verschiedenen Materialeigenschaften gestaltbar ist, indem das Verbindungsteil mit dem zweiten Bauteil verbunden ist und das Verbindungsteil gleichzeitig eine Verbindung des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil stützt. Das Anbindungssystem bietet zudem den Vorteil, dass die Karosserieeigenschaften und Strukturintegrität einer Vorrichtung, beispielsweise eines Autos verbessert werden, da an einer Anbindungsstelle, die zumindest eine Verknüpfungsstelle und/oder zumindest eine Verbindungsstelle umfasst, eine erhöhte Steifigkeit und Festigkeit ausgebildet werden.
  • Das Verbindungsteil ist in der Regel als Verstärkungselement ausgestaltet. Typischerweise ist das Verbindungsteil durch einen Klebstoff an dem zweiten Bauteil und/oder dem ersten Bauteil befestigt. Alternativ ist das Verbindungsteil an das zweite Bauteil und/oder das erste Bauteil angenietet, angeschweißt oder angeschraubt ausgebildet. Das Verbindungsteil bildet als Verstärkungselement einen Rahmen aus, mittels dem das erste Bauteil an dem zweiten Bauteil zusätzlich befestigbar ist bzw. in seiner Position an dem ersten Bauteil gestützt wird. Das Verbindungsteil ist demnach eingerichtet, das erste Bauteil zu umschließen bzw. aufzunehmen und an dem zweiten Bauteil unterstützend zu fixieren. Das Verbindungsteil ist eingerichtet, eine Verbindung mit dem zweiten Bauteil auszubilden.
  • Das Verbindungsteil ist in der Regel aus einem Stahl ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, dass das Verbindungsteil aus einem stabilen Material ausgebildet ist, sodass das Verbindungsteil der Anbindungsstelle eine zusätzliche Stabilität verleiht. Das Verbindungsteil ist in einer Ausgestaltung streifenförmig ausgestaltet. In alternativen Ausführungsformen kann das Verbindungsteil entsprechend der Ausformung eines zu verbindenden Bereichs ausgestaltet sein. Dabei kann das Verbindungsteil sowohl rund, oval oder eckig ausgestaltet sein. Das Verbindungsteil kann jede geometrische Form aufweisen.
  • Das Verbindungsteil weist in der Regel Erhebungen auf, die eingerichtet und ausgebildet sind, mit dem zweiten Bauteil verbindbar zu sein. Typischerweise sind die Erhebungen rund, oval oder rechteckig ausgebildet. Optional können die Erhebungen als Stanznieten ausgebildet sein. Die Erhebungen sind in der Regel linear angeordnet. In alternativen Ausführungsformen sind die Erhebungen formlos oder entsprechend eines Platzangebotes und eines Nutzungszwecks in dem Verbindungsteil angeordnet.
  • Die Erhebungen sind in der Regel beabstandet zueinander angeordnet. In einer Ausführungsform umfasst das Verbindungsteil zumindest drei Erhebungen, insbesondere fünf Erhebungen, wobei die Erhebungen zueinander beabstandet angeordnet sind. Die fünf Erhebungen sind dabei linear angeordnet, wobei die jeweils außen liegenden Erhebungen einen größeren Abstand zu den mittleren drei Erhebungen aufweisen. Typischerweise sind die drei mittleren Erhebungen derart an dem zweiten Bauteil angeordnet, dass diese drei mittleren Erhebungen in einem Bereich der größten Verformung des zweiten Bauteils angeordnet sind. Dabei sind die drei mittleren Erhebungen dicht beieinander angeordnet. Beispielsweise weisen die mittleren Erhebungen einen Abstand zwischen 1 mm und 2 cm, insbesondere zwischen 0,5 cm und 1 cm auf. Die Verringerung des Abstandes zwischen Erhebungen in einem Bereich starker Verformung des Bauteils bietet den Vorteil, dass in Bereichen, in denen aufgrund der Verformung eine hohe Spannung zwischen den Bauteilen auftreten kann, eine besondere Verstärkung der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Bauteil und dem Verbindungsteil geschaffen wird.
  • Das Verbindungsteil weist ferner Haltebereiche auf, die eingerichtet sind, dass Verbindungsteil mit dem zweiten Bauteil fest zu verbinden. Beispielsweise können die Haltebereiche auf das zweite Bauteil aufgeschweißt oder angeklebt sein. Die Haltebereiche sind jeweils an Enden des Verbindungsteil ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die mindestens eine Verknüpfungsstelle zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil in alternierenden Intervallen ausgebildet. Des erste Bauteil und das zweite Bauteil sind somit nicht durchgängig miteinander verbunden, sondern in alternierenden Intervallen miteinander verbunden. Dies bietet den Vorteil, dass das erste Bauteil und das zweite Bauteil verknüpfungsfreie Bereiche ausbilden, die beispielsweise zur Verbindung mit einem Verbindungsteil nutzbar sind. Die Verknüpfungsstelle ist in der Regel als Klebestelle ausgebildet, wobei das erste Bauteil und das zweite Bauteil ebenfalls durch eine Verschweißung, eine Vernietung, eine Verklemmung oder eine Verschraubung miteinander verbunden sein können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die mindestens eine Verbindungsstelle zwischen dem Verbindungsteil und dem zweiten Bauteil in alternierenden Intervallen ausgebildet. Das Verbindungsteil und das zweite Bauteil sind somit nicht durchgängig miteinander verbunden, sondern in alternierenden Intervallen miteinander verbunden. Dies bietet den Vorteil, dass das zweite Bauteil im Bereich der Anbindungsstelle Bereiche aufweist, die zur Verbindung mit dem Verbindungsteil nutzbar sind. Die Verbindungsstelle ist in der Regel als Verklebung, Vernietung, Verschweißung, Verklemmung oder Verschraubung ausgebildet. Das Verbindungsteil und das zweite Bauteil sind somit in den Bereichen miteinander verbunden, in denen das erste Bauteil und das zweite Bauteil einen verknüpfungsfreien Bereich ausbilden.
  • In einer Weiterbildung ist die mindestens eine Verknüpfungsstelle in ihrer Ausdehnung variierbar ausgestaltet bzw. auszugestalten. Die Verknüpfungsstelle zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil kann eine unterschiedliche Länge aufweisen. In der Regel ist die Ausdehnung der Verknüpfungsstelle korrespondierend zur Formgebung des ersten Bauteils und/oder des zweiten Bauteils ausgestaltbar. In einer optionalen Ausführung können zwei benachbarte Verknüpfungsstellen jeweils eine unterschiedliche Ausdehnung aufweisen. In einer Ausgestaltung weist eine erste Verknüpfungsstelle eine zweifache Ausdehnung einer benachbarten zweiten Verknüpfungsstelle auf, wobei eine anschließende dritte Verknüpfungsstelle erneut eine zweifache Ausdehnung aufweist. Dies bietet den Vorteil, dass eine starke Anbindungsstelle mit einer gleichzeitig hohen Flexibilität erzielbar ist.
  • In einer weiteren Weiterbildung sind die zumindest eine Verbindungsstelle und die zumindest eine Verknüpfungsstelle alternierend am zweiten Bauteil angeordnet. Durch die alternierende Ausbildung zumindest einer Verbindungsstelle und zumindest einer Verknüpfungsstelle auf einer selben Seite des zweiten Bauteils ist das erste Bauteil stabiler an dem zweiten Bauteil befestigbar.
  • In einer weiteren Weiterbildung ist die mindestens eine Verbindungsstelle in ihrer Ausdehnung variierbar ausgestaltet bzw. auszugestalten. Die Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Bauteil und dem Verbindungsteil kann eine unterschiedliche Länge aufweisen. In der Regel ist die Ausdehnung der Verbindungsstelle korrespondierend zur Ausformung des ersten Bauteils und/oder des zweiten Bauteils ausgestaltbar. In einer optionalen Ausführung können zwei benachbarte Verbindungsstellen jeweils eine unterschiedliche Ausdehnung aufweisen. In der Regel weist eine erste Verbindungsstelle eine zweifache Ausdehnung einer benachbarten zweiten Verbindungsstelle auf, wobei eine anschließende dritte Verbindungsstelle erneut eine zweifache Ausdehnung der zweiten Verbindungsstelle aufweist. Dies bietet den Vorteil, dass eine starke Anbindungsstelle mit einer gleichzeitig hohen Flexibilität erzielbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die zumindest eine Verknüpfungsstelle und die zumindest eine Verbindungsstelle aneinander anschließend ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, dass der Bereich einer Anbindungsstelle mittels der Verknüpfungsstelle und der Verbindungsstelle vollumfänglich ausnutzbar ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung sind die zumindest eine Verknüpfungsstelle und die zumindest eine Verbindungsstelle beabstandet zueinander ausgebildet. Dies bietet den Vorteil, dass die Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Bauteil und dem Verbindungsteil beispielsweise durch eine Vernietung oder Stanzung ausgestaltbar ist. Durch die beabstandete Ausgestaltung weist die Anbindungsstelle eine hohe Flexibilität auf, wodurch die Anbindungsstelle an jede möglichen Formgebung eines Bauteils anpassbar ist.
  • In Ausgestaltung ist das erste Bauteil eine Gehängeaufnahme und das zweite Bauteil ein Stirnwandquerträger. Alternativ kann das erste Bauteil ein beliebiges Bauteil beispielsweise eines Fahrzeuges sein und das zweite Bauteil ein beliebiges Bauteil beispielsweise eines Fahrzeuges sein.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist das erste Bauteil eine erste Materialeigenschaft und das zweite Bauteil eine zweite Materialeigenschaft auf. In der Regel ist das erste Bauteil aus einem Alu-Guss ausgebildet. Optional ist das erste Bauteil aus einem Materialgemisch ausgebildet. Die zweite Materialeigenschaft des zweiten Bauteils ist in der Regel unterschiedlich zu der ersten Materialeigenschaft des ersten Bauteils. Das zweite Bauteil ist in der Regel aus einem Stahl ausgebildet. Optional ist das zweite Bauteil aus einem Materialgemisch bzw. einer Materialkombination aus Stahl und zumindest einem weiteren Material, beispielsweise Guss oder Kunststoff ausgebildet. Das Verbindungsteil ist in der Regel aus einem Stahl ausgebildet. Optional weist das Verbindungsteil eine dritte Materialeigenschaft auf. Beispielsweise ist das Verbindungsteil aus einem Kunststoff, einem Aluminiumblech oder einem Materialgemisch ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Anbinden von zwei Bauteilen mittels eines voranstehend beschriebenen Anbindungssystems mit einem ersten Bauteil, einem zweiten Bauteil und einem Verbindungsteil.
  • In einem ersten Schritt wird eine Verknüpfungsstelle des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil in einem ersten Bereich ausgebildet. Dabei werden das erste Bauteil und das zweite Bauteil in einem ersten Bereich miteinander verbunden. Das erste Bauteil und das zweite Bauteil sind dabei in der Regel durch eine Klebeverbindung miteinander verbunden. Alternativ sind das erste Bauteil und das zweite Bauteil in dem ersten Bereich miteinander verschweißt, verklemmt oder vernietet.
  • In einem weiteren Schritt wird eine Verbindungsstelle des Verbindungsteils mit dem zweiten Bauteil in einem zweiten Bereich ausgebildet. Dabei werden das zweite Bauteil und das Verbindungsteil in dem zweiten Bereich miteinander verbunden. Das zweite Bauteil und das Verbindungsteil sind dabei in der Regel vernietet, verklebt, verschweißt oder verklemmt. Die Verbindungsstelle des zweiten Bereichs wird dabei benachbart zu der Verknüpfungsstelle des ersten Bereichs ausgebildet. Die Verknüpfungsstelle und die Verbindungsstelle sind auf einer selben Seite des Bauteils ausgebildet. Optional wird die Verbindungsstelle an die Verknüpfungsstelle anschließend oder beabstandet ausgebildet.
  • In einem weiteren Schritt wird erneut eine Verknüpfungsstelle des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil in einem dritten Bereich ausgebildet. Dabei werden das erste Bauteil und das zweite Bauteil in einem dritten Bereich erneut miteinander verbunden. Das erste Bauteil und das zweite Bauteil sind dabei in der Regel erneut durch eine Klebeverbindung miteinander verbunden. Der dritte Bereich ist in der Regel an den zweiten Bereich angeschlossen oder beabstandet dazu ausgebildet.
  • Optional wird in einem weiteren Schritt erneut eine Verbindungsstelle des Verbindungsteils mit dem zweiten Bauteil in einem vierten Bereich ausgebildet. Je nach Läge einer Anbindungsstelle kann ein entsprechendes Anbindungssystem gewählt werden. Bei einer kurzen Anbindungsstelle reicht beispielsweise ein Anbindungssystem mit vier Erhebungen. Die Länge bzw. Ausdehnung des Anbindungssystems und damit der Umfang des Verfahrens zum Anbinden von zwei Bauteilen mittels eines voranstehend beschriebenen Anbindungssystems mit einem ersten Bauteil, einem zweiten Bauteil und einem Verbindungsteil sind frei gestaltbar.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter beschrieben, wobei gleiche Komponenten mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. Es zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anbindungssystems für Bauteile umfassend zwei Bauteile und ein Verbindungsteil,
    • 2 eine Seitenansicht einer Verbindungsstelle des - in 1 - gezeigten Anbindungssystems,
    • 3 ein Verfahren zum Anbinden von Bauteilen mittels eines - in den 1 und 2 gezeigten - Anbindungssystems.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anbindungssystems 10 für Bauteile 11 umfassend zwei Bauteile 11 und ein Verbindungsteil 12.
  • Bei den Bauteilen 11 handelt es sich um ein erstes Bauteil 11a und ein zweites Bauteil 11 b. Das erste Bauteil 11a ist bereichsweise mit dem zweiten Bauteil 11b verbunden. Das erste Bauteil 11a und das zweite Bauteil 11b bilden dabei eine - nicht gezeigte - Verknüpfungsstelle 13 aus.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Bauteil 11a eine Gehängeaufnahme und das zweite Bauteil 11b ist ein Stirnwandquerträger. In alternativen Ausführungsformen können das erste Bauteil 11a und das zweite Bauteil 11b jeweils einen anderes Bauteil beispielsweise eines Fahrzeuges oder einer anderen Vorrichtung sein.
  • In der 1 ist ebenfalls das Verbindungsteil 12 gezeigt. Das Verbindungsteil 12 ist eingerichtet, mit dem zweiten Bauteil 11b zumindest bereichsweise eine - nicht gezeigte - Verbindungsstelle 14 auszubilden.
  • Das Verbindungsteil 12 ist als streifenförmiges Blech ausgestaltet. Dabei weist das Verbindungsteil 12 zwei Haltebereiche 15 auf, die eingerichtet sind, an dem zweiten Bauteil 11b befestigbar zu sein. Beispielsweise können die Haltebereiche 15 an das zweite Bauteil 11b angeklebt oder angeschweißt sein.
  • Das Verbindungsteil 12 weist in der vorliegenden Ausführungsform Erhebungen 16 auf, insbesondere fünf Erhebungen 16, die in der vorliegenden Ausführungsform kreisförmig ausgebildet sind. Die Erhebungen 16 sind in der vorliegenden Ausführungsform beabstandet zueinander angeordnet. Dabei weisen die jeweils außen liegenden Erhebungen 16 einen größeren Abstand zu den mittleren drei Erhebungen 16 auf. Die drei mittleren Erhebungen 16 sind dichter beieinander angeordnet, da an dieser Stelle das Bauteil 11a und das Bauteil 11b jeweils stark gebogen ausgebildet sind. An dieser Stelle kann eine hohe Spannung zwischen dem ersten Bauteil 11a und dem zweiten Bauteil 11b auftreten. Durch die dicht beieinander angeordneten Erhebungen 16 im Bereich der Biegung der Bauteile 11a, 11b wird in diesem Bereich eine besondere Verstärkung der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten Bauteil 11 b und dem Verbindungsteil 12 geschaffen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer Verbindungsstelle des - in 1 - gezeigten Anbindungssystems 10 entlang eines - in 1 - gezeigten Schnittes A.
  • Gezeigt ist der Aufbau des Anbindungssystems 10 mit dem ersten Bauteil 11a, dem zweiten Bauteil 11b und dem Verbindungsteil 12. Gezeigt ist, dass das erste Bauteil 11a und das zweite Bauteil 11b zumindest eine Verknüpfungsstelle 13 ausbilden. Die Verknüpfungsstelle 13 ist dabei in alternierenden Intervallen ausgestaltet. Das erste Bauteil 11a und das zweite Bauteil 11 b sind somit nicht durchgängig miteinander verbunden.
  • Das zweite Bauteil 11b und das Verbindungsteil 12 bilden eine Verbindungsstelle 14 aus, die in alternierenden Intervallen ausgebildet ist. In der vorliegenden Ausführungsform wechselt sich eine Verknüpfungsstelle 13 mit einer Verbindungsstelle 14 ab. Dies bedeutet, dass einer Verknüpfung des ersten Bauteils 11 a mit dem zweiten Bauteil 11b eine Verbindung des zweiten Bauteils 11b mit dem Verbindungsteil 12 folgt.
  • In 2 ist ferner gezeigt, dass die jeweilige Ausdehnung einer Verknüpfungsstelle 13 und Verbindungsstelle 14 variierbar ausgestaltet ist. Die Verknüpfungsstellen 13 sowie die Verbindungsstellen 14 können somit eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Anbinden von Bauteilen mittels eines - in den 1 und 2 gezeigten - Anbindungssystems.
  • Das Verfahren zum Anbinden von zwei Bauteilen mittels eines voranstehend beschriebenen Anbindungssystems mit einem ersten Bauteil, einem zweiten Bauteil und einem Verbindungsteil umfasst in einem ersten Schritt I das Ausbilden einer Verknüpfungsstelle des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil in einem ersten Bereich.
  • In einem weiteren Schritt II wird eine Verbindungsstelle des Verbindungsteils mit dem zweiten Bauteil in einem zweiten Bereich ausgebildet. Dabei werden das zweite Bauteil und das Verbindungsteil in dem zweiten Bereich miteinander verbunden. Die Verbindungsstelle des zweiten Bereichs wird dabei beabstandet zu der Verknüpfungsstelle des ersten Bereichs ausgebildet.
  • In einem weiteren Schritt III wird erneut eine Verknüpfungsstelle des ersten Bauteils mit dem zweiten Bauteil in einem dritten Bereich ausgebildet. Dabei werden das erste Bauteil und das zweite Bauteil in einem dritten Bereich erneut miteinander verbunden. Der dritte Bereich wird auf den zweiten Bereich folgend jedoch beabstandet zu dem zweiten Bereich ausgebildet.
  • Optional wird in einem weiteren Schritt erneut eine Verbindungsstelle des Verbindungsteils mit dem zweiten Bauteil in einem vierten Bereich ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anbindungssystem
    11
    Bauteile
    11 a, 11b
    erstes Bauteil, zweites Bauteil
    12
    Verbindungsteil
    13
    Verknüpfungsstelle zwischen dem ersten und zweiten Bauteil
    14
    Verbindungsstelle zwischen dem Verbindungsteil und dem zweiten Bauteil
    15
    Haltebereiche
    16
    Erhebungen
    A
    Schnitt
    I
    erster Schritt
    II
    weiterer Schritt
    III
    weiterer Schritt

Claims (11)

  1. Anbindungssystem (10) für Bauteile (11), wobei das Anbindungssystem (10) zumindest zwei Bauteile (11a, 11b) umfasst, wobei das erste Bauteil (11 a) und das zweite Bauteil (11b) bereichsweise zumindest eine Verknüpfungsstelle (13) ausbilden und wobei das Anbindungssystem (10) zumindest ein Verbindungsteil (12) umfasst, wobei das Verbindungsteil (12) eingerichtet und ausgebildet ist, mit dem zweiten Bauteil (11b) an einer verknüpfungsfreien Stelle zumindest bereichsweise zumindest eine Verbindungsstelle (14) auszubilden, wobei die Verknüpfungsstelle (13) und die Verbindungsstelle (14) auf einer selben Seite des zweiten Bauteils (11b) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (12) zwei Haltebereiche (15) aufweist, die eingerichtet sind, an dem zweiten Bauteil (11b) befestigbar zu sein, wobei die Haltebereiche (15) jeweils an Enden des Verbindungsteils (12) ausgebildet sind.
  2. Anbindungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verknüpfungsstelle (13) zwischen dem ersten Bauteil (11 a) und dem zweiten Bauteil (11b) in alternierenden Intervallen ausgebildet ist, wobei das erste Bauteil (11 a) und das zweite Bauteil (11b) somit nicht durchgängig miteinander verbunden sind, sondern in alternierenden Intervallen miteinander verbunden sind.
  3. Anbindungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungsstelle (14) zwischen dem Verbindungsteil (12) und dem zweiten Bauteil (11b) in alternierenden Intervallen ausgebildet ist, wobei das Verbindungsteil (12) und das zweite Bauteil (11b) somit nicht durchgängig miteinander verbunden sind, sondern in alternierenden Intervallen miteinander verbunden sind.
  4. Anbindungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verknüpfungsstelle (13) in ihrer Ausdehnung variierbar ausgestaltet ist.
  5. Anbindungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungsstelle (14) in ihrer Ausdehnung variierbar ausgestaltet ist.
  6. Anbindungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verbindungsstelle (14) und die zumindest eine Verknüpfungsstelle (13) alternierend am zweiten Bauteil angeordnet sind.
  7. Anbindungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verknüpfungsstelle (13) und die zumindest eine Verbindungsstelle (14) aneinander anschließend ausgebildet sind.
  8. Anbindungssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Verknüpfungsstelle (13) und die zumindest eine Verbindungsstelle (14) beabstandet zueinander ausgebildet sind.
  9. Anbindungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (11 a) eine Gehängeaufnahme ist und das zweite Bauteil (11b) ein Stirnwandquerträger ist.
  10. Anbindungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (11a) eine erste Materialeigenschaft und das zweite Bauteil (11b) eine zweite, von der ersten Materialeigenschaft unterschiedliche, Materialeigenschaft aufweist.
  11. Verfahren zum Anbinden von zwei Bauteilen (11) mittels eines Anbindungssystems (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einem ersten Bauteil (11 a), einem zweiten Bauteil (11b) und einem Verbindungsteil (12), umfassend die Schritte: a. Ausbilden einer Verknüpfungsstelle (13) des ersten Bauteils (11a) mit dem zweiten Bauteil (11b) in einem ersten Bereich, b. Ausbilden einer Verbindungsstelle (14) des Verbindungsteils (12) mit dem zweiten Bauteil (11b) in einem zweiten Bereich, c. Erneutes Ausbilden einer Verknüpfungsstelle (13) des ersten Bauteils (11 a) mit dem zweiten Bauteil (11b) in einem dritten Bereich, wobei die Verknüpfungsstelle (13) und die Verbindungsstelle (14) auf einer selben Seite des zweiten Bauteils (11b) ausgebildet sind.
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