DE102013209506B4 - Struktur einer Heckablage für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Struktur von einer Heckablage für ein Fahrzeug, welche an Karosserieblechen (50) montiert ist, welche vertikal an beiden Seiten von einem Bodenblech (60) stehen, und zwischen einem Innenraum und einem Kofferraum von einem Fahrzeug positioniert ist, wobei die Struktur aufweist:einen Längsträger, welcher an dem Karosserieblech (50) montiert ist und in welchem ein vorderer Längsträger (10), welcher an einer relativen Vorderseite positioniert ist, und ein hinterer Längsträger (20), welcher an einer relativen Rückseite positioniert ist, miteinander gekoppelt sind;ein oberes Element (70), welches an einer oberen Seite von dem Längsträger in einer horizontalen Richtung von einer Karosserie (30b) angeordnet ist; undein Stützelement (30), bei welchem eine Seite mit dem oberen Element (70) verbunden ist und die andere Seite mit dem Längsträger verbunden ist, und dazu verbunden ist, um geneigt zu sein, um damit von einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Längsträger und dem oberen Element (70) beabstandet zu sein,wobei ein Verstärkungsflansch (31) in einer horizontalen Richtung entlang eines Seitenrands von dem Stützelement (30) hervorsteht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Struktur von einer Heckablage für ein Fahrzeug, und genauer eine Struktur von einer Heckablage für ein Fahrzeug, in welcher ein Flansch an einer Seite von einem Stützelement angeordnet ist, um die Steifigkeit zu verstärken, und zu einem unteren Abschnitt von einem Längsträger erweitert ist, um die Steifigkeit effizienter zur Verfügung zu stellen.
  • HINTERGRUND
  • Eine Heckablage für ein Fahrzeug (besonders ein Personenkraftwagen von der Art eines Kombis, einer Limousine, eines Coupe oder dergleichen) bezieht sich auf eine Karosseriestruktur, um einen Innenraum und einen Kofferraum von einem Fahrzeug zu teilen, und ist zwischen einem Platz in einer Karosserie, bei welchem ein Rücksitz eingebaut ist und einem Platz angeordnet, bei welchem der Kofferraum ausgebildet ist, um die Steifigkeit von einer Karosserie zu unterstützen.
  • Eine Ablage aus dem Stand der Technik weist eine Struktur auf, bei welcher halbkreisförmig gestaltete hintere Kotflügelbleche an einer oberen Seite positioniert sind, wo Hinterräder montiert sind, an beiden Seiten von einem Bodenblech, welches eine untere Oberfläche von der Karosserie konfiguriert, und montiert sind; Längsträger sind an Karosserieblechen (Blechen der Karosserie) montiert, welche vertikal an dem Bodenblech stehen, um sich oberhalb von beiden Seiten von den hinteren Kotflügelblechen gegenüber zu stehen; und ein oberes Element (ein Karosserieteil der Ablage) ist an jedem von den oberen Enden von den Karosserieblechen angeordnet, welche in einer horizontalen Richtung von der Karosserie positioniert sind.
  • Die Längsträger und das obere Element sind Strukturen, um den Innenraum und den Kofferraum von einem Fahrzeug zu teilen und um die Karosserie zu verstärken. Um die Steifigkeit von der Karosserie zu steigern, werden gesonderte Verstärkungselemente zusätzlich montiert, oder es werden Metallplatten verwendet, welche aus Werkstoffen mit höherer Steifigkeit gemacht sind, wie zum Beispiel Stahl.
  • Hierin kann die Last und Schwingung konzentriert sein, wo die Längsträger und das obere Element verbunden sind, daher ist es erforderlich, eine zusätzliche verstärkende Verbindungskonstruktion zu entwickeln, um die Haltbarkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Da jedoch die Räume von dem Innenraum und dem Kofferraum von dem Fahrzeug, vor allem für diejenigen von mittleren und kleinen Fahrzeugen, eng und klein sind, gibt es eine Beschränkung bei Konstruktionsstrukturen, um die Größen von den Längsträgern und dem oberen Element zu steigern oder Verstärkungselemente hinzuzufügen.
  • Auf dem Gebiet der Heckablagenstrukturen kennt man im Stand der Technik beispielsweise bereits die US 2010/0327570 A1 , die DE 10 2004 013 602 A1 oder die US 2006/0197300 A1 .
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Struktur von einer Heckablage für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, die die Steifigkeit verbessert, ohne die Größen von den Längsträgern und/ oder dem oberen Element zu vergrößern, besonders für mittlere und kleine Fahrzeuge mit engen und kleinen Räumen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Struktur einer Heckablage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Struktur von einer Heckablage zur Verfügung, welche an Karosseriebleche montiert ist, welche vertikal an beiden Seiten von einem Bodenblech stehen, und zwischen einem Innenraum und einem Kofferraum von einem Fahrzeug positioniert sind, wobei die Struktur aufweist: einen (Ablage) Längsträger, welcher an dem Karosserieblech montiert ist, mit einem vorderen Längsträger, welcher an einer relativen Vorderseite positioniert ist, und ein hinterer Längsträger, welcher an einer relativen Rückseite positioniert ist, sind miteinander gekoppelt; ein (Ablage) oberes Element, welches an einer oberen Seite von dem Längsträger in einer horizontalen Richtung von einer Karosserie angeordnet ist; und ein Stützelement, bei welchem eine Seite mit dem oberen Element verbunden ist und die andere Seite mit dem Längsträger verbunden ist, und mit einer Neigung zwischen dem Längsträger und dem oberen Element beabstandet ist, in welchem ein Verstärkungsflansch in einer horizontalen Richtung entlang eines Seitenrands von dem Stützelement hervorsteht.
  • Der Verstärkungsflansch kann einen ersten Verstärkungsflansch, welcher an einer oberen Seite positioniert ist, und einen zweiten Verstärkungsflansch aufweisen, welcher nach unten von dem ersten Verstärkungsflansch erweitert ist. Beide Oberflächen von dem ersten Verstärkungsflansch können freiliegend sein, und eine Oberfläche von dem zweiten Verstärkungsflansch kann an einem Ende von dem vorderen Längsträger befestigt sein.
  • Ein Rand von dem vorderen Längsträger, an welchem der zweite Verstärkungsflansch befestigt ist, kann in einer vertikalen Richtung von einer Oberfläche von dem Karosserieblech positioniert sein; ein unteres Ende von dem Stützelement kann einen Befestigungsabschnitt mit der Karosserie aufweisen, welcher in Kontakt mit dem Karosserieblech ist, da der hintere Längsträger eine Struktur mit einem geschlossenen Profil zusammen mit dem vorderen Längsträger aufweist; der hintere Längsträger kann einen Bedeckungsabschnitt aufweisen, welcher eine gebogene Form aufweist, um den Befestigungsabschnitt mit der Karosserie zu bedecken; und ein Rand von dem hinteren Längsträger kann an der anderen Oberfläche von dem zweiten Verstärkungsflansch befestigt sein.
  • Ein Verstärkungsblech, welches an dem Bodenblech und dem Karosserieblech befestigt ist, kann an einem unteren Ende von dem Längsträger befestigt sein. Das Verstärkungsblech kann ebenfalls ein Schweißloch aufweisen, um es einer Schweißpistole zu erlauben hineinzukommen, um das Stützelement und den hinteren Längsträger zu verschweißen.
  • Die in der vorliegenden Offenbarung vorgestellte Struktur weist ein Stützelement mit einem Verstärkungsflansch auf, ohne dabei die Größen von einem Längsträger und einem oberen Element zu vergrößern, um Räume von einem Innenraum und einem Kofferraum von einem Fahrzeug sicherzustellen sowie die Steifigkeit zu erhöhen, und steigert auf diese Weise einen Freiheitsgrad bei der Karos seriekonstruktion.
  • Ein zweiter Verstärkungsflansch von dem Verstärkungsflansch ist an Enden von dem vorderen Längsträger und dem hinteren Längsträger befestigt und zu einem unteren Abschnitt von dem Längsträger erweitert, was die Steifigkeit effizienter verbessern kann.
  • Zusätzlich dazu, wenn ein Rand von dem Längsträger gekrümmt ist, wie zum Beispiel in einer „S“ Form in Übereinstimmung mit einer Gestaltung von einem Fahrzeug, dann ist der zweite Verstärkungsflansch konfiguriert (ein Rand von dem Stützelement und ein Rand von dem Längsträger sind nach unten erweitert, um nahe an dem Bodenblech zu sein und befestigt miteinander, um den Verstärkungsflansch zu konfigurieren), und deshalb kann die Struktur der vorliegenden Offenbarung auf unterschiedliche Fahrzeuge mit verschiedenen Formen angewandt werden.
  • Zusätzlich dazu, weil der Längsträger und das Stützelement, welche durch die vorliegende Offenbarung zur Verfügung gestellt werden, an dem Bodenblech und dem Karosserieblech durch das Verschweißen mittels des Verstärkungsblechs befestigt sind, können der Längsträger und das Stützelement unnachgiebiger montiert sein.
  • Figurenliste
  • Die vorhergehenden und andere Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden aus der genaueren Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ersichtlich, wie sie in den angefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, in welchen gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Bauteile über die verschiedenen Ansichten hinweg bezeichnen können. Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, stattdessen wird der Schwerpunkt auf das Veranschaulichen der Prinzipien von den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gelegt.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Aspekt von einer Struktur einer Heckablage in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, von einer rechten Vorderseite aus gesehen.
    • 2 ist eine Darstellung, welche einen ersten Verstärkungsflansch A und einen zweiten Verstärkungsflansch B in der Struktur von 1 veranschaulicht.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie S-S von 1.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht und eine Darstellung, welche jeweils Aspekte von einer Struktur einer Heckablage in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, von einer hinteren Seite aus gesehen.
    • 5 ist jeweils eine Explosionsansicht und eine vergrößerte Ansicht, welche ein Stützelement in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
    • 6 ist eine Ansicht, welche perspektivische Ansichten enthält, welche Aspekte veranschaulichen, bei welchen ein Längsträger und ein Stützelement an einem unteren Abschnitt gekoppelt sind, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispiele der Erfindung werden unterhalb in allen Einzelheiten mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden. Die Beispiele können jedoch in unterschiedlichen Formen verkörpert sein und sollten nicht als auf die hierin dargelegten Beispiele beschränkt ausgelegt werden. Gleiche Bezugszeichen können dieselben Elemente über die Patentschrift hinweg bezeichnen.
  • Wie oben stehend beschrieben, wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, um eine Soll-Steifigkeit und die Haltbarkeit von einer Karosserie in Übereinstimmung mit der Konstruktionsumgebung von einem Fahrzeug zu erfüllen, in welcher die Formen und Abmessungen von einem (Ablage) Längsträger und einem (Ablage) oberen Element festgelegt sind, basierend auf einer Art von der Hinterradaufhängung von einem Fahrzeug und/ oder einer Gestaltung von einer Ablage. Die vorliegende Offenbarung stellt besonders eine Struktur von einer Heckablage für ein Fahrzeug zur Verfügung, welche zweckmäßig auf leichte und/ oder kleine Fahrzeuge angewandt wird, welche einschränkende Konstruktionsformen und Abmessungen von dem Längsträger und dem oberen Element erfordern.
  • Zusätzlich dazu, weil die Steifigkeit verstärkt werden kann, wo eine Krümmung ausgebildet ist, da der erste Verstärkungsflansch und ein zweiter Verstärkungsflansch fortlaufend ausgebildet sind, kann die Soll-Steifigkeit gesteigert sein, sogar mit einer Gestalt von der Seite von dem Längsträger, welche in einer gekrümmten Linie gestaltet ist. Eine Struktur mit einem geschlossenen Profil kann ebenfalls ausgebildet sein, wo eine Krümmung ausgebildet ist (wie in 3 veranschaulicht).
  • Im Folgenden wird eine Struktur von einer Heckablage für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche an einem Karosserieblech 50 montiert ist, welches vertikal an beiden Seiten von einem Bodenblech 60 steht, und zwischen einem Innenraum und einem Kofferraum von einem Fahrzeug angeordnet ist, noch etwas detaillierter mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Bezugnehmend auf 1, 2, 3 und 4, ist ein Längsträger in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung durch das Koppeln eines vorderen Längsträgers 10 und eines hinteren Längsträgers 20 konfiguriert. Der vordere Längsträger 10 mit einer Form eines ebenen Blechs in seiner Ganzheit ist vertikal an dem Karosserieblech 50 (genauer, so dass ein unteres Ende von dem vorderen Längsträger 10 mit einem Karosserieteil des hinteren Kotflügels verbunden ist, welcher das Karosserieblech konfiguriert) und an einer unteren Seite von dem oberen Element 70 montiert, und in Richtung zu einer relativen Vorderseite positioniert. Der hintere Längsträger 20 ist an einer relativen Rückseite angeordnet, besitzt eine Form eines gebogenen Blechs, wie in 4 veranschaulicht (um damit ein geschlossenes Profil zu bilden).
  • Das obere Element 70 ist mit oberen Seiten von beiden Längsträgern verbunden, so dass beide Enden von dem oberen Element 70 in einer horizontalen Richtung (linke und rechte Richtungen) von einer Karosserie positioniert sind. Zudem ist ein Stützelement 30 wie eine Konstruktion eines geneigten Brückenpfeilers montiert, um die Verbindungssteifigkeit zwischen dem oberen Element 70 und dem Längsträger zu verbessern. Das heißt, eine Seite von dem Stützelement 30 ist mit dem oberen Element 70 verbunden, die andere Seite von dem Stützelement 30 ist mit dem Längsträger verbunden, und das Stützelement 30 weist einen vorbestimmten Neigungswinkel (von ungefähr 30° bis 45°) auf, um beabstandet zu sein, von wo der Längsträger und das obere Element 70 verbunden sind.
  • Zusätzlich dazu steht ein Verstärkungsflansch 31 in einer horizontalen Richtung entlang eines Rands von dem Stützelement 30 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hervor (von links nach rechts, wie in 1 veranschaulicht).
  • Der Verstärkungsflansch 31 in Übereinstimmung mit der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen ersten Verstärkungsflansch A, welcher an einer oberen Seite positioniert ist, wobei beide Seitenflächen (Oberfläche der Vorderseite und Oberfläche der Rückseite) freiliegend sind, und einen zweiten Verstärkungsflansch B auf, welcher nach unten von dem ersten Verstärkungsflansch A erweitert ist (siehe hierzu 2). Der zweite Verstärkungsflansch B ist konfiguriert durch das Befestigen eines Endes 11 von dem vorderen Längsträger 10 und einem Ende 21 von dem hinteren Längsträger 20 an einer vorderen Oberfläche (vorderer Längsträger) und einer hinteren Oberfläche (hinterer Längsträger) an einem unteren Abschnitt von dem Verstärkungsflansch 31.
  • Wie in 3 veranschaulicht, ist ein Ende von dem vorderen Längsträger 10 an das Karosserieblech 50 geschweißt, und das andere Ende, welches das Ende 11 von dem vorderen Längsträger 10 ist, welches den zweiten Verstärkungsflansch B konfiguriert, ist in einer vertikalen Richtung von einer Oberfläche des Karosserieblechs 50 montiert (das heißt, von links nach rechts von der Karosserie).
  • 5 zeigt, dass das Stützelement 30 einen Stützabschnitt 30a, welcher ein oberes Ende, welches mit dem oberen Element 70 verbunden und in einer gekrümmten Form mit einem vorbestimmten Winkel ist, und einen oberen Endflansch 31a aufweist, welcher den ersten Verstärkungsflansch A konfiguriert; und einen Befestigungsabschnitt mit der Karosserie 30b aufweist, welcher mit einem unteren Abschnitt von dem Stützabschnitt 30a verbunden ist und dazu konfiguriert ist, um in Kontakt mit und geschweißt an das Karosserieblech 50 zu sein.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 3, 4 und 5 ersichtlich, weist der hinterer Längsträger 20 eine Struktur mit einem geschlossenen Profil zusammen mit dem vorderen Längsträger 10 auf, wobei der hintere Längsträger 20 einen Bedeckungsabschnitt 22 besitzt, welcher eine gebogene Gestalt aufweist, wie im Detail in 4 veranschaulicht, um den Befestigungsabschnitt mit der Karosserie 30b (in 5) zu bedecken, der Rand 21 ist gebogen und an dem Stützelement 30 befestigt, um den zweiten Verstärkungsflansch B zu konfigurieren.
  • Ein Verstärkungsblech 40 (siehe hierzu 5), welches an dem Bodenblech 60 und dem Karosserieblech 50 befestigt ist, ist mit unteren Enden von dem hinteren Längsträger 20 und dem vorderen Längsträger 10 gekoppelt, und das Verstärkungsblech 40 und/ oder der Bedeckungsabschnitt 22 können Schweißlöcher 23 und 41 aufweisen, damit eine Schweißpistole hinein kommt, um das Stützelement (den Befestigungsabschnitt mit der Karosserie von dem Stützelement) und den hinteren Längsträger 20 zu verschweißen.
  • Ein Verfahren zum Koppeln des Längsträgers, des Stützelements 30 und des Verstärkungsblechs 40 in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 6 veranschaulicht. Bezugnehmend auf die Zeichnung ist ein unterer Endabschnitt 12 von dem vorderen Längsträger 10 in Richtung zu einer hinteren Seite gebogen, um damit in Flächenkontakt mit einem unteren Ende von dem Befestigungsabschnitt mit der Karosserie 30b (in 5) zu sein. Zudem ist der Bedeckungsabschnitt 22 in der unteren Seite von dem hinteren Längsträger 20 mit dem vorderen Längsträger 10 verbunden, um damit ein geschlossenes Profil zu bilden.
  • Jedes Ende von dem vorderen Längsträger 10 und dem hinteren Längsträger 20 ist an beiden Seite von einem unteren Endflansch 31b von dem Befestigungsabschnitt mit der Karosserie 30b befestigt, um den zweiten Verstärkungsflansch B zu bilden.
  • Bezugnehmend auf 6, ist das Verstärkungsblech 40 an dem Karosserieblech 50 und dem Bodenblech 60 befestigt, um ein unteres Ende von dem Bedeckungsabschnitt 22 zu bedecken, und das Schweißloch 41, welches für das CO2 Schweißen des vorderen Längsträgers 10, des hinteren Längsträgers 20 und des Befestigungsabschnitt mit der Karosserie 30b vorgesehen ist, ist an dem Verstärkungsblech 40 ausgebildet.
  • In der vorliegenden Offenbarung ist der Befestigungsabschnitt mit der Karosserie 30b, welcher ein unteres Ende von dem Stützelement 30 konfiguriert, in dem Längsträger befestigt, welcher eine Struktur mit einem geschlossenen Profil aufweist, und der Verstärkungsflansch 31 ist in Richtung zu einem unteren Abschnitt von dem Längsträger erweitert, und als ein Ergebnis gibt es eine Wirkung, dass die Soll-Steifigkeit erfüllt ist, ohne eine Größe von dem Längsträger zu vergrößern.
  • Zusätzlich dazu, da der Bedeckungsabschnitt 22 das Schweißloch 23 aufweisen kann, kann die Verbindungsfähigkeit für das Schweißen von einem unteren Endabschnitt und einem Seitenabschnitt zwischen dem hinteren Längsträger 20 und dem vorderen Längsträger 10 verbessert sein.
  • Demzufolge kann die Verringerung der Größe von dem Längsträger und dem Stützelement 30 die Marktfähigkeit durch das maximale Sicherstellen eines Fassungsvermögens von dem Kofferraum steigern, während die Steifigkeit von der Karosserie und die Haltbarkeit verbessert sein können.

Claims (5)

  1. Struktur von einer Heckablage für ein Fahrzeug, welche an Karosserieblechen (50) montiert ist, welche vertikal an beiden Seiten von einem Bodenblech (60) stehen, und zwischen einem Innenraum und einem Kofferraum von einem Fahrzeug positioniert ist, wobei die Struktur aufweist: einen Längsträger, welcher an dem Karosserieblech (50) montiert ist und in welchem ein vorderer Längsträger (10), welcher an einer relativen Vorderseite positioniert ist, und ein hinterer Längsträger (20), welcher an einer relativen Rückseite positioniert ist, miteinander gekoppelt sind; ein oberes Element (70), welches an einer oberen Seite von dem Längsträger in einer horizontalen Richtung von einer Karosserie (30b) angeordnet ist; und ein Stützelement (30), bei welchem eine Seite mit dem oberen Element (70) verbunden ist und die andere Seite mit dem Längsträger verbunden ist, und dazu verbunden ist, um geneigt zu sein, um damit von einem Verbindungsabschnitt zwischen dem Längsträger und dem oberen Element (70) beabstandet zu sein, wobei ein Verstärkungsflansch (31) in einer horizontalen Richtung entlang eines Seitenrands von dem Stützelement (30) hervorsteht.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Verstärkungsflansch (31) einen ersten Verstärkungsflansch (A), welcher an einer oberen Seite positioniert ist, und einen zweiten Verstärkungsflansch (B) aufweist, welcher nach unten von dem ersten Verstärkungsflansch (A) erweitert ist, beide Oberflächen von dem ersten Verstärkungsflansch (A) sind freiliegend, und eine Oberfläche von dem zweiten Verstärkungsflansch (B) ist an einem Ende von dem vorderen Längsträger (10) befestigt.
  3. Struktur nach Anspruch 2, wobei ein Rand von dem vorderen Längsträger (10), an welchem der zweite Verstärkungsflansch (B) befestigt ist, in einer vertikalen Richtung von einer Oberfläche von dem Karosserieblech (50) montiert ist, ein unteres Ende von dem Stützelement (30) weist einen Befestigungsabschnitt mit der Karosserie (30b) auf, und da der hintere Längsträger (20) eine Struktur mit einem geschlossenen Profil zusammen mit dem vorderen Längsträger (10) aufweist, weist der hintere Längsträger (20) einen Bedeckungsabschnitt (22) auf, welcher eine gebogene Form besitzt, um den Befestigungsabschnitt mit der Karosserie (30b) zu bedecken, und ein Randende von dem hinteren Längsträger (20) ist an der anderen Oberfläche von dem zweiten Verstärkungsflansch (B) befestigt.
  4. Struktur nach Anspruch 1, wobei ein Verstärkungsblech (40), welches an dem Bodenblech (60) und dem Karosserieblech (50) befestigt ist, an einem unteren Ende von dem Längsträger befestigt ist.
  5. Struktur nach Anspruch 4, wobei das Verstärkungsblech (40) und der Bedeckungsabschnitt (22) ein oder mehrere Schweißlöcher (23, 41) aufweisen, damit eine Schweißpistole hineinkommt, um das Stützelement (30) und den hinteren Längsträger (20) zu verbinden.
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