DE3346818C2 - Rollenbahn - Google Patents
RollenbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/11—Roller frames
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
Abstract
Bei einer Rollenbahn mit einer Profilplatte mit seitlichen Ausnehmungen und mit Unterstützungen für mehrere, etwa parallel zueinander verlaufende, stationäre Achsen, auf denen die Rollen montiert sind, wird der Hohlraum zwischen den seitlichen, nach unten ragenden Randstegen und dem Boden der zumindest zweidimensional verformten Profilplatte durch ein Verstärkungsmaterial ausgefüllt. Als Verstärkungsmaterial kommen insbesondere ein Kunststoffschaum oder ein glasfaserverstärkter Kunststoff auf der Basis von Glasfasermatten in Frage.
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
c) der zwischen den seitlichen, nach unten ragenden Raadstegen (12a, t2c) der Profilplatte (12)
und der Unterseite der Profilplatte (12) gebildete nach unten offene Hohlraum durch ein Verstärkungsmaterial
(20,22) ausgefüllt ist.
15
20
2. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungsmaterial ein Kunststoffschaum
(20) verwendet wird.
3. Rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffschaum (20) auf der Basis
von Polyurethan verwendet wird.
4. Rollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungsmaterial mehrere,
miteinander verbundene Glasfasermatten (22) verwendet werden.
5. Rollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasermatten (22) durch Polyesterschichten
miteinander verbunden sind.
6. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten offene
Hohlraum der Profilplatte (12) durch ein Bodenteil (18) mit seitlichen Rändern (186,' verschlossen wird.
7. Rollenbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ränder (18b) des Bodenteils
(18) an den seitlichen Randstegen (12a, 12c^ der
Profilplatte befestigt sind.
8. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (18) aus
einem tiefgezogenen Formteil aus einem Metallblech oder Kunststoff besteht.
9. Rollenbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Verstärkungsmaterial (20, 22) Elemente für die Befestigung der
Rollenbahn (10) auf einer Unterkonstruktion eingebettet sind.
55
Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung gemäß
DE-Patentschrift P 33 28 745.
Bei einer solchen Rollenbahn besteht die Profilplatte aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Polyvinylchlorid,
Polystyrol, ABS, Polyamid, Polypropylen oder Polyethylen. Aus diesen Materialien lassen sich ohne weiteres
Profilplatten für geradlinig in einer Ebene oder Kurven in einer Ebene durchlaufende Rollenbahnen anfertigen.
Schwierigkeiten treten jedoch dann auf, wenn eine solche Rollenbahn eine Raumkurve durchlaufen soll,
d. h., wenn die Transportstrecke etwa einen wendeiförmigen Verlauf hat. Solche Bahnformen lassen sich bisher
nicht realisieren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Rollenbahn der angegebenen Gattung zu schaffen,
mit der sich auch kompliziertere Bahnformen realisieren lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgenden Überlegungen: Aus den erwähnten Kunststoffmaterialien
hergestellte Profilplatten können zweidimensional und sogar dreidimensional verwunden werden
und ermöglichen deshalb auch die Realisierung von komplizierteren Bahnformen. Die Stabilität einer solchen
verwundenen Profilplatte ist jedoch relativ gering, so daß der Hohlraum zwischen den seitlichen, nach unten
ragenden Randstegen und dem Boden der zumindest zweidimensional verformten Profilplatte durch ein
Verstärkungsmaterial ausgefüllt werden muß.
Für das Verstärkungsmaterial kommen im wesentlichen zwei Ausführungsformen in Frage, nämlich die
Ausschäumung dieses Hohlraums mit einem Kunststoffschaum oder die Verwendung von Glasfasermatten, die
durch ein Bindemittel, im allgemeinen Polyester, zu einer Einheit verklebt sind.
Insbesondere beim Ausschäumen dieses Hohlraums ist es zweckmäßig, den Hohlraum nach unten hin durch
ein Bodenteil zu verschließen, das paßgenau in die Profilplatte eingefügt ist.
Dieses Verstärkungsmaterial gibt der verformten Profilplatte die notwendige Stabilität, so daß sich nun
auch ein wendeiförmiger Bahnverlauf realisieren läßt.
Aus dem DE-GM 69 22 867 ist ein Tragkörper, insbesondere für Luft- und Wasserfahrzeuge, bekannt, der
durch einen von einer Kunststoffumhüllung umschlossenen Schaumstoffkörper gebildet wird. Durch diese konstruktive
Ausgestaltung hält der Tragkörper nicht nur den auftretenden Belastungen stand, sondern verbessert
zugleich die Eigenschaften des Fahrzeuges.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer dreidimensional zu einer Raumkurve verformten Rollenbahn,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Bodenteils,
Fig.3 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Rollenbahn, bei der als Verstärkungsmaterial
ein Kunststoffschaum verwendet wird, und
F i g. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Rollenbahn, bei der als Verstärkungsmaterial
Glasfasermatten verwendet werden.
Die in F i g. 1 dargestellte Rollenbahn 10 hat im wesentlichen den Aufbau, wie er in der Hauptanmeldung
DE-Patentschrift P 33 28 745.7 beschrieben wird. Diese Rollenbahn 10 weist eine Profilplatte 12 mit seitlichen,
nach unten ragenden Randstegen 12a, 12c sowie nach oben ragende, vorsprungartige Unterstützungen 126
für Achsen 14 auf, auf denen die Rollen 16 montiert sind.
Die Profilplatte 12 ist dreidimensional verwunden, wie es mit einer Profilplatte aus Polyvinylchlorid, Polystyrol,
ABS, Poylamid, Polypropylen oder Polyethylen ohne Probleme möglich ist.
Fig.2 zeigt ein Bodenteil 18 mit einem Boden 18a und einem seitlichen kastenförmigen Rand 18b. Dieses
Bodenteil 18 wird paßgenau von unten in die Profilplat-
te 12 eingefügt, wobei die seitlichen Ränder 18b des Bodenteils 18 mit den seitlichen Randstegen 12a, 12cder
Profilplatte 12 verbunden werden.
Anschließend werden Profilplatte 12 und Bodenteil 18 gemeinsam so verformt, wie es für die Realisierung der
gewünschten Raumkurve der Transportstrecke erforderlich ist Dann wird der entstandene Hohlraum zwischen
Profilplatte 12 und Bodenteil 18 durch einen Kunststoffschaum 20 ausgefüllt, wie es schematisch aus
Fig.3 zu erkennen ist. Gute Ergebnisse werden mit einem Kunststoffschaum auf der Basis von Polyurethan
erhalten.
Beim Ausschäumen kann es erforderlich sein, die seitlichen Ränder 186, die Profilplatte 12 und das Bodenteil
18 abzustützen, damit diese Bereiche durch die Expansion des Schaummaterials 20 nicht verformt werden.
Das Bodenteü 18 kann aus einem tiefgezogenen Teil auf der Basis von Metallblechen oder Kunststoff hergestellt
werden. Besonders geeignet sind die obenerwähnten Kunststoffe, die auch für die Profilplatte 12 verwendet
werden.
Als Alternative zu dem beschriebenen Herstellungsverfahren ist es auch möglich, das Bodenteil 18 direkt,
nämlich durch Tiefziehen, mit der gewünschten Form herzustellen und dann erst mit der dreidimensional verformten
Profilplatte 12 zu verbinden.
Für das Einfüllen des Kunststoffschaums 20 muß eine geeignete, nicht dargestellte Öffnung vorgesehen werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise nachträglich eine Seitenwand 18£> des Bodenteils 18 noch angesetzt werden.
Für das Einfüllen des Kunststoffschaums 20 muß eine geeignete, nicht dargestellte Öffnung vorgesehen werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise nachträglich eine Seitenwand 18£> des Bodenteils 18 noch angesetzt werden.
F i g. 4 zeigt eine weitere Variante, bei der der Hohlraum zwischen den seitlichen Randstegen 12a, 12c und
dem Boden der Profilplatte 12 durch mehrere Glasfasermatten 22 ausgefüllt ist, die durch Polyester miteinander
verbunden sind. Es entsteht also eine stabile Schicht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, die
der dreidimensional verformten Profilplatte 12 die erforderliche Festigkeit verleiht.
Diese Schichten aus den Glasfasermatten 22 werden nach der dreidimensionalen Verformung der Profilplatte
12 eingelegt
Auch bei dieser Ausführungsform kann wieder ein Bodenteil 18 verwendet werden, das jedoch zweckmäßigerweise
erst nach dem Ausfüllen des Hohlraums mit den Glasfasermatten 22 paßgenau in die Unterseite der
Profilplatte 12 eingefügt wird.
In das Verstärkungsmaterial: Kunststoffschaum 20 und Glasfasermatten 22, können Elemente für die Befestigung
der Rollenbahn 10 an einer Unterkonstruktion (nicht dargestellt) eingebettet sein. Dabei kann es sich
um Stangen handeln, die an der Profilplatte 12 angebracht sind und an ihrem unteren Ende ein Innen- und/
oder Außen-Gewinde aufweisen.
55
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (1)
1. Rollenbahn
a) mit einer tiefgezogenen Profilplatte,
b) die an ihrer Oberseite U-förmige Unterstützungen mit halbkreisförmigen Lagerschalen zur
Aufnahme von drehfesten, sich über die gesamte Breite der Profilplatte erstreckenden und
jeweils mehrere Rollen tragenden Achsen aufweist, nach DE-Patentschrift P 33 28 745,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3328745A DE3328745C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Rollenbahn |
DE3346818A DE3346818C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-12-23 | Rollenbahn |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3328745A DE3328745C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Rollenbahn |
DE3346818A DE3346818C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-12-23 | Rollenbahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3346818A1 DE3346818A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3346818C2 true DE3346818C2 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=32683312
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3328745A Expired DE3328745C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Rollenbahn |
DE3346818A Expired DE3346818C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-12-23 | Rollenbahn |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3328745A Expired DE3328745C2 (de) | 1983-08-09 | 1983-08-09 | Rollenbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE19544995C1 (de) * | 1995-12-02 | 1997-04-03 | Kramer Carl | Horizontale Vorspannstrecke mit großer Arbeitsbreite für Flachglas |
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EP0887287A1 (de) * | 1997-06-23 | 1998-12-30 | Olstykke Smede- og MaskinFabrik APS | Rollenträgerzur Erleichterung der Förderung von schweren Gegenständen |
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1983
- 1983-08-09 DE DE3328745A patent/DE3328745C2/de not_active Expired
- 1983-12-23 DE DE3346818A patent/DE3346818C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3346818A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3328745A1 (de) | 1985-02-28 |
DE3328745C2 (de) | 1986-01-02 |
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