DE2261115A1 - Deckbandfoerderer - Google Patents
DeckbandfoerdererInfo
- Publication number
- DE2261115A1 DE2261115A1 DE19722261115 DE2261115A DE2261115A1 DE 2261115 A1 DE2261115 A1 DE 2261115A1 DE 19722261115 DE19722261115 DE 19722261115 DE 2261115 A DE2261115 A DE 2261115A DE 2261115 A1 DE2261115 A1 DE 2261115A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ribs
- conveyor belt
- shroud
- conveyor according
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/10—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
- B65G15/12—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
- B65G15/14—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts
- B65G15/16—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts between an auxiliary belt and a main belt
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
- B65G15/42—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/06—Articles and bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
B 78 - Ws/Be
Die Erfindung betrifft einen Deckbandförderer mit zwei einander in einem Teil ihres Förderweges berührenden und dort
gleichsinnig laufenden Förderbändern, von denen wenigstens eines auf seiner dem anderen Förderband zugekehrten Seite
mit einer stärkeren elastisch verformbaren Schicht aus Schaumstoff od. dgl. versehen ist, welche das zu fördernde
Gut umhüllt und auf ihrer dem anderen Förderband zugewandten
Seite eine Profilierung aufweist.
Profilierungen dieser Art haben den Zweck, die Förderwirkung
des Duckbandförderers in Abhängigkeit von der Art des zu
fördernden Gutes zu unterstützen, was insbesondere bei der Anwendung eines derartigen Deckbandförderers in Steilförcferanlagen von Bedeutung iet.
409829/0408
Dei einem bekannten Förderer dieser Art besteht die Profilierung aus einzelnen noppenartigen Erhebungen, die
jeweils übereinander angeordnet und durch eine stärkere Außenhaut der Schaumstoffschicht gebildet sind. Nachteilig
bei dieser Ausbildung ist es, daß infolge der Profilierungestruktur die stärkere Deckschicht des Schaumstoffbandes
sich nur schlecht dehnt, wodurch sowohl die Förderung feineren als auch besonders groben Materiales erschwert ist.
Weiter ist ein Deckbandförderer bekannt, bei welchem im
Randbereich des Förderbandes stärkere Schaumstoffschichten
in Fora von Randleisten vorgesehen sind, die sich beim
Zusammendrücken der beiden einander gegenüberliegenden Förderbänder in ihrer Höhe verringern, so daß die Ränder infolge der erheblichen Nachgiebigkeit des Schaumstoffes
nicht mehr gegenüber dem mittleren Abschnitt des Förderbandes vorstehen. Hierdurch wird das zwischen den beiden
Schaumstoffschichten eingeschlossene Fördergut, insbesondere
auch wenn es sich um Schüttgut handelt, an einem seitlichen Heraustreten zwischen den Schaumstoffschichten gehindert·
Bei eine» anderen bekannten Deckbandförderer wird die Bildung von Randleisten dadurch erreicht, daß die Schaumstoff-
409829/0408
schicht wenigstens eines der beiden Förderbänder ausschließlich in dem mittleren Bereich zwischen den beiden Bandzonen
offene Hohlräume auf der der Außenseite der Schaumstoffschicht
abgewandten Seite in solcher Anordnung enthält, das beim Eindrücken der ursprünglich umgemuldeten Schaumstoffschicht
durch daβ zu fördernde Gut Randleisten stehen bleiben. Durch
die der Außenseite des Schaumstoffbandes abgewandten Hohlräume,
die also dem tragenden Förderband zugewandt sind, erhält
mithin die Schaumstoffschicht eine unterschiedliche Quersteifigkeit, wodurch ihr Zusammendrücken im mittleren Förderbandbereich möglich wird«
Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist es, daß es im
Umlenkbereich der Förder- bzw. Schaumstoffbänder zu erheblichen
Stauchungen und zu Relativbewegungen zwischen-dem Schauuvtoffband und den Förderbändern kommt, wodurch dia Förderung beeinträchtigt und das Schaumstoi'fhand einem erhöhten Verselslaiß
ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Deckbandförderer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
unter Beibehaltung unterschiedlicher Quersteifigkeit des
409829/0408
Schaumstoffbandes Über die Breite des Förderbandes einwandfreie Umlenkungen in Bereich der Umlenkrollen des Förderers
möglich werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsge.uäß dadurch gelöst, daß
die Profilierung aus im Querschnitt etwa trapezförmigen
Rippen besteht, die unter einem Winkel zur u^ngsrichtung
des Förderbandes verlaufen und daß im Bereich der beiden Ränder des Förderbandes der Neigungswinkel der Flanken der
Rippen zur Förderbandebene größer als der Neigungswinkel der Flanken der Ri.ven im mittleren Förderbandbereich ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daö durch den unterschiedlichen Neigungswinkel der Flanken der Rippen die Rippen im
Randbereich des Förderbandes eich steiler verhalten als in
mittleren Förderbandbereich, so daß sie dort leichter zusammengedruckt werden können und entsprechende Randleisten stehen
bleiben, die weitgehend ein Austreten des zu fördernden Gutes*-
verhindern. Durch die Rillenausbildung auf der Außenseite des Schaunstoffbandes wird dabei trotz dieser unterschied:ichen
Quersteif iglceit eine einwandfreie Umlenkung im Bereich der
Uraienkrol.en ermöglicht, da rippenseitig das Schaumstoffband
dehnbar ist, indem sich die Rippen aufspreizen und förderbandseitig bzv/. auf der Seite der die Rippen tragenden Schaum-
409829/0408
stoffschicht infolge des geringeren Querschnittes dieser
Schaumstoffschicht eine gewisse Stauchbarkeit in Längsrichtung
gegeben ist. Hierdurch wird das Zusammenquetschen der bekannten Schaumstoffbänder im Umlenkbereich ausgeschaltet
und außerdem werden die nachteiligen verschleißenden Relativbewegungen
zwischen dem Schaunistoffband und einem Gegenförderband
dadurch vermieden, daß sich die Rippen in gewissen Dereichen krümmen können, so daß die Köpfe der Rippen ihrer
Relativlage auf dem Gegenförderband beibehalten und verschleißende
Relativbewegungen wiihrend des Förderweges in der Förderstrecke ausgeschlossen sind.
In vorteilhafter Weise ist der Winkel, unter welchem die
Rippen zur Längsrichtung des Förderbandes verlaufen im Randbereich größer als im mittleren Förderbandbereich, wodurch
die Vfirkung der unterschiedlichen Quersteifigkeit der Rippen
im Randbereich gegenüber denen im mittleren Förderbandbereich verstärkt wird. Der Winkel, unter welchem die Rippen zur Längsrichtung
des Förderbandes im Randbereich verlaufen, kann zwar unter Umständen bis zu 90 betragen, ist vorteilhafterweise
aber kleiner. Unabhängig davon ist es selbstverständlich möglich, daß die Rippen im Randbereich unter demselben
Winkel wie die Rippen im mittleren Förderbandbereich verlaufen, mit diesen also fluchten.
409829/0408
Vorteilhaft ist es auch, wenn zwischen den Bippen weitere im
Querschnitt etwa trapezförmige Rippen angeordnet sind, die
in einem Winkel zu den ersten Rippen verlaufen und diese abstützen. Auf diese Weise ergibt sich eine netzartige
Oberflächenstruktur des Förderbandes, wodurch neben der ,
Stützwirkung für die Rippen ohne Beeinträchtigung ihrer unterschiedlichen Quersteifigkeit ein seitliches Heraustreten
des zu fördernden Gutes mit Sicherheit verhindert ist·
Die unterschiedliche Quersteifigkeit über die Breite des
Förderbandes wird weiter dadurch verstärkt, daß die Starke
der die Rippen tragenden Schaumstoffschicht in Randbereich
größer als im mittleren Förderbandbereich ist.
In Abhängigkeit vom jeweiligen Anwendungsfall kann die die
Rippen tragende Schaumstoffscnicht beidseitig mit im Querschnitt etwa trapezförmigen Rippen versehen sein, was besonders
dann vorteilhaft ist, wenn das mit Rippen versehene Schaumstoffband freischwimmend zwischen einem Gegenförderband und
einem Stützband angeordnet ist. Dieses Gegenförderband kann
ebenfalls mit einer Schaumstoffschicht versehen sein, wobei r
die Schaumstoffschicht des Gegenförderbandes mit Rippen versehen sein kann, die den Rippen des Schaumstoffbandes entsprechen.
409829/0408
Die Flexibilität des Förderbänder wird weiter erhöht,
wenn die beidseitig angeordneten Rippen jeweils über die Mittelebene des Bandes hinaus abwechselnd ineinander eingreifen,
so daß die die Rippen bildende Schaumstoffschicht
ziehharmonikaartig ausgebildet ist. Auf diese Weise können im Umlenkbereich die Rippen auf der Krümmungsinnenseite
aneinanderrücken, während sie sich auf der Krümmungsaußenseite
noch leichter Aufspreizen können als bei den zuvor beschriebenen Anordnungen.
Dieses Verhalten im Umlenkbereich kann dadurch weiter gefordert werden, daß auf den Außenkanten der Rippen ein
Träger zur Zugübertragung angeordnet wird und mit. den
Außenkanten der Rippen verbunden ist. Durch die Festlegung der Außenkanten der Rippen auf der einen oder anderen
Seite und die durch die Flexibilität infolge der ziehharmonikaartigen
Ausbildung des Bandes mögliche größere Abstandsänderxmg auf der gegenüberliegenden Seite ist ein
einwandfreies Umlenken ohne AufStauchungen möglich.
Hierbei kann der Träger im Umlenkbereich auf der Krümmungsawßenseixe
angeordnet sein, so daß auf der Krümmungsinnenseite
die Hippen gegeneinandertreten, oder es kann umgekehrt der Träger ira Umlenkbereich auf der Krümmungsinnenseite angeordnet
sein, so daß die außenliegenden Rippen sich relativ
weit aufspreizen können. Der Träger kann hierbei durch ein
409829/0408
BAD
Förderband gebildet sein.
Um im Sinne der Aufgabenstellung das Zusammendrücken der
Hippen quer zur Längsrichtung des Förderbandes zu fördern und die Flexibilität der Rippen veiter zu erhöhen, ist es
vorteilhaft, wenn die Köpfe der Rippen mit im Abstand zueinander angeordneten sich quer zur Längsrichtung der
Hippen erstreckenden Spalten versehen sind. Diese Spalte können nach unten im Querschnitt konisch zulaufen·
In der die Rippen tragenden Schaumstoffschicht kann sowohl
bei Anordnungen, die mit einem Stützband arbeiten als auch
bei Anordmingen, die ohne dieses auskommen, ein Träger
zur Zu;:rübertragung eingelagert sein. Die die Rippen tragende
Schaums',o:.f schicht kann auch ein- oder beidseitig auf einem
den Träger bildenden Förderband angeordnet sein, wobei die
einseitige Arordnun-.; nicht nur für Steilförderstrecken, sondern
auch für Förderungen anderer Art einsetzbar ist, beispielsweise
im Container-Transport, bei welchem die unterschiedliche
Quersteifigkeit und die hierdurch bewirkte BiI-dun,,
von Randleisten ein Abwandern des Containers vom Förderband verhindert.
Vorteil l·.:;ft ist es, wenn die Rippen auf ihrer Außenseite
mit ein-ir verschleißfesten Haut versehen sind, wie dies
bei bekannten Anordnungen mit noppenartigen Erhebungen schon vorgesehen ist.
409829/04Q8
BAD ORIGINAL
Die Förderung grobkörnigen Gutes und das Eintreten derartigen Gutes in das Förderband sowie die Verhinderung des seitlichen
lleraustretens werden weiter dadurch verbessert, daß die Ober-,
kanten der Rippen und/oder die die Rippen tragende Schaumstoffschicht im Querschnitt quer zur Längerichtung des Förderbandes
eine konkave Wölbung aufweisen. Das Gegenförderband kann falls es ebenfalls mit einer Schaumstoffschicht versehen ist eine
entsprechende konkave Wölbung aufweisen, wobei im Betrieb die beiden Förderbänder so gegeneinander gedruckt werden, daß
sich diese Wölbung ausgleicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus dem erfindungsgemäß ausgebildeten
Schaumstoffband.
Fi(ζ. 2 ist die Draufsicht auf das Schaumstoffband
nach Fig. 1.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fig. 2.
Fig. 4 ist der Schnitt IV-IV nach Fig. 2. . J
BAD ORIGINAL
AQ9 82 9 /040 8
Fig. 5 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 3» jedoch mit einer einseitigen Anordnung des profilierten
Schaumstoffbandes auf einem Förderband.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch ein profiliertes Schaumstoffband einer anderen Ausführungeform,
das hier ziehharmonikaartig ausgebildet ist.
Fig. 7 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 6 einer anderen Ausführungsform.
Fi;:. 8 ist der Schnitt VIII-VIII nach Fig. 7.
Pig. 9 ist eine Draufsicht auf das Schaumstoffband
nach den Figuren 7 und 8.
Fir· 10 u.
Fifi. Il zeigen Anwendungen des profilierten Bandes
nach den Figuren 6 bis 9·
.Ί',. 12 zeigt eine Anordnung, bei welcher das beidseitig
mit Rippen versehene Schaumstoffband freischwimmend zwischen einem Förderband und
einem Stützband angeordnet ist.
0 9829/0408
Fig. 13 zeigt ein Anwendungsbeispiel eines Förder-■
bandes nach Fig. 5 zum Container-Transport.
Fig. 14 zeigt in Seitenansicht die Anordnung nach Fig. 15 im vergrößerten Maßstab.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schaumstoffband 1 beidseitig mit im
Querschnitt etwa trapezförmigen Rippen 2 versehen, die unter einem Winkel o^>
(vgl. Fig. 2) zur Längsrichtung des Förder- ■ bandes verlaufen. Im Bereich der beiden Ränder 3 des Förderrbandes
haben die Flanken 4 der Rippen einen Neigungswinkel zur Förderbandebene, der größer als der Neigungswinkel \T
(vgl. Fig. 3) der Flanken 5 der Rippen 2 im mittleren Förderbandbereich
ist. Auf diese Weise wird eine unterschiedliche Quersteifigkeit des Schaumstoffbandes 1 erreicht, wobei
das Schaiuns.toffba.nd 1 sich im Randbereich 3 steifer als im
niitteleren Förderbandbereich 6 verhält. Im mittleren FÖrderbandbereich
6 kann es also leichter eingedrückt werden.
Fi;*. 2 ist die Draufsicht auf das Schaumstoffband nach Fig.
und läßt den ¥inkel cL erkennen, unter welchem die Rippen 2
409829/0408
2261113
zur Längsrichtung des Förderbandes verlaufen. Wit au· Fig. 2 weiter hervorgeht, kann der Winkel O , unter
welchem die Rippen zur Längsrichtung de« Förderbandes im llandbereich 3 verlaufen, in diesem liandbereich größer
als der Winkel Λ' in: mittleren Förderbandbereich 6 sein.
Schließlich geht aus Fig· 2 hervor, daß zur Verstärkung
ira llandbereich zusätzliche Rippenstücke 7 vorgesehen
sein können. Wie die Figuren 1 und 2 weiter zeigen, können zwischen den Hippen 2 weitere im Querschnitt etwa
trapezförmige Rippen 8 angeordnet seih, die in einem
Winkel t (vgl. Fig. 2) zu den ernten Rippen 2 verlaufen und diese abstützen. Auf diese Weise entsteht eine netzartige Oberflächenstruktur, durch welche mit Sicherheit
ein Heraustreten des zu fördernden Gutes zwischen deia
Schaumstoffband 1 und dem Gegenförderband verhindert iet.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III nach Fiß* 2, währeJiii fig*
der Schnitt IV-IV nach Fig. 2 ist. Fig. 3 ttellt also
einen Schnitt in mittleren Förderbandbereich dir, wahrend in Fig. 'i der Bandbereich des Förderband·« geschnitten
dargestellt ist. Bin Vergleich zwischen den Figuren 3 Und k
zeigt, daß der Neigungswinkel b der Flanken 4 im Rand-,
409829/0408
8AO ORIGINAL
bereich großer als dor Ueigungswinkei j" der Flanken 5
dor T-ii-l-en im mittleren Förderbaridboreicli ist. Perner
;;elit aus den Figuren 3 und 4 hervor, daß in Randbereich
nach. Fig. 4 die Stärke B der die Rippen tragenden Schaurastoff
schicht ,9 größer als die Stärke A der Schaumstoffschicht
9 in mittleren Förderbandbereich 6 ist. Auch hierdurch wird irn mittleren Forderbandbereich eine geringere
Quersteif igvieit erreicht ais in den Randabschnitten.
Ferner geht aus den Figuren 3 und 4 hervor, daß in der die Hippen tragenden Schaumstoffschicht 9 ein Träger 10,
der in den Figuren 3 und 4 schematisch angedeutet ist,
zur.i Zv.'ecKe der Zugübertragung eingelagert sein kann.
Schließlich ist in den Figuren 3 und 4 eine verschleißfeste Außenhaut 11 angedeutet, die auf den Rippen 2 angebracht
ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 3 bei einer Ausführungsforra,
bei welcher ein tragendes Förderband 12 einseitig mit einer mit in Querschnitt trapezförmigen
Hippen versehenen Schaumstoffschicht 13 versehen ist.
Die dortigen Ι1ΐ;ρεη 14 sind im übrigen ebenso ausgebildet
BAD ORtGiNA1L 40982 9/0408
wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform; sie können
jedoch - wie in Fig. 5 dargestellt - mit ihren Oberkanten 15 oder auch mit ihrer die Rippen tragenden Schaumstoffschicht
inter itir Icängüvi o-htung des Förderbandes eine konkave Wölbung Id
aufweisen.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Schaumstoffbandes,
bei welcher die beidseitig angeordneten Rippen 26 und 27 jeweils über die Mittelebene 28 des Schaumstoffbandes 29
hinaus abwechselnd ineinander eingreifen, so daß die die
Rippen 26 und 27 bildende Schaumstoffschicht 29 ziehharmonikaartig
ausgebildet ist. Dies bedingt eine beträchtliche Flexibilitätssteigerung des Schaumstoffbandes sowohl in Längerichtung
alt: puch im Umlenkbereich. Wie dargestellt kann auch
das zi?hharmonikaartig profilierte Schaumstoffhand 29 ein-
oder beidseitig mit einer verschleißfesten Haut 11 versehen
sein.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform
der Anordnung nach Fig. 6, wobei Fig. 7 einen Schnitt ähnlich Fig. 6 darstellt. Wie aus den Figuren 7 und 8 hervorgeht,
r sind die Köpfe JO der Rippen 27 mit im Abstand zueinander
angeordneten sich quer zur Längsrichtung der Rippen erstreckender.
Spalten 31 versehen, so daß eine zusätzliche Flexibilität
0 9 8 2 9/0408 BAD ORlGtNAL
- **" jg 226111$
und Biegsamkeit in Querrichtung erreicht ,wird. Dies kann
insbesondere dann von Bedeutung sein, Venn die Rippen wie
iii'Eigi 6 mit einer verschleißfesten Haut ii versehen sind.
Fig. 9 zeigt die Anordnung nach den Figuren 7 und 8 in
Draufsicht, wobei Fig* 8 der Schnitt VIII-VIII nach Fig. 9
ist»
Die Figuren 10 und Ii zeigen Anwendungsbeispiele des nach
den Figuren 6 bis 9 profilierten Schaumstoffbandes 29»
wobei in Fig. iO ein Träger 32, der beispielsweise durch
ein Förderband gebildet sein kann, im Umlenkbereich auf der Krümmung siniiens ei te des ziehharmonikaartig profilierten
Schaumstöffbandes 29 angeordnet ist. Auf diese Weise wird
es möglich^ daß sich die im Umlenkbereich außen liegenden Bippen relativ weit im Winkel Ix nach außen aufspreizen
können, während sie im inneren Krümmungsbereich festgelegt
sind. Eine störungsfreie Umlenkung ohne Stauchungen ist
auf diese Weise möglich.
Fig. il zeigt den umgekehrten Fall. Hier ist ein Träger 33»
der ebenfalls ein Förderband sein kann, auf der Krümmungsaußenseite des ziehharmonikaartig profilierten Schaumstoffbandes
29.angeordnet* Hier verringern sich die Winkelabstände
der innen liegenden Rippen zu einem relativ kleinen Winkel fy\
4S&8.29/0408
was wiederum relativ störungsfrei geschehen kann, da die
Kanten der Rippen im inneren Krümmungsbereich nicht festgelegt sind.
Fig. 12 zeigt ein Anwendungsbeispiel für das Schaumstoffband nach den Figuren 1 bis 4, wobei hier das Schaumstoffband
1 gegen ein Förderband 17 anliegt, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht mit einer Schaumstoffschicht
versehen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Stützband 18 angeordnet, welches ein Ausweichen dee
Schaumstoffbandes 1 verhindert. Das Schaumetoffband 1 kann im
Uralenkbereich von einer Spannrolle 19 getragen sein.
Das Stützband 18 ist mit Stützrollen 20 und Umlenkrollen 21 versehen, während die Umlenkrollen des Förderbandes 17 mit
22 oezeichnet sind. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist das mit Rippen versehene Schaumstoffband 1 freischwimmend
zwischen dem Gegenförderband 17 und dem Stützband 18 angeordnet.
Fig. 15 zeigt ein Anwendungsbeispiel für ein Förderband) beispielsweise nach Fig. 5 zum Transport von Containern 23f
deren Unterkanten 24 seitlich jeweils auf einem Förderband 25 aufsitzen, wobei dieses Förderband entweder in der
beschriebenen Weise in der Förderbandmitte oder auf seiner
dem Container zugewandten Seite eine geringere Quersteifigkeit
409829/0408
als in den Randbereichen aufweist, so daß ein Auswandern des Containers vom Förderband herunter verhindert ist. Die
Förderbänder 25 sind im übrigen in der beschriebenen Weise mit Schaumstoffbändern versehen, die Rippen trapezförmigen Querschnittes
haben.
Fig. 14 zeigt die Anordnung nach Fig. 13 in Seitenansicht und im vergrößerten Maßstab, wobei aus Fig. 14 hervorgeht,
daß die Seitenpfosten 34 des Behälters 23 langer sein können
als die Seitenwandungen 35 des Behälters, so daß es zu Eindruckstellen 36 in die Rippen kommen kann. Dies wird
durch die oben beschriebene Flexibilität des erfindungsgemäßen Förderbandes ermöglicht.
Außerdem geht aus Fig. 14 das bereits beschriebene einwandfreie übergeben hervor, wobei bei der Änderung der AußenkriÜTiV.mn.·-'·
beispielsweise die Rippen 37 zunächst noch am Behälter
25 haften und dort aufgrund ihrer Flexibilität zuriickge'bogen
werden, dann aber sofort nach dem Freiwerden vom Behälter 23 - wie bei 38 dargestellt - ihre aufgespreizte
Lage einnehmen, so daß es auch im Umlenkbereich zu einer einwandfreien Förderung kommt.
409829/0408
Claims (19)
- Deckbandförderer -iit ziroi einander in einen Teil ihres I''ördorv;'e:;eG bori'irenden und dort cl°ic" sinnig laufenden X1Ur derb ändern, von denen uenigstens eines auf seiner der.i -anderen förderband suf_;e":e-irten 3eite lit einer st'irlccron elastisch verforribaren Gcliicht aus Schaumstoff od. d(jl. versehen ist, welche das zu fördernde Gut unhlillt und auf ihrer dem anderen !''örderband zuge-uandteixoeite eine Profilierun-j a.ufv;eist, dadurch ge—-.■connseichiiet, daß die Pi'ofilieruno; aus in Querschnitt etwa trapezförmigen liippen (2) besteht, die unter einen Winkel ( PL) zur L'incsrichtunc; des Förderbandes (1) verlaufen und daß in Boreich der beiden lilinder (3) des Förderbandes (1) der lleip^in:r:swinkel (ß) der Flanken (4) der .lippen (2) zur i'örderbandebene r;rößer als der Ilei^uncsv.dnkel ( V- ) der I(1lanl:en (5) der !lippen (2) in Tiittleren ;'örderbandbereich (6) ist.BAD ORIGINAL409829/04
- 2. Deckbandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel {£), unter welchem die Rippen (2) zur Längsrichtung des Förderbandes verlaufen, im Randbereich (3) größer als im mittleren Forderbandbereich ist. .
- 3. Deckbandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (2) weitere im Querschnitt etwa trapezförmige Rippen (7»8) angeordnet sind, die in einem Winkel (£ ) zu den ersten Rippen (2) verlaufen und diese abstützen.
- 4. Deckbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (B) der die Rippen tragenden Schaumstoff schicht (9.) im Randbereich (3) größer als die Stärke (A) im mittleren Forderbandbereich (6) ist.
- 5. Deckbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rippen (2) tragende Schaumstoffschicht (9) beidseitig mit im Querschnitt etwa trapezförmigen Rippen (2) versehen ist.
- 6. Deckbandförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig angeordneten Rippen (26,27) jeweils über die Mittelebene (28) des Schäumstoffbandes (29) hinaus abwechselnd ineinander eingreifen, so daß die409829/0408die Rippen (26,27) bildende Schaumstoffschicht (29) ziehharroonikaartig ausgebildet ist.
- 7. Deckbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Rippen (2) tragenden Schaumstoffschicht (9) ein Träger (10) zur Zugübertragung eingelagert ist.
- 8. Deckbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenkanten der Rippen (26,27) ein Träger (32,33) zur Zugübertragung angeordnet und mit den Außenkanten der Rippen (26,27) verbunden ist.
- 9. Deckbandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (33) im Umlenkbereich auf der Krümmungsaußenseite angeordnet ist.
- 10. Deckbandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32) im Umlenkbereich auf der Krümmungsinnenseite angeordnet ist.
- 11. Deckbandförderer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32,33) durch ein Förderband gebildet ist.4098 2 9/Ü4Ü8■ - Jf-
- 12. Deckbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (30) der Rippen (26,27) mit im Abstand zueinander angeordneten sich quer zur Längsrichtung der Rippen (26,27)erstreckenden Spalten (31) versehen sind.
- 13. Deckbandförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (31) nach unten im Querschnitt konisch zulaufen.
- 14. Deckbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) auf ihrer Außenseite mit einer verschleißfesten Haut (11) versehen sind.
- 15. Deckbandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten (15) der Rippen (14) und/oder die die Rippen (14) tragende Schaumstoff schicht (13) im Querschnitt quer zur Längsrichtung . des Förderbandes (12) eine konkave Wölbung aufweisen.
- 16. Deckbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7,12 bis 15-, "dadurch^gekennzeichnet, daß die die Rippen (14) tragende Schaumstoffschicht (13) ein- oder beidseitig auf einem den Träger bildenden Förderband (12) angeordnet ist.409829/Ü4U8
- 17· Deckbandförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 7» 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Hippen (2) versehene Schaumstoffband (l) freischwimmend zwischen einem Gegenförderband (l7) und einem Stützband (ΐβ) angeordnet ist.
- 18. Deckbandförderer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenförderband (17) ebenfalls mit einer Schaumstoffschicht versehen ist.
- 19. Beckbandförderer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht des Gegenförderbandes (l7) mit Kippen versehen ist, die den Rippen (2) des Schaumstoffbandes (l) entsprechen.409829/0AU8BAD ORIGINALLeerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261115 DE2261115C3 (de) | 1972-12-14 | 1972-12-14 | Deckbandförderer |
GB5595173A GB1441629A (en) | 1972-12-14 | 1973-12-03 | Belt conveyor |
JP13890673A JPS578003B2 (de) | 1972-12-14 | 1973-12-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261115 DE2261115C3 (de) | 1972-12-14 | 1972-12-14 | Deckbandförderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261115A1 true DE2261115A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2261115B2 DE2261115B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2261115C3 DE2261115C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=5864366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722261115 Expired DE2261115C3 (de) | 1972-12-14 | 1972-12-14 | Deckbandförderer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS578003B2 (de) |
DE (1) | DE2261115C3 (de) |
GB (1) | GB1441629A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074665A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-23 | Deere & Company | Bandförmiger Riemen für Maschinen zum Aufnehmen von Erntegut und Bilden von zylindrischen Ballen |
DE4135467A1 (de) * | 1991-10-28 | 1993-04-29 | Gutehoffnungshuette Man | Aufhaengung und fuehrung eines senkrechtfoerderers im entladeruessel eines schiffsentladers |
EP1153714A1 (de) * | 2000-05-08 | 2001-11-14 | Wolfgang Krumbein | Einrichtung zum Transport von Backwaren |
NL2008188C2 (nl) * | 2012-01-26 | 2013-07-29 | Cologic B V | Inrichting en werkwijze voor het transporteren van objecten. |
EP3112296A1 (de) * | 2015-06-29 | 2017-01-04 | Prim As Tiefkühlprodukte Gesellschaft m.b.H. | Transportband zur industriellen fertigung von teigscheiben an einem fliessband |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5333182U (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-23 | ||
JPS5852886B2 (ja) * | 1977-09-08 | 1983-11-25 | 株式会社 フジパックシステム | 包装機における搬送装置 |
SE428552B (sv) * | 1980-09-17 | 1983-07-11 | Mats Ingvar Davidson | Langstreckt drivmedel for transportbanor |
GB2122158A (en) * | 1982-06-17 | 1984-01-11 | Nat Res Dev | Twin-belt elevator |
GB2122565A (en) * | 1982-06-17 | 1984-01-18 | Nat Res Dev | Twin-belt elevator |
GB8509429D0 (en) * | 1985-04-12 | 1985-05-15 | Cadbury Typhoo Ltd | Conveying systems |
JP2521974Y2 (ja) * | 1989-08-28 | 1997-01-08 | 日清紡績株式会社 | ボビン搬送トレー用の搬送ベルト |
WO1998013109A1 (en) * | 1996-09-26 | 1998-04-02 | The Goodyear Tire And Rubber Company | Abrasion resistant energy absorbing treadmill walking/running belt |
-
1972
- 1972-12-14 DE DE19722261115 patent/DE2261115C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-12-03 GB GB5595173A patent/GB1441629A/en not_active Expired
- 1973-12-14 JP JP13890673A patent/JPS578003B2/ja not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074665A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-23 | Deere & Company | Bandförmiger Riemen für Maschinen zum Aufnehmen von Erntegut und Bilden von zylindrischen Ballen |
DE4135467A1 (de) * | 1991-10-28 | 1993-04-29 | Gutehoffnungshuette Man | Aufhaengung und fuehrung eines senkrechtfoerderers im entladeruessel eines schiffsentladers |
EP1153714A1 (de) * | 2000-05-08 | 2001-11-14 | Wolfgang Krumbein | Einrichtung zum Transport von Backwaren |
NL2008188C2 (nl) * | 2012-01-26 | 2013-07-29 | Cologic B V | Inrichting en werkwijze voor het transporteren van objecten. |
EP3112296A1 (de) * | 2015-06-29 | 2017-01-04 | Prim As Tiefkühlprodukte Gesellschaft m.b.H. | Transportband zur industriellen fertigung von teigscheiben an einem fliessband |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2261115B2 (de) | 1975-01-09 |
JPS578003B2 (de) | 1982-02-15 |
JPS49134079A (de) | 1974-12-24 |
DE2261115C3 (de) | 1975-08-28 |
GB1441629A (en) | 1976-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2423958A1 (de) | Foerderband | |
DE2261115A1 (de) | Deckbandfoerderer | |
DE3701772A1 (de) | Foerderbandkettenglied | |
DE2540656A1 (de) | Teleskopische, linearbewegungssynchronisierte kugellager- gleitvorrichtung | |
DE2737181A1 (de) | Foerderer | |
DE2100364B1 (de) | Fördergurt mit gewellten Seitenwänden | |
DE69117772T2 (de) | Förderband | |
DE2237600A1 (de) | Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedern | |
DE2602613B2 (de) | Förderband mit gewellten Seitenwänden | |
DE2842171C2 (de) | Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken | |
DE3140242C2 (de) | Traggestell für ein bandförmiges Fördermittel | |
DE3141510C2 (de) | ||
DE4220872C2 (de) | Förderband mit gewellten Seitenwänden | |
DE2557481A1 (de) | Transportbehaelter | |
DE69221631T2 (de) | Bandförderer und förderband für denselben | |
DE2118229C3 (de) | Gleitführung für einen in Längsrichtung verschiebbaren Fahrzeugsitz | |
EP2256070A2 (de) | Bandfördereinrichtung | |
CH644810A5 (de) | Stapelpalettenrahmen. | |
DE2236853A1 (de) | Deckbandfoerderer | |
DE3328745A1 (de) | Rollenbahn | |
DE7143368U (de) | Endlosbandförderer | |
DE1484328C (de) | Mehrschichtiges Bauelement | |
DE202019107068U1 (de) | Regal zum Lagern von Stückgut | |
DE8117576U1 (de) | Rollenbahn | |
DE2642024B2 (de) | Flaschenkasten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AMR ANLAGEN- UND MASCHINENBAU RENDSBURG GMBH & CO |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |