DE69221631T2 - Bandförderer und förderband für denselben - Google Patents

Bandförderer und förderband für denselben

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/08Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration the load-carrying surface being formed by a concave or tubular belt, e.g. a belt forming a trough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein endloses Förderband des Typs, der das geförderte Material umschließt, mit einem ebenen mittleren Teil, der in Querrichtung des Bandes biegesteif ist, sowie mit zwei ebenen Randteilen, die klappbar mit dem mittleren Teil verbunden sind und in Querrichtung des Bandes biegesteif sind.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Bandförderer, der ein solches Förderband verwendet und einen Rahmen umfaßt, der Transportrollen aufweist, um das Band wenigstens entlang eines Teiles seines Weges zu tragen.
  • Solche Förderbänder werden beispielsweise in der WO-A1-89105765 und WO-A1-92/12076 beschrieben. Bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Förderbändern ist der mittlere Teil eben, in Querrichtung des Bandes biegesteif und weist eine geringe Dehnbarkeit in Längsrichtung des Bandes auf. Weiterhin sind die Randteile eben und jeweils klappbar mit einer Seitenkante des mittleren Teils verbunden sowie in Längsrichtung des Randes streckbar. Die totale Breite der Randteile entspricht im wesentlichen der Breite des mittleren Teils. Schließlich sind zwei Klappteile so vorgesehen, um jedes mit einem Randteil des mittleren Teils zu verbinden. Die Klappteile sind in Querrichtung des Bandes flexibel, in Längsrichtung des Bandes streckbar und elastisch, um die Randteile nach außen fort von einer Position zu schwenken, in der diese über den mittleren Teil gefaltet sind. Die Klappteile weisen eine Breite auf, die im wesentlichen schmaler als die des mittleren Teiles ist.
  • Ein Bandförderer, der ein solches Förderband verwendet, hat mehrere wichtige Vorteile. Er ist beispielsweise kompakt, einfach und kostengünstig. Er ermöglicht darüber hinaus eine verschlossene Förderung, kann in Biegungen mit einem kleinen Radius angeordnet werden, hat keinen Materialverlust entlang des Rückweges zur Folge und kann entlang geneigter oder sogar vertikaler Bahnen angeordnet werden.
  • Bei bestimmten Materialien leiden die beschriebenen Förderbänder jedoch an Dichtungsproblemen im Überlappungsbereich der Randteile. Die voranstehend genannte WO-A1-92/12076 offenbart eine Lösung für dieses Problem.
  • Eine weitere Schwierigkeit der Bandförderer des Standes der Technik besteht darin, daß diese üblicherweise eine große Anzahl an Andruckrollen oder dergleichen benötigen, um den beschriebenen Abdichteffekt zu bewirken.
  • Bei anderen Typen von Endlosförderbändern wird die Abdichtung dadurch erreicht, daß eine Förderbandkante als Haken ausgeformt wird und die andere Förderbandkante mit einem Schlitz versehen wird, dessen Querschnittform der Form des Hakens entspricht. Auf diese Weise können die Förderbandkanten in formschlüssiger Weise ineinandergreifen. Es ist jedoch ziemlich kompliziert, den Haken in den Schlitz einzuführen und aus diesem wieder zu lösen. Ebenso kann das zu fördernde Material in den Schlitz eintreten und in diesem hängenbleiben, wodurch die Einspannung des Hakens in dem Schlitz und der gewünschte formschlüssige Verschluß bedroht werden. Die EP-A1-0 371 180 offenbart beispielsweise ein Förderband dieses Typs.
  • Die US-A-4 823 941 offenbart eine nicht-formschlüssige Verbindung der Randbereiche eines Förderbandes Das in dieser Druckschrift beschriebene Band ist rohrförmig, beispielsweise mit einem kreisförmigen Querschnitt, und benötigt umfangreiche Verstärkungen, um einen dauerhaften Verschluß der Bandkanten zu erreichen. Die Bandkanten können bei diesem Förderband jedoch nicht in einer betriebssicheren Art und Weise verriegelt werden. Dies ist eine Folge der Vorspannung des Bandes, die wiederum eine Öffnungskraft bewirkt, die eine bestimmte Grenze erreichen muß. Die weitere Öffnung des Bandes ist aber nur proportional zum Anstieg der Öffnungskraft.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Förderband des in der Einleitung genannten Typs zu schaffen, welches eine verbesserte Abdichtungsleistung ohne einen formschlüssigen Verschluß der Bandkanten ermöglicht und gleichzeitig keine Vielzahl von Rollen benötigt, um diese Dichtleistung aufrechtzuerhalten.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bandförderer des im Einführungsteil genannten Typs zu schaffen, welches ein erfindungsgemäßes Förderband verwendet und ein einfaches Verschließen oder Abdichten des Förderbandes ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die erste Aufgabe durch ein Förderband gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Bei dieser Lösung werden die zwei Randteile gezwungenermaßen zusammengehalten, so daß diese sich aufgrund der Ausbildung der Tasche wie der mittlere Teil im wesentlichen wie ein Stück verhalten, welches in Querrichtung des Bandes im wesentlichen biegesteif ist; und dies alles ohne eine formschlüssige Abdichtung.
  • Mit "flacher Tasche" wird hierbei vorzugsweise eine Tasche gemeint, deren Breite nach der Aufnahme des freien Randbereichs über die gesamte Tiefe der Tasche im wesentlichen gleichbleibend ist oder zu deren Boden hin abnimmt und dadurch eine formschlüssige Verriegelung vermeidet. Die Tasche ist jedoch an ihrer offenen Seite ausreichend aufweitbar, um die Aufnahme des freien Randbereiches des anderen Randteils zu erleichtern. Um das Einführen des freien Randbereichs des anderen Randteils in die Tasche zu ermöglichen, wird letzterer entsprechend durch zwei Laschen begrenzt, von denen eine in Querrichtung des Bandes biegesteif ist, während die andere, obwohl sie eine gewisse Biegesteifigkeit aufweist, nach außen fort von der biegesteifen Lasche gebogen werden kann.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich die biegesteife Lasche weiter als die flexible, da dies die Positionierung des freien Randbereichs des anderen Randteils erleichtert, wenn dieser in die Tasche eingeführt wird.
  • Um die oben genannte Nichtumdrehbarkeit zu sichern, kann die flexible Lasche vorgeformt sein, um der leeren Tasche in der Nähe ihrer Öffnung eine geringere Breite zu geben.
  • Vorteilhafterweise ist die Tasche aus einer U-förmigen Leiste gebildet, die fest mit dem freien Randbereich des anderen Randteils verbunden ist. Dies ergibt eine große Fläche, um die Leiste sicher an dem freien Endbereich zu fixieren, beispielsweise durch Vulkanisation der sich gegenüberliegenden Flächen der Leiste und des freien Randbereichs, wenn diese aus Gummi hergestellt sind.
  • Die Erfindung ist insbesondere für Förderbänder des in den voranstehend beschriebenen Dokumenten genannten Typs anwendbar, d. h. einem Förderband, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der mittlere Teil eben und in Querrichtung des Bandes biegesteif ist sowie in Längsrichtung des Bandes eine geringe Dehnbarkeit aufweist; daß die Randbereiche eben sind, wobei jeder klappbar mit dem seitlichen Rand des mittleren Teils verbunden ist und in Längsrichtung des Bandes dehnbar ist sowie eine totale Breite aufweist, die größer ist als die Breite des mittleren Teils; und daß zwei Klappteile jeweils vorgesehen sind, um ein Randteil und den mittleren Teil zu verbinden, wobei die Klappteile in Querrichtung des Bandes flexibel, in Längsrichtung des Bandes dehnbar und elastisch sind, um ein Schwenken der Randteile nach außen fort von einer Position zu ermöglichen, in der diese über den mittleren Teil gefaltet sind und weiterhin eine im wesentlichen schmalere Breite aufweisen, als der mittlere Teil. Die Erfindung ist ebenso anwendbar für solche Bänder, bei denen der freie Randbereich des anderen in der Tasche aufgenommenen Randteils klappbar mit dem Rest des Randteils verbunden ist. Diese Variante benötigt jedoch eine größere Anzahl von Andruckrollen, um sicherzustellen, daß der freie Randbereich des anderen Randteils in der Tasche verbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird die zweite Aufgabe durch einen Bandförderer des in der Einleitung genannten Typs erzielt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der eine ebene Randteil in unmittelbarer Nähe seiner freien Längskante in zwei Bereiche unterteilt ist, um eine längs verlaufende flache Tasche zu bilden, die in Richtung der freien Längskante offen ist und deren Tiefe im wesentlichen größer ist als deren Breite, daß der freie Randbereich des anderen ebenen Randteils in der Tasche aufgenommen wird&sub1; so daß angesichts dessen, daß dessen Dicke im wesentlichen die gleiche ist wie die Breite der Tasche und angesichts dessen, daß die Gesamtbreite der zwei ebenen Randteile im wesentlichen größer ist als die Breite des mittleren Teils, es im wesentlichen unmöglich ist, sich um die Längsachse des Bandes zu drehen, und daß in dem Rahmen eine Drehscheibe angeordnet ist, um in die Tasche einzugreifen und diese zu weiten, um das Einführen des freien Randbereiches des anderen Randteils dahinein entlang des Bandweges an einer Bandabdichtstelle zu ermöglichen.
  • Der freie Randbereich dieses anderen Randteils kann auf diese Weise einfach in die Tasche eingeführt werden.
  • Wenn das Band durch eine Biegung verläuft, neigen die beiden Randteile dazu, sich voneinander fort zu bewegen. Erfindungsgemäß kann diesem Nachteil bei einem erfindungsgemäßen Bandförderer durch Bereitstellen von Mitteln vorgebeugt werden, die ein Ansteigen der Bandbreite verhindern, wenn das Band seine Bewegungsrichtung wechselt.
  • Die Erfindung verbessert das Maß der Abdichtung erheblich. Dies kann verwendet werden, um eine größere Sicherheit bei geneigter oder vertikaler Förderung von Materialien zu erreichen, die Dichtungsschwierigkeiten mit sich führen. Das verbesserte Abdichtungsmaß ermöglicht darüber hinaus die geneigte oder vertikale Förderung fließfähiger Materialien, wie beispielsweise Zement, Kaolin und Aluminiumoxyd.
  • Die Erfindung beseitigt weiterhin die Notwendigkeit von Abdichtrollen, die den einen Randteil gegen den anderen geepreßt halten. Nur Sicherheitsrollen können notwendig sein, wobei diese jedoch dann mit einem beträchtlichen Abstand voneinander entfernt angeordnet sein können. Dies gilt sowohl für den Materialförderungslauf als auch für den Rücklauf des Förderweges. Als Ergebnis dieser drastischen Reduzierung der Anzahl von Rollen bei einem erfindungsgemäßen Förderer können auch die bewegbaren Massen, die Reibung und konsequenterweise die für den Antrieb des Bandes notwendige Kraft reduziert werden.
  • Bei der Erfindung kann das Band auch mit einem nach unten zeigenden geöffneten Band gefiihrt werden, ohne daß komplizierte Walzensysteme notwendig sind.
  • Das verbesserte Abdichtungsmaß ist insbesondere vorteilhaft in solchen Fällen, bei denen sich das Band entlang seines Bandweges um seine Längsachse dreht.
  • Die von der Erfindung verwendete Lösung kann mit dem in der WO-A1- 92/12076 beschriebenen Dichtungstyp kombiniert werden und ebenso für ein Förderband verwendet werden, wie dieser Typ in der schwedischen Patentanmeldung 91 01 158-5 beschrieben ist, bei dem ein separates Trageband verwendet wird. Im letzteren Fall sind die Reduzierung der Walzenzahlen und die Vereinfachung der Konstruktion von entscheidender Bedeutung, wenn der Förderer in erster Linie zum Transportieren von Gütern über lange Distanzen vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter mit Hilfe exemplarischer Ausführungsbeispiele anhand der zugehörigen Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Bandförderers und eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbandes darstellend;
  • Fig. 2 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbandes;
  • Fig. 3 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Förderbandes;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, das Verschließen oder Versiegeln eines erfindungsgemäßen Förderbandes darstellend;
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch eine in Fig. 4 dargestellte Bandöffnungsscheibe und
  • Fig. 6 einen Durchschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer Leiste, die in einem erfindungsgemäßen Förderband verwendet wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bandförderers. Ein Rahmen 1, der einen Teil des Rahmenwerks des Bandförderers bildet, trägt zwei drehbare Transportrollen 2 und 3, die in dem Rahmen 1 übereinander angeordnet sind. Die Rollen 2 und 3 tragen ein Förderband 4 auf seinem Materialförderweg bzw. seinem Rückweg. Das Förderband 4 besteht aus einem mittleren Teil 5, zwei Randteilen 6, 7 und Klappteilen 8, 9, die dazu dienen, die Randteile 6, 7 mit dem mittleren Teil 5 zu verbinden. Das Band 4 ist in einem Stück durch Vulkanisation mehrerer übereinanderliegender Lagen aus beispielsweise Gummi hergestellt, wobei verschiedene Verstärkungslagen zwischen den einzelnen Lagen vorgesehen sind.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltungsform der Verstärkungslagen ist detaillierter in der WO-A1-89105765 beschrieben. Danach besteht eine erste Verstärkungslage aus quer verlaufenden Fasern oder Fäden, die eine beträchtliche Zugfestigkeit und Druckfestigkeit besitzen, wobei diese Lage unsymmetrisch in dem Band 4 angeordnet ist und sich über die gesamte Breite des Bandes erstreckt. Eine zweite Verstärkungslage besteht aus drei Teilen, deren Ausdehnung der des mittleren Teils 5, des Randteils 6 und des Randteils 7 entspricht. Diese Verstärkungslage ist vom gleichen Typ wie die erste Verstärkungslage. Eine dritte Verstärkungslage hat die gleiche Ausdehnung wie der mittlere Teil 5 und ist zwischen den anderen beiden Verstärkungslagen vorgesehen. Die dritte Verstärkungslage weist längs verlaufende Fasern oder Fäden auf, die eine geeignete Zugfestigkeit aufweisen und auch aus einer herkömmlichen Schnur bestehen können.
  • Die Fasern oder Fäden in den Verstärkungslagen können aus Metall, beispielsweise Stahl; Kunststoff, beispielsweise Polyester oder Polyamid; oder Karbonfasern bestehen. Abgesehen von Gummi kann das Band 4 selbst aus Kunststoff oder einer Mischung aus Kunststoff und Gummi bestehen.
  • Das erfindungsgemäße Band 4 wird vorzugsweise im vollständig flachen Zustand hergestellt und ist aus einem mittleren Teil 5 und zwei Randteilen 6, 7 zusammengesetzt, die alle in Querrichtung steif sind, d. h. biegesteif in Querrichtung des Bandes oder um die Längsachse des Bandes. Somit verhalten sich der mittlere Teil 5 und die Randteile 6, 7 in der Art im wesentlichen steifer Platten, die klappbar über Klappteile 8 und 9 miteinander verbunden sind. Die sehr hohe Biegesteifigkeit ist eine Folge der Verstärkungslagen, die in Richtung der Dicke des Bandes voneinander beabstandet sind und eine beträchtliche Zugfestigkeit und Druckfestigkeit in Querrichtung des Bandes besitzen. Im Gegensatz dazu weisen der mittlere Teil 5 und die Randteile 6, 7 eine gute Dehnbarkeit in Längsrichtung des Bandes auf, welches ebenso für die Klappteile 8 und 9 gilt. Die Klappteile 8 und 9, die relativ zur Längsachse des Bandes flexibel sind, weisen jedoch eine gewisse Elastizität auf, die hierbei durch die erste Verstärkungslage erzielt wird und die die Randteile 6, 7 zwingt, sich nach außen fort von dem mittleren Teil 5 zu biegen, wenn die Randteile 6, 7 nach innen über den mittleren Teil 5 gefaltet sind. Diese nach außen gerichtete Elastizität ist zumindest stark genug, um die Randteile 6, 7 in einem gewissen Abstand über dem mittleren Teil 5 zu falten, jedoch ist sie vorteilhafterweise so, daß die Randteile 6, 7 nach außen in die gleiche Ebene wie der mittlere Teil 5 geschwenkt werden. Obwohl die Klappteile 8 und 9 demgemäß eine gegebene Elastizität oder eine gewisse Biegesteifigkeit besitzen müssen, muß diese Steifigkeit viel geringer sein als die des mittleren Teils 5 und der Randteile 6, 7, wodurch eine definierte Verbindung erzielt wird.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Gesamtbreite der Randteile 6, 7 größer als die Breite des mittleren Teils 5, was zu einem Überlappen der äußeren Bereiche der Randteile 6, 7 führt. Demgemäß wird das geförderte Material zu einem gewissen Maß umschlossen.
  • Erfindungsgemäß ist der Randteil 6 an seiner freien Längskante mit einer äußeren Leiste 10 versehen, die sich über die gesamte Länge des Bandes und einen Teil dessen Breite erstreckt und beispielsweise durch Vulkanisieren fest mit dem Randteil 6 verbunden ist. Die Leiste 10 ist in der Nähe der freien Längskante des Randteils 6 dünner ausgebildet, wobei dort eine sich längs erstreckende Tasche 11 zwischen der Leiste 10 und einem äußeren freien Randbereich 12 des Randteils ausgebildet ist. Üblicherweise besteht die Leiste 10 aus demselben Material wie der Rest des Bandes 4 und ist in Längsrichtung des Bandes dehnbar und in Querrichtung des Bandes vergleichbar biegesteif. Durch die Leiste 10 wird der Randteil 6 somit an seiner freien Kante in zwei Bereiche unterteilt, um die Tasche 11 zu bilden, die durch zwei Laschen begrenzt wird. Eine dieser Laschen ist aus der Leiste 10 gebildet, während die andere von dem freien Randbereich 12 des Randteils 6 gebildet wird, der sich nach außen von der Leiste 10 erstreckt.
  • Wenn ein freier oder äußerer Randbereich 13 des Randteils 7 in der Tasche 11 aufgenommen wird, weisen dieser sowie der Randbereich 13 im wesentlichen die gleichen Querschnittsabmessungen auf. Dies führt zu einer nicht umdrehbaren Verbindung zwischen den Randteilen 6 und 7. Weiterhin werden die Randteile 6 und 7 durch ihre Verbindung mit dem mittleren Teil 5 in der dargestellten Position gehalten; weiterhin ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, daß die Randteile 6, 7 in Querrichtung des Bandes 4 biegesteif sind.
  • Wenn die Randteile 6 und 7 einmal die in Fig. 1 dargestellte Lage eingenommen haben, sorgt die Erfindung für eine sichere Festlegung dieser Teile. infolge der erfindungsgemäßen Verbindung verhalten sich die Randteile 6 und 7 ungefähr in der gleichen Weise wie der mittlere Teil 5. Dann verhält sich das Förderband 4 als ob es vollständig geschlossen sei und es keine Verbindung zwischen den Randteilen 6 und 7 gäbe. Die Stabilität der geschlossen oder verriegelten Position des Bandes 4 basiert auf dem Umstand, daß die zwei steifen Randteile 6 und 7 sich in der Ebene der Tasche 11 parallel voneinander fort bewegen müssen, um auseinander zu kommen. Eine solche Bewegung reduziert den Biegeradius der Klappteile 8, 9. infolge der Biegesteifigkeit oder Elastizität der Klappteile 8, 9 erhöht sich die Rückstellkraft, die schnell ansteigt, um die Randteile 6 und 7 in dem geschlossenen Zustand zu verriegeln. Die Rückstellkräfte steigen mit einem höheren Maß als nur proportional zu den Kräften, die darauf abzielen, die Randteile voneinander zu trennen. Somit ist es wichtig, daß die Biegesteifigkeit der Klappteile 8, 9 an den erfindungsgemäßen Effekt angepaßt ist und daß die Tiefe der Tasche 11 im wesentlichen größer ist als die Breite, beispielsweise fünfmal so groß, vorzugsweise wenigstens achtmal so groß.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandförderers wird der obere Bandweg zur Materialförderung verwendet. Die bei den Bandausführungen aus dem Stand der Technik notwendigen Druckrollen, um den Randteil 7 gegen den Randteil 6 gedrückt zu halten, sind in diesem Fall entbehrlich. Sicherheitsrollen können so vorgesehen werden, daß sie gegen die Außenseite der Leiste 10 wirken, jedoch können sie in einem viel größeren Abstand voneinander angeordnet werden als die Transportrollen 2. Die Transportrollen 2 dienen als Sicherheitsrollen entlang dem Rückweg. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird das Band weiterhin nach dem Führen über eine Führungsrolle parallel zu den Transportrollen 2 und 3 um 180º um seine Längsachse gedreht, wodurch es auf seinem Rückweg die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Das Band 4 kann jedoch auch mit der Leiste 10 nach unten bewegt werden, d. h. entlang des Rückweges gegen die Transportrolle 3 anliegend. Alternativ kann auch die untere Bahn für den Materialtransport verwendet werden, während die obere Bahn als Rückweg dient.
  • Fig. 2 zeigt ein Detail einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderbandes 4. Hierbei ist der äußere Bereich der Leiste 10 als Klemmlasche vorgeformt, so daß die Tasche 11 in Richtung ihrer Öffnung schmaler wird. Selbstverständlich hilft dies zu verhindern, daß sich der freie Endbereich 13 in der Tasche 11 dreht.
  • Obwohl der Randteil 7 vorzugsweise in seiner Gesamtheit in Querrichtung des Bandes 4 biegesteif ist, kann dessen äußerer Bereich alternativ klappbar außerhalb der Tasche 11 mit dem Rest des Randteils 7 verbunden sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Um die gewünschten Eigenschaften der Verbindung zwischen den Randteilen 6 und 7 zu erzielen, ist die Tiefe der Tasche 11 im wesentlichen größer als die Breite, d. h. die Dicke des darin aufgenommenen freien Endbereichs 13.
  • Fig. 4 zeigt das Abdichten eines erfindungsgemäßen Förderbandes 4 bei einem erfindungsgemäßen Bandförderer. Genauer gesagt passiert das Band 4 einen Einschleustrichter 14, wobei die Randteile 6 und 7 aufwärts von dem mittleren Teil 5 gefaltet werden und das Band hinter diesem Trichter verschlossen wird. An diesem Ende ist eine Drehscheibe 15 am Rahmen des Bandförderers in einer nicht näher dargestellten Art und Weise angeordnet.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt, verjüngt sich die Scheibe 15 in Umfangsrichtung keilförmig. Weiterhin ist die Scheibe 15 so positioniert, daß sie die Tasche 11 ergreift und aufweitet, um zu ermöglichen, daß der freie Randbereich 13 des Randteils 7 in die Tasche 11 eingeführt wird, wenn diese aufgeweitet ist. Um diesen Vorgang weiter zu erleichtern, kann eine zusätzliche dünne Gleitscheibe 16 drehbar am Rahmen (nicht dargestellt) angeordnet sein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, und in Bewegungsrichtung des Bandes 4 direkt hinter der Scheibe 15 zwischen dem Randbereich 13 und der Leiste 10 in die Tasche 11 hinein ragen. Die Gleitscheibe 16 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten und kann alternativ die einzige Scheibe sein, die zum Einführen des Bandes 4 in die Tasche 11 verwendet wird.
  • Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Leiste 10, die U-förmig ausgebildet ist, so daß die Tasche 11 zwischen den Armen 17, 18 der Leiste 10 ausgebildet ist. Da der Arm 17 mit seiner gesamten äußeren Fläche gegen den Randbereich 12 anliegt, kann die Leiste 0 besonders fest an dem Randbereich 12 befestigt werden. Wenn das Band 4 und die Leiste 10 aus Gummi bestehen, kann diese Festlegung durch Vulkanisation zwischen den beiden gesamten Kontaktflächen erzielt werden. Auf der Außenseite des Arms 18 ist eine Nut 19 ausgebildet, die es einfacher macht, diese Lasche nach außen zu drängen, wenn der freie Randbereich 13 in die Tasche 11 eingeführt wird. Die Leiste 10 weist zusätzlich Nuten 20 und 21 auf, die dazu dienen, mit Führungsrollen in Verbindung zu stehen, die das Band entlang zumindest eines Teils seines Weges führen oder alternativ dazu dienen, das Zusammenfiigen der Leiste 10 an die Verbindungsstellen zu erleichtern, wobei in diesem Fall die Nuten 20 und 21 dazu benutzt werden können, die Verbindung überbrückende Verbindungselemente zu positionieren.
  • Es versteht sich von selbst, daß verschiedene Modifikationen der voranstehenden Ausführungsformen im Rahmen der Ansprüche denkbar sind. So kann das Band optional jede Gestaltung aufweisen, solange die Randteile in Querrichtung des Bandes biegesteif sind und das Band eine Rückhaltekraft auf die nicht umdrehbare Verbindung zwischen den Randteilen ausübt. Beispielsweise kann die Leiste 10 auf der Innenseite des Randteiles 6 angeordnet sein. Die beschriebenen Verstärkungen zum Erzeugen der angegebenen Biegesteifigkeit können alternativ durch Variieren der Banddicke über die Bandbreite erzielt werden. Im Falle relativ schmaler Bänder kann das Band demgemäß in einem einzigen Stück aus einem geeigneten Kunststoffmaterial extrudiert werden, wobei in diesem Fall die Tasche 11 symmetrisch im Bezug auf das Randteil 6 angeordnet sein kann.

Claims (12)

1. Förderband des Typs, der das geförderte Material umschließt, mit einem ebenen mittleren Teil (5), der in Querrichtung des Bands biegesteif ist, sowie mit zwei ebenen Randteilen (6, 7), die in Querrichtung des Bandes biegesteif sind und über zwei Faltteile (8, 9) klappbar mit dem mittleren Teil verbunden sind, wobei die Faltteile (8, 9) in Querrichtung des Bandes (4) biegsam und elastisch sind, um ein Schwenken der Randteile nach außen fort von einer Position zu ermöglichen, in der diese über den mittleren Teil gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet daß der eine ebene Randteil (6) in unmittelbarer Nähe seiner freien Längskante in zwei Bereiche unterteilt ist, um eine längsverlaufende flache Tasche (11) zu bilden, die in Richtung der freien Längskante offen ist und deren Tiefe im wesentlichen größer ist als deren Breite, daß der freie Randbereich (13) des anderen ebenen Randteils (7) in der Tasche aufgenommen wird, so daß angesichts dessen, daß dessen Dicke im wesentlichen die gleiche ist wie die Breite der Tasche und angesichts dessen, daß die Gesamtbreite der zwei ebenen Randteile (6, 7) im wesentlichen größer ist als die Breite des mittleren Teils (5), es im wesentlichen unmöglich ist, sich um die Längsachse des Bands zu drehen, und daß die Biegesteifigkeit der zwei Faitteile (8, 9) ausreichend ist, um einer Parallelbewegung der zwei ebenen Randteile fort voneinander in der Ebene der Tasche entgegenzuwirken, wobei der freie Randbereich (13) des anderen ebenen Randteils (7) erzwungenermaßen in der Tasche (11) zurückgehalten wird und die zwei ebenen Randteile (6, 7) sich ähnlich wie der mittlere Teil in der Art einer einzelnen, im wesentlichen steifen Platte verhalten.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tasche (11) über die gesamte Tiefe der Tasche im wesentlichen gleichbleibend ist.
3. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (11) an ihrer offenen Seite aufweitbar ist, um die Aufnahme des freien Randbereichs (13) des anderen Randteils (7) zu erleichtern.
4. Förderband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tasche (11) zur offenen Seite der Tasche hin abnimmt.
5. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (11) aus einer U-förmigen Leiste (10) gebildet ist, die fest mit dem freien Randbereich (12) des einen Randteils (6) verbunden ist.
6. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (5) in Längsrichtung des Bands (4) eine geringe Dehnbarkeit aufweist und daß die Randteile (6, 7) in Längsrichtung des Bands dehnbar sind.
7. Förderband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Faltteile (8, 9) in Längsrichtung des Bands dehnbar sind und darüber hinaus eine im wesentlichen schmalere Breite als der mittlere Teil aufweisen.
8. Bandförderer mit einem endlosen Förderband (4) des Typs, der das geförderte Material umschließt, wobei das Förderband einen ebenen mittleren Teil (5), der in Querrichtung des Bands biegesteif ist, und zwei ebene Randteile (6, 7) aufweist, die klappbar mit dem mittleren Teil verbunden sind und in Querrichtung des Bands biegesteif sind, sowie mit einem Rahmen (1), der Transportrollen (2, 3) aufweist, um das Band wenigstens entlang eines Teils seines Wegs zu tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine ebene Randteil (6) in unmittelbarer Nähe seiner freien Längskante in zwei Bereiche unterteilt ist, um eine längsverlaufende flache Tasche (11) zu bilden, die in Richtung der freien Längskante offen ist und deren Tiefe im wesentlichen größer ist als deren Breite, daß der freie Randbereich (13) des anderen ebenen Randteils (7) in der Tasche aufgenommen wird, so daß angesichts dessen, daß dessen Dicke im wesentlichen die gleiche ist wie die Breite der Tasche und angesichts dessen, daß die Gesamtbreite der zwei ebenen Randteile im wesentlichen größer ist als die Breite des mittleren Teils, es im wesentlichen unmöglich ist, sich um die Längsachse des Bands zu drehen, und daß in dem Rahmen (1) eine Drehscheibe (15, 16) angeordnet ist, um in die Tasche (11) einzugreifen und diese zu weiten, um das Einführen des freien Randbereiches (13) des anderen Randteils (7) dahinein entlang des Bandwegs an einer Bandabdichtstelle zu erlauben.
9. Bandförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheibe (16) aus einem elastischen Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht.
10. Bandförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitscheibe (16) so angeordnet ist, daß- sie in Bewegungsrichtung des Bandes (4) hinter einer dem Aufweitender Tasche dienenden und in der Form eines Keils zu ihrem Rand hin abgeschrägten Drehscheibe (15) in die Tasche (11) hineinragt.
11. Bandförderer nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Mittel aufweist, um eine Vergrößerung der Breite des Bands (4) zu verhindern, wenn dieses seine Bewegungsrichtung ändert.
12. Bandförderer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Tasche (11) aufgenommene freie Randbereich (13) des anderen Randteils (7) klappbar mit dem Rest dieses Randteils verbunden ist.
DE69221631T 1991-10-22 1992-10-22 Bandförderer und förderband für denselben Expired - Fee Related DE69221631T2 (de)

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DE69221631D1 DE69221631D1 (de) 1997-09-18
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