DE2842171C2 - Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken - Google Patents

Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken

Info

Publication number
DE2842171C2
DE2842171C2 DE2842171A DE2842171A DE2842171C2 DE 2842171 C2 DE2842171 C2 DE 2842171C2 DE 2842171 A DE2842171 A DE 2842171A DE 2842171 A DE2842171 A DE 2842171A DE 2842171 C2 DE2842171 C2 DE 2842171C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover according
coils
joint
strip
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2842171A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2842171B1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kober AG Glarus
Original Assignee
Kober AG Glarus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kober AG Glarus filed Critical Kober AG Glarus
Priority to DE2842171A priority Critical patent/DE2842171C2/de
Priority to US06/025,268 priority patent/US4319855A/en
Priority to CA324,887A priority patent/CA1108911A/en
Publication of DE2842171B1 publication Critical patent/DE2842171B1/de
Priority to AT79102998T priority patent/ATE519T1/de
Priority to EP79102998A priority patent/EP0009583B1/de
Priority to BR7906079A priority patent/BR7906079A/pt
Priority to ZA00795155A priority patent/ZA795155B/xx
Priority to JP12523879A priority patent/JPS5545999A/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE2842171C2 publication Critical patent/DE2842171C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken, aus einem in Aussparungen der Fahrbahn beidseits der Fuge verlegten, im Querschnitt gesehen blockförmigen Streifen aus einem Elastomer, der wenigstens -im Überdeckungsbereich der Fuge der Versteifung dienende, in Abständen nebeneinander angeordnete Einlagen und im Bereich seiner Längsränder Anschlußteile zur zugfesten Verankerung im Fahrbahnunterbau aufweist.
Bei einer derartigen bekannten Abdeckung (DE-PS 35 413) sind an der Unterseite der elastomeren Platte parallel zur Dehnungsfuge verlaufende, nach unten offene Ausnehmungen mit quer dazu verlaufenden Rippen vorgesehen, die Versteifungseinlagen aufweisen können. Die Rippen dienen einerseits der Verteilung von Zugspannungen, andererseits sollen sie einer Aufwölbung der Fahrbahnfläche bei Druckbelastung entgegenwirken. Durch Anordnung zweier durch Abstand nebeneinander verlaufender Ausnehmungen
soll erreicht werden, daß der dazwischenliegende Bereich der Platte, wenn diese unter Druckbelastung steht, gegen den Betonunterbau gedruckt wird. Infolge der dieser Fugeneinlage eigenen hohen Verformungskräfte könnten die vorhandenen Rippen unzureichend sein, um bei den verschiedenen Verformungszuständen einen ebenen Verlauf der Fahrbahnfläche zu gewährleisten.
Bei einem anderen bekannten Fahrbahnübergang (DE-OS 19 40OfX!) wird eine elastomere Platte unter Zugvorspannung beidseits in den Fugenrändern verankert Aufgrund der damit verbundenen hohen Materialbelastung wird die Alterung des Materials beschleunigt; das elastomere Material kriecht in Richtung der Zugkraft auseinander, so daß sich die Vorspannung im Laufe der Zeit abbaut Die elastomere Platte wird dann auf Druck belastet und wölbt sich dabei nach oben.
Ferner ist eine Fugenabdeckung mit Vertiefungen an Ober- und Unterseite bekannt (DE-PS 15 34 377). Trotz des in der Draufsicht bogenförmigen Verlaufs der sich quer zur Dehnungsfuge erstreckenden Vertiefungen kann die Gefahr des Aufwölbens aus der Fahrbahnoberfläche nicht zuverlässig vermieden werden. Rif dieser bekannten Fugenabdeckung, die wie die vorangehend beschriebene aus einem Gummistreifen ohne versteifende Einlagen besteht können nur verhältnismäßig geringe Vertikallasten aufgenommen werden.
Andere bekannte Fugenübergänge mit erheblich verbesserter Tragfähigkeit (US-PS 33 16 574, DE-AS 22 28 599) verwenden plattenförmige Einlagen im Gummikörper, welche die Dehnungsfuge überbrücken. Die Dehnung wird dabei von Hohlräumen des Gummikörpers in den seitlich an den Überbrfickungsbereich anschließenden Abschnitten übernommen. Da der Überbrückungsbereich für den Ausgleich von Materialverschiebungen in Anpassung an die jeweilige Fugenstellung ausscheidet ergibt sich eine erhebliche Breite derartiger Fugeneinlagen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art mit gleichzeitig hoher Dehnfähigkeit sowohl im Zug- als auch im Druckbereich und hoher Tragfähigkeit zu schaffen, die in allen Verformungszuständen bzw. Dehnfugenbreiten eine stabile, jedes Aufwölben vermeidende Position beibehält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi, daß die Einlagen aus Federdraht oder dergleichen hartelastischem Werkstoff gefertigte Wendeln sind, deren Längsachsen quer zur Fugenlängsrichtung verlaufen und die jeweils mit ihren Enden zugfest mit den Anschlußteilen verbunden sind
Die Wendeln wirken im Sinne einer versteifenden, die Tragfähigkeit erhöhenden Einlage; zugleich wird durch ihre Elastizität und Flexibilität die Dehnfähigkeit des elastomeren Streifens nicht beeinträchtigt, so daß mit verhältnismäßig geringen Streifenbreiten auszukommen ist Die in den elastomeren Streifen eingegossenen bzw. einvulkanisierten Wendeln bilden einen haftenden Verbund mit dem elastomeren Material, welches bevorzugt aus synthetischem Gummi oder/und aus Naturgummi besteht Demgegenüber bestehen die Wendeln aus hartelastischem Werkstoff, entweder Metall oder Kunststoff. Durch geeignete Wahl der Windungsabstände lassen sich Elastizität und Tragfähigkeit der Wendeln an die jeweiligen Bedingungen es anpassen. Von wesentlicher Bedeutung für die Tragfähigkeit des erfindungsgemäßen Streifens ist die zugfeste Verankerung der Enden lirr Wendeln an den benachbarten Anschlußteilen des Streifens, die der Verankerung im Betonunterbau dienen.
Dadurch, daß nach einer weiteren Ausgestaltung die Wendeln außermittig näher an der der befahrenen Fläche gegenüberliegenden Auflagefläche des elastomeren Streifens angeordnet sind, ergibt sich eine tiefliegende Schwerlinie; diese bewirkt daß die elastomere Platte bei Druckbelastung nach unten gedrückt wird.
Eine Erhöhung der Tragfähigkeit läßt sich mit einer Ausführungsform erzielen, wenn bei ausreichender Dicke des elastomeren Streifens die Wendeln in mehreren Lagen übereinander angeordnet sind, wobei es für eine Verstärkung lediglich des Randbereichs des elastomeren Streifens ausreichend ist neben einer unteren eine zweite, obere Lage von Wendeln anzuordnen, welche sich nur innerhalb der Auflagebereiche des elastomeren Streifens erstreckt Dabei können die Wendeln der oberen Lage versetzt zu denen der unteren Lage angeordnet sein. Was die Ausbildung der Wendeln selbst hinsichtlich rstferschnittsform, Steigung usw. betrifft, sind zahlreiche in den Ansprüchen 6 bis 10 angegebene, dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassende Varianten denkbar.
Eine besonders interessante zweckmäßige Ausführungsforni der Erfindung besteht darin, daß das jeweils von einer Wendel umschlossene Volumen als Hohlraum ausgebildet ist Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das elastomere Material bei Deformation des Streifens in den Hohlraum hinein verdrängt werden kann, ohne daß sich dabei die Außenkontur des Streifens verformt Diese Ausführungsform läßt sich auch besonders einfach dadurch herstellen, daß die Wendeln beim Vulkanisieren jeweils auf einem ihrem ünnenraum entsprechenden Kern sitzen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mit hohlen Wendelkörpern ist vorgesehen, daß der Hohlraum die Form eines Innengewindes hat uriy die Windungen der Wendel im Bereich der Gewindestege den Hohlraum begrenzen. Der hier beim Vulkanisieren verwendete Kern, auf welchem die Wendel sitzt weist die Form einer entsprechend dimensionierten Schraube auf, so daß er nach dem Aushärten herausgeschraubt werden kann. Die Materialverdrängung findet bei derartig ausgebildeten Streifen im Bereich der Gewindenuten der Hohlform statt Demnach kommt es bei dieser Ausführungsform zu keiner Verengung des Hohlraums innerhalb der Wendel. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird diese Form des Hohlraums dadurch vorteilhaft ausgenutzt daß in diesem wenigstens im Überdeckungsbereich der Fuge ein Gleitstab, der von den Windungen der Wendel verscbfeblich umfaßt wird, angeordnet ist Ein derartiger Gleitstab kann mittels irgendwelcher Steuerteile mittig über dem Fugenspali gehalten werden; er kann aber auch an einem Ende im Randbereich des Streifens verankert sein, so daß sein freies Ende in der engsten Fugenstellung nahe dem gegenüberliegenden Rand des Streifens und in dei weitesten Fugenstellung über dem gegenüberliegenden Fugenrand steht Da bei dieser Ausführungsform der Gleitstab nicht auf Gummi, sondern an der Innenfläche der zugeordneten Wendel gleitet, können Verschleißerscheinungen auf ein Minimum reduziert werden; zusätzlich bietet diese Ausführungsform die Möglichkeit, einen Schmierfettvorrat in den Gewindenuten des Hohlraums unterzubringen. Dadurch ergibt sich gegenüber einer bekannten
Ausführungsfortn, bei welcher Stahlstäbe direkt in Bohrungen des Gummimaterials eingreifen (DE-OS 23 14 967) eine erhebliche Herabsetzung des Verschleißes und des Reibungskoeffizienten der Gleitbewegung. Wie bei der bekannten Ausführungsform verbessern die Gleitstäbe das Tragvermögen derartiger Fugenabdekkungen entscheidend. Auch ein Aufwölben des elastomeren Streifens unter Druck ist praktisch ausgeschlossen.
Durch einen Gewebeschlauch, der die Wendel mit Abstand umhüllt, kann die Elastomerzone im unmittelbaren Bereich um die Wendel herum versteift werden, so daß die durch den Hohlraum bedingte Verminderung des Materiaiquerschnitts wieder ausgeglichen wird.
Der weiteren Verbesserung der Dchnfähigkeit des elastomeren Streifens dienen außerhalb der Wendeln quer zur Fugenlängsrichtung verlaufende Hohlräume. Diese können sich über die gesamte Streifenbreite erstrecken und sind bevorzugt zur Auflagefläche des Streifens hin offen.
Zum gleichen Zweck und zur gleichzeitigen Steigerung des Tragvexmögens kann der elastomere Streifen in Fugenlängsrichtung derart gegliedert sein, daß sich Tragbereiche mit hoher Tragfähigkeit und Verformungsbereiche mit hoher Verformbarkeit abwechseln und die Tragbereiche die Wendeln enthalten. Dabei können die Verformungsbereiche bevorzugt als Faltwerk mit quer zur Fuge verlaufender Faltrichtung ausgebildet sein; zusätzlich kann in den oberen und unteren Stegen des Faltwerks eine sich über die gesamte Fugenlänge erstreckende Seilbewehrung eingegossen bzw. einvulkanisiert sein. Auf diese Weise ist es möglich, daß das Faltwerk die Belastung in die Tragbereiche einleiten kann. Der Seilbewehrung kommt ferner die wichtige Aufgabe zu, die aus der Faltbewegung resultierenden Spannungen in den Stegen aufzunehmen. Zusätzlich verhindert die Seilbewehrung ein seitliches Auslcnicken der die Wendeln enthaltenden Tragbereiche bei enger Fugenstellung. Diese Wirkung tritt besonders vollkommen auf, wenn die Tragbereiche abwechselnd schräg zur Fugenlängsrichtung verlaufende Stege sind. Hier wird die gegenläufige VerformungstCTi^Cnz oC~ ι rägt/CrCiCnC GüiCii viic in i ügcnicsiigaill;lltung verlaufenden Seile unterbunden.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann der elastomere Streifen auch als sich über seine gesamte Länge erstreckendes Faltwerk mit zur Fugenlängsrichtung parallelen Faltlinien ausgebildet sein, die Wendeln wenigstens in der sich senkrecht zur Streifenebene erstreckenden Abmessung ihres Querschnitts der Falthöhe entsprechen. Zusätzlich können die oberen und unteren Stege des Faltwerks von darin eingegossenen oder einvulkanisierten Seilbewehrungen durchzogen sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine ganze Fugenabdeckung in vereinfachter Darstellung,
Fig.2 bis 4 jeweils unterschiedlche Querschnitte einer Wendel,
F i g. 5 und 6 jeweils eine Seitenansicht unterschiedlicher Wendeln,
F i g. 7 einen Querschnitt durch eine Hälfte einer Fugenabdeckung,
F i g. 8 einen Ausschnitt aus einem die Fugenabdekkung bildenden elastomeren Streifen,
F i g. 9 einen Halbschnitt in Querrichtung durch eine
weitere Ausfübrungsform einer Fugenabdeckung,
Fig. IO einen teilweisen Längsschnitt durch die Fugenabdeckung gem. F i g. 9,
F i g. 11 einen Halbschnitt in Querrichtung durch eine ■> andere Ausführungsform einer Fugenabdeckung,
Fig. 12 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch die Fugenabdeckung gem. F i g. 11,
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine Hälfte einer Fugenabdeckung im Bereich eines faltwerkartigen ίο Verformungsabschnittes,
Fig. 14 den Grundriß eines Längsabschnittes eines Abdeckstreifens mit abwechselnden Verformungsbereichen und Tragbereichen,
Fig. 15 einen Grundriß gem. Fig. 14, jedoch mit ι ί schrägverlaufenden Tragbereichen,
Fig. 16 einen teilweisen Querschnitt durch eine Fugenabdeckung in Art eines Faltwerks und
Fig. 17 einen Abschnitt einer Fugenabdeckung im Grundriß mit einem Querschnittsaufbau gem. Fig. 16.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen elastomeren Streifen 1 aus gummiartigem Werkstoff, in welchem im unteren Teil als Einlage eine Wendel 2 aus Draht einvulkanisiert ist. Der Streifen 1 deckt die Fuge 3, die von den beiderseitigen Fugenrändern 4 und S begrenzt r> ist, wasserdicht ab.
Mit der seine Unterseite bildenden Auflagefläche 6 liegt der elastomere Streifen 1 auf der horizontalen Fläche 7 des die Fugenränder bildenden Betonunterbaus auf. Der elastomere Streifen 1 weist an den gegenüber-I" liegenden Rändern winkelförmige Anschlußteile 8 bzw. 9 auf, deren horizontale Schenkel 10 bzw. 11 mittels nicht dargestellter Schrauben auf dem Betonunterbau befestigt sind. Die Anschlußteile 8 und 9 in Form der Winkelprofilträger und der Wendeln 2 sind durch π Vulkanisieren unlösbar mit dem elastomeren Werkstoff verbunden. Zusätzlich ist die Wendel 2 mit ihren beiden Enden mit den Winkelprofilträgern z. B. durch eine nicht dargestellte Schraubverbindung zugfest verbunden. In Längsrichtung der Fuge gesehen sind eine größere Zahl der dargestellten Wendeln 2 mit Abstand nebeneinander angeordnet
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Wendel mit krcisfünnigcn Winuungen, Fig.3 mit ovaien Windungen und Fig.4 mit eiförmigen Windungen, wobei im unteren Teil eine Wendel mit kreisförmigem Querschnitt innerhalb der Wendel mit eiförmigem Querschnitt angeordnet ist.
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Wendel, bei der sich Windungen mit kleinem und
so großem Querschnitt abwechseln. Bei der in Fig.6 dargestellten Wendel sind die Windungen in eitr m ersten Abschnitt enger und in einem zweiten Abschnitt weiter gewickelt. Die beschriebenen unterschiedlichen Ausführungen von Wendeln, die nur einen kleinen Teil der denkbaren Variationen darstellen, können vom Fachmann in Anpassung an die speziellen Beanspruchungen einer Fugenabdeckung gewählt werden.
Es ist bedeutsam, die Wendeln, wie in F i g. 1 dargestellt, im unteren Teil des elastomeren Streifens 1 anzuordnen, wodurch in den engen Fugenstellungen ein Aufwölben des Abdeckstreifens Ober die Fahrbahnfläche 12 des Fahrbahnbelags 13 hinaus vermieden wird.
Gem. F i g. 7 ist oberhalb der unteren Wendel 2 noch eine weitere Wendel 14 dargestellt, die den elastomeren Streifen 1 im Randbereich verstärkt Beide und, über die Gesamtlänge des elastonteren Streifens gesehen, alle Wendelkörper sind mit ihrem Ende zugfest mit dem als Winkelprofilträgern ausgebildeten Anschlußteil 8 ver-
bundcn.
F" ig. 8 zeigt anhand einer schernatischen Querschnittsdars.tellung durch eine Wendel 15, wie deren Innenratim als Hohlraum 16 ausgebildet ist. Dieser besitzt am Beispiel der F'ig. 8 die llohlform eines Innengewindes, wobei die Windungen der Wendel 15 im Bereich der Gewindestege 17 an die Hohlform anpi ;nzen. Im Inneren der Windungen der Wendel 15 ist ein Gleilstab 18 geführt, welcher der Krhöhung der Tragfähigkeit der Fugenabdeckung dient. Zur Verbesserung der Gleilverhältnisse können .Hie durch die Hohlform gebildeten Gewindenuten 19 als Vorralsräume für die Aufnahme eines Schmierfetts dienen.
F-'ig. IO zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch oinen Abdeckstreifen, der zu seiner Auflagefläche 6 hin offene Hohlräume 20 und 21 aufweist, beispielsweise mit trapezförmigem oder bogenförmigem Querschnitt. Die zwischen den Hohlräumen 20 und 21 verbleibenden ims uiimrTllplnsttsrhprn
'-!er
Aufnahme der Wendeln. Am Beispiel der Fig. 10 ist eine Wendel 22 mil kreisförmigem Querschnitt und eine Wendel 23 mit abwechselnd kreisförmigen und ovalen Windungen dargestellt. F i g. 9 zeigt einen Schnitt gem. IXIX der Fig. 10 Demnach erstreckt sich der Hohlraum 20 nur über einen Teil der Breite des elastomeren Streifens I. Unterschiedlich dazu ist bei der Ausführungsform gem. den F-'ig. 11 und 12 vorgesehen, daß die Hohlräume 24 und 25 über die gesamte Breite des elastomeren Streifens durchlaufen, wie dies auch für die im Querschnitt ovalen Wendeln 26 gilt. Die Qu rschnittsdarstcllung gem. F-'ig. 11 entspricht einem Schnitt gem. Xl-Xlder F-" i g. 12.
Der in F i g. IJ dargestellte Halbschnitt verlauft quer zur Fuge im Bereich eines faltwcrkartigen Abschnitts des elastomeren Streifens I. wobei sich in I iigenlängsnchtung gesehen derartige Verformungsberoichc mit Tragbereichen abwechseln. Bei dem gem. I" ig IJ als Faltwerk 27 ausgebildeten Verformungsberach sind in
den oberen und unteren Stegen des Faltwerks Seilbewehrungen 28 eingegossen bzw. einvulkanisiert, welche die Belastungen auf die angrenzenden Tragbereiche übertragen. Derartige Tragbereiche können beispielsweise entsprechend den Stegen zwischen den Hohlräumen 20 und 21 der Fig. 10 oder 24 und 25 der Fig. 12 ausgebildet sein, also jeweils eine Wendel umfassen.
Fig. 14 zeigt im Grundriß eine Aufeinanderfolge von Tragbereichen T und Verformungsbereichen V, wobei die Seilbewehrungen 28 der oberen Stege des Faltwerks jeweils durch eine in Längsrichtung der F'uge verlaufende Linie angegeben sind. Die Wendeln 29 der Tragbereiche 7"sind durch gestrichelte Linien angedeutet. Das in Fig. 13 dargestellte Faltwerk kann die gleiche Höhe aufweisen wie die Tragbereiche; es kann aber auch, wie in I i g. 1 3 dargestellt, mit ihren unteren Faltstegen 30 gegenüber der Auflagefläche 6 nach oben
F- i g. 15 ze.gt im wesentlichen eine Anordnung gem. Fig. 14, jedoch mit abwechselnd .schrägverlaufenden Tragbereichen T. Zwischen diesen verlaufen die oberen F'altstegc 31 der Verformungsbereiche Vin F-ugenlängsrichtung.
Nach Fig. 16 und 17 ist der die Fugenabdeckung bildende elastomere Streifen 1 in seiner Gesamtheit als Faltwerk ausgebildet. Fig. 16 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt dieses Faltwcrks gem. Schnitt XVI-XVI der Fig. 17, die die schematische Draufsicht auf einen Abschnitt des Abdeckstreifens in Fugenla'ngsrichtung zeigt. Zwischen verbreiterten Randstreifen 32 befinden sich an der Oberseite des elastomeren Streifens 1 zwei Fallstege 33. in denen der Versteifung dienende Scilbewehrungen 34 (vgl. Fig. 16) eingegossen sind. F.ine Wendel 35 mit der Querschnittsform des Faltwerks entsprechender Höhe und Steigung ist allseits von elastomcrcm Material umgeben.
F herzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken, aus einem in Aussparungen der Fahrbahn beidseits der Fuge verlegten, im Querschnitt gesehen blockförmigen Streifen aus einem Elastomer, der wenigstens im Oberdeckungsbereich der Fuge der Versteifung dienende, in Abständen nebeneinander angeordnete Einlagen und im Bereich seiner Längsränder Anschlußteile zur zugfesten Verankerung im Fahrbahnunterbau aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen aus Federdraht oder dergleichen hartelastischem Werkstoff gefertigte Wendeln (2,14,15,22, 23,26,29 bzw. 35) sind, deren Längsachsen quer zur Fugenlängsrichtung verlaufen und die jeweils mit ihren Enden zugfest mit den Anschlußteilen (8 bzw.
    9) verbunden sind.
    2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (2 bzw. 22) außermittig näher an der der befahrenen Fläche gegenüberliegenden Auflagefläche (6) des elastomeren Streifens (1) angeordnet sind.
    3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausreichender Dicke des 2s elastomeren Streifens (1) die Wendeln (2 und 14) in mehreren Lagen übereinander angeordnet sind.
    4. Abdeckung nach Anspruch-3, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer unteren eine zweite, obere Lage von Wendeln angeordnet ist, welche sich nur innerhalb der Auflagebereiche des elastomeren Streifens (1) erstreckt
    5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (H.) der oberen Lage versetzt zu denen der unteien Lage angeordnet sind
    6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wendeln mit unterschiedlich großen Querschnittsabmessungen ineinander angeordnet sind (F i g. 4).
    7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wendeln abwechselnd oder periodisch wiederkehrend unterschiedlich große Querschnittsabmessungen haben (F i g. 5).
    8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Wendeln mit abwech- « selnd oder periodisch wiederkehrend unterschiedlich großen Abständen zwischen den einzelnen Windungen angeordnet sind (F i g. 6).
    9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Wendeln mit von der so Kreisform abweichender Querschnittsform angeordnet sind (z. B. F i g. 3).
    10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Wendeln in lotrechter Ebene gekrümmt sind.
    11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils von einer Wendel (15) umschlossene Volumen als Hohlraum (16) ausgebildet ist.
    12. Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) die Form eines Innengewindes hat und die Windungen der Wendel im Bereich der Gewindestege den Hohlraum (16) begrenzen (F ig. 8).
    13. Abdeckung nach Anspruch Il oder 12, dadurch *>'■> gekennzeichnet, daß im Hohlraum (16) wenigstens im Überdeckungsbereich der Fuge (3) ein Gleitstab (18), der von den Wandungen der Wendel verschieblich umfaßt wird, angeordnet ist.
    14. Abdeckung nach einem d>-r Ansprüche I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Wendeln quer zur Fugenlängsrichtung verlaufende Hohlräume (20, 21, 24 und 25) des Streifens angeordnet sind.
    15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlräume (24 und 25) über die gesamte Streifenbreite erstrecken.
    16. Abdeckung nach Anspruch 14 oder 15, &adurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (20, 21, 24 und 25) zur Auflagefläche (6) des Streifens (1) hin offen sind.
    17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Streifen in Fugenlängsrichtung derart gegliedert ist, daß sich Tragbereiche T mit hoher Tragfähigkeit und Verformungsbereiche V mit hoher Verformbarkeit abwechseln und die Tragbereiche Tdie Wendeln (29 bzw. 35) enthalten.
    18. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsbereiche als Faltwerk (27) mit quer zur Fuge verlaufender Faltrichtung ausgebildet sind.
    19. Abdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen und unteren Stegen des Faltwerks eine sich über die gesamte Fugenlänge erstreckende Seilbewehrung (28) eingegossen bzw. einvulkanisiert ist
    20. Abdeckung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbereiche abwechselnd schräg zur Fugenlängsrichtung verlaufende Stege sind (F i g. 15).
    21. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Streifen (1) als sich über seine gesamte Länge erstreckendes Faltwerk mit zur Fugenlängsrichtung parallelen Faltlinien ausgebildet ist und daß die Wendeln (35) wenigstens in der sich senkrecht zur Streifenebene erstreckenden Abmessung ihres Querschnitts der Falthöhe entsprechen.
    22. Abdeckung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet daß die oberen und unteren Stege des Faltwerks von darin eingegossenen oder einvulkanisierten Seilbewehrungen (34) durchzogen sind.
DE2842171A 1978-09-28 1978-09-28 Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken Expired DE2842171C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2842171A DE2842171C2 (de) 1978-09-28 1978-09-28 Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken
US06/025,268 US4319855A (en) 1978-09-28 1979-03-29 Highway expansion joint
CA324,887A CA1108911A (en) 1978-09-28 1979-04-04 Highway expansion joint
EP79102998A EP0009583B1 (de) 1978-09-28 1979-08-17 Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken
AT79102998T ATE519T1 (de) 1978-09-28 1979-08-17 Abdeckung ueber dehnungsfugen in verkehrswegen, insbesondere bruecken.
BR7906079A BR7906079A (pt) 1978-09-28 1979-09-24 Cobertura sobre juntas de dilatacao em vias de trafego, especialmente em pontes
ZA00795155A ZA795155B (en) 1978-09-28 1979-09-27 Covering across expansion joints in roads, especially bridges
JP12523879A JPS5545999A (en) 1978-09-28 1979-09-28 Expansible cover for gap of road* particularly bridge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2842171A DE2842171C2 (de) 1978-09-28 1978-09-28 Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2842171B1 DE2842171B1 (de) 1979-06-28
DE2842171C2 true DE2842171C2 (de) 1980-10-09

Family

ID=6050662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2842171A Expired DE2842171C2 (de) 1978-09-28 1978-09-28 Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4319855A (de)
EP (1) EP0009583B1 (de)
JP (1) JPS5545999A (de)
AT (1) ATE519T1 (de)
BR (1) BR7906079A (de)
CA (1) CA1108911A (de)
DE (1) DE2842171C2 (de)
ZA (1) ZA795155B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63219710A (ja) * 1987-03-09 1988-09-13 株式会社 ビ−ビ−エム 波形板ばね埋込み間詰め伸縮材を有する道路用櫛型伸縮継手
CA1310219C (en) * 1989-05-04 1992-11-17 Joseph D. George Expansion joint seals and methods and apparatus for making and installing the same
GB9421038D0 (en) * 1994-10-19 1994-12-07 Vexcolt Uk Ltd Movement joint
CH691496A5 (de) * 1996-01-24 2001-07-31 Rsag Reparatur Und Sanierungst Verbindungskonstruktion für Bauteile.
US6668412B1 (en) * 1997-05-29 2003-12-30 Board Of Regents Of University Of Nebraska Continuous prestressed concrete bridge deck subpanel system
DE59710482D1 (de) * 1997-08-28 2003-08-28 Rsag Reparatur Und Sanierungst Verbindungskonstruktion für bauteile und verfahren zur herstellung der verbindungskonstruktion
US8267617B2 (en) * 2007-12-14 2012-09-18 Construction Research & Technology Gmbh Expansion joint system
NL2003886C2 (nl) 2009-05-01 2010-11-09 Kessel B V Geb Van Met een voegovergang uitgeruste brug van een snelweg.
AT508847B1 (de) 2009-09-30 2012-07-15 Reisner & Wolff Engineering Gmbh Vorrichtung zur überbrückung einer dehnfuge
GB201018924D0 (en) * 2010-11-09 2010-12-22 Airbus Operations Ltd Seal

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1051957A (de) * 1900-01-01
US1977496A (en) * 1931-09-28 1934-10-16 Nat Wood Products Co Floor expansion joint
US2315588A (en) * 1941-12-04 1943-04-06 American Steel & Wire Co Top seal for pavement joints
DE1231282B (de) * 1961-07-06 1966-12-29 Rheinstahl Union Brueckenbau Vorrichtung zum UEberbruecken von Dehnungsfugen in Fahrbahnen und Gehwegen, insbesondere von Strassenbruecken
JPS433849Y1 (de) * 1964-02-24 1968-02-19
US3316574A (en) * 1965-07-28 1967-05-02 Pare Robert Lee Road expansion joint
US3422733A (en) * 1966-09-19 1969-01-21 Gen Tire & Rubber Co Expansion joint sealing element
US3555982A (en) * 1968-08-13 1971-01-19 Joseph D George Expansion joint seal
DE2114956C3 (de) * 1971-03-27 1979-04-12 Migua-Mitteldeutsche Gummi- Und Asbest-Gesellschaft Hammerschmidt & Co, 5628 Heiligenhaus Vorrichtung zum Überbrücken einer Dehnungsfuge
US3758220A (en) * 1972-01-27 1973-09-11 Gen Tire & Rubber Co Elastomeric expansion joint
CH555452A (fr) * 1972-03-27 1974-10-31 Helka Sa Garniture de joint de dilatation d'ouvrage du genie civil.
US3767311A (en) * 1972-06-26 1973-10-23 Pare R Lee Roadbed joint seal
US3826583A (en) * 1972-11-09 1974-07-30 Pare R Lee Leaf spring pavement joint seal

Also Published As

Publication number Publication date
BR7906079A (pt) 1980-05-27
JPS5545999A (en) 1980-03-31
US4319855A (en) 1982-03-16
DE2842171B1 (de) 1979-06-28
ATE519T1 (de) 1982-01-15
EP0009583A1 (de) 1980-04-16
ZA795155B (en) 1980-10-29
CA1108911A (en) 1981-09-15
EP0009583B1 (de) 1981-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1534262C2 (de) Elastischer, dichtend eingebauter Fahrbahnübergang mit zur Fahnbahndecke bündig liegender Oberseite
DE2404966A1 (de) Gleisbandmatte fuer ein fahrzeug mit schwenkbarem gleisband
DE69732502T2 (de) Antriebsmodul für einen hin- und hergehenden Lattenförderer
DE2842171C2 (de) Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken
DE3148331A1 (de) Linearkugellager
DE2547897A1 (de) Profiltraeger
EP0502331B1 (de) Blattfederpaket
DE2261115C3 (de) Deckbandförderer
AT395035B (de) Aufrollbare abdeckvorrichtung fuer einen behaelter, insbesondere fuer ein schwimmbecken
EP0157198B1 (de) Rolltor mit einem flexiblen Torblatt
AT393209B (de) Bettrost
DE2717449A1 (de) Mitnehmer fuer kettenbaender von kettenfoerderern, insbesondere des untertagebetriebes
DE102006017493A1 (de) Endkappen- und Unterstützungs-Elemente mit segmentierten, bogenförmigen Brücken zur interaktiven Kopplung für Bettunterrahmen und Matratzenkerne
DE19508108A1 (de) Zweiblock-Schwelle
DE19916619A1 (de) Zusammengesetztes Bauteil
DE3017048C2 (de) Fugenüberbrückungsvorrichtung für Dehnfugen in Brücken o.dgl.
DE1908077C3 (de) Mattenbelag für eine künstliche Skipiste
DE2455940A1 (de) Begehbare abdeckung fuer schaechte, gruben, rinnen, becken, bedienungsbuehnen oder dergleichen
EP0021280A1 (de) Stallboden
EP0115881A1 (de) Isolierelement aus Kunststoff zum thermischen Isolieren eines Bodens, welcher aus einer Mehrzahl von Balken besteht
DE2335863C3 (de) Großflächiges wandtörmiges Bauelement für baukastenartig zu erstellende Gebäude
AT406568B (de) Übergangseinrichtung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen schienenfahrzeugen
DE7708191U1 (de) Sprungrahmen mit lattenrost
DE3019594A1 (de) Fugenueberbrueckung fuer dehnfugen in bruecken o.dgl.
DE2433350C3 (de) Siebboden aus gummielastischem Werkstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee