DE2842171C2 - Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken - Google Patents
Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere BrückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken,
aus einem in Aussparungen der Fahrbahn beidseits der Fuge verlegten, im Querschnitt gesehen blockförmigen
Streifen aus einem Elastomer, der wenigstens -im Überdeckungsbereich der Fuge der Versteifung dienende,
in Abständen nebeneinander angeordnete Einlagen und im Bereich seiner Längsränder Anschlußteile zur
zugfesten Verankerung im Fahrbahnunterbau aufweist.
Bei einer derartigen bekannten Abdeckung (DE-PS 35 413) sind an der Unterseite der elastomeren Platte
parallel zur Dehnungsfuge verlaufende, nach unten offene Ausnehmungen mit quer dazu verlaufenden
Rippen vorgesehen, die Versteifungseinlagen aufweisen können. Die Rippen dienen einerseits der Verteilung
von Zugspannungen, andererseits sollen sie einer Aufwölbung der Fahrbahnfläche bei Druckbelastung
entgegenwirken. Durch Anordnung zweier durch Abstand nebeneinander verlaufender Ausnehmungen
soll erreicht werden, daß der dazwischenliegende Bereich der Platte, wenn diese unter Druckbelastung
steht, gegen den Betonunterbau gedruckt wird. Infolge
der dieser Fugeneinlage eigenen hohen Verformungskräfte könnten die vorhandenen Rippen unzureichend
sein, um bei den verschiedenen Verformungszuständen einen ebenen Verlauf der Fahrbahnfläche zu gewährleisten.
Bei einem anderen bekannten Fahrbahnübergang (DE-OS 19 40OfX!) wird eine elastomere Platte unter
Zugvorspannung beidseits in den Fugenrändern verankert Aufgrund der damit verbundenen hohen Materialbelastung
wird die Alterung des Materials beschleunigt; das elastomere Material kriecht in Richtung der
Zugkraft auseinander, so daß sich die Vorspannung im Laufe der Zeit abbaut Die elastomere Platte wird dann
auf Druck belastet und wölbt sich dabei nach oben.
Ferner ist eine Fugenabdeckung mit Vertiefungen an Ober- und Unterseite bekannt (DE-PS 15 34 377). Trotz
des in der Draufsicht bogenförmigen Verlaufs der sich quer zur Dehnungsfuge erstreckenden Vertiefungen
kann die Gefahr des Aufwölbens aus der Fahrbahnoberfläche
nicht zuverlässig vermieden werden. Rif dieser
bekannten Fugenabdeckung, die wie die vorangehend beschriebene aus einem Gummistreifen ohne versteifende
Einlagen besteht können nur verhältnismäßig geringe Vertikallasten aufgenommen werden.
Andere bekannte Fugenübergänge mit erheblich verbesserter Tragfähigkeit (US-PS 33 16 574, DE-AS
22 28 599) verwenden plattenförmige Einlagen im Gummikörper, welche die Dehnungsfuge überbrücken.
Die Dehnung wird dabei von Hohlräumen des Gummikörpers in den seitlich an den Überbrfickungsbereich
anschließenden Abschnitten übernommen. Da der Überbrückungsbereich für den Ausgleich von Materialverschiebungen
in Anpassung an die jeweilige Fugenstellung ausscheidet ergibt sich eine erhebliche Breite
derartiger Fugeneinlagen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art
mit gleichzeitig hoher Dehnfähigkeit sowohl im Zug- als auch im Druckbereich und hoher Tragfähigkeit zu
schaffen, die in allen Verformungszuständen bzw. Dehnfugenbreiten eine stabile, jedes Aufwölben vermeidende
Position beibehält
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelösi,
daß die Einlagen aus Federdraht oder dergleichen hartelastischem Werkstoff gefertigte Wendeln sind, deren
Längsachsen quer zur Fugenlängsrichtung verlaufen und die jeweils mit ihren Enden zugfest mit den Anschlußteilen
verbunden sind
Die Wendeln wirken im Sinne einer versteifenden, die Tragfähigkeit erhöhenden Einlage; zugleich wird durch
ihre Elastizität und Flexibilität die Dehnfähigkeit des elastomeren Streifens nicht beeinträchtigt, so daß mit
verhältnismäßig geringen Streifenbreiten auszukommen ist Die in den elastomeren Streifen eingegossenen
bzw. einvulkanisierten Wendeln bilden einen haftenden Verbund mit dem elastomeren Material, welches
bevorzugt aus synthetischem Gummi oder/und aus Naturgummi besteht Demgegenüber bestehen die
Wendeln aus hartelastischem Werkstoff, entweder Metall oder Kunststoff. Durch geeignete Wahl der
Windungsabstände lassen sich Elastizität und Tragfähigkeit der Wendeln an die jeweiligen Bedingungen es
anpassen. Von wesentlicher Bedeutung für die Tragfähigkeit des erfindungsgemäßen Streifens ist die zugfeste
Verankerung der Enden lirr Wendeln an den benachbarten Anschlußteilen des Streifens, die der Verankerung
im Betonunterbau dienen.
Dadurch, daß nach einer weiteren Ausgestaltung die Wendeln außermittig näher an der der befahrenen
Fläche gegenüberliegenden Auflagefläche des elastomeren Streifens angeordnet sind, ergibt sich eine
tiefliegende Schwerlinie; diese bewirkt daß die elastomere Platte bei Druckbelastung nach unten
gedrückt wird.
Eine Erhöhung der Tragfähigkeit läßt sich mit einer Ausführungsform erzielen, wenn bei ausreichender
Dicke des elastomeren Streifens die Wendeln in mehreren Lagen übereinander angeordnet sind, wobei
es für eine Verstärkung lediglich des Randbereichs des elastomeren Streifens ausreichend ist neben einer
unteren eine zweite, obere Lage von Wendeln anzuordnen, welche sich nur innerhalb der Auflagebereiche
des elastomeren Streifens erstreckt Dabei können die Wendeln der oberen Lage versetzt zu denen
der unteren Lage angeordnet sein. Was die Ausbildung der Wendeln selbst hinsichtlich rstferschnittsform,
Steigung usw. betrifft, sind zahlreiche in den Ansprüchen
6 bis 10 angegebene, dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassende Varianten denkbar.
Eine besonders interessante zweckmäßige Ausführungsforni
der Erfindung besteht darin, daß das jeweils von einer Wendel umschlossene Volumen als Hohlraum
ausgebildet ist Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das elastomere Material
bei Deformation des Streifens in den Hohlraum hinein verdrängt werden kann, ohne daß sich dabei die
Außenkontur des Streifens verformt Diese Ausführungsform läßt sich auch besonders einfach dadurch
herstellen, daß die Wendeln beim Vulkanisieren jeweils auf einem ihrem ünnenraum entsprechenden Kern
sitzen.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform mit hohlen Wendelkörpern ist vorgesehen, daß der
Hohlraum die Form eines Innengewindes hat uriy die Windungen der Wendel im Bereich der Gewindestege
den Hohlraum begrenzen. Der hier beim Vulkanisieren verwendete Kern, auf welchem die Wendel sitzt
weist die Form einer entsprechend dimensionierten Schraube auf, so daß er nach dem Aushärten
herausgeschraubt werden kann. Die Materialverdrängung findet bei derartig ausgebildeten Streifen im
Bereich der Gewindenuten der Hohlform statt Demnach kommt es bei dieser Ausführungsform zu keiner
Verengung des Hohlraums innerhalb der Wendel. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird diese
Form des Hohlraums dadurch vorteilhaft ausgenutzt daß in diesem wenigstens im Überdeckungsbereich der
Fuge ein Gleitstab, der von den Windungen der Wendel verscbfeblich umfaßt wird, angeordnet ist Ein derartiger
Gleitstab kann mittels irgendwelcher Steuerteile mittig über dem Fugenspali gehalten werden; er kann aber
auch an einem Ende im Randbereich des Streifens verankert sein, so daß sein freies Ende in der engsten
Fugenstellung nahe dem gegenüberliegenden Rand des Streifens und in dei weitesten Fugenstellung über dem
gegenüberliegenden Fugenrand steht Da bei dieser Ausführungsform der Gleitstab nicht auf Gummi,
sondern an der Innenfläche der zugeordneten Wendel gleitet, können Verschleißerscheinungen auf ein Minimum
reduziert werden; zusätzlich bietet diese Ausführungsform die Möglichkeit, einen Schmierfettvorrat in
den Gewindenuten des Hohlraums unterzubringen. Dadurch ergibt sich gegenüber einer bekannten
Ausführungsfortn, bei welcher Stahlstäbe direkt in Bohrungen des Gummimaterials eingreifen (DE-OS
23 14 967) eine erhebliche Herabsetzung des Verschleißes und des Reibungskoeffizienten der Gleitbewegung.
Wie bei der bekannten Ausführungsform verbessern die Gleitstäbe das Tragvermögen derartiger Fugenabdekkungen
entscheidend. Auch ein Aufwölben des elastomeren Streifens unter Druck ist praktisch ausgeschlossen.
Durch einen Gewebeschlauch, der die Wendel mit Abstand umhüllt, kann die Elastomerzone im unmittelbaren
Bereich um die Wendel herum versteift werden, so daß die durch den Hohlraum bedingte Verminderung
des Materiaiquerschnitts wieder ausgeglichen wird.
Der weiteren Verbesserung der Dchnfähigkeit des elastomeren Streifens dienen außerhalb der Wendeln
quer zur Fugenlängsrichtung verlaufende Hohlräume. Diese können sich über die gesamte Streifenbreite
erstrecken und sind bevorzugt zur Auflagefläche des Streifens hin offen.
Zum gleichen Zweck und zur gleichzeitigen Steigerung des Tragvexmögens kann der elastomere Streifen
in Fugenlängsrichtung derart gegliedert sein, daß sich Tragbereiche mit hoher Tragfähigkeit und Verformungsbereiche
mit hoher Verformbarkeit abwechseln und die Tragbereiche die Wendeln enthalten. Dabei
können die Verformungsbereiche bevorzugt als Faltwerk mit quer zur Fuge verlaufender Faltrichtung
ausgebildet sein; zusätzlich kann in den oberen und unteren Stegen des Faltwerks eine sich über die
gesamte Fugenlänge erstreckende Seilbewehrung eingegossen bzw. einvulkanisiert sein. Auf diese Weise ist
es möglich, daß das Faltwerk die Belastung in die Tragbereiche einleiten kann. Der Seilbewehrung kommt
ferner die wichtige Aufgabe zu, die aus der Faltbewegung resultierenden Spannungen in den Stegen
aufzunehmen. Zusätzlich verhindert die Seilbewehrung ein seitliches Auslcnicken der die Wendeln enthaltenden
Tragbereiche bei enger Fugenstellung. Diese Wirkung tritt besonders vollkommen auf, wenn die Tragbereiche
abwechselnd schräg zur Fugenlängsrichtung verlaufende Stege sind. Hier wird die gegenläufige VerformungstCTi^Cnz
oC~ ι rägt/CrCiCnC GüiCii viic in i ügcnicsiigaill;lltung
verlaufenden Seile unterbunden.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann der elastomere Streifen auch als sich über seine gesamte
Länge erstreckendes Faltwerk mit zur Fugenlängsrichtung parallelen Faltlinien ausgebildet sein, die Wendeln
wenigstens in der sich senkrecht zur Streifenebene erstreckenden Abmessung ihres Querschnitts der
Falthöhe entsprechen. Zusätzlich können die oberen und unteren Stege des Faltwerks von darin eingegossenen
oder einvulkanisierten Seilbewehrungen durchzogen sein.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
bzw. zeigen
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine ganze Fugenabdeckung in vereinfachter Darstellung,
Fig.2 bis 4 jeweils unterschiedlche Querschnitte
einer Wendel,
F i g. 5 und 6 jeweils eine Seitenansicht unterschiedlicher Wendeln,
F i g. 7 einen Querschnitt durch eine Hälfte einer Fugenabdeckung,
F i g. 8 einen Ausschnitt aus einem die Fugenabdekkung
bildenden elastomeren Streifen,
weitere Ausfübrungsform einer Fugenabdeckung,
Fig. IO einen teilweisen Längsschnitt durch die Fugenabdeckung gem. F i g. 9,
F i g. 11 einen Halbschnitt in Querrichtung durch eine
■> andere Ausführungsform einer Fugenabdeckung,
Fig. 12 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch die
Fugenabdeckung gem. F i g. 11,
Fig. 13 einen Querschnitt durch eine Hälfte einer Fugenabdeckung im Bereich eines faltwerkartigen
ίο Verformungsabschnittes,
Fig. 14 den Grundriß eines Längsabschnittes eines Abdeckstreifens mit abwechselnden Verformungsbereichen
und Tragbereichen,
Fig. 15 einen Grundriß gem. Fig. 14, jedoch mit ι ί schrägverlaufenden Tragbereichen,
Fig. 16 einen teilweisen Querschnitt durch eine Fugenabdeckung in Art eines Faltwerks und
Fig. 17 einen Abschnitt einer Fugenabdeckung im Grundriß mit einem Querschnittsaufbau gem. Fig. 16.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen elastomeren Streifen 1 aus gummiartigem Werkstoff, in welchem im unteren Teil als Einlage eine Wendel 2 aus Draht einvulkanisiert ist. Der Streifen 1 deckt die Fuge 3, die von den beiderseitigen Fugenrändern 4 und S begrenzt r> ist, wasserdicht ab.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen elastomeren Streifen 1 aus gummiartigem Werkstoff, in welchem im unteren Teil als Einlage eine Wendel 2 aus Draht einvulkanisiert ist. Der Streifen 1 deckt die Fuge 3, die von den beiderseitigen Fugenrändern 4 und S begrenzt r> ist, wasserdicht ab.
Mit der seine Unterseite bildenden Auflagefläche 6 liegt der elastomere Streifen 1 auf der horizontalen
Fläche 7 des die Fugenränder bildenden Betonunterbaus auf. Der elastomere Streifen 1 weist an den gegenüber-I"
liegenden Rändern winkelförmige Anschlußteile 8 bzw. 9 auf, deren horizontale Schenkel 10 bzw. 11 mittels
nicht dargestellter Schrauben auf dem Betonunterbau befestigt sind. Die Anschlußteile 8 und 9 in Form der
Winkelprofilträger und der Wendeln 2 sind durch π Vulkanisieren unlösbar mit dem elastomeren Werkstoff
verbunden. Zusätzlich ist die Wendel 2 mit ihren beiden Enden mit den Winkelprofilträgern z. B. durch eine
nicht dargestellte Schraubverbindung zugfest verbunden. In Längsrichtung der Fuge gesehen sind eine
größere Zahl der dargestellten Wendeln 2 mit Abstand nebeneinander angeordnet
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Wendel mit krcisfünnigcn Winuungen, Fig.3 mit ovaien Windungen
und Fig.4 mit eiförmigen Windungen, wobei im unteren Teil eine Wendel mit kreisförmigem Querschnitt
innerhalb der Wendel mit eiförmigem Querschnitt angeordnet ist.
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Wendel, bei der sich Windungen mit kleinem und
so großem Querschnitt abwechseln. Bei der in Fig.6
dargestellten Wendel sind die Windungen in eitr m ersten Abschnitt enger und in einem zweiten Abschnitt
weiter gewickelt. Die beschriebenen unterschiedlichen Ausführungen von Wendeln, die nur einen kleinen Teil
der denkbaren Variationen darstellen, können vom Fachmann in Anpassung an die speziellen Beanspruchungen
einer Fugenabdeckung gewählt werden.
Es ist bedeutsam, die Wendeln, wie in F i g. 1
dargestellt, im unteren Teil des elastomeren Streifens 1 anzuordnen, wodurch in den engen Fugenstellungen ein
Aufwölben des Abdeckstreifens Ober die Fahrbahnfläche 12 des Fahrbahnbelags 13 hinaus vermieden wird.
Gem. F i g. 7 ist oberhalb der unteren Wendel 2 noch
eine weitere Wendel 14 dargestellt, die den elastomeren Streifen 1 im Randbereich verstärkt Beide und, über die
Gesamtlänge des elastonteren Streifens gesehen, alle
Wendelkörper sind mit ihrem Ende zugfest mit dem als Winkelprofilträgern ausgebildeten Anschlußteil 8 ver-
bundcn.
F" ig. 8 zeigt anhand einer schernatischen Querschnittsdars.tellung
durch eine Wendel 15, wie deren Innenratim als Hohlraum 16 ausgebildet ist. Dieser
besitzt am Beispiel der F'ig. 8 die llohlform eines
Innengewindes, wobei die Windungen der Wendel 15 im Bereich der Gewindestege 17 an die Hohlform
anpi ;nzen. Im Inneren der Windungen der Wendel 15
ist ein Gleilstab 18 geführt, welcher der Krhöhung der
Tragfähigkeit der Fugenabdeckung dient. Zur Verbesserung der Gleilverhältnisse können .Hie durch die
Hohlform gebildeten Gewindenuten 19 als Vorralsräume für die Aufnahme eines Schmierfetts dienen.
F-'ig. IO zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch oinen Abdeckstreifen, der zu seiner Auflagefläche 6 hin
offene Hohlräume 20 und 21 aufweist, beispielsweise mit trapezförmigem oder bogenförmigem Querschnitt. Die
zwischen den Hohlräumen 20 und 21 verbleibenden ims uiimrTllplnsttsrhprn
'-!er
Aufnahme der Wendeln. Am Beispiel der Fig. 10 ist eine Wendel 22 mil kreisförmigem Querschnitt und eine
Wendel 23 mit abwechselnd kreisförmigen und ovalen Windungen dargestellt. F i g. 9 zeigt einen Schnitt gem.
IXIX der Fig. 10 Demnach erstreckt sich der
Hohlraum 20 nur über einen Teil der Breite des elastomeren Streifens I. Unterschiedlich dazu ist bei der
Ausführungsform gem. den F-'ig. 11 und 12 vorgesehen,
daß die Hohlräume 24 und 25 über die gesamte Breite des elastomeren Streifens durchlaufen, wie dies auch für
die im Querschnitt ovalen Wendeln 26 gilt. Die Qu rschnittsdarstcllung gem. F-'ig. 11 entspricht einem
Schnitt gem. Xl-Xlder F-" i g. 12.
Der in F i g. IJ dargestellte Halbschnitt verlauft quer zur Fuge im Bereich eines faltwcrkartigen Abschnitts
des elastomeren Streifens I. wobei sich in I iigenlängsnchtung
gesehen derartige Verformungsberoichc mit Tragbereichen abwechseln. Bei dem gem. I" ig IJ als
Faltwerk 27 ausgebildeten Verformungsberach sind in
den oberen und unteren Stegen des Faltwerks Seilbewehrungen 28 eingegossen bzw. einvulkanisiert,
welche die Belastungen auf die angrenzenden Tragbereiche übertragen. Derartige Tragbereiche können
beispielsweise entsprechend den Stegen zwischen den Hohlräumen 20 und 21 der Fig. 10 oder 24 und 25 der
Fig. 12 ausgebildet sein, also jeweils eine Wendel umfassen.
Fig. 14 zeigt im Grundriß eine Aufeinanderfolge von
Tragbereichen T und Verformungsbereichen V, wobei die Seilbewehrungen 28 der oberen Stege des Faltwerks
jeweils durch eine in Längsrichtung der F'uge verlaufende Linie angegeben sind. Die Wendeln 29 der
Tragbereiche 7"sind durch gestrichelte Linien angedeutet. Das in Fig. 13 dargestellte Faltwerk kann die
gleiche Höhe aufweisen wie die Tragbereiche; es kann aber auch, wie in I i g. 1 3 dargestellt, mit ihren unteren
Faltstegen 30 gegenüber der Auflagefläche 6 nach oben
F- i g. 15 ze.gt im wesentlichen eine Anordnung gem.
Fig. 14, jedoch mit abwechselnd .schrägverlaufenden
Tragbereichen T. Zwischen diesen verlaufen die oberen F'altstegc 31 der Verformungsbereiche Vin F-ugenlängsrichtung.
Nach Fig. 16 und 17 ist der die Fugenabdeckung bildende elastomere Streifen 1 in seiner Gesamtheit als
Faltwerk ausgebildet. Fig. 16 zeigt einen vergrößerten
Ausschnitt dieses Faltwcrks gem. Schnitt XVI-XVI der Fig. 17, die die schematische Draufsicht auf einen
Abschnitt des Abdeckstreifens in Fugenla'ngsrichtung zeigt. Zwischen verbreiterten Randstreifen 32 befinden
sich an der Oberseite des elastomeren Streifens 1 zwei Fallstege 33. in denen der Versteifung dienende
Scilbewehrungen 34 (vgl. Fig. 16) eingegossen sind. F.ine Wendel 35 mit der Querschnittsform des Faltwerks
entsprechender Höhe und Steigung ist allseits von elastomcrcm Material umgeben.
F herzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Abdeckung über Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken, aus einem in Aussparungen der Fahrbahn beidseits der Fuge verlegten, im Querschnitt gesehen blockförmigen Streifen aus einem Elastomer, der wenigstens im Oberdeckungsbereich der Fuge der Versteifung dienende, in Abständen nebeneinander angeordnete Einlagen und im Bereich seiner Längsränder Anschlußteile zur zugfesten Verankerung im Fahrbahnunterbau aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen aus Federdraht oder dergleichen hartelastischem Werkstoff gefertigte Wendeln (2,14,15,22, 23,26,29 bzw. 35) sind, deren Längsachsen quer zur Fugenlängsrichtung verlaufen und die jeweils mit ihren Enden zugfest mit den Anschlußteilen (8 bzw.9) verbunden sind.2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (2 bzw. 22) außermittig näher an der der befahrenen Fläche gegenüberliegenden Auflagefläche (6) des elastomeren Streifens (1) angeordnet sind.3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausreichender Dicke des 2s elastomeren Streifens (1) die Wendeln (2 und 14) in mehreren Lagen übereinander angeordnet sind.4. Abdeckung nach Anspruch-3, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer unteren eine zweite, obere Lage von Wendeln angeordnet ist, welche sich nur innerhalb der Auflagebereiche des elastomeren Streifens (1) erstreckt5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (H.) der oberen Lage versetzt zu denen der unteien Lage angeordnet sind6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Wendeln mit unterschiedlich großen Querschnittsabmessungen ineinander angeordnet sind (F i g. 4).7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wendeln abwechselnd oder periodisch wiederkehrend unterschiedlich große Querschnittsabmessungen haben (F i g. 5).8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Wendeln mit abwech- « selnd oder periodisch wiederkehrend unterschiedlich großen Abständen zwischen den einzelnen Windungen angeordnet sind (F i g. 6).9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Wendeln mit von der so Kreisform abweichender Querschnittsform angeordnet sind (z. B. F i g. 3).10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Wendeln in lotrechter Ebene gekrümmt sind.11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils von einer Wendel (15) umschlossene Volumen als Hohlraum (16) ausgebildet ist.12. Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) die Form eines Innengewindes hat und die Windungen der Wendel im Bereich der Gewindestege den Hohlraum (16) begrenzen (F ig. 8).13. Abdeckung nach Anspruch Il oder 12, dadurch *>'■> gekennzeichnet, daß im Hohlraum (16) wenigstens im Überdeckungsbereich der Fuge (3) ein Gleitstab (18), der von den Wandungen der Wendel verschieblich umfaßt wird, angeordnet ist.14. Abdeckung nach einem d>-r Ansprüche I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Wendeln quer zur Fugenlängsrichtung verlaufende Hohlräume (20, 21, 24 und 25) des Streifens angeordnet sind.15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlräume (24 und 25) über die gesamte Streifenbreite erstrecken.16. Abdeckung nach Anspruch 14 oder 15, &adurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (20, 21, 24 und 25) zur Auflagefläche (6) des Streifens (1) hin offen sind.17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Streifen in Fugenlängsrichtung derart gegliedert ist, daß sich Tragbereiche T mit hoher Tragfähigkeit und Verformungsbereiche V mit hoher Verformbarkeit abwechseln und die Tragbereiche Tdie Wendeln (29 bzw. 35) enthalten.18. Abdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungsbereiche als Faltwerk (27) mit quer zur Fuge verlaufender Faltrichtung ausgebildet sind.19. Abdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen und unteren Stegen des Faltwerks eine sich über die gesamte Fugenlänge erstreckende Seilbewehrung (28) eingegossen bzw. einvulkanisiert ist20. Abdeckung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbereiche abwechselnd schräg zur Fugenlängsrichtung verlaufende Stege sind (F i g. 15).21. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Streifen (1) als sich über seine gesamte Länge erstreckendes Faltwerk mit zur Fugenlängsrichtung parallelen Faltlinien ausgebildet ist und daß die Wendeln (35) wenigstens in der sich senkrecht zur Streifenebene erstreckenden Abmessung ihres Querschnitts der Falthöhe entsprechen.22. Abdeckung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet daß die oberen und unteren Stege des Faltwerks von darin eingegossenen oder einvulkanisierten Seilbewehrungen (34) durchzogen sind.
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