DE1130742B - Mehrschichtenschi - Google Patents

Mehrschichtenschi

Info

Publication number
DE1130742B
DE1130742B DE1960K0041764 DEK0041764A DE1130742B DE 1130742 B DE1130742 B DE 1130742B DE 1960K0041764 DE1960K0041764 DE 1960K0041764 DE K0041764 A DEK0041764 A DE K0041764A DE 1130742 B DE1130742 B DE 1130742B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wood
ski
inner core
core
hardwood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960K0041764
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Kaestle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1130742B publication Critical patent/DE1130742B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrschichtenschi in Sandwichbauweise mit mindestens je einem oberen und einem unteren äußeren Deckblatt aus Metall und einem Kern aus leichtem Werkstoff.
Derartige Mehrschichtenschier sind bekannt. Die Deckblätter bestehen dabei in den meisten Fällen aus Duraluminium und der Kern aus stehend angeordneten Weichholzschichten. Im übrigen sind diese Mehrschichtenschier noch mit einem Deckbelag und einem Laufbelag aus Kunststoff sowie mit Stahlkanten ausgestattet.
Der bekannte Aufbau des Kernes entspricht den Grundsätzen der Sandwichbauweise, nach welcher der Kern lediglich die Funktion eines Füllstoffes zur Distanzierung der Deckblätter erfüllt, während die festigkeitsmäßigen und elastischen Eigenschaften durch die Deckblätter bestimmt werden.
Bei den bekannten, nach den üblichen Grundsätzen der Sandwichbauweise hergestellten Mehrschichtenschiern mit Deckblättern aus Metall haben sich Mängel vor allem in der Verbindung zwischen den Deckblättern und dem Kern und in der für gewisse Einsatzzwecke des Schis ungenügenden Steifheit herausgestellt.
Zweck der Erfindung ist es, diese Mangel zu beheben, was unter Abweichung von den bei der Sandwichbauweise üblichen Kernkonstruktionen dadurch erreicht wird, daß zwischen den Deckblättern aus Metall und einem mindestens teilweise aus Weichholz bestehenden Innenkern mindestens eine blattförmige Zwischenschicht aus Holz, welche sich vorzugsweise über die gesamte Schilänge erstreckt, angeordnet ist.
Ein Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenschiern der erfindungsgemäßen Bauweise besteht im wesentlichen darin, daß zunächst die Deckblätter aus Metall mit der blattförmigen Zwischenschicht aus Holz unter Druck verklebt werden, worauf erst die Verbindung der Zwischenschichten und damit auch der mit ihnen verklebten Deckblätter mit dem Innenkern erfolgt.
Dieses Verfahren bildet ebenfalls einen Gegenstand der Erfindung. Die Deckblätter aus Metall und die ebenfalls blattförmigen Zwischenschichten lassen sich mit Hilfe von geeigneten Klebern sehr gut verbinden, da Deckblatt und Zwischenschicht ein Schichtenpaket mit beidseitig ebener Oberfläche bilden, welches in einer Presse leicht einem gleichmäßigen Druck ausgesetzt werden kann. Die Verbindung der Zwischenschicht aus Holz mit dem ebenfalls aus Holz bestehenden Innenkern bereitet
Anmelder:
Anton Kästle, Hohenems, Vorarlberg (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. phil. E. Sturm, Patentanwalt, München 23, Leopoldstr. 20
Beanspruchte Priorität: Österreich vom 17. Oktober 1959 (Nr. 7534)
Anton Kästle, Hohenems, Vorarlberg (Österreich), ist als Erfinder genannt worden
aber trotz der nicht ebenen Oberfläche des Innenkernes keine Schwierigkeiten, da hochwertige Verbindungen zwischen Hölzern auch dann zustande kommen, wenn die Verbindungsfläche uneben ist. Zweckmäßig ist es, für die blattförmigen Zwischenschichten ein Hartholz zu verwenden. Dies hat seinen Grund darin, daß Hartholz eine höhere Druckfestigkeit aufweist und daher einem beim Verkleben mit den Deckblättern aus Metall anzuwendenden höheren Druck und auch höheren Temperaturen leichter standhält.
Die Anordnung einer blattförmigen Zwischenschicht aus Hartholz zwischen den Deckblättern aus Metall hat auch noch eine Versteifung des Schis zur Folge. Dabei ist die Erhöhung der Steifheit weder mit wesentlichen Änderungen der geometrischen Abmessungen noch mit wesentlichen Gewichtsänderungen verbunden, so daß die davon abhängigen Fahreigenschaften des Schis nicht beeinflußt werden.
Der Innenkern des erfindungsgemäßen Mehrschichtenschis besteht zum Großteil aus Weichholz, doch auch hier können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung abweichend von den bisherigen Sandwichkonstruktionen mit Deckblättern aus Metall in an sich bekannter Weise teilweise Harthölzer verwendet werden.
Beispielsweise ist es vorteilhaft, die seitlichen Begrenzungsschichten des Innenkernes aus Hartholz herzustellen, wie es bei Mehrschichtenskiern seit
209 607/56

Claims (9)

  1. 3 4
    langem gehandhabt wird. Ein Vorteil dieser Maß- wähnt, die bessere Möglichkeit, Holzschrauben für nähme besteht darin, daß Holzschrauben im Hart- die Befestigung der Bindungsteile zu verankern. Die holz wesentlich besser halten als im Weichholz. Kanthölzer aus Eschenholz 7' und jene aus Linden-Holzschrauben werden aber zur Befestigung der holz 7 berühren sich in einfachen senkrecht zur Stahlkanten in den seitlichen Begrenzungsschichten 5 Längsrichtung des Schis angeordneten Stoßflächen. des Holzkernes zum Eingriff gelangen. Die Stoßflächen benachbarter Reihen von Kanthöl-
    Ferner kann man auch noch die im Bereich der zern sind versetzt angeordnet.
    Schimitte (unterhalb der Standfläche für den Läufer) Bekanntlich hat ein Schi in seiner Längserstreckung
    gelegenen Schichten des Innenkenies aus Hartholz nicht überall dieselbe Breite. Der Schi ist am breiherstellen. Dies ist deshalb von Vorteil, weil in die- io testen im Bereich der Schaufel, am schmälsten in der sem Bereich die Befestigungsschrauben für die Bin- Mitte und erweitert sich wieder zum Hinterende, dungsteile eingreifen. Bei den bekannten Kernen Üblicherweise wird die Verengung eines Schis im aus Weichholz bzw. bei den Kernen, die außerdem Mittelbereich durch seitliches Ausfräsen aus dem noch einen zentralen Hohlraum aufweisen, sind zur mit parallelen Seitenkanten versehenen Schichten-Befestigung der Bindungsteile Metallschrauben not- 15 halbfabrikat erzielt. Dies würde bei einem Schi mit wendig. Wegen der geringen Dicke der Metall- seitlichen Begrenzungsschichten des Holzkernes aus schichten lockern sich diese Metallschrauben allzu- Hartholz zur Folge haben, daß die Breite der Hartleicht, wie die Praxis bestätigt hat. holzschichten im mittleren Bereich des Schis ver-Im Sinne der Erfindung gilt als Hartholz beispiels- ringert würde, bzw. es kann sogar vorkommen, daß weise Eschenholz, Hickoryholz, Buchenholz, also 20 diese Schicht im Mittelbereich des Schis vollkommen Hölzer mit einem Raumgewicht (lufttrocken) von weggefräst wird. Um dies zu verhindern, wird gemäß etwa 0,60 aufwärts. Als Weichholz gilt beispielsweise der Erfindung vorgeschlagen, im vorderen und hin-Fichtenholz, Tannenholz, Lindenholz, also Hölzer teren Bereich des Kernes einen Keil 9 einzusetzen, mit einem Raumgewicht (lufttrocken) um 0,50 und welcher eine Verbreiterung des Kernes in diesen Bedarunter. 25 reichen in der beim Endprodukt gewünschten Weise Die Erfindung ist in der Zeichnung durch ein Aus- auch schon beim Halbfabrikat vorsieht. Die nachführungsbeispiel näher erläutert. träglichen Fräsarbeiten werden daher eine Verringe-Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Schi; rung der Breite der seitlichen Begrenzungsschichten Fig. 2 zeigt die vorderen und rückwärtigen Par- des Kernes aus Hartholz nicht bedingen, tien einer Seitenansicht, wobei auf die Darstellung 30 Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht nur der Lauffläche und der Oberflächenschutzfläche ver- auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, so müssen ziehtet wurde; die Zwischenschichten nicht unbedingt bis zur Spitze Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt durch den Kern des bzw. bis zum Hinterende des Schis reichen; ferner Schis im Bereich der Schimitte, kann man an Stelle von Eschenholz auch ein anderes Fig. 4 ein Horizontalschnitt durch den Kern des 35 Hartholz und an Stelle von Lindenholz auch ein Schis an seinem vorderen oder hinteren Ende. anderes Weichholz verwenden. Die spezielle Wahl Der an Hand der Fig. 1 bis 4 beschriebene Mehr- von Eschenholz und Lindenholz hat sich aber als schichtenschi besteht gemäß Fig. 1 aus einem oberen sehr günstig erwiesen.
    Deckblatt 1 aus Metall und einem unteren Deck- Es Hegt ferner auch im Sinne der Erfindung, die
    blatt 2 aus Metall. Das obere Deckblatt 1 ist mit 40 Zwischenschichten aus Weichholz herzustellen, woeinem Schutzbelag 3 aus Kunststoff versehen, das bei vorzugsweise ein härteres Weichholz besser geuntere Deckblatt 2 ist mit dem Laufbelag 4 versehen. eignet ist, während der Innenkern auch aus Weich-Innerhalb der beiden Deckblätter aus Metall liegt holz sehr geringer Härte, z. B. auch Fichtenholz oder der Holzkern, welcher aus mehreren Schichten be- sogar Balsaholz, hergestellt sein kann. Immer dann, steht, von denen eine die obere Zwischenschicht 5 45 wenn das Holz der Zwischenschicht härter als jenes und eine die untere Zwischenschicht 6 bildet. Da- des Innenkernes ist, erreicht man durch die Zwischenzwischen liegen aneinandergereiht in der Höhe un- schicht eine Versteifung des Schis gegenüber einem geschichtete Kanthölzer 7 und 8, die den Innenkern solchen, dessen Kern nur aus dem weicheren Holz bilden. Die obere Zwischenschicht 5 und die untere besteht.
    Zwischenschicht 6 bestehen aus Eschenholz; die den 50 Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden Innenkern bildenden Kanthölzer bestehen zum grö- die Deckblätter aus Metall zunächst mit der blattßeren Teil aus Lindenholz (Kanthölzer 7), teilweise förmigen Zwischenschicht aus Holz verklebt. Je nach aber auch aus Eschenholz (Kanthölzer 7, 8; Fig. 3). den verwendeten Werkstoffen wird man verschiedene Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die beiden Kleber und auch verschiedene Drücke und Tempe-Zwischenschichten 5, 6 sich bis zum vorderen bzw. 55 raturen anwenden. Deckblätter aus Duraluminium hinteren Ende des Schis erstrecken. Der Innenkern und Zwischenschichten aus Hartholz kann man mit reicht nur von der Aufbiegung der Schaufel bis zur Hilfe eines Klebers in Filmform unter einem Druck Aufbiegung des Hinterendes. von 30 kg/cm2 und bei Temperaturen von 150 bis
    Aus Fig. 3 ist folgendes zu entnehmen: Während 180° C verkleben.
    die seitlichen Kanthölzer 8 durchgehend aus Eschen- 60 Die Zwischenschicht kann mit dem Innenkern holz bestehen, sind die dazwischen liegenden Kant- durch Verleimen in der üblichen Weise verbunden hölzer 7, T nicht durchgehend aus Lindenholz her- werden,
    gestellt. Aus Lindenholz bestehen wohl die vorderen
    und hinteren Kanthölzer 7. Im Bereich der Schimitte, PATENTANSPRÜCHE:
    also unterhalb der Standfläche für den Läufer, sind 65
    jedoch an Stelle von Kanthölzern aus Lindenholz 1. Mehrschichtenschi in Sandwichbauweise mit
    Kanthölzer T aus Eschenholz eingesetzt. Der Zweck mindestens je einem oberen und einem unteren
    dieser Kanthölzer 7' aus Eschenholz ist, wie er- äußeren Deckblatt aus Metall und einem Kern
    aus leichtem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckblättern aus Metall und einem mindestens teilweise aus Weichholz bestehenden Innenkern mindestens eine blattförmige Zwischenschicht aus Holz, welche sich Vorzugsweise über die gesamte Schilänge erstreckt, angeordnet ist.
  2. 2. Mehrschichtenschi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (5 bzw. 6) aus Hartholz besteht.
  3. 3. Mehrschichtenschi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Großteil aus Weichholz bestehende Innenkern im Bereich der Schimitte unterhalb der Standfläche für den Läufer einen Bereich aus Hartholz aufweist.
  4. 4. Mehrschichtenschi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Großteil aus Weichholz bestehende Innenkern in an sich bekannter Weise seitliche Begrenzungsschichten aus Hartholz aufweist.
  5. 5. Mehrschichtenschi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern in an sich bekannter Weise aus mehreren nebeneinander gereihten, vorzugsweise in der Höhe ungeschichteten Kanthölzern aus Weichholz und Hartholz besteht, wobei an den Stellen des Übergangs von Weichholz zum Hartholz einfache Stoßflächen senkrecht zur Längsrichtung des Schis vorgesehen sind.
  6. 6. Mehrschichtenschi nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen in benachbarten Reihen von Kanthölzern versetzt angeordnet sind.
  7. 7. Mehrschichtenschi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschichten und allfälligen Hartholzteile des Innenkernes aus Eschenholz, die Weichholzteile des Innenkernes aus Lindenholz bestehen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtenschiern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Deckblätter aus Metall mit der blattförmigen Zwischenschicht aus Holz unter Druck verklebt werden, worauf erst die Verbindung der Zwischenschichten und damit auch der mit ihnen verklebten Deckblätter mit dem Innenkern erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleben von Deckblättern aus Duraluminium und von Zwischenschichten aus Hartholz unter einem Druck von 25 bis 30 kg/cm2 bei einer Temperatur von 150 bis 180° C, während die Verbindung der Zwischenschicht mit dem Innenkern durch Verleimen erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschriften Nr. 199 506,
    815.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 607/56 5.62
DE1960K0041764 1959-10-17 1960-09-26 Mehrschichtenschi Pending DE1130742B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT753359A AT218934B (de) 1959-10-17 1959-10-17 Mehrschichtenschi

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1130742B true DE1130742B (de) 1962-05-30

Family

ID=3596978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960K0041764 Pending DE1130742B (de) 1959-10-17 1960-09-26 Mehrschichtenschi

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT218934B (de)
DE (1) DE1130742B (de)
FR (1) FR1268961A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1303496B (de) * 1962-04-02 1971-12-23
WO2005056132A1 (en) 2003-12-05 2005-06-23 K-2 Corporation Ski core

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH199506A (it) * 1937-12-09 1938-08-31 Arnoldo Fumagalli Ski indeformabile.
CH240815A (fr) * 1942-05-04 1946-01-31 Carrez Gaston Ski.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH199506A (it) * 1937-12-09 1938-08-31 Arnoldo Fumagalli Ski indeformabile.
CH240815A (fr) * 1942-05-04 1946-01-31 Carrez Gaston Ski.

Also Published As

Publication number Publication date
AT218934B (de) 1961-12-27
FR1268961A (fr) 1961-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2746045B1 (de) Sperrholzplatte
EP2289677B1 (de) Stäbchensperrholzplatte
AT509896B1 (de) Schichtplatte
DE2613675B2 (de) Winklige, vorzugsweise rechtwinklige Verbindung von Span-Tischleroder Sperrholzplatten
DE817713C (de) Schneeschuh
DE1969748U (de) Holztraeger.
DE1130742B (de) Mehrschichtenschi
AT510150B1 (de) Massivholzplatte
CH392348A (de) Schichtenski
DE2827611C2 (de) Klemmverbinder für Profilleisten
DE19925865A1 (de) Parkettlamelle, deren Verwendung zur Herstellung eines Paneels oder Parkettelementes, sowie hieraus hergestelltes Parkettelement und Verfahren zur Herstellung einer Parkettlamelle
DE1528345A1 (de) Verbindungsleiste zur Verbindung von zwei zu verleimenden Holzteilen
DE1204080B (de) Bordwand fuer Fahrzeugaufbauten
DE912015C (de) Holzfaserplatte, insbesondere Spanplatte
DE2004255B2 (de) Für wangenlose Treppen bestimmte und im wesentlichen freitragende Holzstufe
CH390760A (de) Schnee- oder Wasserski aus Holz mit Kunststoffbelag
DE3046437A1 (de) Schalungsplatte
DE956977C (de) Eckverbindung, insbesondere fuer Tische
EP1162340A1 (de) Türelement, insbesondere Innentürelement
DE8711080U1 (de) Konstruktionselement für den Aufbau eines Hauses, einer Hütte o.dgl. in Bohlenfachwerk-Bauweise
DE811279C (de) Holzhohlplatten zur Herstellung von Tueren, Tischplatten, Moebelteilen u. dgl.
DE2260456C3 (de) Möbelplatte
DE1820013U (de) Tuer oder aehnliches flaechenfoermiges bauelement.
DE6930539U (de) Treppenstufe, insbesondere fuer fertigtreppen
DE1509649C (de) Parkettelement