DE1204080B - Bordwand fuer Fahrzeugaufbauten - Google Patents

Bordwand fuer Fahrzeugaufbauten

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DE1204080B
DE1204080B DEH40015A DEH0040015A DE1204080B DE 1204080 B DE1204080 B DE 1204080B DE H40015 A DEH40015 A DE H40015A DE H0040015 A DEH0040015 A DE H0040015A DE 1204080 B DE1204080 B DE 1204080B
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boards
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DEH40015A
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Anton Heggenstaller GmbH
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Anton Heggenstaller GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/02Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood

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Description

  • Bordwand für Fahrzeugaufbauten Die Erfindung bezieht sich auf eine Bordwand für Fahrzeugaufbauten, bestehend aus mehreren durch -Nut- und Federverbindung zusammengesetzten hölzemen Bordwandbrettern.
  • Bekannte Bordwände werden aus einschichtigen einfachen Holzbrettern hergestellt, deren Nut- und Federverbindung gegen Zerstörung sehr anfällig ist, da sie nicht im Hirnholz des Brettes liegt.
  • Die Probleme und Nachteile bekannter Bretter sind erheblicher, wenn ihre Oberfläche möglichst fehlerfrei sein, einen guten Lackträger darstellen und im übrigen eine erhebliche Widerstandsfähigkeit besitzen soll, wie dies bei Bordwandbrettern für Fahrzeuge- und Anhängerpritschen notwendig wäre. Für derartige Bretter hat man bisher Fichten- und Tannenholz zur Herstellung einschichtiger Bretter verwendet. Der Weg vom Aufkaufen der Hölzer bis zur Auslieferung des fertig hergestellten Bordwandbrettes ist mühsam, zeitraubend und unwirtschaftlich. Man war bisher gezwungen, die Hölzer in Kleinstmengen von 2 bis 5 cbm einzusammeln, wobei zu bedenken ist, daß die geeigneten Hölzer nur an vereinzelten Plätzen zu erhalten sind.
  • Im Holzwerk muß zunächst eine Einlagerung für die Lufttrocknung erfolgen, woraufhin die Hölzer erneut sortiert werden müssen. Weiterhin ist es üb- lich, eine vorsichtige künstliche Trocknung durchzuführen, bei der ein hoher Ausschuß durch Ausfalläste, Holzstrukturrisse und sonstige Fehler zu verzeichnen ist. Man muß dabei die Harzgallen ausbrennen, lose Äste ausdübeln, Harzgallen auskitten und sonstige Holzfehler beheben. Sobald Nut und Feder hergestellt und die richtige Stärke gehobelt ist, treten bei den bekannten Bordwandbrettern erneut Holzfehler, Harzgallen, Risse zufolge Spannung oder Druck sowie ausfallende Äste auf. Die Behebung dieser Fehler muß also erneut beginnen. Erst nachdem sämtliche Fehler beseitigt sind, können die Bretter geschliffen und alsdann grundiert und lackiert werden.
  • Eine wesentliche Schwierigkeit bei den bekannten Bordwandbrettern ergibt sich daraus, daß ihre Oberfläche kein guter Lackträger ist, da die Jahresringe die Tendenz haben, den Lack abzustoßen. Es ist daher kaum zu vermeiden, daß die Oberfläche bekannter Bordwandbretter ein ungleichförmiges Aussehen besitzt.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Die erfindungsgemäße Bordwand ist dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Bordwandbrett aus mindestens drei kreuzweise verleimten Schichten besteht, dessen mittelste Schicht etwa halb so stark wie die Bordwanddicke ist und im Hirnholz Nut und Feder aufweist, während die Deckschichten aus Abachiholz bestehen.
  • Die Erfindung stellt eine Kombination aus teilweise einzeln bekannten Merkmalen dar. So ist es nicht nur aus der Sperrholztechnik, sondern auch aus anderen Anwendungsgebieten bekannt, mit mindestens dreischichtigen Sperrholzplatten zu arbeiten, was vor allem bei Fußbodenplatten ausgeführt wird. Die mittelste Schicht etwa halb so stark wie die gesamte Platte auszubilden, ist für sich ebenfalls bei Parkettbrettern bekannt. Daraus ergibt sich auch das bekannte Merkmal, Feder und Nut im Hirnholz anzuwenden. Neu ist hingegen die Anwendung dieser bekannten Merkmale auf Bordwandbretter sowie die Herstellung der Deckschichten aus Abachiholz, wobei es selbstverständlich ist, daß jedes andere holzfehlerfreie und holzstrukturfehlerfreie exotische Holz im Sinne der Erfindung an die Stelle des Abachiholzes treten kann.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Bordwand ganz besonders unempfindlich bei mechanischen Beschädigungen ist und eine erhebliche Festigkeit in der Verbindung der einzelnen Bordwandbretter aufweist. Darüber hinaus ist sie ein ausgezeichneter Lackträger. Eine mechanische Einwirkung wirkt sich nur in der Bildung von Dellen, nicht aber im Zersplittern der ganzen Wand aus.
  • Es handelt sich beim erfindungsgemäßen Brett also nicht um ein bekanntes Sperrholz. Die übliche Herstellungsweise von Sperrholz weist ein Drittel der Fertigstärke für das obere Deckfurnier, ein weiteres Drittel für das untere Deckfurnier und das letzte Drittel der Fertigstärke für das Blindholz auf. Auch ist kein Vergleich der Erfindung zu bekannten Schichthölzern gegeben, bei der die Deckschichten aus Sperrholz und die Mittelschicht aus stumpf aneinandergeleimten Leisten besteht. Derartige Schichthölzer sind für Wandelemente, Türen u. dgl. vorgesehen, bei denen die Oberfläche keiner so erheblichen Beanspruchung unterliegt, wie dies beispielsweise bei Bordwandbrettern der Fall ist.
  • Wesentlich ist beim Gegenstand der Erfindung darüber hinaus das an sich bekannte Merkmal, daß die Stärke der Feder kleiner als die Dicke der Mittelschicht ausgebildet ist. Auf diese Weise wird die Verklebung zwischen den einzelnen Schichten bei der Herstellung von Nut und Feder nicht belastet, so daß an dieser Stelle keine Schäden eintreten können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß Nut und Feder im Hirnholz der Mittelschicht liegen. Somit wird der widerstandsfähigste Teil des Brettes für die Ausbildung der Feder verwendet. Diese nach der Erfindung hergestellte Feder weist eine wesentlich größere Belastbarkeit als die Feder bei bekannten Bordwandbrettem auf. Es ist daher möglich, die Querschnittsfläche der nach der Erfindung hergestellten Feder zu verringern, ohne die Widerstandsfähigkeit wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Brettes werden die Ausbesserungsarbeiten, die bei der Herstellung von bekannten Bordwandbrettem unumgänglich waren, vollständig vermieden. Es kommt erfindungsgemäß dabei wesentlich auf die Auswahl der Deckschicht an, die vorzugsweise aus exotischem Holz, z. B. Abachiholz, bestehen soll, das eine Messerung in Dickten von etwa 5 bis 8 mm erlaubt. Dieses exotische Holz ist frei von Holzfehlem und Holzstrukturfehlern. Es besitzt die vorteilhafte Eigenart, ein guter Lackträger zu sein. Außerdem besitzt es eine filzartige Struktur, so daß bei Beschädigungen des Brettes lediglich eine Eindellung, aber keine Splitterung erfolgt. Dies unterscheidet das erfindungsgemäße Brett wesentlich von vorbekannten Sperrhölzern, bei denen die Deckschicht nach Beschädigung zum Splittern neigt.
  • Schließlich besteht ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung darin, daß die Möglichkeit gegeben ist, ohne wesentlichen Ausschuß unterschiedliche Ab- messungen der einzelnen Bretter auf Lager zu halten oder kurzfristig herstellen zu können. Bei den bekannten Bordwandbrettern war man gezwungen, sich nach den Abmessungen des aufgekauften Holzes zu richten. Wurde ein wesentlich schmaleres Brett verlangt, so mußte meistens erheblicher Ausschuß in Kauf genommen werden. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Holzschichten in Tafelforin miteinander zu verleimen und je nach Bedarf die gewünschten Brettbreiten herauszuschneiden. In jedem Falle besitzen sämtliche derart hergestellten Bretter gleiche Qualität, so daß sie, was besonders wesentlich ist, untereinander austauschbar sind. Beim Zusammenfügen der Bretter braucht weiterhin keine besondere Nacharbeit geleistet zu werden, wie dies bei den bekannten Bordwandbrettern häufig nicht zu vermeiden war.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brettes besteht darin, daß bei einer Gesamtbrettstärke von z. B. etwa 25 mm die Mittelschicht etwa 13,5 mm und jede Deckschicht etwa 6 mm stark sind. Soll die Brettstärke geändert werden, so braucht man lediglich die angegebenen Maße proportional im Sinne der Gesamtstärkenänderung zu vergrößern bzw. zu verringern. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders deswegen von Vorteil, weil die Ausbildung einer Deckschicht mit einer Stärke -von 6 mm durch Messerung des Holzes ermöglicht wird. Für die Messerung ist eine Dicktenstärke von etwa 5 bis 8 mm besonders geeignet.
  • Schließlich besteht ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin, daß wegen der Vermeidung von Ausbesserungsarbeiten die Oberfläche der Gutseitendeckschicht vor dem Grundieren und Lackieren lediglich geschliffen zu werden braucht. Bei den vorbekannten Bordwandbrettern war es dagegen häufig notwendig, die Fehler auszuspachteln und sonstige Korrekturen vorzunehmen, um eine möglichst einwandfreie Lackfläche zu erzielen.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt, und es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht auf ein dreischichtiges Bordwandbrett, F i g. 2 eine Draufsicht auf das Brett gemäß F i g. 1 und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Brettes, dessen einzelne Schichten abgebrochen dargestellt sind.
  • Das Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 geht von einem dreischichtigen Brett aus, von dem die Schichten 1 und 3 als Deckschicht und die Schicht 2 als Mittelschicht bezeichnet sind. Die Faserrichtung der Deckschichten 1, 3 soll hierbei parallel zur Längsachse des Brettes verlaufen. Da die drei Schichten 1, 2, 3 kreuzweise verleimt werden sollen, folgt, daß die Mittelschicht eine quer zur Brettlängsrichtung verlaufende Faserrichtung besitzt. Diese Faserrichtung ist deswegen von besonderem Vorteil, weil Nut 4 und Feder 5 des Brettes somit irn Hirnholz liegen. Auf diese Weise wird für die Nut 5 eine besondere Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen erreicht. Keinesfalls kann die Nut 5 absplittern oder abbrechen, wie dies bei bekannten Bordwandbrettem der Fall ist.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt weiterhin, daß die Nut 4 eine geringere Breite als die Mittelschicht 2 besitzt. Dadurch wird bei der Herstellung der Nut 4 die Trennschicht zwischen den Deckschichten 1, 3 und der Mittelschicht 2 nicht beschädigt. Es ist vielmehr eine genügende Distanz 6 vorhanden, so daß die Verleimung der einzelnen Schichten nicht aufgerissen oder in sonstiger Weise beschädigt wird. Diese verringerte Ausbildung der Nut 4 und Feder 5 ist auch deswegen nur möglich, weil diese Teile im Hirnholz der Mittelschicht 2 liegen.
  • Es empfiehlt sich, für die Deckschichten 1, 3 ein exotisches Holz zu verwenden, das holzfehlerfrei und holzstrukturfehlerfrei ist. Diese Eigenschaften sind wesentlich für die Oberflächenbehandlung durch Lackierung und für die Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß und Beschädigungen. Da diese Deckschichten keine Äste, Verwimmerungen oder Harzgallen besitzen, braucht ihre Oberfläche lediglich geschliffen zu werden, um eine gute Lackierung zu gewährleisten. Die Mittelschicht 2 soll hingegen im Sinne der Erfindung aus einem möglichst kernfreien Blindholz bestehen. Sämtliche Schichten 1 bis 3 können in Plattenforin miteinander verleimt werden. Dabei ist die Mittelschicht 2 aus mehreren flachen Stücken stumpf aneinandergeleimt, deren Trennflächen 8 in den F i g. 2 und 3 gezeichnet sind. Die Mittelschicht kann hierbei aus Fichte, Kiefer oder Weichholz bestehen. Die darin enthaltenen Holzfehler brauchen nicht entfernt zu werden. Die relativ starke Ausbildung der einzelnen Deckschicht 1, 3 hat neben der Sicherung der Standfestigkeit des einzelnen Brettes auch noch den Vorteil, daß Abphasungen 7 nicht über die gesamte Stärke zu verlaufen brauchen. Durch diese Abphasung wird somit auch nicht die Klebstoffschicht zwischen den Holzschichten 1, 2 beschädigt und beeinträchtigt.
  • Das erfindungsgemäße Brett eignet sich im besonderen zur Verwendung als Bordwandbrett für Fahrzeug- und Anhängerpritschen. In diesem Anwendungsbereich ist es gegenüber den vorbekannten Brettern an Qualität wesentlich überlegen. Außerdem sind die Herstellungskosten geringer.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist aber auch beispielsweise als Verschalungsbrett sehr geeignet, weil es eine hohe Standfestigketi besitzt, frei von Verzug ist und eine saubere glatte Oberfläche enthält. Selbstverständlich kann der Gegenstand der Erfindung auch für andere Zwecke, z. B. für Backbretter, verwendet werden. Die Erfindung beschränkt sich auch nicht auf eine dreischichtige Ausbildung des Brettes. Es können auch mehr als drei ungeradzahlige Schichten vorgesehen werden, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die Faserrichtung der Deckschichten parallel zur Brettlängsachse gerichtet sein muß und Nut und Feder im Hirnholz der Mittelschicht liegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Bordwand für Fahrzeugaufbauten, bestehend aus mehreren durch Nut- und Federverbindung zusammengesetzten hölzernen Bordwandbrettern, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Bordwandbrett aus mindestens drei kreuzweise verleimten Schichten (1, 2, 3) besteht, dessen mittelste Schicht (2) etwa halb so stark wie die Bordwanddicke (a) ist und im Hirnholz Nut (4) und Feder (5) aufweist, während die Deckschichten (1, 3) aus Abachiholz bestehen.
  2. 2. Bordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (d) der Feder (5) kleiner als die Dicke (c) der Mittelschicht (2) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 730 929; österreichische Patentschrift Nr. 138 184.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19843969A1 (de) * 1998-09-24 2000-04-06 Rono Systemtechnik Ag Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Kofferaufbaus sowie danach hergestellter Kofferaufbau

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT138184B (de) * 1932-03-15 1934-07-10
DE730929C (de) * 1939-03-09 1943-01-29 Pierre Jean Fernand Darbo Parkettplanke

Patent Citations (2)

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