AT384854B - Treppe, stiege o.dgl. - Google Patents

Treppe, stiege o.dgl.

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AT384854B
AT384854B AT208286A AT208286A AT384854B AT 384854 B AT384854 B AT 384854B AT 208286 A AT208286 A AT 208286A AT 208286 A AT208286 A AT 208286A AT 384854 B AT384854 B AT 384854B
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steps
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Walter Brunner
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Walter Brunner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Treppe, Stiege   od. dgl.   aus Holz bzw. Holzwerkstoffen, bestehend aus seitlichen Wangen und quer dazu in annähernd horizontalen Ebenen verlaufenden, aus we- nigstens zwei übereinander liegenden Schichten bestehenden Tritten und in annähernd vertikalen
Ebenen verlaufenden Futterbrettern, wobei die Futterbretter mit ihrem oberen Randbereich in eine
Nut an der Unterseite der Tritte eingreifen. 



   Bei Treppen, Stiegen   od. dgl.   aus Holz bzw. Holzwerkstoffen ist die Verbindung der Tritte und der Futterbretter untereinander und mit den Wangen ein wesentliches Kriterium. Beim Ver- band der Tritte mit den Futterbrettern gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. In der Regel wird an der Unterseite der Tritte eine im Querschnitt rechteckige Nut ausgefräst, in welche der freie obere Randbereich der Futterbretter hineinragt. Die Futterbretter dienen zur Unterstützung der
Tritte und sind daher ein tragendes Konstruktionsglied. 



   Eine bekannte Ausführung einer Treppe (FR-PS Nr. 1. 373. 455) sieht vor, dass in den seit- lichen Wangen der Treppe Nuten eingefräst sind, welche zur Unterseite bzw. Rückseite dieser
Wangen hin offen sind. Die Seitenbegrenzungen dieser Nuten verlaufen spitzwinkelig zueinander, so dass bei der Montage einer Treppe nach dem Aufstellen der seitlichen Wangen abwechselnd
Tritte und Futterbretter von unten bzw. der Rückseite der Wangen her eingeschoben werden können. Nach dem jeweiligen Einsetzen eines Trittes bzw. Futterbrettes wird der restliche, frei- bleibende Raum in den Nuten der seitlichen Wangen durch Einschlagen   keilförmiger Teile   ge- füllt, so dass die Tritte und die Futterbretter in den Nuten der Wangen verspannt werden.

   Durch diese Ausführung unter anderem eben mit Tritten und darunterliegenden Keilkörpern wird eine Art zweischichtiger Tritt gebildet. Die Verbindung zwischen dem oberen Randbereich der Futterbretter und der Unterseite der Tritte erfolgt in üblicher Weise durch eine Nut-Federverbindung, wobei diese Verbindung die gleiche Wirkung hat, also die Futterbretter mit parallel zueinanderliegenden Aussenflächen ausgestattet wären. Es sind hier vertikale Flächen vorhanden, die beim Schwinden des Holzes und beim darauffolgenden Begehen der Stiege zu   Knarrgeräuschen   führt. 



   Es ist auch bereits bekannt, die Tritte von Treppen, Stiegen   od. dgl.   mehrschichtig auszu- bilden, wobei die Faserrichtung der Deckschichten rechtwinkelig zu den dazwischenliegenden Schichten verläuft. Bei dieser bekannten Ausgestaltung sind die Futterbretter exakt zwischen den aufeinanderfolgenden Tritten eingesetzt, greifen jedoch nicht in Nuten derselben ein. Es wird sich daher nach einem entsprechenden Zeitraum infolge des Holzschwundes ein unschöner Spalt zwischen der Oberseite jedes Futterbrettes und der Unterseite der Tritte bilden. 



   Das grösste Übel, das einer an sich gut bearbeiteten Treppe anhaften kann, ist das Krachen. 



  Man versteht hierunter jene unliebsamen Geräusche, die eine Treppe von sich gibt, wenn sie begangen wird. Diese Geräusche entstehen in der Regel dadurch, dass die Futterbretter in ihrer Breite und die Tritte in ihrer Dicke nach dem Zurichten auf die Breite und Dicke noch nachschwinden. Es entstehen dadurch lockere Verbindungen mit Spiel. Sobald ein Tritt von oben her durch das Auftreten belastet wird, senkt oder biegt sich der Tritt um das Luftmass durch und die Seitenbegrenzungen des oberen Randbereiches der Futterbretter reiben sich hörbar an den Seitenwänden der Nut im Tritt. 



   An andere Verbindungen als eine echte Nut- und Federverbindung zwischen den Tritten und den Futterbrettern hat man sich bisher nicht gewagt. 



   Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Treppe, Stiege   od. dgl.   der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Knarren vermieden werden kann. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass der obere, in die Nut in den Tritten eingreifende Randbereich der Futterbretter im Querschnitt verjüngt, mit beidseitig von der Vertikalen abweichenden, geraden   oder bogenförmig   verlaufenden Begrenzungsflächen ausgeführt ist und die Nut in den Tritten einen zum Randbereich der Futterbretter korrespondierenden Querschnitt aufweist, und dass wenigstens im Bereich des Nutgrundes oder knapp oberhalb des Nutgrundes der Nut in den Tritten eine Schicht mit quer-oder spitzwinkelig zur Längsrichtung der Nut verlaufender Faserrichtung vorgesehen ist. 



   Durch die besondere Formgebung des oberen freien Randbereiches der Futterbretter und der diesen aufnehmenden Nut an der Unterseite der Tritte können keine in vertikaler Richtung ausgerichtete, aneinander reibende Flächen entstehen. Bei einem Schwinden sowohl der Futterbretter 

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 als auch der Tritte ergibt sich dann höchstens ein geringfügiger Spalt, wobei bei Belastung der Tritte beim Begehen der Treppe, Stiege   od. dgl.   die Tritte immer wieder an der Oberseite des Futterbrettes zur Auflage kommen, ohne dass es aber durch diese Durchbiegebewegung der Tritte zu einer Reibung zwischen dem freien oberen Randbereich der Futterbretter und den Seitenbegrenzun- 
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   Um eine solche Lösung zu verwirklichen, musste praktisch ein Vorurteil der Fachwelt über- wunden werden, denn es wurden bisher stets Verbindungen zwischen Tritt und Futterbrett abge- lehnt, die anders als die übliche Nut-Federverbindung sind. So wurde es bisher als gänzlich un- geeignet bezeichnet, Verbindungen aus dem Möbelbau zu entlehnen. 



   Es ist aber auch festzuhalten, dass eine Konstruktion allein mit dieser erfindungsgemässen
Ausbildung der Verbindung nicht ausreicht, denn durch die besondere Form des oberen Randbe- reiches der Futterbretter und die Form der Nut an den Tritten, ergibt sich bei Belastung der
Tritte eine Keilwirkung, so dass die in der Regel aus Vollholz gebildeten Tritte gerade im Unter- stützungsbereich bei den Futterbrettern spalten könnten. 



   Zur Erreichung einer trotz der neuen Verbindung zwischen Futterbrettern und Tritten stabi- len Treppen- oder Stiegenkonstruktion ist es daher erforderlich, zumindest in jenem Bereich, in welchem die Tritte auf den Futterbrettern abgestützt sind, die Tritte mehrschichtig auszubilden, wobei eben dadurch, dass im Bereich des Nutgrundes oder knapp oberhalb des Nutgrundes der Nut in den Tritten eine Schicht mit quer oder spitzwinkelig zur Längsrichtung der Nut verlaufender
Faserrichtung vorgesehen ist, die Gefahr eines Spaltens der Tritte gänzlich ausgeschlossen ist und es kann daher ohne nachteilige Wirkung auf die besondere Verbindungsform zwischen Tritten und Futterbrettern zurückgegriffen werden. 



   Es ist also erst durch die Kombination dieser besonderen Verbindung zwischen Futterbrettern und Tritten und durch die mehrschichtige Ausführung der Tritte mit Schichten deren Fasern quer zur Nut verlaufen, eine optimale Lösung geschaffen worden. 



   Die konstruktiv und fertigungsmässig einfachste Lösung liegt darin, wenn der Querschnitt des freien oberen Randbereiches des Futterbrettes bzw. der Nut in den Tritten dreieck- oder trapezförmig ausgebildet ist. 



   Wenn der Querschnitt des freien oberen Randbereiches des Futterbrettes bzw. der Nut in den Tritten ellipsen- oder kreisabschnittförmig ausgeführt ist, auch dann ergibt sich bei der geringsten vertikalen Bewegung zwischen dem oberen Randbereich des Futterbrettes und den Tritten ein Spalt, so dass keine vertikalen Flächen vorhanden sind, die aneinander reiben könnten und somit ein Knarren hervorrufen würden. 



   Beide besonderen Querschnittsformen lassen sich in einfacher Weise durch entsprechende Fräser herstellen, so dass auch gewährleistet ist, dass die Nut in den Tritten und der obere Randbereich der Futterbretter stets eine korrespondierende Querschnittsform aufweisen. 



   Weitere Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele noch näher erläutert. Es zeigen : Fig. l einen Vertikalschnitt durch eine übliche Treppe und Fig. 2 die bisher verwendete Verbindungsart zwischen Tritt und Futterbrett ; Fig. 3 eine gleiche Schnittdarstellung wie Fig. 2, wobei jedoch die erfindungsgemässe Verbindung zwischen Tritt und Futterbrett und die besondere Ausgestaltung des Trittes ersichtlich ist ; die Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung. 



   Eine   Treppe --1-- besteht   im wesentlichen aus zwei seitlichen Wangen --2-- und quer dazu in annähernd horizontalen Ebenen verlaufenden Tritten --3-- sowie in annähernd vertikalen Ebenen verlaufenden Futterbrettern --4--. Die   Futterbretter --4-- greifen   mit ihrem oberen Randbereich in eine Nut --5-- an der Unterseite --6-- der Tritte --3-- ein.

   Durch das Schwinden des Holzes nach der Fertigbearbeitung der Tritte --3-- und auch der Futterbretter --4-- entsteht im Bereich des Nutgrundes ein   Spalt-7---.   Bei Belastung der Tritte --3-- werden diese in Pfeilrichtung 8 nach unten gedrückt, so dass sich die Seitenbegrenzungen der Nut --5-- entlang der   Oberfläche --9-- der Futterbretter --4-- bewegen.   Durch die Reibung zwischen diesen beiden Teilen entstehen die Knarr- und Quietschgeräusche einer Treppe. 



   Dem kann mit einer erfindungsgemässen Ausführung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, begegnet 

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 reicht aus, um ein Spalten des   Trittes --3-- infolge   der Keilwirkung zu verhindern. 



   An Hand der Zeichnungen wurden einige Ausführungsbeispiele der Verbindung zwischen Fut-   terbrettern     --4-- und Tritten --3-- erläutert.   Es sind jedoch die verschiedensten Verbindungsmöglichkeiten denkbar, bei welchen beidseitig am oberen Randbereich der   Futterbretter --4-- von   der Vertikalen abweichende, gerade oder bogenförmig verlaufende   Begrenzungsflächen --11-- vor-   gesehen sind und bei welchen eine korrespondierende Formgebung der Nuten --5-- vorgesehen ist. 



  Ausserdem gibt es verschiedene Ausführungsvarianten im mehrschichtigen Aufbau der Tritte --3--, so dass die Möglichkeiten nicht auf die in der Zeichnung gezeigten Varianten beschränkt sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Treppe, Stiege   od. dgl.   aus Holz bzw. Holzwerkstoffen, bestehend aus seitlichen Wangen und quer dazu in annähernd horizontalen Ebenen verlaufenden, aus wenigstens zwei übereinanderliegenden Schichten bestehenden Tritten und in annähernd vertikalen Ebenen verlaufenden Futterbrettern, wobei die Futterbretter mit ihrem oberen Randbereich in eine Nut an der Unterseite der Tritte eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, in die Nut (5) in den Tritten (3) eingreifende Randbereich (10) der Futterbretter (4) im Querschnitt verjüngt mit beidseitig von der Vertikalen abweichenden, geraden oder bogenförmig verlaufenden Begrenzungsflächen (11) ausgeführt ist und die Nut (5) in den Tritten (3) einen zum Randbereich (10) der Futterbretter (4) korrespondierenden Querschnitt aufweist,

   und dass wenigstens im Bereich des Nutgrundes oder knapp oberhalb des Nutgrundes der Nut (5) in den Tritten (3) eine Schicht (14) mit quer oder spitzwinkelig zur Längsrichtung der Nut (5) verlaufender Faserrichtung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Treppe, Stiege od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des freien oberen Randbereiches (10) des Futterbrettes (4) bzw. der Nut (5) in den Tritten (3) dreieck- oder trapezförmig ausgeführt ist.
AT208286A 1986-08-01 1986-08-01 Treppe, stiege o.dgl. AT384854B (de)

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ATA208286A ATA208286A (de) 1987-06-15
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4038722A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-11 Neucon Masch Bausystem Verfahren zum erstellen einer wangentreppe und wangentreppe nach dem verfahren
DE102006038218A1 (de) * 2006-08-16 2008-02-21 Hgm-Holztreppen Gmbh Treppe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH153738A (de) * 1931-04-23 1932-04-15 Hodel Alois Treppe.

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DE102006038218A1 (de) * 2006-08-16 2008-02-21 Hgm-Holztreppen Gmbh Treppe

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ATA208286A (de) 1987-06-15

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