DE2260456A1 - Spanplatte - Google Patents

Spanplatte

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DE2260456A1
DE2260456A1 DE19722260456 DE2260456A DE2260456A1 DE 2260456 A1 DE2260456 A1 DE 2260456A1 DE 19722260456 DE19722260456 DE 19722260456 DE 2260456 A DE2260456 A DE 2260456A DE 2260456 A1 DE2260456 A1 DE 2260456A1
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softwood
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Herbert Kreipe
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MOEBELWERKSTAETTEN KARL KREIPE
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MOEBELWERKSTAETTEN KARL KREIPE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
    • E04C2/243Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20 one at least of the material being insulating

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

  • Spanplatte Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Spanplatten oder ähnlich ausgebildeten Platten.
  • Insbesondere im Möbelbau werden in großem Umfang, vorzugsweise für die Fronten, Platten verwendet, deren Oberflächen stark relieflert sind. Derartige Platten werden hauptsächlich aus einzelnen Massivholzbrettern zusammengesetzt, die an den aneinanderstoßenden Längskanten derart abgefräst sind, daß sich nach dem Zusammensetzen Ziernuten bilden, die die einzelnen Bretter deutlich voneinander trennen. Diese Massivholzbretter sind als Füllung in einem umgebenden Rahmen angeordnet oder aber auch mit je einem, an ihren Stirnseiten angeordneten weitsr¢n Zassivholzbrett oder einer starken Leiste abgeschlossen und zusammengehalten. Der Material und Zeitaufwand für die Herstellung solcher Platten, die hauptsächlich als Möbeltürcn dienen, ist erheblich und durch die Verwendung von Massivholz sind die Kosten sehr hoch, Es ist daher sohon versucht worden, derartige Platten aus Spanplatten herzustellen, die auf beiden Flächen furniert sind. Für die Vorderflächen wurden dabei sehr starke Furniere verwendet, in denen dann feine Ritzen oder Fugen eingearbeitet wurden, um die Unterteilung in einzelne Bretter vorzutäuschen und so den Eindruck zu schaffen, als handele es sich um eine Platte oder Tür aus Massivholzbrettern, die zusammengesetzt sind. Abgesehen davon, daß die Beschichtung der Außenfläche mit einem sehr starken Furnier nicht nur kostspielig ist, sondern auch technologische Schwierigkeiten bereitet, konnte der verfolgte Zweck kaum erreicht werden, weil die in diese Furnierflächen eingearbeiteten Fugen nur äußerst schmal waren und eine sehr geringe Tiefe aufweisen konnten wegen der gegenüber der Gesamtplattenstärke verhältnismäßig geringen Stärke des Furniers.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, ene Spanplatte oder dergleichen zu schaffen, die auf beiden Seiten furniert ist, und in deren Außenfläche tiefe und breite Ziernuten eingearbeitet sind, so daß sie von einer aus Mas sivholzbre ttern zusammengesetzten Tür oder Platte nicht zu unterscheiden ist.
  • Nach der Erfindungist ein Verfahren zum Herstellen einer einseitig mit Ziernuten versehenen Platte aus Eolzwerkstoffen insbesondere Spanplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanplatte oder dergleichen auf beiden Seiten mit Nuten gleicher oder etwa gleicher QuerschnittsSläche versehen wird, in die auf der Rückseite Leisten aus Weichholz, auf der Frontseite Leisten aus härterem Holz eingeleimt werden, die Platte auf Rück- und Frontseite furniert und nach dem Pressen die Leisten aus härterem Holz der Frontseite derart mit eingefrästen Ziernuten versehen werden, daß die Querschnittfläshen der eingesetzten Leisten auf Front- und Rückseite etwa gleich sind. Das Verfahren nach der Erfindungist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Weichholzleisten entweder aus in Streifen geschnittenem Schäl-oder Sperrfurnier bestehen oder aus allseits geschnittenem Weichholz.
  • Nach der Erfindung ist eine Spanplatte oder dergleichen dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten, jeweils einander gegenüberliegend, in Nuten etwa gleicher Querscmittsfläche eingeleimte Leisten, die auf der Rückseite aus Weichholz, auf der Frontseite aus mit Ziernuten versehenem härteren Holz bestehen und eine Furnierbeschichtung der Plattenflächen auf beiden Seiten0 Das Verhältnis der QuerschnittsSlächen der Leisten auf der Front-und Rückseite der Platte entspricht dabei dem Verhältnis- der entsprechenden Holzhärten der Leisten. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen die Weichholzleisten aus Schäl- oder Sperrfurnier oder sie sind als allseits geschnittene Leisten eingeleimt, und bei dem Einsatz von allseits beschnittenen Weichholzleisten kann die Tiefe der Einsatznute bzw. ihr Querschnitt geringer sein als die Tiefe des Querschnitts der gegenüberliegenden Leiste aus härterem Holz. Die Querschnitts~ fläche der Nuten bzw. der eingesetzten Leisten hat eine größere oder gleiche Breite als die Tiefe. Die Tiefe der Nuten bzw. der eingesetzten Weichholzleisten auf der Rückseite der Platte ist gleich oder geringer als auf der Frontseite, abhängig von dem Festigkeitsunterschied der auf Front- und Rückseite eingesetzten Hart- und Weichhölzer.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung ist perspektivisch eine Möbeltür dargestellt, die senkrecht durchschnitten ist. Die Möbeltür besteht aus einer Spanplatte 1, an deren beiden Seitenkanten eine starke Leiste 2 aus Massivholz angeordnet ist. Die Spanplatte 1 ist auf der Front- und Rückseite in gleichen Abständen und jeweils einander gegenüberliegend mit Nuten versehen, die etwa gleiche Querschnittsfläche und gleiche Querschnittsabmessungen haben. In diese Nuten sind auf der Rückseite Leisten 3 aus Weichholz eingeleimt, und auf der Frontseite sind Leisten 4 aus härterem Holz eingeleimt. Beide Seiten der Spanplatte 1 sind mit Furnier beschichtet, und zwar die Rückseite mit einem Furnier 5 und die Frontseite mit einem Furnier 6. Nach der Beschichtung mit dem Furnier wird die Platte gepreßt, d.h. in einer Presse wird unter Einwirkung von Druck und Wärme der Leim ausgehärtet, so daß die in die Nuten eingesetzten Leisten 3 und 4 sowie. die Furniere 5 und 6 fest mit der Platte verbunden sind. Anschließend an den Preßvorgang werden die Leisten 4 aus härterem Holz an der Frotseite mittels eines Fräsers mit Ziernuten 7 versehen.
  • Die Furnierbeschichtung 6 auf der Frontseite begrenzt daher diese Ziernuten unmittelbar, und die Seitenflächen und der Grund der Ziernuten 7 wird durch das härtere Holz der Leisten 4 gebildet, das zweckmäßig der Holzart entspricht, die für das Furnier verwendet ist. Wenn auch die Rückseite der Platte mit Furnierstreifen 5 beschichtet ist, deren Stoßkanten den Fugen 7 gegenüberliegen, so vermag auch der Fachmann bei einer fertigen Tür, die an ihren Längsseiten mit starken Leisten 2 aus Massivholz versehen ist, nicht zu erkennen, ob eine solche Tür insgesamt aus massiven Brettern zusammengesetzt ist oder aber sie aus anderem Material besteht.
  • Bei dem Aufbau einer Spanplatte in der vorbeschriebenen Weise sind verschiedene Punkte besonders zu beachten. Zunächst ist es wirtschaftlich, daß auf der Front- und Rückseite die Nuten zum Einsetzen der Leisten 3 und 4 gleiche QrerschnittsSläche haben, weil einerseits die gleichen Werkzeuge in gleicher Anordnung verwendet werden können, andererseits nicht darauf geachtet zu werden braucht, in welche Nuten welche Leisten aus Weichholz oder härterem Holz einzusetzen sind. Die Nuten bzw..
  • die darin ein6eßetzton Leisten 3 oder 4 könn n Jedoch durch aus verschiedene Querschnittsfiächen haben die Zusammenhänge werden nachstehend erläutert. Eine Platte, die in der beschriebenen Weise gefertigt ist, also auf der Front und Rückseite mit Nuten und Leisten gleicher Querschnittsfläche versehen ist, hat nach dem Verpressen an der Frontseite eine Hohle, doh. ihre Ränder sind nach der Frontseite zu aufgebogen0 Das wird dadurch erklärt, daß bei der Einwirkung von Druck und Hitze die Weichholzleisten auf der Rückseite sich stärker dehnen als die Leisten aus härterem Holz auf der Frontseite undjoder die Leisten aus härterem Holz auf der Frontseite etwas schrumpfen, weil sie aus härterem Holz bestehen. Nachdem jedoch die Nuten 7 in die Leisten 4 aus härterem Holz an der Frontseite eingefräst sind, liegt die Platte wieder eben, denn durch das Einfräsen der Nuten in die Leisten aus härterem Holz wird einerseits deren Querschnittsfläche gegenüber der zunächst etwa gleichen Querschnittsfläche der Leisten 3 aus weicherem Holz auf der Rückseite verringert und zum anderen wird der Zusammenhalt der Fasern der Leisten aus härterem Holz durch den Frässchnitt gelockert, so daß ihr gesamter Zusammenhang geringer ist und auch durch die Verringerung der Querschnittsfläche ein entsprechend geringerer Widerstand gegen eine Ausgleichverformung vorhanden ist0 Nach dem Fräsen erfolgt auf der Frontseite ein Zugausgleich, so daß die Platte wieder eben liegt.
  • Selbstverständlich kann ein solcher Zugausgleich auch auf andere Weise erreicht werten, b.ispiolsweiso, wenn der kuggleich durch die gefrästen Ziernuten 7 nicht ausreichend ist.
  • Es können dann entweder eine andere Paarung der Holzarten der Leisten 3 und 4 verwendet werden. Wenn die Ziernuten 7 einen geringeren Querschnitt haben oder nur verhältnismäßig flach eingebracht sind, kann sich ergeben, daß der Zugausgleich nicht ausreicht, es wird dann für die Leisten der Rückseite ein weicheres Holz verwendet, statt Abachi beispielsweise Pappe oder aber es müssen für die Leiste der Rückseite größere Querschnitte vorgesehen sein.
  • Allgemein beruht die Erkenntnis der Erfindtmg darin, daß das Verhältnis der Querschnittsflächen der Leisten auf der Front- und Rpckseite der Platte dem Verhältnis der entsprechenden Holzhärten der Leisten entspricht. Dabei ist bei der Querschnittsflä-.
  • che der Leiste 4 an der Frontseite die Querschnittsfläche der Ziernut 7 berücksichtigt. Die Gesamtquerschnittstläche der Bei ste 4 aus härterem Holz mit eingebracht er Ziernut 7 ist immer gleich oder geringer als die Gesamt querschnittsfläche der Leiste 3 aus weicherem Holz auf der Rückseite der Platte.
  • Die Weichholzleisten 3 können aus allseits geschnittenem Holz bestehen, eine vorteilhafte Ausführungsform besteht jedoch darin, daß die Weichholzleisten 3 aus Schäl- oder Sperrfurnier geschnitten sind. Das Schäl- oder Sperrfurnier hat die gleiche Stärke wie die Leisten 3, und es werden daraus die Leisten in der erforderlichen Breite durch Sägeschnitt abgetrennt.
  • Dadurch ergibt sich eine wesentlich geringere Holzzerspanung und damit ein geringerer Holzverbrauch. Es ist jedoch zu beachten, daß aufgrund der mechanischen Beanspruchung beim Schälen ein Schälfurnier weicher ist als ein geschnittenes Furnier aus der gleichen Holzart, so daß dementspr.chend das Verhältnis der Festigkeit der Hölzer auf der Front und Rückseite ein anderes ist. Diese Differenz kann ausgeglichen werden durch entsprechende Dimensionierung der Querschnittsfläche der Nuten bzw. der darin eingesetzten Leisten. Bei einem sehr großen Festigkeitsunterschied der Leisten auf der Front- und Rückseite müssen die Querschnittsflächen der Leisten auf der Frontseite entsprechend geringer gehalten sein, bei einem nur geringen Festigkeitsunterschied der eingesetzten Hölzer können die Querschnittsflächen der Leisten auf der Front- und Rückseite gleich sein. Die Querschnittsflächen der Leisten aus härterem Holz auf der Front sein te werden jedoch nicht größer sein als die Querschnittsflächen der Leisten aus weicherem Holz auf der Rückseite.
  • Die Querschnittsflächen auf der Front- und Rückseite sind im allgemeinen rechteckig ausgebildet, d.ho ihre Breite ist größer als die Tiefe, sie können auch noch quadratisch ausgebildet sein. Eine größere Tiefe als Breite ist unzweckmäßig, da die Spanplatte sonst zu sehr geschwächt wird.
  • Eine Platte nach der Erfindung als Möbelfront oder Tür ist völlig eben und bleibt auch eben.
  • Demgegenüber besteht bei Platten, die aus einzelnen Massivholzbrettern zusammengefügt sind, die Gefahr, daß sich die einzelnen Bretter durch das Arbeiten des Holzes unter dem Einfluß von Gemperaturschwantungen sowie Beuchtigkeitsschwankungen voneinander lösen und die Fugen zwischen den Brettern klaffen bzw.
  • sich aus den seitlichen Rahmenstücken oder Anleimern nach oben und unten herausdrücken, die einzelnen Bretter sich verschieden wölben oder dehnen, so daß eine solche Möbelfront oder -Tür nicht ihr ursprüngliches Aussehen und ihre urspüngliche Form beibehält.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen einer einseitig mit Ziernuten versehenen Platte aus Holzwerkstoffen, insbesondere Spanplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanplatte oder dergleichen auf beiden Seiten mit Nuten gleicher oder etwa gleicher Querschnittsfläche versehen wird, in die auf der Rückseite Leisten (3) aus Weichholz, auf der Frontseite Leisten (4) aus härterem Holz eingeleint werden, die Platte auf Rück-und Frontseite furniert (5, 6) und nach dem Pressen die Leisten aus härterem Holz der Frontseite derart mit eingefrästen Ziernuten (7) versehen werden, daß die Querschnittsflächen der eingesetzten Leisten (3, 4) atf Front- und Rückseite etwa gleich sind.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiohholzleisten (3) entweder aus in Streifen geschnittenem Schäl- oder Sperrfurnier bestehen oder aus allseits geschnittenem Weichholz.
    3.) Spanplatte, gekennzeichnet durch auf beiden Seiten jeweils einander gegenüberliegend in Nuten etwa gleicher Querschnittsfläche eingeleimte Leisten (3, 4), die auf der Rückseite aus Weichholz, auf der Frontseite aus mit Ziernuten (7) versehenem härterem Holz bestehen und eine Furnierbeschichtung der Plattenflächen auf beiden Seiten.
    4.) Spanplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittsflächen der Leisten auf der Front und Rückseite der Platte dem Verhältnis der entsprechenden Holzhärten der Leisten entspricht, 5.) Spanplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichholzleisten (3) aus Schäl- oder Sperrfurnier geschnitten sind oder als allseits geschnittene Leisten eingeleimt sind und bei dem Einsatz von allseits beschnittenen Weichholzleisten, die Tiefe der Einsatznute bzw. ihr Querschnitt geringer ist aJs die Tiefe des Querschnitts der gegenüberliegenden Leiste (L) aus härterem Holz.
    6.) Spanplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Nuten bzw. der eingesetzten Leisten (3,4) eine größere oder gleiche Breite als die Tiefe aufweist.
    7.) Spanplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten bzw. der eingesetzten Weichholzleisten (3) auf der Rückseite der Platte gleich oder geringer ist als auf der Frontseite, abhängig von dem Bestigkeitsunterschied der auf Front- und Rückseite eingesetzten Hart- und Weichhölzer.
    L e e r s e i t e
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Publications (3)

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DE2260456A1 true DE2260456A1 (de) 1974-06-27
DE2260456B2 DE2260456B2 (de) 1976-04-29
DE2260456C3 DE2260456C3 (de) 1976-12-09

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4756350A (en) * 1986-11-24 1988-07-12 Turner Terry A Method of making a door with raised panels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4756350A (en) * 1986-11-24 1988-07-12 Turner Terry A Method of making a door with raised panels

Also Published As

Publication number Publication date
DE2260456B2 (de) 1976-04-29

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