DE19907426C1 - Verfahren zum Herstellen einer Halteplatte für eine Schiebetür - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Halteplatte für eine Schiebetür

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Halteplatte für eine Schiebetür, wobei sich die Halteplatte senkrecht zu der Schiebetür erstreckt und im Bereich einer Schmalseite ein Führungsprofil mit einer Führungsnut aufweist zur Führung der Schiebetür, daß ein Holzwerkstoff in Form eines plattenförmigen Halbzeugs gebildet werden, wobei mit dem Bilden des Zuschnitts ein Klebemittel auf die Schmalseite (16) des Zuschnitts aufgetragen wird, das dann mindestens eine Lage (17, 18, 19) von Führungselementen an die Schmalseite (16) angelegt und stoffschlüssig mit derselben verbunden wird und daß in mindestens einem Führungselement (18, 23) die Schiebevorrichtung (8) vorgebende Führungsnut (15) eingeformt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Halteplatte für eine Schiebetür, wobei sich die Halteplatte senkrecht zu der Schiebetür erstreckt und im Bereich einer Schmalseite ein Führungsprofil mit einer Führungsnut auf­ weist zur Führung der Schiebetür, daß ein Holzwerkstoff in Form eines plattenförmigen Halbzeugs bereitgestellt wird, aus dem mehrere Zuschnitte gebildet werden.
Zur Führung und Halterung von Schiebetüren im Bereich von Wohn- oder Büromöbeln ist es bekannt, senkrecht zur Schie­ betür verlaufende Halteplatten vorzusehen, die an einer Schmalseite ein Führungsprofil mit einer Nut aufweisen, entlang derer die Schiebetür geführt ist. Diese Halteplat­ ten können darüber hinaus als Bestandteil beispielsweise eines Schrankes als Bodenplatte dienen zur Ablage von Ge­ genständen.
Die Führungsprofile werden üblicherweise im Bereich einer Schmalseite der Halteplatte durch Verrastung oder Ver­ schraubung mit derselben verbunden. Nachteilig an der ver­ rastenden Verbindung ist, daß das Führungsprofil und/oder die Schmalseite der Halteplatte eine spezielle Formgebung aufweisen müssen, die einen relativ hohen herstellungstech­ nischen Aufwand bedeuten. Nachteilig an der mittels Ver­ schraubung bewirkten Verbindung ist, daß die Haltekraft nur punktuell entlang der Schmalseite eingeführt wird. Insbe­ sondere bei als Holzspanplatten ausgebildeten Halteplatten besteht die Gefahr, daß sich das Führungsprofil bei mecha­ nischer Beanspruchung lösen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ver­ fahren zum Herstellen einer Halteplatte für eine Schiebetür derart weiterzubilden, daß ein Führungsprofil auf einfache Weise an der Halteplatte befestigt und dauerhaft an dersel­ ben gehalten wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Bilden des Zuschnitts ein Klebemittel auf die Schmalseite des Zuschnitts aufgetragen wird, daß dann mindestens eine Lage von Führungselementen an die Schmalseite angelegt und stoffschlüssig mit derselben verbunden wird und daß in mindestens einem Führungselement die die Schieberich­ tung vorgebende Führungsnut eingeformt wird.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be­ steht darin, daß die Ausbildung des Führungsprofils in den Herstellungsprozeß der Halteplatte integriert wird. Das Führungsprofil wird durch Verkleben von mindestens einer Lage von Führungselementen und anschließendem Ausbilden ei­ ner Nut gebildet. Vorteilhaft sind die Führungselemente flächig ausgebildet, so daß unmittelbar mit dem Zuschneiden der Halteplatte und dem Ausbilden einer Schmalseite das Klebemittel auf dieselbe Schmalseite aufgetragen werden kann. Nachfolgend kann das Führungselement unter flächiger Anlage an die Schmalseite angelegt werden. Hierdurch läßt sich unter Bildung eines günstigen Zeitregimes auf einfache Weise eine mit dem Führungsprofil versehene Halteplatte herstellen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden überstehende schmale Randseiten des Führungselementes der­ art verkürzt, daß sie sich bündig zu den rechtwinklig an der Schmalseite der Halteplatte anschließenden Seiten der­ selben erstrecken. Zum Abtrennen der Randseiten kann vor­ teilhaft dasselbe Werkzeug verwendet werden wie beim Zu­ schneiden der Halteplatte.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Ausbildung der Führungsnut nach dem Abtrennen der überstehenden Randseite des Führungselementes, so daß die zur Nut benachbarten Randseiten des Führungsprofils konturenscharf ausgebildet sind.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Führungsprofil durch mehrere Lagen, insbesondere durch drei Lagen von Führungselementen gebildet, die nach­ einander durch Verklebung einer der Schmalseite des Zu­ schnitts zugekehrten Fläche aufgebracht werden. Hierdurch können die Führungselemente relativ dünn ausgebildet sein, so daß sie in Form eines Rollengebindes bereitgehalten wer­ den können. Durch die mittels Endlosführungselemente herge­ stellten Führungsprofile kann die Herstellung der Halte­ platte wesentlich vereinfacht werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weite­ ren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Schrankes mit einer Schiebetür,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 durch eine Halteplatte,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Eckbe­ reichs eines Zuschnitts der Halteplatte nach dem Aufbringen von Führungselementen nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Eckbe­ reichs des Zuschnitts nach Fig. 3 nach Ausbil­ dung des Führungsprofils nach dem ersten Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Eckbe­ reichs eines Zuschnitts der Halteplatte nach dem Aufbringen eines Führungselements nach ei­ nem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Eckbe­ reichs des Zuschnitts nach Fig. 5 nach Fertig­ stellung des Führungsprofils.
In Fig. 1 ist ein Schrank 1 mit aufrechten Seitenwänden 2, mit einem waagerechten unteren Boden 3, einem waagerechten oberen Boden 4, mit einem zwischen dem unteren Boden 3 und dem oberen Boden 4 angeordneten waagerechten Zwischenboden 5 sowie einer nicht dargestellten Rückwand dargestellt. Der untere Boden 3 und der Zwischenboden 5 dienen zur Ablage von Gegenständen 6, beispielsweise Vasen, Geschirr etc.. Die Vorderseite des Schrankes 1 wird gebildet durch zwei Glasschiebetüren 7, die seitlich versetzt zueinander in ei­ ne querverlaufende Schieberichtung 8 in eine Öffnungsstel­ lung bzw. Schließstellung bringbar sind.
Wie deutlich aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Glasschie­ betür 7 aus einer transparenten Glasscheibe 9, die zumin­ dest bereichsweise in einem Aluminiumprofil 10 gehalten ist. Zur Ermöglichung der rollenden Bewegung der Glasschie­ betür 7 bezüglich des unteren Bodens 3 ist an dem Alumini­ umprofil 10 eine drehbar gelagerte Rolle 11 befestigt, de­ ren Achse senkrecht zu der Zeichnungsebene in Fig. 1 ver­ läuft. Zur Halterung der Rolle 11 ist ein Führungsteil 12 vorgesehen, das mittels Schrauben 13 an dem Aluminiumprofil 10 kraftschlüssig gehalten ist. Das Führungsteil 2 weist auf einer zu dem unteren Boden 3 bzw. oberen Boden 4 zuge­ kehrten Seite einen Gleitschenkel 14 auf, der in einer Füh­ rungsnut 15 des unteren Bodens 3 gleitend verschiebbar ge­ lagert ist.
Der untere Boden 3 bzw. der obere Boden 4 dienen als Halte- oder Führungsplatte für die Glasschiebetür 7. Das erfin­ dungsgemäße Verfahren zum Herstellen dieser Halteplatte 3 wird nun im folgenden anhand der Fig. 3 bis 6 beschrie­ ben.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 werden großflächige plattenförmige Halbzeuge aus ei­ nem Holzwerkstoff, insbesondere als Holzspanplatte bereit­ gestellt. Aus dieser Holzspanplatte werden durch Fräsen mehrere Zuschnitte 24 im Format der späteren Halteplatte angefertigt. Dies erfolgt in einer automatischen Ferti­ gungsstraße, wobei unmittelbar nach dem Fräsen einer ersten Schmalseite 16 des Zuschnitts ein Klebemittel auf dieselbe aufgebracht werden kann. Das Klebemittel ist vorzugsweise als Holzleim ausgebildet.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird darauffolgend ei­ ne erste Lage von Führungselementen 17 an die erste Schmal­ seite 16 angelegt. Nachfolgend werden eine zweite Lage und eine dritte Lage von Führungselementen 18, 19 auf die erste Lage bzw. zweite Lage aufgebracht und mittels Verleimung verbunden.
Da die Lagen eine Dicke von 2 bis 2,5 mm aufweisen, können diese biegbaren Führungselemente 17, 18, 19 auf einer Rolle als Endlosführungselement bereitgestellt werden. Dies er­ möglicht eine einfache und kontinuierliche Fertigung der Halteplatten.
Nachdem die Lagen haftend auf der Schmalseite 16 aufge­ bracht worden sind, werden überstehende Randkanten 20 der Lagen abgeschnitten, so daß sich die Lagen bündig an eine rechtwinklig zur ersten Schmalseite 16 angeordneten zweiten Schmalseite 21 sowie zu Längsseiten 22 des Zuschnitts an­ schließen. In einem darauffolgenden Fertigungsschritt wird durch Fräsen an mindestens einer Schmalseite der zweiten Lage des Führungselementes 18 die Führungsnut 15 gebildet. Alternativ kann die Führungsnut 15 auch vor dem Abschneiden der überstehenden Randkanten 20 eingeschnitten werden. Die aufgeleimten Lagen bilden nunmehr ein Führungsprofil zur Führung des Gleitschenkels 14.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und Fig. 6 wird im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ein einstückiges Führungselement 23 an die Schmalseite 16 des Zuschnitts 24 befestigt. Das Führungselement 23, das eine Dicke von etwa 6 bis 8 mm aufweist, wird als Stangen­ ware zugeführt und in der entsprechenden Weise wie die La­ gen des ersten Ausführungsbeispiels mit dem Zuschnitt 24 verbunden bzw. derart bearbeitet, daß die vorgegebene Füh­ rungsnut 15 als Quernut in Längsrichtung der Halteplatte bzw. des unteren oder oberen Boden 3, 4 ausgebildet wird.
Als letzter Fertigungsschritt erfolgt das Fräsen entlang der zweiten Schmalseite 21 des Zuschnitts 24, so daß nun die Halteplatte als Boden 3, 4 oder 5 fertiggestellt ist. Die Fertigung erfolgt dabei lediglich unter Anwendung eines einzigen Trenn- und Klebeverfahrens.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen einer Halteplatte für eine Schiebetür, wobei sich die Halteplatte senkrecht zu der Schiebetür erstreckt und im Bereich einer Schmalseite ein Führungsprofil mit einer Führungsnut aufweist zur Führung der Schiebetür, daß ein Holzwerkstoff in Form eines plat­ tenförmigen Halbzeugs bereitgestellt wird, aus dem mehre­ re Zuschnitte gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bilden des Zuschnitts (24) ein Klebemittel auf die Schmalseite (16) des Zuschnitts (24) aufgetragen wird, daß dann mindestens eine Lage von Führungselementen (17, 18, 19, 23) an die Schmalseite (16) angelegt und stoffschlüssig mit derselben verbunden wird und daß in mindestens einem Führungselement (18, 23) die die Schie­ berichtung (8) vorgebende Führungsnut (15) eingeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anbringen des Führungselementes (17, 18, 19, 23) die überstehenden schmalen Randkanten (20) desselben der­ art abgeschnitten werden, daß sie sich bündig zu dem ent­ sprechenden sich rechtwinklig zu der Schmalseite (16) des Zuschnitts (24) anschließenden Seiten (21, 22) desselben erstrecken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringung der Führungsnut (15) nach dem Abtren­ nen der überstehenden Randkanten (20) des Führungselemen­ tes (17, 18, 19, 23) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abtrennen der überstehenden Rand­ kanten (20) des Führungselementes (17, 18, 19, 23) und das Ausbilden der Führungsnut (15) durch ein Fräswerkzeug erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungsprofil durch drei Lagen von Führungselementen (17, 18, 19) gebildet wird, die nach­ einander durch Verklebung einer der Schmalseite (16) des Zuschnitts (24) zugekehrten Fläche aufgebracht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsnut (15) an einer schmalen Randseite der mittleren Lage des Führungselementes (18) erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Klebemittel nach dem Zuschneiden einer ersten Schmalseite (16) des Zuschnitts (24) aufge­ tragen wird und daß eine sich unter einem Winkel an die erste Schmalseite (16) anschließende Schmalseite (21) des Zuschnitts (24) nach dem Ausbilden des Führungsprofils gebildet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die überstehenden Randkanten (20) des Führungselementes (17, 18, 19, 23) und die Führungsnut (15) durch Fräsen entfernt bzw. gebildet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteplatte als Holzspanplatte be­ reitgestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungselement (17, 18, 19, 23) durch Verleimung mit der Schmalseite (16) bzw. mit dem benachbarten Führungselement (17, 18, 19) verbunden wird.
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