DE2408250A1 - Verfahren zum herstellen von kuechenmoebeln und vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum herstellen von kuechenmoebeln und vorrichtung

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DE2408250A1 DE19742408250 DE2408250A DE2408250A1 DE 2408250 A1 DE2408250 A1 DE 2408250A1 DE 19742408250 DE19742408250 DE 19742408250 DE 2408250 A DE2408250 A DE 2408250A DE 2408250 A1 DE2408250 A1 DE 2408250A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Küchenmöbeln und Vorrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Küchenmöbeln, bei weichem die zum Zusainmenbau eines Korpus vorgesehenen Wandteile von einem mindestens an einer seiner Längsseiten sowie an den beiden die Korpusaußeriseite i:nd die Korpusinnenseite bildenden Oberflächen Plattenstreifen abgeschnitten werden, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei der seitherigen Möbelfertigung ist es üblich, jeweIls die übereinstimmenden Bauteile in Großserien herzustellen und in einem umfangreichen Zwischenlager zu sammeln und dann erst auf die nächste Werkstückserie überzugehen, zu welcher all jene Bauteile gehören, die ebenfalls untereinander übereinstimmende, jedoch von der ersten Werkstückserie abweichende Abmessungen haben. Auch diese werden dann in das Zwischenlager eingespeichert, bevor auf eine weitere Werkstückserie übergegangen werden kann, die in ihren Abmessungen von den vorhergehenden abweicht, jedoch bei einem einheitlichen Aufbauprogramn zum Zusammenbau mit den vorhergehenden Werkstückserien bestimmt ist.
  • Von den Zwischenlager werden die gespeicherten Bauteile je nach der Art der zur Auslieferung bestimmten Möbel, bispielsl?e;ise Oberschränke, Unterschränke und dergl., abgerufen und zur Montage gegeben und dort in den unmittelbar zur Auslieferung bestimmten Stückzahlen kommissionsweise zusammengebaut. Durch ein solches Zwischenlager wird die Durchlauft der für die Nöbelfertigung bestimmten Werkstoffplatten erheblich vergrößer. Da diese Werkstoffplatten in der Regel an ihren Außenseiten fertigbearbeitet sind, werden durch die seithe übliche Speicherung in einem solchen Zwischenlager außer Material erhebliche Umlaufkapitalien (Lohn-, Raum- usw.-Kosten) gebunden. Außerdem erfordert sowohl die Beschickung des Zwischenlagers als auch die zur jeweiligen kommissionsweisen Montage notwendige Entnahme der vorabgepaßten Bauteile erhebliche Kosten, wobei eine beträchtliche Gefahr besteht, daß die Bauteile beschädigt werden können. Auch wenn das Aufbauprogramm für die herzustellenden Küchenmöbel nur wenige Variationsmöglichkeiten enthält, ergibt sich bereits ein erheblicher Steuerungs- und Überwachungsaufwand für die Entnahme der zwischengespeicherten Bauteile. Dieser Aufwand wird um so größer, je mehr Abwandlungen in dem Aufbauprogramm für die Küchenmöbel vorgesehen sind.
  • Die Erfindung geht davon aus, daß man die Zahl der voneinander abweichende Abmessungen aufweisenden Bauteile erheblich reduzieren kann, wenn die Küchenmöbel eine kleine Anzahl unterschiedlicherKorpustiefen haben und aus Plattenstreifen hergestellt werden, die in ihren Breiten den Korpustiefen entsprechen und an wenigstens einer ihrer Längsseiten, die in zusammengebautem Zustand des Küchenmöbels sichtbar sind, mit einer den Gesamteindruck beeinflussenden Deck- oder Bearbeitungsfläche versehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei einer mit Zwischenlagerung arbeitenden Fertigung auftretenden IVachteile zu vermeiden und eine Lösung zu finden, bei welcher die zum Zusammenbau erforderlichen Möbelteile komnissionslileise Von Anfang an und bis zur Endmontage ohne die übliche Zwischenlagerung gefertigt werden können.
  • Dies läßt sich bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die auf ihre vorgesehene Länge abgeschnittenen Wandteile nach dem Abschneiden um 90 Grad gedreht und dann an einer ihrer beiden Schnittflächen unter parallel zur Schnittfläche erfolgenden Vorschub bearbeitet, dann quer zur Vorschubrichtung verschoben und mit zur zweiten Schnittfläche paralleler Transportrich-turffl gegen eine die korrespondierende Querschnittsform ergebene zweite Bearbeitungsstation mit ihrer zweiten Schnittfläche herangeführt werden.
  • Da nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag die be,m Ablängen auf die vorgesehene Wandteillänge entstehenden Schnittflächen nacneinander bearbeitet werden sollen, ergibt sich die Nöglichkeit Wandteile, die zu verschiedenen Werkstückserien nach den seitherigen Bearbeitungsverfahren gehören würden und dengemäß jeweils nur bedarfsgerecht aus dem Zwischenlager abgerufen werden könnten, nacheinander an ihren Schnittflächen zu bearbeiten, ohne daß die für die Bearbelllng dieser Schnittflächen vorgesehenen Bearbeitungsstationen nachgestellt zu werden brauchen.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt- somit der Gedanke zugrunde, die beiden für die Schnittflächen eines Nöbelteiles vorgesehenen Bearbeitungsstationen jeweils in einem solchen, quer zur Vorschubrichtung gemessenen Abstand voneinander anzuordnen, daß auch die längsten Teile quer zu ihrer iiängsrichtung durch diese beiden Bearbeitungsstationen hindurchgeführt werden können.
  • Dadurch wird es möglich, die für ein Möbel vorabgepaßten Teile nacheinander einer Montagestation ohne Zwischenschaltung eines Speicherlagers zuzuführen und die seither unvermeidliche, sehr hohe Kapitalbindung in einem Zwischenlager zu vermeiden.
  • Zur Durchführung eines solchen, erhebliche betriebswirtschaftliche Vorteile ermöglichenden Verfahrens wird in Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die eine Transportvorrichtung für die abzulängenden Plattenstreifen und eine sich an die Transportvorrichtung anschließende, auf verschiedene Längen der vom Plattenstreifen abzutrennenden Teile einste3lbare Ablängsäge hat, wobei erfindungsgemäß hinter der Ablängsäge eine in der Horizont al ebene wirksam werdende Schwenkeinrichtung zum Drehen der Teile um 90 Grad um eine Vertikal achse eine sich an diese anschließende Bearbeitungsstation zur Bearbeitung nur einer der beiden Schnittflächen der jeei'gen Teile vorgesehen ist und daß sich in der Transport--rich-tung xre- sc-zt zur ersten Bearbeitungsstation an diese eine zli;ei-te Bearbeitungsstation für die zweite Schnittfläche anschließt.
  • Die S.rfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung schematisch wiedergegeben ist, näher beschrieben und erläutert.
  • Die dargestellte Anordnung dient zum Herstellen von Süchenmöbeln, die aus Wandteilen zusammengesetzt werden, die von Plattenstreifen in einer durch das jeweilige Aufbauprograrnm festgelegten Länge abgeschnitten werden. In der Zeichnung sind die als Ausgangswerkstoffe vorgesehenen, sowohl an ihren beiden Oberflächenseiten wie auch an mindestens einer ihrer liängsseiten fertigbearbeiteten Plattenstreifen, von welchen die Wandteile abgeschnitten werden, bei 1 angedeutet.
  • Die Plattenstreifen haben bevorzugt die maximale, in der Spanplattenherstellung mögliche Länge von etwa 5,6 m und werden jeweils nach Abruf durch eine nicht dargestellte Zentral steuerung oder von Hand über eine Transportvorrichtung 2 einer Ablängstation 3 zugeführt und auf Länge gesägt. Von dort gelangen die nicht dargestellten, abgelängten Wandteile zu einem Numerierungs-oder Sennzeichnungsgerät 4, in welchem die zu einem einzigen Küchenmöbel gehörenden und für dieses vorgesehenen Wandteile einheitlich gekennzeichnet werden. Auf der mit strichpunktierten Linien angedeuteten, durchgehenden Transportvorrichtung 2 gelangen die vorabgepaßien Wandteile zu einem Bohrautomaten 5, welcher in ei in der Zeichnung nicht angedeuteten, parallel zur Transportvorrichtung 2 verlaufenden Reihen mehrere gleichzeitig antreibbare Bohrer enthält. Die zu einer Reihe gehörenden Bohrer haben untereinander gleiche Abstände und ergeben zusammen mit den Bohrern der zweiten Reihe ein genormtes Raster von Bohrlöchern, welche jedoch nur in denjenigen Wandteilen durch Betätigung des Bohrautomaten 5 angebracht werden, die als Seitenwände für die Küchenmöbel vorgesehen sind. In zusammengebautem Zustand liegen jeweils vier Bohrlöcher in einer gemeinsamen horizontalen Ebene und sind dazu bestimmt, Dübel, SteckzauSen oder dergl. aufzunehmen, mit welchen eingelegte Zwischenbüden abgestützt werden können. Der Bohrautomat, der auch mehr als zwei Bohrerreihen haben kann, besitzt Positionsanschläge für die lagegerechte Anlage verschieden großer zu bohrender Teile.
  • Da zu einem Korpus auch jeweils zwei in der Gebrauchslage waagerecht verlaufende Wandteile gehören, die im Gegensatz zu den Seitenteilen keine derartigen Bohrungen benötigen und deswegen ohne Betätigung des Bohrautomatens 5 an diesem vorbeigefiibrt werden, ist im Anschluß an den Bohrautomaten 5 noch ein kurzer Rollgang 6 vorgesehen, der diese Boden- und Deckteile aufnehmen kann. Im Anschluß an den Rollgang 6 ist ein Kurvenförderer 7 vorgesehen, auf welchem die Wandteile um eine vertikale Achse, jedoch in der gleichen Ebene verbleibend um 90 Grad geschwenkt werden. Die Wandteile nehmen dann die bei 8 angedeutete Lage auf einer tbergabestation 9 ein. Von dort aus werden sie quer zu ihrer Längsrichtung auf eine zweite Transportvorrichtung 10 aufgelegt, die zur Einsparung von Werkstatt-Grundfläche nur um den Schwenkbereich des Kurvenförderers 7 versetzt parallel zur ersten Transportvorrichtung 2 verläuft.
  • Auf der Transportvorrichtung 10 werden die Wandteile 8 zuerst mit einer ihrer beiden, in der Zeichnung bei 11 angedeuteten Schnittfläche einer ersten Bearbeitungsstation 12 zugeführt, wobei beispielsweise mittels eines Fräsers 13 die Schnittfläche egalisiert, eine 45°-Fase oder eine andere Querschnittsform erzeugt wird, welche sich zur Eckverbindung mit einem im zusammengebauten Zustand unmittelbar benachbarten Wandteil eignet. An dieser Station können beispielsweise Kanten angelelmt, Dübellöcher gebohrt und nach Einbringen von Leim Dübel eingetrieben werden. Besonders wichtig ist es, daß in der Bearbeitungsstation 12 nur die bei 11 angedeutete, eine der beiden die Länge des Wandteiles 8 begrenzenden Schnittflächen bearbeitet wird, wehren die zweite Schnittfläche 14 zunächst noch unbearbeitet bleibt.
  • Um auch diese zweite Schnittfläche 14 bearbeiten zu können, wird der Wandteil 8 nach dem Verlassen der Bearbeitungsstation 12 eine! Querförderer 15 zugeführt, welcher den Wandteil 8 in sei *r Längsrichtung so weit gegen eine zweite Bearbeitungsstation 16 verschiebt, daß dabei die jeweiligen Längenunterschiede unter den zu einen gemeinsamen Korpus gehörenden, in der Gebrauchslage vertikalen und horizontalen Wandteile ausgegleichen werden können und demzufolge die zweite Bearbeitungsstation 16 in einem über die größte Länge der zu bearbeitenden Wandteile hinausgehenden Abstand gegenüber der ersten Bearbeitungsatation 12 fest angeordnet bleiben kann.
  • Nach dem Verlassen der linksseitigen Bearbeitungsstation 16 gelangen die an ihren Schnittflächen 11 und 14 fertigbearbeiteten Wandteile 8 auf ein Förderband oder einen Rollgang 18, der wie in der Zeichnung angedeutet, auch in einen Querförderer 19 übergehen kann. Auf diesen Transportmitteln gelangen sie schließlich in eine Nontagestation 20, in welchen die unmittelbar hintereinander einlaufenden Wandteile zu dem für sie vorgesehenen Korpus zusammengesetzt werden und dann noch Rückenteile und erforderlichenfalls auch Türen und dgl. anmontiert bekommen, deren Zulaufbänder bei 21 und 22 schematisch angedeutet sind.
  • In unmittelbarem Anschluß an die Nontagestation 20 können dann die Küchenmöbel kommissionsweise zusammengestellt und zum Versand gebracht werden.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Bearbeitung der Schnittflächen 11 und 14 der abgelängten Wandteile 8 besteht darin, daß die Bearbeitungsstationen 12 und 16 nicht auf die zu jeweilige Länge der Wandteile 8 eingestellt/werden brauchen, und daß demgemäß ein sehr rascher, durchgehender Materialfluß sichergestellt ist, der nur eine verhältnismäßig geringe Vorratshaltung hinsichtlich der für die jeweiligen Oberflächenqualitäten der Küchenmöbel vorgesehenen Plattenstreifen 1 erforderlich macht.
  • (Ansprüche)

Claims (11)

  1. A N S P R t C l l Verfahren zum Herstellen von Küchenmöbeln, bei welchem die zum Zusammenbau eines Korpus vorgesehenen Wandteile von einem mindestens an einer seiner Längsseiten sowie an den beiden die Korpusaußenseite und die Eorpusinnenseite bildenden Oberflächen Plattenstreifen abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf ihre vorgesehene Länge abgeschnittenen Wandteile (8) nach dem Abschneiden um 90 Grad gedreht und dann an einer ihrer beiden Schnittflächen (11,14) unter parallel zur Schnittfläche erfolgendem Vorschub bearbeitet, dann quer zur Vorschubrichtung verschoben und mit zur zweiten Schnittfläche (14) paralleler Transportrichtung gegen eine die korrespondierende Querschnittsform ergebende zweite Bearbeitungsstation (16) mit ihrer zweiten Schnittfläche (14) herangeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bearbeitungsstationen (12,16) eine spanabhebende Bearbeitung, wie z.B. Fräsen und/oder Bohren durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß an den Bearbeitungsstationen (12,16) eine Kantenanleimung durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bearbeitungsstationen (12,16) ein gebohrte DübelZöcher Leim eingespritzt und dann Diibel eingetrieben werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bearbeitungsstationen (12,16) lösbare Verbindungsteile, beispielsweise Schrauben, Muffen, Beschläge usw. an die Teile angebracht werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verlassen der zweiten Bearbeitungsstation (16) die Teile (8) unmittelbar zu einem Korpus miteinander verbunden werden.
  7. 7. Verfahren nac h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile nach dem Abschneiden automatisch gekennzeichnet werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 7, die eine Transportvorrichtung für die abzulängenden Plattenstreifen und eine sich an die Transportvorrichtung anschließende, auf verschiedene Längen der vom Plattenstreifen abzutrennenden Teile einstellbare Ablängsäge hat, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Ablängsäge (3) eine in der Horizontal ebene wirksam werdende Schwenkeinrichtung (7) zum Drehen der Teile (8) um 90 Grad um eine Vertikalachse und eine sich an diese anschließende Bearbeitungsstation (12) zur Bearbeitung nur einer der beiden Schnittflächen (1114) der jeweiligen Teile vorgesehen ist, daß sich in der Transportrichtung versetzt zur ersten Bearbeitungsstation (12) an diese eine zweite Bearbeitungsstation (16) für die zweite Schnittfläche (14) anschließt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mindestens auf den größten zu bearbeitenden Teil ausgelegter Bohrautomat (5) vorgesehen ist, dessen Bohrer in einem Raster angeordnet sind und bei welchem Positionsanschläge für die lagegerechte Anlage unterschiedlich großer, zu bearbitender Teile vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bearbeitungsstation (16) um mindestens einen der größten Seitenlänge der Teile (8) entsprechenden Abstand gegenüber der ersten Bearbeitungsstation (12) versetzt angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen der ersten Bearbeitungsstation (12) und der zweiten Bearbeitungsstation (16) eine Querförderereinrichtung ('1ru angeordnet ist.
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