DE2142726A1 - Plattenaufteilanlage - Google Patents

Plattenaufteilanlage

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DE2142726A1
DE2142726A1 DE19712142726 DE2142726A DE2142726A1 DE 2142726 A1 DE2142726 A1 DE 2142726A1 DE 19712142726 DE19712142726 DE 19712142726 DE 2142726 A DE2142726 A DE 2142726A DE 2142726 A1 DE2142726 A1 DE 2142726A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
panel
dividing system
sliding table
parallel
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Pending
Application number
DE19712142726
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ing. Wolfurt Mathis (Österreich)
Original Assignee
Schelling & Co., Maschinenfabrik, Schwarzach (Österreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schelling & Co., Maschinenfabrik, Schwarzach (Österreich) filed Critical Schelling & Co., Maschinenfabrik, Schwarzach (Österreich)
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/061Devices having saws perpendicular to each other

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Plattenauiteilanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenaufteilanlage.
  • Sowohl opan- und Faserplattenwerke wie auch die Möbelindustrie stehen vor der Aufgabe, die von ihnen gefertigtan großformatigen Platten bzw. die von ihnen verwendeten Platten für die Möbel industrie durch entsprechende Zuschnitte in Möbelelemente zu unterteilen. Da das Unterteilen bzw. Aufteilen dieser großformatigen Platten möglichst abfallarm gesch#ehen soll, andererseits Plattenelemente verschiedener Größe vorgesehen werden müssen, bilden die für diese Aufteilung vorzusehenden Schnitte keinen einheitlichen Raster, vielmehr sind solche Schnitte sowohl in der Langs- sie auch in der Querrichtung der großformatigen tiomogenplatte häufig gegeneinander versetzt. Diese Art der Plattenaufteilung wird daher Busitaufteilung genannt.
  • Es ist eine Aufteilformatsäge für Platten mit Längsbesäum-und Trennsägen, einer Vorschubeinrichtung mit einer der Zahl der aus den Platten zu erzeugenden Längsstreifen entsprechenden Zahl von Förderern und einer quer zur Förderrichtung verschiebbaren Ablsngsage bekannt, wobei die Streifenförderer Einzelantriebe aufweisen, die für den Laagsschnitt, für den gemeinsamen Querbesäumschnitt der verlaufenden Streifenkanten sowie für das Schneiden gleicher Streifenlängen auf Gleichlauf und zum Einstellen der Enden verschiedener Streifenlängen auf eine gemeinsam @uerschnittlinie auf verseniedene Laufzeit und/ oder VorschubgeschwindiKKeit der Förderer einstellbar sind. Diese Einrichtung kann den gestellten Forderungen jedoch nicht zur Gänze entsprechen, da sie die Querteilung des sogenannten Kopfschnittes nicht ohne weiteres ermöglicht.
  • Es wurde auch eine Aufteilformatsäge bekannt für Platten mit mindestens einer Längstrennsäge und mindestens einer Quersäge, sowie einem antrieb zur relativen Langsverschiebung zwischen dieser quersäge und mindestens einem von mehreren parallel neber einander angeordneten Längsträgern für die zu unterteilenden Platten, wobei die Längsträger derart relativ gegeneinander heb- und senkbar sind, dal jeweils mir ein Teil von ihnen in der Schneidhöhe der Quersäge liegt. Bei dieser Einrichtung sind die Platten, bzw. Plattenteile nur randseitig unterstützt und liegen im übrigen frei auf dieser randseitlgen Unterstützung auf, so daß die Platten während des Trennvorganges vibrieren und daher keine präzise chnittführung möglich ist, es sei denn, daß zusetzliche aufwendige konstruktive Maßnahmen getroffen werden.
  • Aufgabe und Zweck der Erfindung ist es daher, eine Plattenaufteilanlage zu schaffen, die es ermöglicht, alle jene Schnittezu führen, die heute bei der @untaufteilung von Platten geforlert werden, wobei diese Einrichtung so auszubilden ist, llai; sie programmgesteuert die einzelnen Arbeitsabläufe selbsttätig durchführt. Nach der Erfindung gelingt dies nun dadurch, daß sie mindestens drei im wesentlichen i.n horizontalen Richtungen verschiebbare Formatkreissägen aufweist, von denen zwei in einer gemeinsamen Ebene, bzw. zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind und die dritte Formatkreissäge in einer zu dieser Ebene bzw. zu diesen Ebenen senkrechten ebene liegt und die letztgenannte Formatkreissäge zwischen zwei, vorzugsweise mit Verschiebeeinrichtungen bestückten Übergabetischen vorgesehen ist.
  • Unter Formatkreissäge wird dabei eine solche Kreissäge verstanden, die sich während des Schnittvorganges geradlinig fortbewegt und welche nach Durchführung des Schnittvorganges unter den Auflagetisch abgesenkt und unterhalb des suflagetisches in ihre Ursprungslazre zurückgeführt wird. Die vorgeschlagene Plattenaufteilanlage ermöglicht nun die vollständige Buntaufteilung der platte während des Durchlaufens durch die Anlage, wobei die Platten bzw. Plattenteile wanrend des Trennvorganges stillstehen und festgehalten werden und die Plattenteile jeweils parallel zum unmittelbar vorgegangenen Trennschnitt zur nächsten Arbeitsstation verschoben werden.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird diese anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Möbelbauplatte in Draufsicht mit den Schnittkonturen, nach welchen die Platte aufzuteilen ist; Fig. 2 die Plattenaufteilanlage in Draufsicht.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Platte, wie sie im Möbelbau verwendet wird, wobei die einzelnen Schnittkonturen mit Kleinbuchstaben a - e und die zu diesen schnitten gehörenden Elattenteile oder Bauelemente mit Großbuchstaben A - D bezeichnet worden sind. Gleiche Teile bzw. gleichartige Schnitt wurden dabei jeweils mit gleichen Buchstaben beziffert.
  • Die Plattenaufteilanlage weist nun folgenden Aufbau auf. An einem vorzugsweise heb- und senkbaren Auflagetisch 2 ist seitlich eine Anschlagschiene 3 vorgesehen und an der einen ochmalseite eine Einschubeinrichtung 6 herkömmlicher Bauart, weswegen auf die nähere Beschreibung dieser Teile nicht eingegangen wird. An der Einschubeinrichtung 6 ist seitlich ein Ausrichtenocken 5 vorgesehen. Eine weitere heb- und senkbare Anschlagachiene 4 ist an. der der n.inschubeinrichtung 6 gegenüberliegenden Schmalseite angeordnet, wobei auch diese Anschlagschiene mit einem Ausrichtenocken 5 bestückt ist. An der der Sinschubeinrichtung 6 abgewandten seite des Auflagetisches 2 schließt nun die erste Formatkreissäge 7 an, welche nachstehend als Kopfsäge bezeichnet wird. Diese Kopfsäge bewegt sich wahrend ihres Arbeitsablaufes entlang der Schnittfuge 7'. In herkömmlicher Weise ist diese Kopfsäge mit einem Druckbalken 8 bestückt, welcher sich wäh#-rend des Trennvorganges auf die .ierkstücke abstützt und diese somit festklemmt.
  • Dieser Kopfsäge 7 folgt nun der erste Übergabetisch 11 mit einem Anschlaglineal 12 parallel zur Bewegungs-oder Arbeitsrichtung der Kopfsäge 7. Zwei Einschubeinrichtungen 13 und 15 mit Paketklemmung 14 sind an der einen Stirnseite des Übergabetisches 11 angeordnet, wobei senkrecht zur szene der Kopfsäge 7 an der der Sopfsäge 7 benachbarten Seite des Übergabetisches 11, die jener Seite mit den Einschubvorrichtungen 13 und 15 gegenüberliegt, eine weitere Formatkreissäge Ib, nachstehend Längssäge genannt, mit einem Druckbalken 17 vorgesehen ist.
  • An die Längssäge 16 schließt nun der zweite Übergabetisch 20 unmittelbar an, wobei dieser Übergabetisch mit einer Bandtransporteinrichtung 21 bestückt ist, an deren der Längssäge abgewandten Stirnseite eine Anschlagschiene 22 befestigt ist. Auch dieser Vbergabetisch 20 besitzt eine Einschubeinrichtung 23 mit einer Paketklemmung 24.
  • Diese Rinschubeinrichtung 23 erstreckt sich nur über einen Teil der Breite des @bergabetisches 20. oelbstverständlich kann noch eine weitere Einschubeinrichtung vorgesehen werden, wie dies in der figur 2 strichliert angedeutet wurde. @enkrecht zur Längssäge 16 und parallel zur @bene der Kopfsäge 7 ist nun eine dritte Formatkreissäge 26 mit einem Druckbalken 27 angeordnet, welche Formatkreissäge nachstehend als @uersäge bezeichnet wird.
  • An diese Quersäge schließt nun der Auslauftisch 30 an.
  • Zwischen Auslauftisch 30 und Auflagetisch 2, die mit Abstand nebeneinander liegen, ist das Hauptsteuerpult 1 angeordnet. Den Arbeitsablauf zeigen die Pfeile 9, 10, 18, 19 und 28 und 29 an und obgleich sich dieser unmittelbar aus dem Aufbau der Anlage ergibt, sei er nachstehend der Vollständigkeit halber anhand einer nach Fig.
  • aufzuteilenden Platte näher erläutert, wobei vorausgeschickt wird, daß selbstverständlich auch andere Buntaufteilungen mit dieser Anlage durchgeführt weizen können. Die Plattenaufteilanlage bzw. ihre einzelnen Aggregate sind programmgesteuert, so dari der Arbeitsablauf selbsttätig erfolgt.
  • Mit einem Hubstapler wird ein Plattenstapel auf den Auflagetisch 2 aufgelegt. Durch eine eingebaute Tastautomatik fahrt dann der Auflagetisch 2 so lange nach oben, bis die vorgewählte Pakethühe (maximal 8C mm) über dem Tischniveau steht. Dann wird dieses Plattenpaket durch die Ausrichtenocken 5 gegen die Anschlagleisten 3 gedrückt und anschließend durch die zinschubeinrichtung 6 progranuilgesteuert der Kopfsäge 7 zugeführt, bis die Schnittkontur a in der ebene der Kreissägen 7 liegt. Diese führt den Kopfschnitt (a) durch und dann wird das gesamte Plattenpaket (Kopfschnitt + Reststück) bis zur Anschlagschiene 12 transportiert. Die Einschubeinrichtung 6 fährt nun in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Nun wird durch die Einschubeinrichtung 1, das am Anschlag 12 anliegende, aus den noch verbundenen Teilen A und B bestehende Kopfstück der Längssäge 16 zugeschoben, welche den Schnitt b durchführt. Das Kopfstück ist damit fertiggeschnitten und seine beiden Teile A und B werden in Richtung des Pfeiles 28 der anlage entommen. Gleichzeitig mit dem Kopfstück wird über den Einschub 15 das Restpaket zur Längssäge 16 gebracht, welche die Längsschnitte d durchführt. Die nun aus den eilen C - C - C bzw. D - 3 bestehenden Plattenstreifen gelangen über den bandtransport 20 zur Anschlagschiene 22 und werden dann nacheinander durch die Einschubeinrichtung 23 zur Quersäge 26 gebracht, die nun die Querschnitte c bzw. e durchführt, wnrauf die so gewonnenen Teile C und D auf den Auslauftisch geschoben werden. Sind zwei Einschübe 23 vorgesehen, können alle aus den Teilen C - C - 0 und D - D bestehenden Plattenstreifen in einen Durchgang durch die quersäge fertig geschnitten werden. Der Ablauf der einzelnen Arbeitsgänge ist programmierbar. Auch kann der übergabetisch 11 zusätzlich ganz oder zumindestens teilweise mit einer Band- oder Rollentransporteinrich tung ausgestattet sein. «s ist auch grundsätzlich moglich, die Kopfsäge - be#zogen auf Figur 2 - in den Übergabetisch 11 hineinzuverlegen und zu beiden Seiten dies er Kopfs säge Einschubeinrichtungen anzuordnen.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Plattenaufteilanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens drei im wesentlichen in horizontalen Richtungen verschiebbare Formatkreissägen (7, 16, 26) aufweist, von denen zwei (#7, 26) in einer gemeinsamen bzw. in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind und die dritte Formatkreissäge (16) in einer zu dieser Ebene bzw. zu diesen Ebenen senkrechtes ebene liegt und die letztgenannte Formatkreissäge (1O) zwischen zwei, vorzugsweise mit Verschiebeeinrichtungen (13, 15, 23) bestückte Sbergabetischen (11, 20) vorgesehen ist.
2. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den tibergabetischen (11, 2G) Anschläge (12, 22) und mindestens je eine vorzugsweise oberhalb der Tischebene liegende Einschubeinrichtung (13, 15, 23) zugeordnet ist.
3. Plattenauft eilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in zueinander parallelen Ebenen angeordneten Formatkreissägen (7, 26) an einander benachbarten Seiten der Übergabetische (11, 20) vorgesehen solid.
4. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Formatkreissäge (7) ein vorzugsweise heb- und senkbarer auflagetisch (2) und der anderen Formatkreissäge (26) ein Auslauftisch (3C) zubeordneb sind.
5. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aia ersten tbergabetiscii (11) ein parallel zur ersten Formatkreissäge (7j (Kopfsäge) verlaufender Anschlag (12) und mindestens zwei aazu parallel verfanrbare und nebeneinander liegende Sinschubeinrichtungen (13, 15) vorgesehen sind.
6. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Übergabetisch (20) parallel zu der zwischen den beiden Übergabetischen liegenden Formatkreissäge (Längssäge) (16) ein Anschlaglineal (22) sowie mindestens eine dazu parallel verfahrbare Einschubeinrichtung (23) vorgesehen sind.
7. Plattenaufteilanlage nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite tbergabetisch (20) mit einer aus Bändern und/oder Rollen gebildeten Transporteinrichtung (21) bestückt ist.
8. Plattenauft eilanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (2) seitlich einen Anschlag~(5) und eine sich über seine Breite erstreckende Einschubeinrichtung (6) aufweist.
9. Plattenaufteilanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten tbergabetisch (20) zugeordnete Einschubeinrichtung (23) sich nur über einen Teil der Breite dieses Tisches (20) erstreckt.
10. Plattenaufteilanlage nach den Anspriichen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ubergabetisch (11) mit einer Band- oderwRollentransporteinrichtung mindestens teilweise bestückt ist und diese Transporteinrichtung parallel zur Ebene der ersten Formatkreissäge (Eopfsäge) (7) verlauft.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2312376A1 (de) * 1972-03-18 1973-09-27 Giben Impianti Spa Aufteilsaegemaschine, insbesondere buntaufteilsaegemaschine
DE3020917A1 (de) * 1979-06-11 1980-12-18 Schelling & Co Buntaufteilanlage fuer plattenartige werkstuecke
DE3248261A1 (de) * 1982-12-28 1984-06-28 Erwin 7261 Gechingen Jenkner Verfahren zum aufteilen plattenfoermiger werkstuecke in unterschiedliche formate, sowie einrichtung zu seiner durchfuehrung
DE3540448A1 (de) * 1985-11-14 1987-05-21 Erwin Jenkner Verfahren zum aufteilen von platten in einzelformate mittels einer plattenaufteilanlage sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3540448A1 (de) * 1985-11-14 1987-05-21 Erwin Jenkner Verfahren zum aufteilen von platten in einzelformate mittels einer plattenaufteilanlage sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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