DE3217866C1 - Aufteilformatsäge für Platten - Google Patents

Aufteilformatsäge für Platten

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Klaus Ing.(grad.) 4937 Lage Müller
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Papenmeier Mischtechnik 4930 Detmold De GmbH
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Guenther Papenmeier & Co Kg Maschinen und Apparatebau 4930 Detmold GmbH
PAPENMEIER KG MASCHF GUENTHER
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    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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Description

  • Aus der DE-OS 15 28 001 ist eine Gestellsäge der geschilderten Art bekannt, bei der der Auflage für die zu zersägenden Platten eine Vielzahl annähernd vertikal, parallel zueinander verlaufender Leisten dient. Die Vorderseiten der Leisten stützen die Platte ab. Die Leisten sind einzeln beweglich in dem Gestell an Parallelogrammführungen gelagert und gegen die Kraft von sie in die Haltestellung drückenden Federn aus der die Platte abstützenden Haltestellung nach hinten bewegbar. Die Stellung der Leisten hängt von der Position des Führungsbalkens ab. Die Bewegung gegen die Kraft der Federn erfolgt mittels einer Führungsrampe, die mit dem Führungsbalken verbunden ist, und rollenbesetzten Mitnehmern an den Leisten. Mit dieser Anordnung ist es zwar ausgeschlossen, daß die Leisten, gleichgültig in welcher Richtung gesägt wird, vom Sägeblatt getroffen und zerspant werden, doch wird bei der Ausführung horizontaler Schnitte von der Bedienungsperson ein erheblicher Kraftaufwand verlangt, weil mit der Bewegung des Führungsbalkens die Leisten nacheinander aus der Auflageebene herausbewegt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufteilformat-Tischsäge der eingangs genannten Art anzugeben, die eine Zerstörung der Auflagefläche des Tisches beim Sägen vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist demnach die Auflagefläche des Tisches in eine Vielzahl von Flächenelementen aufgelöst, die schachbrettartig angeordnet sind und die voneinander einen gegenseitigen Abstand haben, der wenigstens so groß ist wie die Schnittbreite der Kreissäge. Beim Sägen wird die in der Spur des Sägeblattes liegende Bahn der Flächenelemente abgesenkt, damit letztere nicht vom Sägeblatt verletzt werden. Der wenigstens die Schnittbreite des Sägeblatts betragende Abstand der Flächenelemente stellt sicher, daß für jede beliebige Position des Sägeblatts eine Beschädigung der Auflagefläche durch das Sägeblatt garantiert vermieden ist. Die Erfindung erlaubt es, den Überstand des Sägeblattes relativ groß zu machen, nämlich größer als die Dicke der Tischplatte bekannter Plattensägen, wenn die mögliche Absenktiefe der Flächenelemente nur ausreichend groß ist.
  • Es ist günstig, wenn eine die Position der Kreissäge abtastende Detektoreinrichtung vorgesehen ist, die die Absenkeinrichtungen für jene Bahn von Flächenelementen automatisch steuert, die sich in der Sägespur der Kreissäge befindet, beispielsweise synchron mit dem Absenken der Kreissäge.
  • Konstruktiv besonders einfach läßt sich die Erfindung realisieren, wenn man aus dem Schachbrettmuster der Flächenelemente der Auflagefläche jedes zweite Flächenelement wegläßt, wobei die so entstehenden Lücken in der Auflagefläche bei jeweils benachbarten Bahnen der Flächenelemente um ein Flächenelement jeweils gegeneinander versetzt sind. Verglichen mit einem Schachbrett bleiben nur die »schwarzen« Felder stehen, während die »weißen« Felder fehlen. Es ist in diesem Falle nämlich möglich, sämtliche Flächenelemente ungeradzahliger Bahnen von einem ersten gemeinsamen Rahmen abzustützen und sämtliche Flächenelemente geradzahliger Bahnen von einem zweiten gemeinsamen Rahmen abzustützen, wobei diese Rahmen unabhängig voneinander heb- und senkbar sind. Es werden dann nur zwei Antriebe für das Heben und Senken der Flächenelemente benötigt, wobei dennoch in beiden in Frage kommenden Schnittrichtungen der Aufteilformatsäge die Beschädigung des Auflagetisches beim Sägen vermieden ist. Bei dem erwähnten Versatz der vermieden ist. Bei dem erwähnten Versatz der verbleibenden Flächenelemente ist aus den schon geschilderten Gründen zusätzlich wieder die Schnittbreite des Sägeblattes zu beachten.
  • Beim Einsatz eines Auflagetisches der erstbeschriebenen Art ist die zu sägende Platte lediglich im Schnittbereich, d. h. längs einer schmalen Bahn, nicht unterstützt. Bei einem Auflagetisch der zuletzt beschriebenen Art ist die Platte während des Sägevorgangs auf weniger als einem Viertel ihrer Fläche, jedoch an gleichmäßig verteilten Stellen unterstützt, was sich als noch immer ausreichend erwiesen hat. Für die in der Möbelindustrie auftretenden Zuschnittgrößen hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Kantenlänge der Flächenelemente etwa 4 cm ist. Kleinere Kantenlängen wären konstruktiv zwar möglich, aber entsprechend aufwendiger. Bei größeren Kantenlängen könnte bei kleinen Zuschnittmaßen gegebenenfalls die notwendige Abstützung durch die Flächenelemente leiden. Auch ist es aus denselben Gründen günstig, wenn der Abstand der Fluchtlinien der Ränder der Flächenelemente benachbarter Bahnen nicht wesentlich größer ist als die Schnittbreite des Sägeblatts.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine Aufteilformatsäge für Platten mit den Merkmalen der Erfindung; F i g. 2 schematisch eine erste Anordnung der Flächenelemente des Auflagetisches; F i g. 3 schematisch eine zweite Anordnung der Flächenelemente des Auflagetisches; F i g. 4 ein Lösungsprinzip bezüglich der Abstützung der Flächenelemente bei der Anordnung derselben nach Fig.3; F i g. 5 einen Ausschnitt aus F i g. 3, und F i g. 6 schematisch ein Ausführungsbeispiel für einen Positionsdetektor für die Kreissäge zur Steuerung der Absenkung der Flächenelemente.
  • F i g. 1 zeigt eine Aufteilformatsäge für Platten mit den Merkmalen der Erfindung. Die Aufteilformatsäge besteht im wesentlichen aus einem Auflagetisch 1 für Platten oder Plattenstapel und einer über dem Tisch verfahrbaren Kreissäge 2. Die Kreissäge 2, bestehend aus einem Kreissägeblatt 3 und einem dieses antreibenden Elektromotor 4 sowie gegebenenfalls Andruckrollen 5, hängt an einem heb- und senkbaren Drehzapfen 6, der seinerseits von einem Schlitten 7 getragen ist. Im Schlitten 7 ist ein Antrieb zum Verdrehen und Heben und Senken des Zapfens 6 angeordnet (nicht dargestellt). Der Schlitten 7 ist längs einer Portalschiene 8 verschiebbar geführt. Die Portalschiene 8 wird von einem Wagen 9 getragen, der auf am Tisch 1 längslaufenden Schienen 10 verfahrbar geführt ist. Diese Konstruktion ist bekannter Art und beispielsweise in der US-PS 35 66 932 beschrieben. Je nach Stellung des Kreissägeblatts 3 lassen sich durch Verfahren des Wagens 9 bzw. des Schlittens 7 in bezug auf den Tisch 1 längs- bzw. querlaufende Schnitte ausführen. Es sei betont, daß die Erfindung aber auch anwendbar ist bei Aufteilformatsägen, bei denen die unterschiedlichen Schnittrichtungen von zwei verschiedenen Kreissägen ausgeführt werden, wie es beispielsweise im DE-GBM 71 00 994 beschrieben ist.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik besteht die Auflagefläche des Tisches 1 aus einer Vielzahl von Flächenelementen 11, die die oberen Stirnflächen kleiner Säulen 12 sind und im vorliegenden Falle vorzugsweise quadratische Gestalt aufweisen.
  • In F i g. list weiterhin erkennbar, daß sich durch die Auflagefläche unterhalb des Niveaus der Flächenelemente 11 mehrere Endlosförderriemen oder -ketten 16, im vorliegenden Falle fünf solcher Förderer erstrecken, wie dies schon in der US-PS 35 66 932 beschrieben ist.
  • Die Auflagefläche für den Tisch der Aufteilformatsäge kann gemäß Fig. 2 aus einer Vielzahl von im wesentlichen quadratischen Flächenelementen 11 bestehen, die schachbrettartig angeordnet sind und von denen sich jeweils eine durchgehende Reihe oder Bahn gegenüber den übrigen Flächenelementen absenken läßt. Die die Flächenelemente 11 tragenden Säulen 12 sind gemäß F i g. 2 einzeln jeweils von unten durch eine Schraubenfeder 13 abgestützt. Jede Säule 12 weist zwei sie durchdringende, senkrecht zueinander verlaufende Durchbrüche 14 und 15 auf, die länglich in Achsrichtung der Säule verlaufen. Die Durchbrüche 14 jeweils einer ganzen Reihe der Säulen 12 sind von einer Stange R durchdrungen, während die Durchbrüche 15 jeweils einer ganzen Reihe der Säulen von einer Stange S durchdrungen sind. Durch Niederdrücken einer der Stangen gegen die Kraft der Federn 13 in Richtung des Pfeiles r bzw. s läßt sich eine vollständige längs- bzw.
  • querlaufende Reihe oder Bahn von Säulen 12 gegenüber den übrigen Säulen absenken. Dazu kann für jede einzelne Stange Rbzw. Sein eigener Antrieb vorhanden sein (nicht dargestellt) oder es kann dies ein Antrieb sein, der beispielsweise zur Betätigung der Stangen S bei der Einstellung des Wagens 9 auf einen längs der Portalschiene 8 laufenden Schnitt mitbewegt wird und vor Ausführung des Schnitts die entsprechende Stange 5 niederdrückt. Entsprechendes gilt bei der Einstellung des Schlittens 7 für einen entsprechend mitbewegten Antrieb zum Niederdrücken einer der Stangen R.
  • Eine konstruktiv einfachere Lösung läßt das Schema für die Flächenelemente 11 zu, das in F i g. 3 dargestellt ist. Dementsprechend ist auf dem Schachbrettmuster, das sich durch die erfindungsgemäße Aufteilung der Auflagefläche in Flächenelemente ergibt, in jeder Reihe bzw. Spalte der Flächenelemente jedes zweite Flächenelement ausgelassen, wobei diese Auslassungen in benachbarten Reihen bzw. Spalten um ein Flächenelement gegeneinander versetzt sind, gleichsam so, als würden von einem Schachbrettmuster nur die »schwarzen« Flächenelemente stehenbleiben. Bezeichnet man die Flächenelemente der ungeradzahligen Reihen A bzw. Spalten A' mit a und die Flächenelemente der geradzahligen Reihen B bzw. Spalten B' mit b, dann können die Säulen 12 aller Flächenelemente a gemeinsam von einem ersten Rahmen und die Säulen der Flächenelemente b gemeinsam von einem zweiten Rahmen getragen sein. Bei Absenkung eines der Rahmen gegenüber dem anderen wird dadurch eine Vielzahl von Bahnen in Längs- und Querrichtung des Auflagetisches absenkbar.
  • F i g. 4 zeigt schematisch die Abstützung für die Flächenelemente in einer Anordnung nach F i g. 3.
  • Demnach sind jeweils alle Säulen 12 einer Reihe von einem gemeinsamen Balken 13a bzw. 13b getragen.
  • Sämtliche Balken 13a sind über Distanzklötze 15 der Hülle h von wenigstens zwei quer zu ihnen verlaufenden Hubbalken 14A getragen, während alle Balken 13B ebenfalls über Distanzstücke 15 der Höhe h von wenigstens zwei quer zu ihnen verlaufenden Balken 14B getragen sind. Die Hubbalken 14A und 14B sind durch unabhängig voneinander betätigbare Hubeinrichtungen, beispielsweise Hydraulikeinrichtungen 20A bzw. 20B, heb- und senkbar, wobei die Höhe h dasjenige Maß angibt, um das die Hubbalken in der Höhe gegeneinander veränderbar sind. Es sei betont, daß beide Hubbalkenpaare auch gleichzeitig absenkbar sind, um das Niveau der Flächenelemente 11 unter das der Transportriemen oder -ketten 16 (F i g. 1) abzusenken.
  • F i g. 5 zeigt einen Ausschnitt aus F i g. 3 und dient der Erläuterung der günstigerweise einzuhaltenden geome- trischen Verhältnisse. Man erkennt Flächenelemente 11, die weiterhin mit a und b gekennzeichnet sind, verschiedener Reihen bzw. Spalten. Die Randlinien der Flächenelemente benachbarter Reihen weisen einen gegenseitigen Abstand d auf, der um eine Sicherheitsdistanz e größer ist als die Schnittbreite fdes Sägeblatts.
  • Befindet sich das Sägeblatt mit seiner vollen Schnittbreite im Bereich A, der so breit ist wie die um das Zweifache der Sicherheitsdistanz evergrößerte Kantenlänge des Flächeneletnentes 11 (a), dann ist es ausgeschlossen, daß vom Sägeblatt die Flächenelemente 11 der Reihe B berührt werden können. Befindet sich umgekehrt das Sägeblatt im Bereich B, dessen Breite so groß ist wie die um die doppelte Schnittbreite vergrößerte Kantenlänge des Flächenelementes 11(b), dann kann bei einem Schnitt in in F i g. 5 waagerechter Richtung keines der Flächenelemente aus den Bereichen A vom Sägeblatt berührt werden. Diese Verhältnisse gelten selbstverständlich auch für eine Anordnung der Flächenelemente 11, wie sie aus Fig. 2 entnehmbar ist.
  • Die Steuerung der Absenkung einzelner Reihen von Säulen 12 mit ihren Flächenelementen 11 erfolgt zweckmäßigerweise automatisch in Abhängigkeit von der Position der Kreissäge 2. F i g. 6 zeigt schematisch eine Möglichkeit für eine solche positionsabhängige Steuerung, wobei die dort eingetragenen Bezugszeichen A und B den entsprechenden Bezugszeichen von F i g. 5 entsprechen. Man erkennt in F i g. 6 einzelne vorstehende Nocken 17 der Längenausdehnung B mit dazwischenliegenden Lücken der Längenausdehnung A. Eine solche Nockenleiste bzw. Nockenfolge ist jeweils längs der Schiene 10 längs der Portalschiene 8 angeordnet.
  • Am Schlitten 7 (F i g. 1) befindet sich ein Sensor 18, der die Nocken 17 längs der Portalschiene abtastet, wobei die Stellung des Sensors 18 jener des Sägeblattes 3 entspricht. Entsprechend befindet sich am Wagen 9 ein gleicher Sensor 19, der der Stellung des Sägeblattes 3 in seiner gegenüber der F i g. 1 um 900 verdrehten Stellung entspricht.
  • Beide Sensoren 18 und 19 sind mit Steuereinrichtungen für die Betätigung der Heb- und Senkeinrichtung für die Hubbalken 14A und 14B verbunden, wobei diese Steuereinrichtung vom Sägeprogramm her Befehle empfängt, welcher der Sensoren 18 und 19 je nach Schnittrichtung der Kreissäge 2 wirksam zu machen ist.
  • Im Betrieb wird zur Ausführung von Längsschnitten, d. h. parallel zur Richtung der Transportketten 16 (Fig. 1) der Schlitten 7 nach dem vorgegebenen Sägeprogramm in eine vorbestimmte Stellung gebracht und die Kreissäge 2 in die erforderliche Schnittrichtung gebracht, sofern sie sich nicht bereits darin befindet. Der am Schlitten 7 befestigte Detektor 18 fühlt ab, ob die vom Programm bestimmte Stellung des Schlittens 7 längs der Portalschiene 8 das Sägeblatt 3 in einen Bereich A oder einen Bereich B des Auflagetisches 1 setzt. Dementsprechend werden gesteuert über den Detektor 18 entweder die Hubbalken 14A oder die Hubbalken 14B abgesenkt und danach wird der Schnitt durch Verschieben des Wagens 9 ausgeführt.
  • Soll ein Schnitt in Querrichtung durchgeführt werden, wird vom Sägeprogramm die Kreissäge 2 um 900 verschwenkt und es wird der Wagen 9 so in Position gebracht, daß sich das Sägeblatt 3 an der vorgeschriebenen Schnittlinie befindet. Der Sensor 19 fühlt nun ab, ob sich die auszuführende Schnittlinie in einem Bereich A' oder in einem Bereich B' befindet. Dementsprechend werden entweder die Hubbalken 14A oder 14B abgesenkt.
  • Nach Absenkung eines der Hubbalkenpaare wird der Plattenstapel allein von jenen Säulen getragen, die nicht abgesenkt worden sind. Die tragende Gesamtfläche beträgt nun etwa ein Viertel der Fläche des Plattenstapels, was sich in der Praxis als durchaus ausreichend erwiesen hat. Günstige Kantenlängen für die Flächenelemente 11 liegen im Bereich von 4 cm. Kleinere Kantenlängen bedingen einen höheren konstruktiven Aufwand, größere Kantenlängen können für kleine Zuschnitte nicht ausreichend sein, um eine möglichst gleichmäßige Abstützung des Plattenstapels zu gewähr- leisten.
  • Die Detektoreinrichtung für die Ermittlung der Sägenposition kann aus einem Endschalter, einem magnetischen Abtaster oder dgl. bestehen. Man kann auf eine solche Detektoreinrichtung auch verzichten, wenn die Bereiche A und B sowie A' und B' als Daten bereits in einem Rechner gespeichert und mit den möglichen Sägeblattpositionen koaliert sind. Es kann dann aus dem Sägenprogramm unmittelbar ohne weitere Detektionsmaßnahmen bestimmt werden, Welches der Hubbalkenpaare jeweils abzusenken ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aufteilformatsäge für Platten, bestehend aus einem Auflagetisch mit unterteilter Auflagefläche aus unabhängig voneinander heb- und senkbaren Flächenelementen und wenigstens einer über dem Auflagetisch angeordneten, von einem längs des Auflagetisches verfahrbaren, diesen überspannenden Portal getragenen Kreissäge, die längs des Portals verschiebbar ist, dadurch g e k e n n -zeichnet, daß die Flächenelemente (11) in einer großen Vielzahl in sich senkrecht kreuzenden, geradlinigen Bahnen angeordnet sind, daß die Fluchtlinien der Ränder benachbarter Bahnen einen gegenseitigen Abstand (d) aufweisen, der wenigstens so groß ist wie die Schnittbreite (f) der Kreissäge (2) und daß die Flächenelemente (11) jeweils wenigstens einer Bahn gegenüber den anderen Flächenelementen (11) um wenigstens den Überstand des Sägeblatts (3) beim Sägen absenkbar sind.
  2. 2. Aufteilformatsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (11) innerhalb jeder Bahn (A, B, A: B9 einen gegenseitigen, Lücken bildenden Abstand aufweisen, der wenigstens so groß ist wie das in Richtung dieser Bahn gemessene, um zwei Sägeschnittbreiten (f) vergrößerte Maß der Flächenelemente (11), und daß die Flächenelemente (11) und Lücken benachbarter Bahnen (A, B, A: B9 jeweils derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß in den diese Bahnen kreuzenden Bahnen ebenfalls Flächenelemente (11) und Lücken aufeinanderfolgen.
  3. 3. Aufteilformatsäge nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei heb- und senkbare Rahmen (14A, 14B) unter der Auflagefläche angeordnet sind, von denen der eine (14A) alle Flächenelemente (1la) ungeradzahliger Bahnen (A, A3 und der andere (14B) alle Flächenelemente (leib) geradzahliger Bahnen (B, 83 abstützt.
  4. 4. Aufteilformatsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das größte Maß der Flächenelemente (11) etwa 4 cm beträgt
  5. 5. Aufteilformatsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelemente (11) quadratisch sind.
  6. 6. Aufteilformatsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektoreinrichtung (17, 18, 19) für die Position der Säge (2) längs des Portals und/oder für die Position der Portalschiene (8) längs des Auflagetisches (1) vorgesehen ist, die mit einer Steuerungseinrichtung verbunden ist, die positionsabhängig wenigstens eine Bahn (A, A: B, B3 der Flächenelemente (11) gegenüber den anderen Flächenelementen absenkt.
  7. 7. Aufteilformatsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkung der Flächenelemente (11) mit der Absenkung der Kreissäge (2) synchronisiert ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufteilformatsäge für Platten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche ist aus dem DE-GBM 71 00 994 bekannt.
    Aufteilformatsägen der vorgenannten Art finden in Möbelfabriken zum Zersägen von Platten, häufiger Plattenstapeln, Einsatz. Zur Erzielung eines sauberen und maßgenauen Schnittes ist es erforderlich, daß das Sägeblatt einen gewissen Überstand hat. Die Platte bzw.
    der Plattenstapel liegt bei Sägen der vorgenannten Art auf einem Tisch, dessen Auflagefläche durch eine Holzspanplatte gebildet ist, in die das Sägeblatt wegen des Sägenüberstandes notwendigerweise einschneidet Bei der aus dem DE-GBM 7100994 bekannten Aufteilformatsäge besteht die Auflagefläche aus mehreren, parallel nebeneinander angeordneten Plattenstreifen, zwischen denen sich in tieferem Niveau endlos umlaufende Transportriemen befinden. Zusätzlich sind diese Streifen quergestellt. Durch Absenken eines Teiles der so gebildeten Auflagefläche des Tisches lassen sich die auf ihr liegenden Platten auf das Niveau der Transportriemen absenken und von dem Tisch abfördern.
    Das erwähnte Einschneiden in die Tischplatte beim Sägen ist mit einem erheblichen Nachteil verbunden. Bei häufig wechselnden Schnittprogrammen, bei denen die Schnitte an immer anderen Stellen des Tisches ausgeführt werden, wird die Tischplatte so weitgehend zerspant, daß die unbeschädigt stehenbleibenden Stege bzw. Felder so klein werden, daß sie nicht mehr in der Lage sind, das Plattenpaket zu tragen. Sie brechen aus.
    Damit ist ein einwandfreies Arbeiten mit der Aufteilformatsäge nicht mehr möglich. Es ist notwendig, die Tischplatte bzw. die sie bildenden Plattenstreifen auszuwechseln. Je nach Schnittprogrammvielfalt in Möbelfabriken betragen die Standzeiten einer Tischplatte zwei Tage bis zwei Wochen.
    In der Praxis sind vielfältig Gestellsägen zum Zerschneiden von Bauplatten größeren Ausmaßes bekannt, bei welchen der Abstützung der zu zersägenden Bauplatte ein annähernd lotrecht stehendes Lattengestell dient. Vor dem Lattengestell ist auf horizontal angeordneten Schienen ein vertikal verlaufender Führungsbalken verfahrbar angeordnet, an welchem ein eine Kreissäge tragender Schlitten längs des Balkens verschiebbar geführt ist. Durch Verschwenken der Kreissäge um 90° und wahlweises Feststellen des Führungsbalkens oder des Schlittens lassen sich Sägeschnitte in vertikaler und horizontaler Richtung durchführen.
    Ein solche Säge ist in der DE-OS 1453 175 dargestellt. Das Lattengestell besteht bei ihr aus vertikal verlaufenden Tragstreben, an denen horizontal verlaufende Leisten angebracht sind, deren Vorderseiten die Auflage für die Platte darstellen. Das Lattengestell ist in Höhenrichtung in engen Grenzen in Abhängigkeit von der Stellung der Kreissäge längs des Führungsbalkens derart verstellbar, daß bei der Ausführung horizontaler Schnitte sich keine Leiste im Arbeitsbereich des Sägeblattes befindet. Jedoch ist ein Zerspannen der Leisten bei der Ausführung vertikaler Schnitte unvermeidbar.
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