DE19720934A1 - Schneid-Maschine für Holzbretter - Google Patents

Schneid-Maschine für Holzbretter

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DE19720934A1
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cutting
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schneide-Maschine für Holzbretter oder ähnliche Materialien und besonders auf eine Schneidemaschine, die eine einzige Schnittlinie beim Schnitt der Bretter in Längs- und Querrichtung aufweist.
Wie bekannt ist, beinhalten Schneidemaschinen des oben bezeichneten Typs folgendes: eine Arbeitsfläche, die in zwei Bereiche unterteilt ist und eine Schnitt-Station, die in Korrespondenz zu einem Rand der Arbeitsfläche installiert ist und eine einzige Schnittlinie aufweist. Bei Gebrauch unter einem ersten Bereich der Arbeitsfläche wird ein Bretterpaket aufgeladen, das mittels Klemmorganen in Richtung der Schnittstation befördert wird. Dort wird beispielsweise ein Schnitt in Längsrichtung durchgeführt derart, um eine Vielzahl von Streifenpaketen zu erhalten. Am Ende der Schnitt-Station werden die Streifenpakete um 90° gedreht, gegen die Schnitt-Station gedrückt, wo ein Schnitt in Querrichtung durchgeführt wird um eine Vielzahl von Plattenpaketen zu erhalten. Die Schnitt-Station umfaßt einen Wagen, der entlang einer Achse gleitet, die parallel zur Schnittlinie verläuft und von einem Fundament gestützt wird.
Außerdem umfaßt die Schnitt-Station folgendes:
  • - einen Träger, dessen Längsachse parallel zur Schnittlinie ist, und der auf einer Ebene über der Schnittfläche liegt;
  • - Klemmorgane, die sich auf einem Träger befinden; und
  • - Schutzelemente auf einem Träger, die eine Schutzzone bestimmen.
Die Probleme, die man an der oben beschriebenen Schneide-Maschine feststellt, rühren von der Entstehung von Spänen und Staub während der Schnittphase her; Späne und Staub, die in die verschiedenen Teile in die Schnitt-Station eindringen, die die korrekte Funktion gefährden, die eine Schicht auf der Schnittfläche bilden, die die Bewegung der Bretterpakete behindert und die Kratzer auf den Brettern hervorrufen kann, die hohe ökonomische Schäden, vor allem bei veredelten Brettern, darstellen. Eine solche Schicht bildet sich häufiger zwischen den beiden Schnittzonen in der Schnitt-Station; eine Zone für den Längs-Schnitt und eine für den Quer-Schnitt. Es ist hervorzuheben, daß der Staub aus der Schnitt-Station in den Arbeitsbereich heraustritt und somit ein deutliches Problem für die Arbeiter darstellt. Um dieser Schwierigkeit entgegenzutreten, installieren einige Konstruktionsfirmen eine Vorrichtung, die komprimierte Luft entlang der Schnitt-Station einführt, um die Späne und den Staub, die auf der Schnittebene abgelagert sind, anzuheben und die Teile der Schnitt-Station zu säubern. Eine solche Blas-Vorrichtung löst aber nicht alle Schwierigkeiten, weil es nicht immer wirkungsvoll gelingt, die Späne und den Staub zum Äußeren der Schnitt-Station hin zu kanalisieren und in jedem Falle bilden sich Staubwolken, die nach außen dringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneide-Maschine zu konstruieren, die diese Nachteile nicht aufweist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Schneide-Maschine folgendes auf:
  • - eine Arbeitsfläche,
  • - eine Schnitt-Station, die am Rand der besagten Arbeitsfläche installiert ist und die dazu geeignet ist, entlang einer Schnittlinie mittels einer umlaufenden Klinge den Schnitt von Bretterpaketen, die auf einer Schnittfläche liegen, durchzuführen;
  • - charakterisiert dadurch, daß sie eine Abdeckvorrichtung enthält, die während dem Schneidevorgang eine Kammer bildet, sowie eine Vorrichtung, die in der besagten Kammer während des Schneidens anfallenden Späne und Staub absaugt, und weist mindestens ein Rohr auf, das mit einem Ende des Aufbaus verbunden ist, sowie Saugvorrichtungen, mittels denen das besagte Rohr die Späne und den Staub aus der Kammer absaugen kann.
Die Erfindung wird nun mit Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Darstellungsform, die nicht einschränkend ist, zeigt:
Fig. 1 ist eine Ansicht, die schematisch und partiell den Plan einer Schneide-Maschine darstellt;
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht, bei der Teile weggelassen wurden, um die Maschine aus Fig. 1 zu verdeutlichen;
Fig. 3 zeigt den Querschnitt der Schnitt-Station der Maschine aus Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Ausschnittes der Schnitt-Station aus Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit (1) eine Schneide-Maschine für Bretterpakete (2) in ihrer Gesamtheit gezeigt, die folgendes beinhaltet:
  • - eine Arbeitsfläche (3), die in zwei Zonen (3a) und (3b) unterteilt ist, welche koplanar zueinander sind;
  • - eine Schnitt-Station (4), die entlang dem Rand der Arbeitsfläche (3) installiert ist und die dazu geeignet ist, mittels einer umlaufenden Klinge (9) den Schnitt der Pakete (2) durchzuführen, sei es in Längs- oder in Querrichtung, wobei der Schnitt in Längsrichtung in Korrespondenz zur Zone (3a) ausgeführt wird und der Schnitt in Querrichtung in Korrespondenz zur Zone (3b); und
  • - eine Vielzahl von Konsolen (5), die hinsichtlich der Schnitt-Station (4) entgegengesetzt zur Arbeitsfläche (3) angeordnet sind.
Die Arbeitsfläche (3) ist rechtwinklig und wird von einem Fundament getragen, von dem in Fig. 3 ein Teil (6) unmittelbar bei der Station (4) gezeigt wird; jenes Teil (6) trägt eine Stoßscheibe (6a), die koplanar zur Arbeitsfläche (3) ist. Wie man in Fig. 3 sieht, umfaßt das Fundament ein zweites Teil (7), gegenüberliegend bezüglich einer horizontalen Schnittlinie X (Fig. 1), das von der Station (4) begrenzt wird und das eine Stoßscheibe (7a) trägt, die sich koplanar gegen die Scheibe (6a) erstreckt und mit dieser eine Schnittfläche beschreibt.
Wie schon erwähnt, ist die Fläche (3) in die zwei Zonen (3a) und (3b) unterteilt; diese bilden jeweils die horizontalen Längsachsen P′ und P′′, die orthogonal zur Schnittlinie X verlaufen.
Die mit (3a) bezeichnete Zone ist breiter als die mit (3b) bezeichnete Zone.
Wie man in Fig. 1 sieht, stellen die Konsolen (5) die eigentliche horizontale Längsachse T dar, orthogonal zur Schnittlinie X, sowie die Oberfläche, koplanar zur Oberfläche der Ebene (3).
Die Konsolen (5) sind äquidistant zueinander und umgrenzen zwischen sich die Abstände (11), in denen sich der Arbeiter aufhalten kann, um seine Arbeiten zu verrichten.
Betrachtet man die Fig. 1, 2 und 3, umfaßt die Schnitt-Station (4) folgendes:
  • - einen Wagen (12), der die Klinge (9) transportiert und der an der Unterseite der Schnittfläche zwischen den Bereichen (6) und (7) entlang einer Achse, parallel zur Schnittlinie X, gleitet;
  • - einen Träger (13), der oberhalb der Schnittfläche postiert ist und eine Längsachse aufweist, parallel zur Schnittlinie X;
  • - Druckmittel (14), die dazu geeignet sind, während dem Schneidvorgang die Bretterpakete (2) gegen die Schnittfläche zu drücken, und die gebildet werden durch einen beweglichen vertikalen Stab (14a) und zwei Platten (14b), die sich am unteren Teil des Stabes (14a) an den Seiten der Schnittinie X erstrecken;
  • - Ausrichtmittel (13), die die Bretterpakete (2) an einem Anschlag (16) ausrichten, der von der Schnittfläche getragen wird, eine Angleichung, die dann durchgeführt wird, wenn ein Bretterpaket (2) auf der querverlaufenden Schnittfläche und dann in Korrespondenz zur Zone (3b) ist;
  • - eine Gleitvorrichtung (17), die entlang dem Träger (13) gleitet und die Ausrichtmittel (15) trägt;
  • - eine Abdeckvorrichtung (18), die im Querschnitt wie ein umgedrehtes U ist. Sie ist zwischen dem Träger (13) und der Schnittfläche installiert, und zwar in bestimmter Entfernung zur Schnittfläche, um die Durchfahrt zwischen dem Träger und der Schnittfläche des Bretterpakets zu ermöglichen, die obengenannten Druckmittel (14) sind im Inneren der Vorrichtung (18) installiert;
  • - eine Vielzahl von Schutzelementen (21), die in einer bestimmten Konfiguration die Abdeckung des Raumes zwischen der Vorrichtung (18) und der Schnittfläche darstellen; und
  • - Mittel (22), um die Elemente (21) zu bewegen, von innerhalb der Vorrichtung (18) an eine außerhalb liegende Position, in welcher die Vorrichtung (18) und die Schnittfläche eine Kammer (23) bilden, mit einer Längsachse, die parallel zur Schnittlinie X verläuft und undurchlässig, sowie in einer bestimmten Anordnung zu den Schutzelementen (21) ist.
Wie man in den Fig. 1, 2 und 3 sieht, trägt das Fundament oberhalb der Arbeitsfläche zwei Platten (24), von vertikalen Ebenen begrenzt und installiert in Korrespondenz zu den Axialenden der Schnittlinie X, die orthogonal zu dieser sind. Die Platten (24) stützen den Träger (13) und die Vorrichtung (18), um die Kammer (23) auch axial zu verschließen. Die Vorrichtung (18) beinhaltet eine obere horizontale Wand (25) und zwei seitliche vertikale Wände (26), die sich nach unten erstrecken bis zu einer bestimmten Distanz von der Schnittfläche; die Wände (26) sind im bestimmten Verhältnis zu der jeweiligen Scheibe (6a) oder (7a) der Schnittfläche angebracht. Die Mittel (22) umfassen im Inneren der Vorrichtung (18) und für jede Wand (26) jeweils einen horizontalen Stab (27), die sich im wesentlichen über die ganze Distanz zwischen den Platten (24) erstrecken.
Die Mittel (22) umfassen darüber hinaus für jeden Stab (27) zwei Aktuatoren (28), getragen von den korrespondierenden Wänden (26), unmittelbar bei den Platten (24); die Akuatoren (28) bewegen den korrespondierenden Stab (27) von einer Position im Inneren der Vorrichtung (18), gezeigt in Fig. 3 zu einer äußeren Position, gezeigt in Fig. 2.
Die Schutzelemente (21) sind im Inneren hohl, sie sind in zwei parallele Reihen geteilt und jede Reihe wird von einem entsprechenden Stab (27) getragen.
Im besonderen wird jede Reihe von Elementen (21) vom korrespondierenden Stab (27) durchquert. Jedes Element (21) kann sich frei nach unten bewegen bis zu einem unteren Anschlag, in dem eine bestimmte obere Wand mit der bestimmten unteren Fläche auf dem Stab (27) zusammentrifft.
Wenn der Stab (27) gegen das Innere der Vorrichtung (18) bewegt wird, nimmt er alle Elemente (21) mit sich, während wenn die Bewegung gegen die Schnittfläche geht, gehen die Elemente (21) als Stütze unter die untenliegenden Organe, welches die Schnittfläche und/oder das Bretterpaket (2) sein können, wie in Fig. 2 illustriert.
Wie in Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich umfaßt der Wagen (17) eine Platte, die einem umgedrehten U entspricht, und folglich eine obere horizontale Wand (31) aufweist, sowie zwei vertikale Seitenwände (32), die sich bis nach unten erstrecken. Darüber hinaus weist der Wagen (17) eine horizontale mediale Wand (33) auf, die die zentralen Zonen der Seitenwände (32) verbindet; der Träger (13), der den kaum zwischen den Wänden (31) und (33) und den oberen Zonen der Wände (32) durchquert. Die erste der Wände (32) ist außerhalb der Vorrichtung (18), während die zweite Wand (32) sich im Inneren der Vorrichtung (18) erstreckt, und zwar durch einen Schlitz (34) durch die Wand (25). Hieraus ergibt sich, daß der Schlitz (34) in Korrespondenz zur Schnittfläche in Querrichtung realisiert ist, nämlich in Korrespondenz zur Zone (3b), weil die Ausrichtmittel (15) nur in jener Zone (3b) benutzt werden. Darüber hinaus sind entlang dem Schlitz (34) an beiden Rändern zwei Randdichtungen (37) an der Wand (25) befestigt, die eine Abdichtung des Raumes (23) bewirken, und zwar durch Zusammenwirken zwischen ihnen und den Teilen des Schlitzes (34), der nicht von der Wand (32) betroffen ist, sowie in Zusammenwirkung mit der Wand (32).
Die Mittel (15) umfassen pro Wand (32) eine Ausrichtwalze (35) und einen Aktuator (36), der die Walze (35) von oben nach unten bewegt, und zwar in eine Position, bis sie am seitlichen Rand des Bretterpaketes (2) anschlägt, das gerade zur Bearbeitung auf der Schnittfläche in Querrichtung ist.
Schließlich umfaßt die Maschine (1) eine Vorrichtung (41), um aus der Kammer (23) die Späne und den Staub abzusaugen, die sich dort während des Schneidevorgangs gebildet haben. Diese Vorrichtung (41) saugt die Späne und den Staub von oberhalb der Kammer (23), und deshalb umfaßt sie eine Vielzahl von Rohren (42), die an einem unteren Ende in die Wand (25) münden, und an einem oberen Ende in die Saug-Sammelleitung (43), die oberhalb der Vorrichtung (18) postiert ist und eine Längsachse aufweist, die parallel zur Schnittlinie X verläuft. Saugmittel (44) sind an der Sammelleitung (43) angebracht, um aus der Kammer (23) das Absaugen der Späne und des Staubes durchzuführen und diese zu einem nicht eingezeichneten Auslaß zu befördern. Die besagten Mittel (44) sind vorzugsweise durch einen Rotor bestimmt, der in der Lage ist, einen Unterdruck in der Sammelleitung (43) zu erzeugen. Die Rohre (42) sind gleichmäßig entlang der Wand (25) verteilt, so daß eine Anwendung in der querverlaufenden Schnittfläche und in der Zwischenfläche zwischen der querverlaufenden Schnittfläche und der längsverlaufenden Schnittfläche möglich ist.
Im Gebrauch wird das Bretterpaket (2) auf die Zone (3a) der Ebene (3) aufgeladen, und von hier mittels bekanntem Anschub zur Station (4) geschoben. Nun bewegen sich die Elemente (22) zum unteren Teil der Elemente (21) derart, um den Raum zwischen dem unteren Rand der Wände (26) und der Schnittfläche zu schließen. Nach dem Schnitt des Paketes (2) in Längsrichtung erhält man Streifenpakete, die, nachdem die Elemente angehoben wurden, auf Konsolen (5) gestützt werden, die in Korrespondenz zur Zone (3a) der Ebene (3) postiert sind. Der Arbeiter vollieht nun eine Drehung von 90°, und überträgt die Streifenpakete auf die Konsolen (5), die in Korrespondenz zur Zone (3b) der Ebene (3) postiert sind. Jene Pakete können nun zur Schnitt-Station (4) geschoben werden. Darauf folgt eine Verschiebung zum unteren Teil der Elemente (21), wo der Schnitt in Querrichtung durchgeführt wird, so daß sich am Ende des Schnittes in der Zone (3b) der Ebene (3) Plattenpakete bilden. Während des Schnittes in Längs- und in Querrichtung werden also die Elemente (21) zur Schnittfläche verschoben, und zwar derart, um mit der Vorrichtung (18) die Kammer (23) zu bilden. Es ist offensichtlich, daß das Paket während des Schnittes auf der Schnittfläche (3) von Klemmitteln (14) blockiert wird. Darüberhinaus wird während des Schnittes die Vorrichtung (41) in Gang gesetzt, die eine Säuberung der Kammer (23) von Spänen und Staub bewirkt. Gemäß dem Typ der Schneidemaschine können einige Handlungen, getrennt von der Rotation und der Verlagerung der Pakete von einer Konsole zur anderen, von automatischen oder halbautomatischen Vorrichtungen wie z. B. Anschübe, Ausrichter, usw., durchgeführt werden. Aus dem oben beschriebenen ergibt sich, daß die vorliegende Erfindung viele Vorteile mit sich bringt. Besonders wenn eine Saugvorrichtung realisiert wird, die das Absaugen von oberhalb der Kammer vollieht, in der der Schnittvorgang vor sich geht. Die Saugvorrichtung ist von einfacher Bauweise und an der Schutzvorrichtung angebracht, ohne die Arbeitsfläche und das Fundament zu betreffen, sowie ohne die Notwendigkeit spezieller Arbeitsvorgänge.
Aus der hier beschriebenen und aufgezeigten Schneidemaschine (1) resultiert schließlich ganz klar, daß Modifikationen und Varianten hinzugefügt werden können, ohne aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung herauszufallen.

Claims (6)

1. Schneidemaschine für Bretterpakete, die folgendes umfaßt:
  • - eine Arbeitsfläche (3); und
  • - eine Schnitt-Station (4), die entlang dem Rand der Arbeitsfläche (3) installiert ist, und die in der Lage ist, entlang einer Schnittlinie X und mittels einer Kreissäge (9) den Schnitt der Bretterpakete (2) durchzuführen, und zwar gestützt auf eine Schnittfläche;
  • - dadurch charakterisiert, daß sie eine Abdeckvorrichtung (18) umfaßt, die während des Schneidevorgangs eine Kammer (23) bildet, daß sie eine Absaugvorrichtung (41) aufweist, um die in der Kammer (23) während des Schneidens entstehenden Späne und den Staub abzusaugen, daß sie mindestens ein Rohr (42) aufweist, das mit einem Ende in einem Teil der Vorrichtung (18) mündet, sowie Saugmittel (44), die mittels des Rohres (41) Späne und Staub aus der Kammer (23) absaugen.
2. Eine Maschine, die gemäß Anspruch 1 dadurch charakterisiert ist, daß die Vorrichtung (18) eine Abdeckung umfaßt, die im Querschnitt einem umgedrehten U entspricht, eine obere Wand (25) und zwei Seitenwände (26), die sich bis zur Schnittfläche erstrecken, aufweist. Für jede der Seitenwände (26) ist eine Reihe von Schutzelementen (21) vorgesehen, die während des Schneidevorgangs den Raum verschließen, der sich unterhalb des unteren Randes der besagten Seitenwände (26) bildet.
3. Eine Maschine, die gemäß Anspruch 2 dadurch charakterisiert ist, daß die Schnitt-Station (4) einen Träger (13) umfaßt, der oberhalb der Schnittfläche postiert ist und eine Längsachse aufweist, die parallel zur Schnittlinie X verläuft; sowie einen Wagen (17), der entlang des Trägers (13) gleitet, und Ausrichtmittel (15) mit sich trägt; der Wagen (17) umfaßt zwei Seitenteile (32), jedes gestützt von einer Ausrichtwalze (35) der Ausrichtmittel (15), eines der Seitenteile (32) erstreckt sich im Inneren der Abdeckung durch einen Schlitz (34), der durch die obere Wand (25) führt, entlang diesen Schlitzes (34) sind Abdichtungen (37) angebracht.
4. Eine Maschine gem. Anspruch 2 und/oder 3, dadurch charakterisiert, daß die Saugvorrichtung (41) eine Vielzahl von Rohren (42) umfaßt, die mit einem Ende in die obere Wand (25) munden, eine Sammelleitung zum Absaugen (43), in die weitere Enden der Rohre (41) münden, sowie Saugmittel (44), die geeignet sind, Unterdruck in der Sammelleitung (43) zu erzeugen.
5. Eine Maschine gemäß jedem der Ansprüche 2 bis 4, charakterisiert dadurch, daß die Schnitt-Station (4) einen Wagen (12) umfaßt, der die Klinge (9) trägt und der an der Unterseite der Schnittfläche gleitet, entlang einer Achse, die parallel zur Schnittlinie X verläuft; Klemmittel (14), die während des Schneidevorgangs das Bretterpaket (2) gegen die Schnittfläche drücken, bestimmt durch einen vertikal beweglichen Stab (14a) und durch zwei Platten (14b), die sich zum unteren Teil des Stabes (14a), seitlich der Schnittlinie X, erstrecken.
6. Eine Maschine gemäß dem Anspruch 5, dadurch charakterisiert, daß die Schnitt-Station (4) zwei Schnittflächen umfaßt - eine für den Schnitt in Längsrichtung und die andere für den Schnitt in Querrichtung des Bretterpaketes (2), und zwar mit derselben Klinge (9). Des weiteren Ausrichtmittel (15), die geeignet sind, auf der Schnittlinie in Querrichtung das Bretterpaket (2) gegen einen Anschlag (16), getragen von der Schnittfläche, hin auszurichten.
DE19720934A 1996-05-20 1997-05-20 Schneid-Maschine für Holzbretter Withdrawn DE19720934A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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