DE2312376A1 - Aufteilsaegemaschine, insbesondere buntaufteilsaegemaschine - Google Patents

Aufteilsaegemaschine, insbesondere buntaufteilsaegemaschine

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Description

DSP! .-!K^
DiPUNG. VOLLBACH
5 KÖLN
KAISEK-WilHELM-ltiNG 24
Gb 201 12.3.73
GIBSN IMPlANTI S.p.Α.. in Pianoro Bologna (Italien).
"Aufteilsägemaschine, insbesondere Buntaufteilsägemaschine".
Die Erfindung betrifft eine Aufteilsägemaschine, insbesondere eine Buntaufteilsägemaschine zur vorzugsweise paketweisen Aufteilung von Holzplatten od.dgl. in mehrere JSinzeltafeln inabesondere unterschiedlicher Abmessungen in einem einzigen Durchlauf durch die Maschine, mit einer Längsschnittsäge zur Aufteilung der Platten in parallele Plattenstreifen gleicher oder unterschiedlicher Breite und einer nachgeschalteten Querschnittsäge zur anschliessenden Aufteilung der Plattenstreifen in Einzeltafeln gleicher oder unterschiedlicher Länge, sowie mit diesen beiden Sägen zugeordneten, vorzugsweise programmgesteuerten, hin und her bewegbaren Transportschiebern zum schrittweisen Vorschub der Platten durch die Längsschnittsäge
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und zum Vorschub der Plattenstreifen gemeinsam oder getrennt um jeweils, bzw. von einem Plattenstreifen zum anderen gleiche oder unterschiedliche Schritte durch die Querschnittsäge, wobei die Vorschubrichtung der Platten durch die Längsschnittsäge und die Vorschubrichtung der Plattenstreifen durch die Querschnittsäge rechtwinklig zueinander stehen, und die Längs- und Querschnittsägen als intermittierend wirkende, quer zur betreffendem Vorschubrichtung hin und her verschiebbare Kreissftgoaggregate, insbesondere als Einblatt-Untertisch-Hubkreissägen mit zugeordneten, beiderseits der Schnittlinie wirkenden Druckbalken ausgebildet sind.
Aufteil- bzw, BuntaufteilSagemaschinen dieser Art sind z.B. aus der DT-OS 1.957.350 bekannt. Bei diesen Sägemaschinen ist es öfters erforderlich, die aufzuteilenden Platten bzw. Plattenpakete abzukttrzen bzw. zumindest einseitig zu kappen, um eine dem vorgeschriebenen Schnittplan entsprechend restlos in Einzeltafeln aufzuteilende Plattengrösse zu erhalten. Diese Abkürzung wurde bisher in einem vorbereitenden Arbeitsgang mit Hilfe von getrennten Sägemaschinen und entsprechend grossem Arbeits- und Ausröstungsaufwand, oder in der selben Aufteilsägemaschine, jedoch in Verbindung mit einer störenden, die Grosse und den Platzbedarf der Maschine erhöhenden Richtungsänderung des Plattenlaufs vorgenommen.
Aufgabe der Erfindung ist eo, dieoe Nachteile zu beseitigen
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und eine Aufteilsägemaschine, insbesondere eine Buntaufteil sägemaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die gegebenenfalls erforderliche Abkürzung der aufzuteilenden Platten bzw. Plattenpakete beim Einlaufen in die Aufteilsägemaschine ohne getrennte Arbeitsgänge bzw. gesonderte Maschinen und insbesondere ohne Richtungsanderungen des Plattenlaufs vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Längsschnittsäge mindestens eine parallel zur Plattenvorschubrichtung schneidende, quer dazu verstellbare, heb- und senkbare, beim Schneiden feststehende Abkttrz- bzw. Kappsäge mit zugeordneter Plattendurchschubvorrichtung, sowie ein der Längsschnittsäge und der Abkörz- bzw, Kappsäge gemeinsamer, durchgehender Plattenauflagetisch mit einem zwischen diesen Sägen liegenden, zumindest der Grosse einer Platte entsprechenden Plattenabstell-Tischabschnitt vorgeschaltet sind. Bei dieser Ausbildung werden die aufzuteilenden Platten bzw, Plattenpakete beim Einschieben in die Aufteil- bzw, Buntaufteilsägemaschine in der der Längsschnittsäge zugeordneten Vorschubrichtung zunächst durch die der Längsschnittsäge vorgeschaltete, entsprechend den Erfordernissen eingestellte AbkOrz- bzw. Kappsäge durch Abtrennung eines seitlichen Platten- bzw. Plattenpaketteils abgekürzt bzw. gekappt, wodurch getrennte, vorbereitende Arbeitsgänge und gesonderte Sägemaschinen eingespart werden und zusätzliche RichtungsSnderungen dee P^attenlaufs durch
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die Maschine entfallen.
Der durch die erfindungsgemäase Abkürz- "bzw. Kappsäge seitlich von den aufzuteilenden Platten bzw. Plattenpaketen abgetrennte, auf dem Plattenabstell-Tischabschnitt vor der Längsschnittsäge liegenden Plattenteil kann im Falle eines reinen Abkürzungs- bzw. Kappvorgangs in beliebiger Weise abgetragen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäss ausgebildeten Aufteil- bzw. Buntaufteilsägemaschine besteht jedoch darin, dass die der Längsschnittsäge vorgeschaltete Abkttrz- bzw. Kappsäge auch zur Erzielung des angestrebten AufteilSchnittplans herangezogen werden kann und dabei die Wirkungsweise und die Programmierung der Maschine bedeutend vereinfacht bzw. die Erzielung von komplizierteren Schnittplänen ermöglicht. Zu diesem Zweck ist in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens die der Längsschnittsäge zugeordnete Transportschiebereinrichtung zum wahlweise gleichzeitigen oder einzeln aufeinanderfolgenden, schrittweisen Vorschub der von der Abktlrz- bzw. Kappsäge voneinander getrennten, nebeneinander auf dem Plattenabstell-Tischabschnitt liegenden Plattenteilen durch die Längsschnittsäge ausgebildet. Dabei können der Längsschnittsäge mehrere, nebeneinander angeordnete, voneinander unabhängige, wahlweise gleichzeitig oder nacheinander mit jeweils gleichen oder unterschiedlichen Schrittfolgen vorschiebbare Transportschieber vorgeschaltet sein, die
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jev/eils einem von der Abktirz- "bzw. Kappsäge abgetrennten Plattenteil "bzw. Plattenteilpaket zugeordnet sind. Andererseits kann der Längsschnittsäge ein einziger !Transport-Schieber vorgeschaltet sein, der beiderseits der Schnittlinie der Abkürz- bzw. Kappsäge mit gesteuert und unabhängig voneinander wahlweise in Wirkstellung zum Vorschub der Plattenteile einstellbaren Plattenmitnehmern versehen ist.
Die der Abkttrz- bzw. Kappsäge zugeordnete bzw. vorgeschaltete Plattendurchschubvorrichtung kann beliebig ausgebildet und gesteuert sein. Bei einer besonders zweckmässigen Ausftlhrungsform der Erfindung weist der der Abkttrz- bzw. Kappsäge und der Längsschnittsäge zugeordnete Plattenauflagetisch einen der Abktirz- bzw. Kappsäge vorgeschalteten, zumindest der GrSsse einer Platte bzw. eines Plattenpakets entsprechenden Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt auf, und die der Abkttrz- bzw. Kappsäge zugeordnete Plattendurchschubvorrichtung ist zum kontinuierlichen Vorschub der -Platten vom Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt auf den nachgeschalteten Plattenabstell-Tischabschnitt ausgebildet. Dabei kann die der Abktirz- bzw. Kappsäge zugeordnete Plattendurchschubvorrichtung als hin und her bewegbarer, insbesondere programmgesteuerter Transportschieber mit beim Vorschub der Platten gesteuert oder spontan in Wirkstellung einstellbaren Plattenmitnehmern ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine Ausftthrungsform erwiesen, bei der erfindungsgemäss der
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LSngsschnittsäge und der AbkCirz- bzw. Kappsäge ein einziger gemeinsamer, über den Plattenbereitstellungs-Tischabsehnitt hinaus ausfahrbarer Transportschieber zum kontinuierlichen Durchschub der Platten bzw. Plattenpakete vom Plattenbereitstellungs-Tischäbschnitt auf den Plattenabstell- -Tischabschnitt und zum anschliessenden schrittweisen Vorschub mindestens eines der von der Abkürz- bzw.Kappsäge getrennten Platten- bzw. Plattenpaketteile durch die Längsschnittsäge zugeordnet ist.
Zur Beschickung der erfindungsgemässen Aufteil- bzw. Buntaufteilsägemaschine mit den aufzuteilenden Platten bzw. Plattenpaketen kann eine an sich bekannte, einen Plattenetapel tragende Hebebühne vorgesehen sein. In diesem Fall ist zur überführung der einzelnen Platten bzw. Plattenpakete vom Plattenstapel der Hebebühne auf den Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt der Aüfteil- bzw. Buntaufteilsägemaschine erfindungsgemäss ein hin und her bewegbarer, insbesondere programmgesteuerter, Über die Hebebühne hinaus ausfahrbarer Transportschieber vorgesehen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Transportschieber zur Überführung der Platten von der Hebebühne auf den Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt mit dem Transportschieber zum Durchschub der Platten vom Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt auf den Plattenabstell-Tischabschnitt bzw. zum anschliessenden schrittweisen Vorschub der Platten bzw. Plattenteile durch die Längsschnittauge zu einer Baueinheit mit gesteuert bzw.
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spontan wahlweise in V/irkstellung einstellbaren Plattenmitnehmem zu verbinden. Bei dieeor Aueführung wird bei jedem Durchschub einer Platte bzw. eines Plattenpalceto von dem Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt auf den Plattenabstell-Tischabschnitt gleichzeitig eine Platte bzw. ein Plattenpaket vom Plattenstapel der Hebebühne auf den Platteribereitstellungs-Tischabschnitt überfuhrt.
Y/eitere Merkmale,' Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemasse Aufteilsägemaschine in schematischer Draufsicht.
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l.
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch den längsverschiebbaren Tragerbalken der Abkttrz- bzw. Kappsäge.
Fig. 5 einen waagerechten Längsschnitt durch eine seitliche Plattenausricht- und -führungsvorrichtung.
. 6, 7 und 8 verschiedene Ausführungen der Platten mitnehmer der Transportschieber, im Aufriss.
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Fig. 9 die Beschickungsvorrichtung der Aufteilsägemaschine, im Aufriss.
Fig. IO eine Hilfsvorrichtung zur überführung der Plattun bzw. Plattenpakete vom Plattenstapel der Hebebühne auf den Plattenauflagetisch der Aufteilsägemaschine, in schaubild-.licher Darstellung.
Die dargestellte Aufteilsägemaschine für Holzplatten od. dgl. ist im wesentlichen nach der DT-OS 1.957.350 ausgebildet und besteht aus einer mit ihrer Schnittlinie X-X angedeuteten Längsschnittsäge 1 und einer dieser nachgeschalteten, ebenfalls mit ihrer Schnittlinie Y-Y dargestellten Querschnittsäge 2. Die Schnittlinie X-X der Längsschnittsäge und die Schnittlinie Y-Y der Querschnittsäge 2 stehen rechtwinklig zueinander. In baulicher Hinsicht sind die Längs- und Querschnittsägen 1, 2 als Einblatt-Untertisch- -Hubkreissägen z.B. nach der deutschen Patentanmeldung P 16 28 863.4 und der DT-OS 1.728.394 ausgebildet, d.h. sie bestehen aus einem unterhalb der Werkstückauflage in der betreffenden Schnittrichtung X-X bzw. Y-Y hin und her verfahrbaren, beim Rücklauf unter die Werkstückauflage absenkbaren Kreissägeaggregat mit einem Hauptsägeblatt und einem diesem vorgeschalteten Ritzsägeblatt, über der Werkstückauflage ist ein heb- und senkbarer Druckbalken 3 bzw. 4 angeordnet, der sich durchgehend in der Schnittrichtung X-X bzw. Y-Y erstreckt und auf seiner Untorooite eine schmale Längsnut für den Eingriff dos HauptsUgoblntta
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aufweist. Die Druckbalken. 3 "bzw. 4 sind so ausgebildet und angeordnet, daas sie in ihrer abgesenkten Stellung das Werkstück gegen die Werkstückauflage drücken und festhalten. Dabei kommen die Druckbalken 3 bzw. 4 beiderseits der betreffenden Schnittlinie X-X bzw. Y-Y möglichst dicht neben dieser mit beiden Schnittkanten des Werkstücks in Eingriff.
Zwischen der Längsschnittsäge 1 und der Querschnittsäge 2 ist ein Plattenauflagetisch 5 vorgesehen. Der Längsschnittsäge 1 ist ein weiterer Plattenauflagetisch 6 vorgeschaltet, Die beiden Plattenauflagetische 5 und 6 sind bündig zueinander ausgerichtet, bzw, bilden eine einzige waagerechte Tischplatte.
Der Längsschnittsäge 1 ist eine Abkürz- bzw. Kappsäge 7 vorgeschaltet, deren Schnittlinie Z-Z senkrecht zur Schnittlinie X-X der Längsschnittsäge 1 bzw. parallel zur Schnittlinie Y-Y der Querschnittsäge 2 gerichtet ist. Das Sägeaggregat dieser als Einblatt-Untertisch-Kreissäge ausgebildeten Abkürz- bzw. Kappsäge 7 ist in einem quer zur betreffenden Schnittlinie Z-Z bzw. parallel zur Schnittlinie X-X der Län^sschnittoäge 1 gerichteten und verschiebbaren Trägerbalken 8 gelagert, der in einer entsprechend gerichteten, durchgehenden Ausnehmung des Plattenauflagetischea 6 angeordnet ist und bündig mit der Oberfläche dieses Plattenauflagetisches 6 abschlieast, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht. Der Trägorbalken 8
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ist als kastenförmiger Hohlbalken ausgebildet und mit Hilfe von seitlich vorspringenden Laufrollen 9 od.dgl. in Führungen 10 des Maschinengestells verschiebbar gelagert. In seinem mittleren Bereich ist der Trägerbalken 8 mit einem Querschlitz 108 versehen, durch den das Sägeblatt des im Inneren des Trägerbalkens angeordneten Sägeaggregats der Abktlrz- bzw. Kappsäge 7 vorspringt. Dieses Sägeblatt bzw. das Sägeaggregat der Abkürz- bzw. Kappsäge 7 ist auf einem um die Schwenkachse 11 verschwenkbaren Schwinghebel 12 gelagert, der mit Hilfe eines daran befestigten Hebelarms 13 und eines hydraulischen oder pneumatischen VerstellZylinders 14 derart aus- und einschwenkbar ist, dass das Sägeblatt wahlweise in eine ober die Oberfläche des Plattenauflagetisehes vorspringende, in Fig. 4 mit vollen Linien dargestellte Arbeitsstellung gehoben bzw. in eine vollständig unter die Oberfläche des Plattenauflagetisches 6 zurückgezogene, in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Ruhestellung gesenkt werden kann. ·
In dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel kann das Sägeblatt der Abktlrz- bzw. Kappsäge 7 durch Längsverschiebung des Trägerbalkens 8 zwischen einer äusseren, dicht neben der in Fig. 1 linken Seitenkante 15 des Plattenauflagetisches 1 liegenden Randstellung und einer inneren, in_ der Mitte des Plattenauflagetisehes 6 liegenden, in Fig.l dargestellten Mittelstellung verfahren und eingestellt werden. Der verschiebbare Trägerbalken 8 der Abktlrz- und Kappsäge 7 erstreckt sich auf beiden Seiten des Sägeblatts
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dieser Säge und ist auf jeder Seite so lang ausgebildet, dass er in jeder beliebigen Stellung der Abkttrz- bzw. Kappsäge 7 die Ausnehmung im Plattenauflagetisch 6 vollständig bzw. fast vollständig abschliesst. Dadurch wird eine durchgehende Plattenauflagefläche gewährleistet.
Der Trägerbalken 8 der Abkürz- bzw. Kappsäge 7 unterteilt den Plattenauflagetisch 6 in einen ersten, der AbkUrz- bzw. Kappsäge 7 vorgeschalteten Plattenbereitstellungs- -Ti schab schnitt 106 und einen zweiten, der Abkürz- bzw. Kappsäge 7 nachgeschalteten, zwischen dieser und der Längsschnittsäge 1 liegenden Plattenabstell-Tischabschnitt 206. Jeder Tischabschnitt 106 bzw. 206 entspricht der Fläehengrösse zumindest einer aufzuteilenden Platte P.
Im Bereich des Plattenbereitstellungs-Tischabschnitts sind seitliche Ftlhrungs- bzw. Ausrichtmittel für die Platten bzw. Plattenpakete P vorgesehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der einen, z.B. linken Seitenkante 15 des Plattenauflagetisches 6 · ortsfest gelagerte Stützrollen 16 mit zum Plattenauflagetisch senkrechten Drehachsen angeordnet. Im Bereich der entgegengesetzten, rechten Seitenkante 17 des Plattenauf lagetisches 6 ist ein von und zu der Platte bzw. dem Plattenpaket P verstellbarer Andrückrollensatz 18 vorgesehen. Diese Andrückrollen 18 sind auf einem gemeinsamen Halter 19 gelagert, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist. Der Andrückrollenhalter 19 ist an einem
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hydraulischen oder pneumatischen Verstellzylinder 20 befestigt, der in Gleitftihrungen 21 am Masohinongestoll "bzw. am Plattenauflagetisch 6 verschiebbar ist. Der Kolben
22 dieses Zylinders 20 ist an einer rohrförmigen Kolbenstange 23 befestigt, die auf der den Andrttckrollen 18 entgegengesetzten Kopfseite des Zylinders 20 aus diesem dichtend herausgeführt und an einem ortsfesten Lagerbock 24 befestigt ist. Die hinter dem Kolben 22 liegende Zylinderkammer 120 steht über seitliche Offnungen 25 der rohrförmigen Kolbenstange 23 mit dieser in Verbindung. An ihrem äusseren Ende ist die rohrförmige Kolbenstange
23 aber einen Anschluss 26 mit dem Hydrauliksystem verbunden. Durch die Kolbenstange 23 ist ein dazu koaxiales Hohr durchgeführt, das einerseits in die vor dem Kolben 22 liegende Zylinderkammer 220 mündet und andererseits durch das hintere äussere Ende der Kolbenstange 23 dichtend herausgeführt und mit dem Hydrauliksystem verbunden ist.
Auf dieser Weise wird ein doppelwirkender, hydraulischer oder pneumatischer Verstellzylinder mit verschiebbarem Zylinderkörper 20 und feststehendem Kolben 22 geschaffen. Zum Vorschieben der Andrtlckrollen 18 wird die vordere Zylinderkammer 220 über das Rohr 27 druckbeaufschlagt, während das aus der hinteren Zylinderkammer 120 verdrängte Druckmittel durch die Offnungen 25 der Kolbenstange 23 und den Anschluss 26 ausflieset. Zum Zurückziehen der Andrtlckroll en 18 wird die hintere Zylinderkammer 120 über den Anschluss 26 und die Offnungen 25 der Kolbenstange 23 druckbeaufschlagt, während das aus der vorderen
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Zylinderkammer 220 verdrängte Druckmittel durch das Rohr 27 ausflieset.
Zur Beschickung der Aufteilsägemaschine ist dem Plattenauflage ti sch 6 eine Hebebühne 28 vorgeschaltet, die einen Plattenstapel S trägt. Im Abstand ober dem Plattenauflagetisch 6 sind rechtwinklig zur Schnittlinie X-X der Längsschnittsäge 1 bzw. parallel zur Schnittlinie Z-Z der Abkttrz- und Kappsäge 7 gerichtete Führungen 29 angeordnet. Auf diesen Führungen 29 sind zwei aufeinanderfolgende Transportschieber 30 und 31 längsverschiebbar gelagert, wie insbesondere in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Abstand zwischen den beiden Transportschiebem 30 und 31 entspricht der Abmessung der Platten bzw. der Plattenpakete P in deren Vorschubrichtung d.h. parallel zu den Schieberführungen 29. Die beiden Transportschieber 30 und 31 sind untereinander durch einen Verbindungsbalken 32 zu einer Baueinheit verbunden. Die Schieberführungen 29 erstrecken sich in Richtung auf die Einlaufseite der Platten bzw. der Plattenpakete P über die Hebebahne 28 hinaus, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Transportschiebersatz 30, 31 ißt dabei zwischen einer ausgefahrenen, in Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellten Abnahmestellung und einer eingefahrenen Einschubstellung hin und her auf den Schieberführungen 29 verfahrbar. In Fig. 1 und 2 ist mit voll ausgezogenen Linien eine Zwischenstellung der beiden Transportschieber 30, 31 dargestellt. In der ausgefahrenen Abnahmestellung stellt sich, der äuasere Transport·
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schieber 30 hinter den auf der Hebebühne 28 liegenden Plattenstapol S ein» während der innere Tranuportschieber 31 etwa im Bereich der hinteren, der Hebebühne 28 zugekehrten Abochluaskante 52 des Plattenaufla^etdsches 6 liegt. In der eingefahrenen Einschubstellung überfährt der äussere Transportschieber 30 die Abkürz-* bzw. Kappsäge 7, während der innere Transportschieber 31 bis zur Längsschnittsäge 1 vorfährt.
Beide Transportschieber 30 und 31 sind mit Plattenmitnehmern 130 bzw. 131 und 231 ausgerüstet, die heb- und senkbar bzw. aus- und einschwenkbar am betreffenden Transportschieber 30 bzw. 31 gelagert sind. Diese Plattenmitnehmer 130, 131, 231 können eine abgesenkte bzw. ausgeschwenkte, nach unten vorspringende Wirkstellung einnehmen, in der sie mit den Platten bzw. Plattenpaketen P in Eingriff kommen, oder in eine angehobene bzw. eingeschwenkte Suhestellung zurückgezogen werden, in der sie über die Platten bzw. Plattenpakete P hinweg bewegbar sind. Die Plattenmitnehmer 130 des äusseren TransportSchiebers 30 und die auf der in Fig. 1 linken Hälfte des inneren Transportschiebers 31 vorgesehenen Plattenmitnehmer 231 sind gesteuert, vorzugsweise einzeln in Ruhe- bzw. Wirkstellung heb- und senkbar bzw. ein- und ausschwenkbar. Die auf der in Fig. 1 rechten Hälfte des inneren TransportSchiebers 31 angeordneten Plattenmitnehmer 131 können dagegen 0O ausgebildet sein, dass sie beim Vorlauf des Transportschiebers 31 in Richtung auf die Längsschnittsäge 1 spontan in Wirkstellung aueechwingen und beim RUoklauf
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des Transportschiebers 31 in Richtung auf die HebebCihne 28 ebenfalls spontan in Ruhestellung einschwingen.
Die Plattenmitnehmer 130, 131f 231 können in baulicher Hinsicht beliebig ausgebildet sein. Bei dem insbesondere in Fig. 6 dargestellten Ausftthrungsbeispiel fUr die zwangsläufig gesteuerten Plattenmitnehmer 130 des äusseren Transportschiebers 30, ist jeder Plattenmitnehmer 130 als Hebelarm an einem quer zur Bewegungsrichtung der Transportschieber 30, 31 gerichteten Schwenkzapfen 33 befestigt. Der Schwenkzapfen 33 ist mit einem Zahnrad 34 fest verbunden, das mit einer Zahnstange 35 im Eingriff steht. Die Zahnstange 35 kann von einem doppelwirkenden, hydraulischen oder pneumatischen Kraftzylinder 36 hin und her verschoben werden. JDer Plattenmitnehmer 130 kann infolgedessen mit Hilfe dieses Kraftzylinders 36 über das Zahngetriebe 34,35 wahlweise in eine angehobene, gestrichelt eingezeichnete Ruhestellung eingeschwenkt bzw. in eine abgesenkte, mit vollen Linien dargestellte Wirkstellung ftlr den Plattenvorschub ausgeschwenkt werden.
L *
For die in der linken Hälfte des inneren TransportSchiebers 31 angeordneten, ebenfalls zwangsläufig gesteuerten Plattenmitnehmer 231 kann die selbe Betätigungsvorrichtung nach Fig. 6 oder die in Fig. 7 beispielsweise dargestellte AusfUhrungsform benutzt werden. In diesem letzteren Fall ist jeder Plattenmitnehmer 231 als Hebelarm an einem quer zur Bewegungsrichtung des TransportSchiebers 31 gerichteten Schwenkzapfen 37 befestigt, der über einen Betätigungsarm
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mit einem doppelwirkenden, hydraulischen oder pneumatischen Kniftaylj ruler-39 verbunden lot. Durch Vordrohiniü■ des Schwenkzapfens 37 mit Hilfe des KraftZylinders 39 und des Betätigungsarms 38 kann jeder Plattenmitnehmer 231 einzeln und unabhängig von den anderen wahlweise in eine abgesenkte, in Fig. 7 mit vollen Linien dargestellte Wirkstellung zum Plattenvorschub ausgeschwenkt bzw. in eine angehobene, gestrichelt eingezeichnete Ruhestellung eingeschwenkt werden. Selbstverständlich kann die Betätigungsvorrichtung nach Fig.7 auch für die zwangsläufig gesteuerten Plattenmitnehmer 130 des äusseren Transportschiebers 30 benutzt werden.
Die auf der in Fig. 1 rechten Hälfte des inneren Transportschiebers 31 angeordneten Plattenmitnehmer 131 sind dagegen frei schwenkbar auf je einem Schwenkzapfen 40 gelagert, wie insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist. Diese Plattenmitnehmer 131 können nach vorn, d.h. in Richtung auf die Längsschnittsäge 1 in eine angehobene in Fig.8 gestrichelt dargestellte Ruhestellung einschwingen bzw. nach hinten, d.h. in Richtung auf die Hebebühne 28 in eine abgesenkte, mit vollen Linien dargestellte, durch einen Anschlag 41 festgelegte Wirkstellung zum Piattenvorschub ausschwingen. ,
Dem Plattenauflagetisch 5i der sich zwischen der Längsflchnittsäge 1 und der Querschnittsäge 2 erstreckt, sind zwei aufeinanderfolgende, von und zu der QuerechnittsHge 2 hin und her bewegbare Transportsqhieber 42 und 43
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zugeordnet, die auf entsprechenden, im Abstand Über dem Plattenauflagetisch 5 angeordneten, rechtwinklig aur Schnittlinie Y-Y der Querschnittsage 2 und zur Schnittlinie Z-Z der Abkürz- bzw. Kappsäge 7 d.h. parallel zur Schnittlinie X-X der Längssehnittsäge 1 gerichteten Führungen 44 verschiebbar gelagert sind, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. Diese Transportschieber 42 und 43 sind mit Plattenmitnehmern 142 bzw. 143 ausgerüstet, die ähnlich wie die zwangsläufig gesteuerten Plattenmitnehmer
130 des TransportSchiebers 30 (Fig. 6) bzw. der ebenfalls zwangsläufig gesteuerten Plattenmitnehmer 231 der in Fig.l linken Hälfte des TransportSchiebers 31 (Fig.7) oder wie die frei aus- und einschwenkbaren Plattenmitnehmer
131 der in Fig. 1 rechten Hälfte des Transportschiebers 31 ausgebildet sein können. Der erste Transportschieber 42 ist zwischen einer seitlich neben der Längsschnittsäge 1 ausgefahrenen, in Fig. 1 und 3 dargestellten Abnahmestellung und einer etwa bis zur Mitte des Plattenauflagetisches 5 eingefahrenen übergabestellung verfahrbar. Der zweite, nachgeschaltete Transportschieber 43 ist zwischen einer etwa bis zur Mitte des Plattenauflagetisches 5 eingefahrenen, der Ubergäbestellung des ersten Transportschiebers 42 entsprechenden Übernahmestellung und einer bis zur Querschnittsäge 2 ausgefahrenen Ausschubstellung verfahrbar. In Fig. 1 und 2 ist eine kurz vor der ausgefahrenen Ausschubstellung liegende Zwischenstellung des Transportschiebers 43 dargestellt.
Im Bereich der Querschnittsäge 2 sind seitliche Führungs-
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bzw. Ausrichtmittel für die hier anfallenden Plattenfltreifen oder Plattenstreifenpakete L bzw. Einaoltafeln oder Einzeltafelpakete E vorgesehen. Diese Führungs- bzw. Ausrichtmittel sind ähnlich wie die entsprechenden, dem Plattenauflagetisch 6 zugeordneten Führungs- und Ausrichtmittel ausgebildet und bestehen einerseits aus ortsfest gelagerten Stützrollen 45 und andererseits βμβ einzeln oder gruppenweise hydraulisch bzw. pneumatisch von und zu den Plattenstreifen L bzw. den Einzeltafeln E verstellbaren Andrückrollen 46 die z.B. in der in Verbindung mit Pig. 5 beschriebenen Weise gelagert und eingestellt werden können.
Die aufzuteilenden Platten P können aus Holz-, Holzfaser-, Span- oder Tischlerplatten od.dgl. bestehen und können ein- oder beiderseitig furniert oder kunststoffbeschichtet sein. Die Plattenauflagetische 5,6 sind so ausgebildet, dass die Werkstücke darauf ohne Beschädigung in der jeweiligen Vorschubrichtung gleiten. Zu diesem Zweck können die Plattenauflagetische 5,6 mit einem Gleitbelag, z.B. aus Kunstfaserflor, oder mit Luftblasdüsen od.dgl. versehen sein.
Die AufteilsSgemaschine ist mit einer Programmsteuerung (Steuerpult 47) ausgerüstet, die die hin und her gehenden Bewegungen der Transportschieber 30,31»42,45* und die Einstellung insbesondere der Plattenmitnehmer 130, 231 in Wirk- bzw. Ruhestellung, sowie die intermittierenden Arbeitshübe der Längs- und Querschnittsägen 1, 2 derart
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automatisch steuert und untereinander synchronisiert, daog eich folgende Wirkungsweise ergibt.
Die Hebebühne 28 wird vor jedem Arbeitstakt der Aufteilsägemaschine so weit angehoben, dass sich dass jeweils oberste, aufzuteilende Plattenpaket P etwas Über die Oberfläche des Plattenauflagetisches 6 einstellt, wie insbesondere in Fig. 2 und 9 dargestellt ist. Es sei dabei angenommen, dass auf dem Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt 106 des Plattenauflagetisches 6 bereits ein weiteres Plattenpaket P liegt (Pig. 1), Der Transportschi ebersatz 30,31 wird mit in angehobener Ruhestellung eingeschwenkten Plattenmitnehmern 130,131,231 kontinuierlich so weit in Richtung auf die Hebebühne 28 ausgefahren, dass sich die Plattenmitnehmer 130 des TransportSchiebers 30 hinter des oberste Plattenpaket P des auf der Hebebühne 28 liegenden Plattenstapels S und die Plattenmitnehmer 131» 231 des TransportSchiebers 31 hinter das auf dem Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt 106 liegende Plattenpaket P einstellen, wie in Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellt ist. Die Plattenmitnehmer 130,131,231 werden dann" in ihre abgesenkte Wirkstellung ausgeschwenkt und hintergreifen dadurch die zugeordneten,auf dem Plattenstapel S der Hebebühne 28 bzw. auf dem Plattenbereitstellungs- -Tischabschnitt 106 liegenden Plattenpakete £, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist» Es sei hier nochmals darauf hingewiesen, dass die Plattenmitnehmer 130 und 231 gesteuert in Ruhe- bzw. Wirkstellung ein- bzw. ausgeschwenkt
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werden, während die ungesteuerten Plattenmitnehmer 131 beim Ausfahren des betreffenden Transportschiebcr3 31 gegen die vordere Kante des auf dem Plattenbereitstellungs- -Tischabschnitt 106 liegenden Plattenpakets P stossen und dadurch spontan in ihre angehobene Ruhestellung einschwingen, dagegen.nach dem überfahren der genannten Plattenpakets P wieder spontan in ihre abgesenkte Wirkstellung ausschwingen.
Nun wird der Transportschiebersatz.30,31 kontinuierlich in Richtung auf die Längsschnittsäge 1 eingefahren. Dabei schieben die Plattenmitnehmer 130 des äusseren Transportschiebers das oberste Plattenpaltet P des Plattenstapels S von der Hebebühne 28 auf den Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt 106 ab, während gleichzeitig die Plattenmitnehmer 1311231 des inneren TransportSchiebers 31 das Plattenpalcet P von dem Platteribereitstellungs-Tischabschnitt 106 durch die Abktirz- bzw, Kappsäge 7 auf den Plattenabstell-Tischabschnitt 206 durchnchioben. Bienca vom Plnttonberoitstellungs-Tischabschnitt 106 auf den Plattenabstell-Tischabschnitt 206 durchgeschobene Plattenpaket P wird bei eingesetzter, d.h. in Arbeitsstellung angehobener Abkiirz- bzw. Kappsäge 7 durch diese in zwei längs der Schnittlinie Z-Z voneinander getrennte Plattenteilpakete Pl und P2 zerschnitten. Je nach der Einstellung der Abkttrz- bzw. Kappsäge 7 können diese Plattenteilpakete Pl,P2 entweder wie beim dargestellten AusfUhrungsbeispiel gleich gross sein, oder das in Pig. 1 linke Plattenteilpaket P2 wird
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kleiner als das rechte Plattenteilpaket Pl ausfallen.
Um eine sichere, störungsfreie Uberftlhrung des obersten Plattenpakets P von dem Plattenstapel S der Hebebühne 28 auf den Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt 106 zu erzielen, wird dieses Plattenpaket P etwas vom darunterliegenden Plattenstapel S angehoben. Dies geschieht vorzugsweise mit Hilfe der insbesondere in Pig. IO dargestellten Hilfsvorrichtung, die aus einer Distanzleiste 48 mit quergerichteten Rollen 49 und mit erweitertem, als Anschlag ausgebildetem Griff 50 besteht. Die Rollen 49 sind frei drehbar zwischen zwei seitlichen, parallelen, durch den Griff 50 und durch die Rollenachsen untereinander verbundenen Laschen gelagert und springen abwechselnd auf der Oberseite und der Unterseite der Distanzleiste 48 vor. Zwei oder mehrere Rollendistanzleisten 48 dieser Art werden parallel zur Bewegungsrichtung des Transportschiebersatzes 30,31 zwischen das jeweils oberste, abzunehmende Plattenpaket P des Plattenstapels S und die darunterliegenden Platten dieses Stapels eingeführt. Zu diesem Zweck werden zwischen dem abzunehmenden Plattenpaket P und dem darunterliegenden Plattenstapel S mit Hilfe von eingetriebenen Spreizkeilen 51 Einlauföffnungen für die Rollendistanzleisten 48 gebildet, wie in Pig. IO dargestellt ist. Nach dem Einschieben der Rollendistanzleisten 48 werden die Spreizkeile 51 herausgezogen. Beim Abschieben des Plattenpakets P vom Plattenstapel S gleitet das Plattenpaket P reibungslos auf die Rollen 49 der Distanzleisten
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ab, während die Distanzleisten 48 durch den Anschlag ihrer Griffe 50 gegen die Seitenfläche des Plattenstapels S festgehalten werden. Dadurch wird eine Beschädigung der Plattenoberflächen vermieden. Durch das Anheben des Plattenpakets P vom Plattenstapel S wird auch ein sicheres Ergreifen des Plattenpakets durch die Plattenmitnehmer 13O des Transportschiebers 30 gewährleistet (Fig. 2 und 9). Die der Hebebühne 28 zugekehrte Abschlusskante 52 des Plattenauflagetisch.es 6 ist abgeschrägt und mit Auflaufrollen 53 versehen, wie insbesondere in Fig.9: dargestellt ist. Dadurch wird das Auflaufen der vorderen, gegebenenfalls nach unten abgebogenen Kante des Plattenpakets P auf den Plattenauflagetisch 6 sichergestellt.
Nach dem vorstehend beschriebenen, kontinuierlich ausgeführten Einfahrschritt des Transportschiebersatzes 30,31 werden die Plattenmitnehmer 130 des äusseren Transportschiebers 30 und die auf der linken Seite der Schnittlinie Z-Z liegenden Plattenmitnehmer 231 des inneren Transportschiebers 31 in ihre angehobene Ruhestellung eingeschwenkt, und der Transportschiebersatz 30,31 wird schrittweise weiter in Richtung auf die Längsschnittsäge eingefahren. Infolgedessen bleiben das auf dem Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt 106 liegende Plattenpaket P und das linke, auf dem Plattenabstell-Tischabschnitt liegende Plattenteilpaket P2 stehen, während das rechte Plattenteilpaket Pl von den zugeordneten Plattenmitnehmern 131 des inneren TransportSchiebers 31 schrittweise •durch
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die Längsschnittsäge 1 vorgeschoben und dabei durch aufeinanderfolgende, parallele Längsschnitte geniä3S der Schnittlinie X-X in mehrere Plattenstreifen bzw. Plattenstreif enpakete L aufgeteilt wird. Anschliessend wird der ganze aus dem Plattenteilpaket Pl gewonnene Plattenstreifenpaketsatz durch Einfahren des ausgefahrenen Transportschi obers 42 von diesem auf dem Plattenauflagetisch 5 kontinuerlich in Eichtung auf die Querschnittsäge 2 vorgeschoben und in eine im mittleren Bereich des Plattenauflagetisches 5 liegende, in Pig. I gestrichelt eingezeichnete Wartestellung gebracht. Von dieser Wartestellung wird der Plattenstreifenpaketsatz durch Ausfahren des eingefahrenen Transportschiebers 43 zunächst kontinuierlich bis zur Querschnittsäge 2 und dann schrittweise durch die Querschnittsäge 2 vorgeschoben. Dabei werden die Plattenstreifenpakete L durch aufeinanderfolgende parallele Querschnitte gemäss der Schnittlinie Y-Y in Einzeltafelpakete E aufgeteilt.
Das in Pig. 1 links auf dem Plattenabstell-Tischabschnitt 206 liegen gebliebene Plattenteilpaket P2 kann inzwischen seitlich vom Plattenauflagetisch 6 abgetragen werden, wenn es sich um ein KappstUck bzw. um ein auf Format gesohnittenes, als solches zu verwendendes Plattenstttok handelt. Es ist jedoch möglich, auch dieses Plattenteilpaket P2 in Einzeltafeln E aufzuteilen, insbesondere nach einem vom ersten Plattenteilpaket Pl unterschiedlichen
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Schnittplan. Zu diesem Zweck wird der Transportschiehersatz 30, 31 mit in angehobener .Ruhestellung eingeschwenkten Plattenmitnehmern 130,231 so weit ausgefahren, dase die Plattenmitnehmer 231 des inneren Transportschiehers 31 die hintere Kante des Plattenteilpakets P2 überfahren. Dann werden nur diese Plattenmitnehmer 231 des inneren Transportschiebers 31 in ihre abgesenkte Wirkstellung ausgeschwenkt, und der Transportschiebersatz 30,31 wird erneut schrittweise in Richtung auf die Längsschnittsäge 1 eingefahren. Das Plattenteilpaket P2 wird infolgedessen von den zugeordneten Plattenmitnehmern 231 des inneren Transportschiebers 31 schrittweise durch die LängsschnittsBge 1 vorgeschoben und dabei in Plattenstreifenpakete aufgeteilt. Anschliessend werden auch diese Plattenstreifenpakete in der bereits beschriebenen Weise schrittweise Vorschieben durch die Querschnittsäge 2 vorgeschoben und in Einzelplattenpakete E zerschnitten.
Durch die Aufteilung der Plattenpakete P in zwei Plattenteilpakete Pl und P2 mit Hilfe der AbkGrz- bzw.Kappsäge 7 beim Einlaufen in die Aufteilsägemaschine und durch die anschliessende unterschiedliche Aufteilung dieser Plattenteilpakete Pl und P2 in Plattenstreifenpakete L mit Hdlfe der längsschnittsäge 1 und In Einzeltafelpakete E mit Hilfe der Querschnittsäge 2 kann auch bei der dargestellten AusfÖhrungsform der Aufteilsägemaschine eine begrenzte Buntaufteilung erzielt werden. Bedeutend grössere, praktisch unbegrenzte Möglichkeiten der Buntaufteilung können jedoch
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dadurch erzielt werden,dass anstelle eines einsigen, allen Plattenstreifenpaketen L gemeinsamen Transportschi etier 43 jedem einzelnen Plattenstreifenpaket L ein gesonderter Transportschieber zugeordnet ist. Diese einzelne Transportschieber werden durch voneinander unabhängige, getrennt programmgesteuerte Antriebe bewegt. Es ist deshalb möglich, die einzelnen Plattenstreifenpakete L jeweils um von einem Plattenstreifenpaket zum anderen unterschiedliche Schritte durch die Querschnittsäge 2 vorzuschieben. Infolgedessen können die Plattenstreif enpakete L in Einzeltafelpakete E unterschiedlicher Länge aufgeteilt werden, obwohl bei jedem Arbeitshub der Querschnittsäge 2 alle Plattenstreifenpakete L durch einen einzigen durchgehenden Querschnitt in der Schnittlinie Y-Y durchgeschnitten werden. Die erhaltenen Einzeltafelpakete E können auch unterschiedliche Breiten aufweisen, wenn die Plattenpakete P bzw. die Plattenteilpakete Pl, P2 mit Hilfe des Transportschiebeis 31 um jeweils unterschiedliche Schritte durch die Längsschnittsäge 1 vorgeschoben werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausföhrungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unterschiedliche Lösungen möglich. Andererseits können sämtliche, der Beschreibung und der Zeichnung entnehmbare Merkmale ein-Bchliesslich der konstruktiven Einzelheiten auch in be~ liebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ιΛ Iy Auf teil sägemaschine, insbesondere Buntauf teil sägemaschine zur vorzugsweise paketweisen Aufteilung von. Holzplatten od.dgl. in mehrere Einzeltafeln insbesondere unterschiedlicher Abmessungen in einem einzigen Durchlauf durch die Maschine, mit einer Längsschnittsäge zur Aufteilung der der Platten in parallele Plattenstreifen gleicher oder unterschiedlicher Breite und einer nachgeschalteten Querschnittsäge zur anschliessenden Aufteilung der Plattenstreifen in Einzeltafeln gleicher oder unterschiedlicher Länge, sowie mit diesen beiden Sägen zugeordneten, vorzugsweise programmgesteuerten, hin und her bewegbaren Transportschiebern zum schrittweisen Vorschub der Platten durch die Längsschnittsäge und zum Vorschub der'Plattenstreifen gemeinsam oder getrennt um jeweils bzw. von einem Plattenstreifen zum anderen gleiche oder unterschiedliche Schritte durch die Querschnittsäge, wobei die Vorschubrichtung der Platte durch die Längsschnittsäge und die Vorschubrichtung der Plattenstreifen durch die Querschnittsäge rechtwinklig zueinander stehen, und die Längs- und Querschnittsägen als intermittierend wirkende, quer zur "betreffenden Vorschubrichtung hin und her verschiebbare Kreissägeaggregate, insbesondere als Einblatt-Untertiseh- -Hubkreissägen mit zugeordneten, beiderseits der Schnittlinie wirkenden Druckbalken ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschnittsäge (1) mindestens eine parallel zur Plattenvorschubrichtung schneidende, quer dazu verstellbare, heb- und senkbare, beim .Schneiden feststehende Abkttrz- bzw. Kappsäge (7) mit zugeordneter
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    Plattendurchschubvorricbtung', sowie ein der lanes schnittsäge (1) und der Abkürz- bzw. Kappsäge (7) gemeinsamer, durchgehender Plattenauflagetisch. (6) mit einem zwischen diesen Sägen liegenden, zumindest der Grosse einer Platte (P) entsprechenden Plattenabstell-Tischabschnitt (206) vorgeschaltet sind.
  2. 2. Aufteilsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeaggregat der als Einblatt-Untertisch- -Kreissäge ausgebildeten Abkörz- bzw. Kappsäge (7) in einem quer zur Plattenvorschubrichtung verlaufenden und verschiebbaren Trägerbalken (8) gelagert ist, dessen Oberseite bündig mit dem Plattenauflagetisch (6) abschliesst.
  3. 3. Aufteilsägemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Trägerbalken (8) auf beiden Seiten der Sägeblattes der AbkKrz- bzw. Kappsäge(7) durchgehend bis beiden Seitenkanten (15,17) des Plattenauflagetisches (6), bzw. darüber hinaus erstreckt und eine zur Erzielung einer durchgehend geschlossenen Plattenauflagefläche in jeder Schnittstellung der Abkiirz- bzw.Kappsäge-(8) ausreichende, grosser als die Breite des Plattenauflagetisches (6) ausgelegte Gesamtlänge aufweist.
  4. 4. Aufteilsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkttrz- bzw. Kappsäge (7) von der einen Seitenkante (15) bis zur Mitte des Platten-
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    auflagetisches (6) verstellbar ist, und der Trägerb'alken (8) auf der dem Verstellbereich der Abkttrz- bzw. Kappsäge (7) zugekehrten Seite des Sägeblattes dieser Säge eine der halben Breite des Plattenauflagetisches (6) und auf der anderen Seite eine der ganzen Breite des Plattenauflagetisches (6) entsprechende Länge aufweist.
  5. 5. Aufteilsägemaschine· nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Längsschnittsäge (1) zugeordnete Transportschiebereinrichtung zum schrittweisen Vorschub eines einzigen der von der Abkiirz- bzw. Kappsäge (7) voneinander getrennten, nebeneinander auf dem Plattenabstell-Tischabschnitt (206) liegenden Plattenteilen (Pl,P2) durch die Längsschnittsäge (1) ausgebildet ist.
  6. 6. Aufteilsägemaschine nach einem der Ansprttche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Längsschnittsäge (1) zugeordnete Transportschiebereinrichtung (31,131»231) zum wahlweise gleichzeitigen oder einzeln aufeinanderfolgenden, schrittweisen Vorschub der von der AbkSrz- bzw, Kappsäge (7) voneinander getrennten, nebeneinander auf dem Plattenabstell-Tischabschnitt (206) liegenden Plattenteile (Pl,P2) durch die Längsschnittsäge (1) ausgebildet ist.
  7. 7. Aufteilsägemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn- , zeichnet, dass der Längsschnittsäge (1) mindestens zwei nebeneinander angeordnete, voneinander unabhängige, wahlweise gleichzeitig oder einzeln nacheinander mit jeweils
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    gleichen oder unterschiedlichen Schrittfolgen verschiebbare Transportschieber vorgeschaltet sind, die jeweils einem von der Abkürz- bzw. Kappsäge (7) abgetrennten Plattenteil (Pl1 P2) zugeordnet sind.
  8. 8. Aufteilsägemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschnittsäge (1) ein einziger Transportschieber (31) vorgeschaltet ist, der beiderseits der Schnittlinie (Z-Z) der Abkürz- bzw. Kappsäge (7) mit gesteuert und unabhängig voneinander wahlweise in Wirkstellung zum Vorschub der Plattenteile (Pl,P2) einstellbaren Plattenmitnehmern (131 bzw. 231) versehen ist.
  9. 9. Aufteilsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenauflagetisch (6) einen der Abkürz- bzw. Kappsäge (7) vorgeschalteten zumindest der Grosse einer Platte (P) entsprechenden Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt (106) aufweist, und die der Äbkürz- bzw. Kappsäge (7) zugeordnete Plattendurchschubvorrichtung zum kontinuierlichen Vorschub der Platten (P) vom Platteribereitstellungs-Tischabschnitt (106) auf den nachgeschalteten Plattenabstell-Tischabschnitt (206) ausgebildet ist.
  10. 10. Aufteilsägemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daaa dio der Abkürz- bzw. Kappsäge (7) zugeordnoto Plattendurchochubvorrichtung als hin und her bowoßbarer, insbeoondero programmgesteuerter Transportschiober mit beim
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    Vorschub der Platten (P) gesteuert oder spontan in Yfirkstellung einstellbaren Plattenmitnehmern ausgebildet ist.
  11. 11. Aufteilsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschnittsäge.(1) und der Abkttrz- bzw. Kappsäge (7) ein einziger gemeinsamer, Über den Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt (206) hinaus ausfahrbarer Transportschieber (31) zum kontinuierlichen Durchschub der Platten (P) vom Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt (106) auf den Plattenabstell-Tischabschnitt (206) und zum anschliessenden schrittweisen Vorschub mindestens eines der von der Abkürz- bzw. Kappsäge (7) getrennten Plattenteile (Pl,P2) durch die Längsschnittsäge (1) zugeordnet ist.
  12. 12. Aufteilsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit vorgeschalteter., einen Plattenstapel aufnehmender Hebebühne zum Zuführen der aufzuteilenden Platten, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überführung der Platten bzw. Plattenpakete (P) vom Plattenstapel (S) der Hebebühne (28) auf den Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt (106) ein hin und her bewegbarer, Insbesondere programmgesteuerter, über die Hebebühne (28) hinaus ausfahrbarer Transportschieber (30) mit beim Plattenvorschub gesteuert oder spontan in Wirkotollunß einotollbaron Plattenmitnehmern (130) vorgesehen ist»
  13. 13. Aufteilsagomaoohine nach Anspruch 12, dadurch gokönn-
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    zeichnet, dass der Transportschieber (30) zur überführung der Platten bzw. Plattenpakete (P) vom Plattenstapel (S) der Hebebühne (28) auf den Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt (106) mit dem Transportschieber (31) zum Durchschub der Platten (P) vom Plattenbereitstellungs-Tischabschnitt (106) auf den Plattenabstell-Tischabschnitt (206) bzw. zum anoehlieosenden schrittweisen Vorschub der Platten (P) bzw. Plat tonteile (Pl, Γ2) durch die Lan£3i3Chnittülljo (1) zu einer Baueinheit (30,31,32) mit gesteuert und/oder spontan wahlweise beim Plattenvorschub in Wirkstellung einstellbaren Plattenmitnehmern (130,131,231) verbunden ist.
  14. 14. Aufteilsägemaschine nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die der Hebebühne (28) zugekehrte Abschlusskante (52) des Plattenauflagetisches (6) bzw.des Plattenbereitstellungs-Tischabschnitts (106) abgeschrägt und mit Auflaufrollen (53) für die vom Plattenstapel (S) der Hebebühne (28) abgeschobenen Platten bzw. Plattenpakete (P) versehen ist.
  15. 15. Aufteilsägemaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, gekennzeichnet durch rollenbestückte, zwischen die jeweils abzuschiebenden Platten bzw. Plattenpakete (P) und den darunterliegenden Plattenstapel (S) der Hebebühne (28) parallel zur Abschubrichtung einführbare Distanzleisten
    (48) mit als Anschlag gegen den Plattenstapel (S) anliegendem Griff (50).
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  16. 16. Auft eil sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportschieber (30,31, 42,43) for den Plattenvorschub auf entsprechenden, im Abstand Über den Plattenauflagetisehen (6,5) angeordneten, parallel zur Plattenvorschubrichtung gerichteten Führungen (29,44) verschiebbar gelagert sind und nach unten gerichtete, heb- und senkbare bzw. ein- und ausschwenkbare Plattenmitnehmer (130,131,231,142,143) aufweisen.
  17. 17- Aufteilsägemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuert beim Plattenvorschub in Wirkstellung einstellbaren Plattenmitnehmer (130,231) einzeln oder gruppenweise durch zugeordnete, hydraulische oder pneumatische Kraftzylinder (36,39) über Zahngetriebe (34,35) bzw. Betätigungshebel (38) aus- und einschwenkbar sind.
  18. 18. Aufteilsägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die den Plattenauflagetisehen (5,6) zugeordneten, seitlichen Plattenfilhrungs- und -ausrichtmittel auf der einen Seite aus ortsfest gelagerten Stützrollen (16,45) und auf der anderen Seit8 aus einzelnen oder gruppenweise mit Hilfe von Druckmittel zylindern (20) von und zu den Platten verstellbaren Andrückrollen (18) bestehen.
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