DE2325262C3 - Bandsägemaschine - Google Patents

Bandsägemaschine

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DE2325262C3
DE2325262C3 DE19732325262 DE2325262A DE2325262C3 DE 2325262 C3 DE2325262 C3 DE 2325262C3 DE 19732325262 DE19732325262 DE 19732325262 DE 2325262 A DE2325262 A DE 2325262A DE 2325262 C3 DE2325262 C3 DE 2325262C3
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DE
Germany
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pawl
piston
clamping jaw
rack
cylinder unit
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Expired
Application number
DE19732325262
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English (en)
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DE2325262B2 (de
DE2325262A1 (de
Inventor
Jiro Tokyo Tsuchiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amada Co Ltd
Original Assignee
Amada Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE2325262A1 publication Critical patent/DE2325262A1/de
Publication of DE2325262B2 publication Critical patent/DE2325262B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D55/00Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D55/04Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding or clamping work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine mit einer eine feste und eine beweglich geführte Spannbakke aufweisenden Werkstück-Spannvorrichtung, wobei die bewegliche Spannbacke von einer hydraulisch betriebenen Kolbenzylindereinheit in Längsrichtung der Kolbenzylindereinheit gegenüber dieser mittels eines aus einer Zahnstange mit sägezahnartig profilierten Zähnen und einer Sperrklinke bsstehenden Gesperres verstellbar ist.
Es ist eine Bandsägemaschine dieser Art bekannt (US-PS 28 83 736), bei der die Zahnstange zum Vorschieben der beweglichen Spannbacke nach oben gerichtete Zähne hat und am beweglichen Teil der Kolbcnzylindercinheit befestigt ist, während die Sperrklinke an der Spannbacke angclcnkt ist. Die Sperrklinke rastet dann infolge ihres Eigengewichtes in die Verzahnung der Zahnstange ein, wo sie liegen bleibt. Wenn die bewegliche Spannbacke gegenüber der Zahnstange zurückgeschoben werden soll, um beispielsweise ein größeres Werkstück einlegen zu können, muß die Sperrklinke erst noch von Hand angehoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Werkstück-Spannvorrichtung so auszubilden, daß in gelöstem Zustand der Spannvorrichtung die bewegliche Spannbacke entlang ihrer Führung unmittelbar frei verschiebbar ist.
Diese Aufgabe ist mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zahnstange an der Unterseite der beweglichen Spannbacke befestigt ist und nach unten gerichtete Zähne aufweist, daß die Sperrklinke an der Kolbenstange der Kolbenzylindereinheit angelenkt ist und daß am Rahmen der Spannvorrichtung auf der der Nase der Sperrklinke abgewandten Seite der Sperrklinke eine rampenartig abgekröpfte Blattfeder befestigt ist, die bei Betätigung der Kolbenzylindereinheit — je nach deren Kolbenstellung — die Sperrklinke in die Zahnstange ein- oder aus ihr ausrasten läßt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Sperrklinke bei ihrem Vorschub zwangsweise mit der Verzahnung der Zahnstange in Eingriff gebracht und beim Zurückfahren des Spannzylinders selbsttätig aus der Zahnstange ausgerückt wird, nachdem sie einen gewissen Weg zurückgelegt hat. der ausreicht, um die Spannbacke vom Werkstück zu lösen. Das geschnittene Werkstück wird auf diese Weise zwar wie bereits bei der aus der US-PS 28 83 736 bekannten Konstruktion tu beim Lösen der Spannbacke praktisch nur vom Klemmdruck entlastet, so daß es zwischen den Spannbacken zunächst sicher liegen bleibt, danach ist aber die bewegliche Spannbacke mitsamt der an ihr befestigten Zahnleiste in beiden Richtungen frei verschiebbar, die Sperrklinke muß also beim Einstellen der Spannbacke auf ein neues Werkstück nicht angehoben werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn am freien Ende der Sperrklinke eine der Blattfeder zugewandte Rolle gelagert ist. Die Rampe der Blattfeder kann dann verhältnismäßig steil sein, ohne daß beim Einrücken der Sperrklinke nennenswerte Reibungskräfte zu überwinden sind.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Bandsägemaschine mit der Werkstück-Spannvorrichtung nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 die Spannvorrichtung nach der Erfindung im Grundriß, wobei die bewegliche Spannbacke ungespannt in ihrer größten Entfernung von der festen Spannbacke dargestellt ist.
F i g. 3 den Schnitt 111-111 aus F i g. 2,
F i g. 4 den gleichen Schnitt wie F i g. 3, jedoch mit in •>5 gespanntem Zustand befindlichen Spannbacken und
F i g. 5 den Schnitt V-V aus F i g. 3.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Bandsägemaschine bezeichnet,
bei der ein endloses Bandsägeblatt 3 über ein Antriebsrad 5 und ein angetriebenes Rad 7 läuft, die in einem Gehäuse 9 untergebracht sind. Das Sägeblatt 3 wird mit Hilfe von Sägebandführungen 11 und 13 (Fig.4) auf ein zu schneidendes Werkstück M abgesenkt, das auf einem Werkstücktisch angeordnet ist,der in einem Maschinenbett 15 gelagert ist.
Auf dem Maschinenbett 15 der Bandsägemaschine 1 ist ein langgestreckter Rahmen 17 montiert, an dessen Scitcnwändcn \7i und 17r je eine Platte 19 bzw. 21 befestigt ist. Unter den Innenrändern dieser Platten 19 und 21 befinden sich in Längsrichtung verlaufende Führungsnuten \7wf und \7wr für die bewegliche Spannbacke 27 einer Werkstück-Spannvorrichtung.
Die bewegliche Spannbacke 27 ist durch einen vertikalen Schlitz 27vo in zwei Spannelemente 27/"und 27r geteilt und besteht mit einem beweglichen Supportschlitten 29 aus einem Stück. Der Supportschlitten 29 hat an beiden Seiten horizontale, langgestreckte Flanschen 29/Zund 29fr, die in den Führungsnuten \7wf und 17 HT unter den Innenrändern der Platten 19 und 21 des Rahmens 17 gleitend gelagert sind.
Die feste Spannbacke 23 der Werkstück-Spannvorrichtung ist ebenfalls durch einen vertikalen Schlitz 23 vo in zwei Spannelemente 23/" und 23r unterteilt und mit Schrauben 25 auf der Oberseite des Rahmens 17 befestigt.
Die Schlitze 23 vo, 27 vo zwischen den Spannelemen-•en 23U 23r und 27 f, 27rder festen Spannbacke 23 und ucr beweglichen Spannbacke 27 liegen in der Bewegungsebene CPdes Bandsägeblattes 3 und gehen bis auf
die Oberfläche des beweglichen Supportschlittens 29 durch, so daß das Sägeblatt 3 während des Schneidvorganges ungehindert durch die Schlitze 23 vo. 27 vo in den Spannbacken hindurchlaufen kann.
An seiner Unterseite ist der Supportschliiten 29 mit einer Zahnstange 31 versehen, die weiter unten noch näher beschrieben werden wird. An seiner Oberseite hat der Supporischlitten 29 eine kanalartige Nute 29^. deren Breite der Breite der Schlitze 23vo und 27vo in den Spannbacken 23, 27 entspricht und in der das Bandsägeblatt 3 entlanglaufen kann, ohne die Oberfläche des Supportschlittens 29 zu beschädigen, wenn es den Schnitt durch das Werkstück M vollendet.
Wie aus Fig.3 und A hervorgeht, trägt der Rahmen 17 an seinem in Fig.3 und 4 linken Ende eine Stützplatte 33, an der eine Kolbenzylindereinheit 35 befestigt ist, die eine Eintrittsöffnung 35p für Hydraulikflüssigkeit aufweist, an die eine Hydraulikleitung 37 angeschlossen ist. In der Kolbenzylindereinheit 35 befindet sich ein Kolben 41 mit einer Kolber.itange 39, die durch Öffnungen in der Stützplatte 33 und im Rahmen 17 hindurchgeht und sich in das Innere des Rahmens 17 erstreckt. Die Kolbenstange 39 der Kolbenzylindereinheit wird von einer Rückstellfeder 43 umgeben, die den Kolben 41 in Richtung auf die Öffnung 2r> 35p drückt.
Am Ende der Kolbenstange 39 ist mit einem Zapfen 47 eine Sperrklinke 45 angelenkt, deren am freien Ende angeordnete Nase 45p in die Zahnstange 31 an der Unterseite des beweglichen Supportschlittens 29 für die M Spannbacke 27 eingreifen kann. Am freien Ende de·- Sperrklinke 45 ist mit einem Zapfen 51 eine Rolle 49 drehbar gelagert. Am Boden des Rahmens 17 ist eine Blattfeder 53, die eine rampenartige Schrägfläche 53s aufweist, derart befestigt, daß sie sich in der Nähe des freien Endes der Sperrklinke 45 befindet, wenn die Kolbenstange 39 so weit wie möglich gegen das äußere Ende des Rahmens 17 gezogen ist. Beim Ausschieben der Kolbenstange 39 rollt die am freien Ende der Sperrklinke 45 angeordnete Rolle 49 die rampenartige Schrägfläche 53s der Blattfeder 53 hinauf, so daß die Nase 45p der Sperrklinke 45 in die Verzahnung der Zahnstange 31 gedrückt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zunächst wird das zu schneidende Werkstück M auf den beweglichen Supportschlitten 29 gelegt und derart gegen die feste Spannbacke 23 gedruckt, daß die im Werkstück M herzustellende Schnittlinie sich in der Bewegungsebene CP des Sägeblattes 3 befindet, die durch die Mittelebene der Vertikalschlitze 23vo und 27 vo der Spannbacken 23 und 27 geht. Danach wird die bewegliche Spannbacke 27 von Hand gegen das Werkstück M vorgeschoben, wie dies in Fig.3 in strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Sobald dann Hydraulikflüssigkeit durch die Leitung 37 in die Kolbenzylindereinheit 35 geleitet wird, wird der Kolben 41 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 43 vorgeschoben und schiebt die Kolbenstange 39 und die mit ihr verbundene Sperrklinke 45 ins Innere des Rahmens 17. Hierbei rollt die Rolle 49 auf der rampenartigen Schrägfiäche 53s der Blattfeder 53 aufwärts und bringt die Nase 45pder Sperrklinke 45 mit der Zahnstange 31 in Eingriff. Beim weiteren Vorschub des Kolbens 41 der Kolbenzylindereinheit 35 wird die bewegliche Spannbacke 27 dann weiter vorgeschoben und drückt das Werkstück M gegen die feste Spannbacke 23, so daß dieses zwischen den Spannbakken 23 und 27 eingespannt wird.
Danach wird das Bandsägeblatt 3 in Gang gesetzt und abgesenkt, wobei es beim Schnitt in den vertikalen Schlitzen 23vo und 27vo der Spannbacken 23 und 27 läuft. Wenn der Schneidvorgang fast beendet ist, treten die Sägebandführungen 11 und 13 in eine hierfür vorgesehene breite Öffnung 23Λο bzw. in eine Vertiefung 29c/ des beweglichen Supportschlittens 29 ein (F i g. 3 und 4). Hierbei kann das Bandsägeblatt 3 in der kanalartigen Nute 29^· laufen und das Werkstück Λ/ vollständig durchschneiden, ohne hierbei den Supportschliiten 29 zu beschädigen.
Nach Beendigung eines jeden Schneidvorganges wird die Kolbenzylindereinheit 35 an Atmosphärendruck angeschlossen. Die Rückstellfeder 41 drückt dann den Kolben 41 und die Kolbenstange 39 zurück. Hierbei rastet die Sperrklinke 45 aus der Zahnstangc 31 aus, und die bewegliche Spannbacke 27 wird vom Klemmdruck frei. Sie kann dann von Hand außer Berührung mit dem Werkstück M gebracht werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bandsägemaschine mit einer eine feste und eine beweglich geführte Spannbacke ■ aufweisenden Werkstück-Spannvorrichtung, wobei die bewegliche Spannbacke von einer hydraulisch betriebenen Kolbenzylindereinheit in Längsrichtung der Kolbenzylindereinheit gegenüber dieser mittels eines aus einer Zahnstange mit sägezahnartig profilierten Zähnen und einer Sperrklinke bestehenden Gesperres verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (31) an der Unterseite der beweglichen Spannbacke (27) befestigt ist und nach unten gerichtete Zähne aufweist, daß die Sperrklinke (45) an der Kolbenstange (39) der Kolbenzylindereinheit (35) angclcnkt ist und daß am Rahmen (17) der Spannvorrichtung auf der der Nase (45p)der Sperrklinke \45) abgewandten Seite der Sperrklinke (45) eine rampenartig (53s) abgekröpfte Blattfeder (53) befestigt ist, die bei Betätigung der Kolbenzylindereinheit (35) — je nach deren Kolbenstellung — die Sperrklinke (45) in die Zahnstange (31) ein- oder aus ihr ausrasten läßt.
2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Sperrklinke (45) eine der Blattfeder (53) zugewandte Rolle (49) gelagert ist.
DE19732325262 1973-05-18 1973-05-18 Bandsägemaschine Expired DE2325262C3 (de)

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DE2325262A1 DE2325262A1 (de) 1973-11-29
DE2325262B2 DE2325262B2 (de) 1981-05-14
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DE2325262B2 (de) 1981-05-14
DE2325262A1 (de) 1973-11-29

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