DE1752244B2 - Hydraulische Schrottschere mit einer den Schrott seitlich verdichtenden Sei tendruckpresse - Google Patents
Hydraulische Schrottschere mit einer den Schrott seitlich verdichtenden Sei tendruckpresseInfo
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- B30—PRESSES
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Description
3 1 4
nudergescrmenkt werden kann. Die soweit an Hand der Schieber 22. 30 und gleicl nig auch der vollen
um Fig. 1 und 2 beschriebene Schrottscheu· ist Ίκ- Breite der Schermesser β" un der hydraulischen
k;i:int. Schrottschere. Nach dem Z.^ammenpress.n des
Die Anordnung des \ orpreßbetlcs 9 und der Sei- Schrotts werden die beiden Schieber 22 und 30 über
!^-druckpresse Kl gegenüber dem Scherengerüst 1 ist 5 die Antriebskolben der Zylinder 25 und 31 gemein-
;:us F i H. 3 ersichtlich. Bei dem hier gezeigten Aus- >nm in Richtung auf die Schermesser 6 und 8 zu be-
!uhrungsbeispiel besitzt die Schrottschere" einen in wegt. so daß der vorgepreßte Schrott zum Ze.schnei-Jnem
Schieberführur.gsbett 20 verschieblich geführ- den zwischen die Schermesser gelangt. Aut die % orten
PreLUempel 25. Dieser Preßstempel 21 besteht beschriebene Weise erhalt man die erste und grobte
aus einem Schieber 22 und einer lösbar befugten := s.-hroitbreite.
Zusatzleiste 23. Die Zusatzleiste 23 Heut auf deader Eine zweite und mittlere Schrottgröße nut der
Seitendruckpresse 10 zugewandten Sehe des Schie- Breite Γ erhält man dann, wenn gemäß F ι g. 8 an der
bers 22 und ist an diesem mittels Schrauben 24 hefe- der aufrecht stehenden Wand 14 zugewandten Seite
-tint. Zum Antrieb des Schiebers 22 gehört ein fest- des Yorpreßbetts 9 ein Zwischenstück 32 eingelegt
stellender Zylinder 25. der mit dem Schieber 22 ι; wird, das in der Breite und Höhe dem achsparallel
durch einen'nicht dargestellten Antriebsko'.hen ver- dazu liegenden Schieber 22 entspricht. In dem hier
Kir.den ist. Damit können der Schieber 22 und die beschriebenen Fall wird der Schrott wiederum durch
Zusatzteile 23 in Richtung auf das Scherengerüst 1 die Seitendruckpresse 10 auf das Breitenmaß L vor-
·.. erstellt werden. " ~ gepreßt und danach nur mit dem breiteren, der Sei-Wie
aus Fin. 4 hervorgeht, läßt sich bei an den 20 tendruckpresse 10 zugewandten Schieber 30 zwi-
Schieber 22 angeschraubter Zusatzl· ;ste 23 die Brei- sehen die Schermesser 6 und 3 geschoben. Auf diese
•.e.V für ein Schrottpaket herstellen. Dies wird da- Weise erhält man durch Einlegen des Zwischenstucks
durch erreicht, daß zunächst der in das Vorpreß 32 und Betätigung allein des breiteren Schiebers Mi
bett 9 eingefüllte Schrott durch die Seitendruckpresse Schrottpakete mit dem Breitenmaß I .
10 auf das Breitenmaß .Y zusammengedrückt'wird. 25 Schrottpakete mit einem dritten Breitenmaß H er-
Dieser Abstand entspricht der Breitendes Schiebers hält man gemäß Fig. 9. wenn die Seitendruckpresse
22 plus der Zusatzleiste 23 sowie gleichzeitig der 10 den in das Vorpreßbett 9 eingeführten Schrott aut
Breite der im Scherengerüst 1 angeordneten Scher- die Breite des kleineren Schiebers 22 zusammen-
messeri. und 8. Nach dem Zusammenpressen des drückt. In diesem Falle wird nur der Schieber __oetaschrotis
wird der Schieber 22 zusammen mit seiner 30 tigt und damit das Schrottpaket zwischen die Scher-
Ztisatzleisie 23 relativ zum nicht dargestellten An- messern und 8 geschoben, während der breitete
;riebskolben des Zylinders 25 nach vorn bewegt, so Schieber 30 in seiner Ruhestellung verbleibt.
; iß der Schrott zwischen die Schermesser6 und"s ge- In Fig. 10 ist die Endstellung der Seitendruck-
' Avz\ und hier abgeschnitten wird. In der vorbe- presse 10 dargestellt, in welcher der Abstand zu dei
-iuiebenen Weise "erhält man die erste mit dieser 35 gegenüberliegenden Seitenwand 14 des Rahmenge-
Vhrottschere erzielbare Breite .V eines Schrotipakets. stells 13 dem kleineren Schieber 22 bzw. der 1 reb-
Zur Erzielung einer zweiten Schrottgröße >' wird breite H-' entspricht. Diese Endstellu.-g ist durch eine
-:-mIi"· Fig. 5 die Zusat/Ieiste 23 von dem Schieber Steuereinrichtung bzw. Gleichlaufeinrichtung l-
22 abgeschraubt und gleichzeitig an der betreffenden zwangläufig gegeben. Diese hinnchtung besteht im
Seitenwand des Schieberführungsbetts 20 ein Füh- 4" wesentlichen aus an dem eigentlichen Preborgan der
nin^stück 26 angeschraubt. Die Seitendruckpresse Seitendruckpresse 10 angelenkten riebein .r3 und
H) "wird bis auf den Abstand der Preßbreiter daran gelenkig angeschlossenen Kurbelarmen 34. die
; Schrottgröße) vorgeschoben und danach das auf ihrerseits auf einer Stcuerwelie 3? sitzen.
üese Weise zusammengepreßte Schrottmaterial In F i g. 1 1 ist die Stellung der Seitendruckpresse
■.lurch den Schieber 22 zwischen die Schermesser 6 45 10 dargestellt, die zum Erreichen der Schiottpuket-
:i:id 8 der Schrottschere geschoben. breiten U und I' erforderlich ist. Lm die Seitendruck-
Mit der vorstehend "beschriebenen Schrottschere presse 10 in dieser Stellung zum Stillstand zu t>nn-
h.ssen sich also vor dem Schneiden zu ei verschie- gen. sind lösbare Begrenzungsanschlage 36 vorgese-
dene Schrottpaketgroßcn erzielen, nämlich einmal hen. auf d·.. die Kurbelarm^ 34 der Steuereinrichtung
Schrottpakete mit der Breite A' und zum anderen 50 !2 auftreiben Nach dem Entternen der öegren/.ungs-
Schrottpakete mit der Breite Y. anschlage 36 kann die Seitendruckpresse 10 bis in
Bei der nachfolgend beschriebenen zweiten Aus- ihre in Fig. 10 gezeigte Endstellung verstellt werden,
führunasform besteht der Preßstempel 2i aus zwei Fi g. 12 schließlich zeigt die Siollung der Tei e. wenn
parallel zueinander angeordneten Schiebern 22. 30. die Seitendruckpresse sich in ihrer anfänglichen, /u-
Beide sind in dem Schicberführungsbett 20 in Rieh- 55 rückgezogenen Stellung befindet.
;u.v auf das Schcrngerüst 1 zu verschieblich geführt. Es versteht sich, daß die xorliegende hrtindung
ledern Schieber ist" ein feststehender Zylinder 25 sich nicht auf die dargestellten Ausfuhrungsbeispiele
bzw 31 zugeordnet, die beide mit den" Schiebern beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche
über zeichnerisch nicht dargestellte Antriebskolben mannigfache Abänderungen zulaßt So können
verbunden sind. D;e beiden Schieber 22 und 30 sind 60 grundsätzlich an Stelle von zwei unabhängig voncin-
xorziK'sweisc unterschiedlich stark ausgebildet. Bei ander oder gemeinsam miteinander verstellbaren
der in Fi" 6 gezeigten Lage befindet'sich sowohl Schieben, auch drei oder mehr Schieber vorgesehen
der kleinere Schiebet 22 als"auch der größere Schie- sein. Auch ist es denkbar, daß die Ziisatzle.ste in
her 30 in seiner Ruhestellung. Das Vorpreßbett 9 einer anderen als der dargestelhen Weise an ckrn
kann daher durch nicht dargestellte Mittel mit 65 Schieber befestigt wird. SdHießlich .st es auchι mofc-
Schrott gefüllt werden, der anschließend auf das lieh, daß nur die Schubflache ernes oder mil rc ar
Breitennfaß U zusammengepreßt wird, wie in Fig 7 Schieber auf unterschiedliche Preßbre.ten eingestellt
dargestellt ist. Dieser Wert entspricht der Breite bei- bzw. verändert wird.
Hierzu 3 Blatt ZeL.inungcn
Claims (1)
1. Hydraulische Schrottschere mit einer den Möglichkeit geschaffen, daß auch ein kleiner Schrott-Schrott
seitlich in einem vor den Schermessern platz ml; einer einzigen Schere auskommt, die durch
angeordneten Yorpreßbett strangartig verdichten- ö einfache bau! ehe Umstellung auf das Schneiden von
den Seiiendruckpresse und einer den verdichteten feinem oder grobem Kernschrott umgestellt werden
Schrott zwischen die Schermesser schiebenden Lirm. Denn dazu bedarf es lediglich der durch unge-Druckeinriehtung.
dadurch gekenn- schulte Kräfte durchführbaren Umstellung des Stemze ich η et. daß die Druckeinrichtung aus pels auf die verschiedenen, jeweils verlangten Breieinem
in bekannter Weise auf verschiedene Brei- io ten. wobei die größte Breite gleich der Breite des
ten (L'. W W. X. Y) einstellbaren Stempel (21) Schermauls ist.
besteht, dessen größte Breite gleich der Breite des Andererseits ist es aber auch möglich, die Schere
Schcenmauls ist. n:i_h der Anmeldung so zu gestalten, daß der Stem-
2. Hydraulische Schrottschere nach An- pel aus mehreren, parallel zueinander angeordneten
spruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Stern- 15 Schiebern besteht, die unabhängig voneinander oder
pel (21) aus einem Schieber (22) und einer dessen gleichzeitig wirksam sind. Dies erfordert größeren
Schubfläche verbreiternden, lösbar befestigen baulichen Aufwand als die vorstehend erläuterte Bau-Zusatzleiste
(23) besteht. "" art. liefert aber andererseits eine Vereinfachung in
3. Hydraulische Schrottschere nach An- der Bedienung.
spruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Stern- 20 Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind in den
pel (21) aus mehreren, parallel zueinander an- Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
geordneten Schiebern (22. 30) besteht, die unab- näher beschrieben. Es zeigt
hängig voneinander oder gleichzeitig wirksam Fig. I eine Vorderansicht einer üblichen hydrauli-
sind. sehen Schrottschere.
25 Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Vor-
preßbett der Schrottschere mit zugehöriger Seitendruckpresse.
F i 2. 3. 4 und 5 jeweils eine Draufsicht auf die
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schrottschere mit einer ersten Ausführungsform der
Schrottschere mit einer den Schrott seitlich in einem 30 Druckeinrichtung in jeweils verschiedenen Stellun-
vor den Schermessern angeordneten Vorpreßbett gen.
strangartig verdichtenden Seitendruckpresse und Fig. 6. 7. 8 und 9 ebenfalls in der Draufsicht die
einer den verdichteten Schrott zwischen die Schei- Schrottschere mit der zweiten Ausführungsform der
messer schiebenden Druckeinrichtung. Druckeinrichtung in verschiedenen Stellungen.
Bei bekannten, hiermit vergleichbaren Schrottpres- 35 F 12. 10 eine Seitenansicht der Seitendruckpresse
sen (deutsche Patentschriften 1 141512 und und einer Steuereinrichtung in d.r der F i g. 9 ent-
1 4(12 382) wird darauf abgezielt, durch das Vorpies- sprechenden Stellung,
sen den eingefüllten Schrott so weit zu verdichten. F i 2. 11 eine entsprechende Seitenansicht in der
daß man mit einem verhältnismäßig kleinen Scheren- den F i g. 7 und 8 entsprechenden Stellung der Seimaul
auskommt, weil die Größe des Scherenmauls. 40 tendruckpresse und der Steuereinrichtung und
sei es in der Höhe oder der Breite, wesentlich zu den Fi 2. 12 die Seitendruckpresse in ihrer anfängli-Kosten der Schere beiträgt. chen zurückgezogenen Stellung.
sei es in der Höhe oder der Breite, wesentlich zu den Fi 2. 12 die Seitendruckpresse in ihrer anfängli-Kosten der Schere beiträgt. chen zurückgezogenen Stellung.
Um eine derartige Aufgabe handelt es sich bei der Die in Fig. 1 dargestellte Schrottschere besteht im
Erfindung nicht. Hier geht es somit nicht darum, die wesentlichen aus einem Scherengerüst 1. einem an
Schere so zu gestalten, daß das Scherenmaul mög- 45 einer Traverse 2 angeordneten Zylinder-Kolben-An-
lichst klein bemessen werden kann, obwohl dieser trieb 3 und einem damit verbundenen Messerschlit-
Vorteil nebenbei gleichfalls erzielt wird. Vielmehr ten 4 Der an seinen beiden Längsseiten in Führurms-
liegt der Erfindung die Überlegung zugrunde, daß die schienen 5 des Scherengerüsts 1 gleitbeweglich tu-ia-
schrotnerarbeitenden Stahlwerke, sofern sie Schrott gene Messerschlitten 4 trägt das obere Schermesser 6
in Form von Haufwerk verlangen, ganz unterschied- 30 der Schere, das mit einem feststehenden, auf einem
liehe Ansprüche hinsichtlich des Zerkleinerungsgra- Sockel 7 angeordneten unteren Schermesser 8 zusam-
des fordern. Manche Stahlwerke verlangen Schrott in menwirkt. Zwischen den beiden Schermessern 6
Form eines Haufwerks aus Schrottstücken außeror- und 8 wird der Schrott geschnitten,
dentlich kleiner Abmessungen: anderen Stahlwerken Vor dem eigentlichen Schneiden wird der Schrott
genügt ein Haufwerk aus Schrottstücken von ziem- 55 zu Schrottkuchen oder Strängen vorgepreßt. Dies ge-
üch großen Abmessungen. schicht in einem in Fig, 2 näher dargestellten und
Um diesen Anforderungen zu genügen, kann man vor den Schermessern 6 und 8 angeordneten Vorsieh
auf großen Schiottplätzen einfach dadurch hei- preßbett 9 mittels einer Seitendruckpresse 10. Diese
fen. daß verschiedene Schrottscheren aufgestellt wer- wird durch einen hydraulischen Druckzylinder 11 beden,
die Schrott verschiedener Struktur im vorstehen- 60 tätigt. Eine zugehörige Steuereinrichtung bzw.
den Sinne erzeugen können. Auf kleinen Schrottniät- Gleichlaufeinrichtung 12 wird weiter unten noch näzen,
die vielfach nur über eine einzige Schere vcrfü- her beschrieben. Das eigentliche Vorpreßbett 9 ist
gen. ist dieser Weg aber aus wirtschaftlichen Grün- unten durch ein Rahmengestell 13 und an seiner der
den nicht gangbar. Seitendruckpresse 10 gegenüberliegenden Seite durch
Hier Abhilfe zu schaffen, ist die der Erfindung zu- 65 eine aufrecht stehende Wand 14 abgeschlossen,
gründe liegende Aufgabe. Sie wird erfindungsgemäß Oberhalb der Wand 14 ist ein klappbeweglich ange-
dadurch gelöst, daß die Druckeinrichtung aus einem lenkter Preßdeckel 15 angeschlossen, der durch hy-
in Sekannter Weise auf verschiedene Breiten ein^iell- draulischc Verstellzylinder 16 auf das Vorpreßbett 9
Priority Applications (8)
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Family Applications (1)
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