DE1939178C3 - Schrottschere - Google Patents
SchrottschereInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schrottschere mit einer oben offenen, in der Schneidebene mündenden Mulde,
in der ein Schieber längs geführt ist, und mit seitlich und oberhalb der Mulde angeordnetem, beweglichem
Preßstempel, dessen Preßfläche aus zwei in stumpfem Winkel aneinander grenzenden Ebenen besteht.
Bei dieser aus der US-PS 31 01 045 bekannten Schrottschere sind Preßstempel vorgesehen, die aus
zwei an den Oberkanten der Mulde angelenkten Klappen bestehen, deren Preßflächenform es zwar
ermöglicht, Schrottstücke, die breiter sind als die Mulde, vor dem Eintritt in die Mulde zusammenzuquetschen,
die jedoch der Breite eines zusammenzuquetschenden Schrottstücks eine obere Grenze setzen. Der Klappenradius
soll nämlich möglichst so bemessen sein, daß die Klappen beim Einschwenken das Schrottstück abwärts
in die Schiebemulde drücken oder ziehen. Der Radius kann somit nicht beliebig groß gewählt werden, so daß
Schrottstücke, die eine bestimmte Abmessung überschreiten und bei dieser bekannten Vorrichtung auf die
Preßflächen der vollständig geöffneten Klappen gesetzt werden, nicht nach unten in die Mulde gezogen, sondern
im Gegenteil ohne merkliche Verformung nach oben abgedrängt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einfüllbreite der bekannten Schrottschere zu vergrößern
bzw. zu verbreitern und derart zu gestalten, daß in jedem Fall ein Ausweichen der Schrottstücke nach oben
während des Zusammenquetschens vermieden wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Preßstempel auf einer horizontalen Gleitfläche verschiebbar ist, daß die Ebenen an der Stempeloberkante
beginnend aus einem kurzen, vertikalen Flächenstück und einem sich daran anschließenden langen, nach
unten und außen geneigten Flächenstück bestehen und daß dem Preßslempel in bekannter Weise eine feste, im
wesentlichen vertikal verlaufende Wand gegenübersteht. Mit diesem Vorschlag werden die der bekannten
Schrottschere anhaftenden Nachteile vermieden, da die Verschiebbarkeit des Stempels nach außen den
Erfordernissen entsprechend hinreichend groß gewählt werden kann.
Aus der US-PS 33 67 019 ist zwar eine einem Preßstempei gegenüberliegende feste Preßwand bekannt,
die als Gegendruckelement zu dem horizontal bewegbaren Preßstempel angeordnet ist, jedoch handelt
es sich dabei um eine horizontal arbeitende Doppelschnitt-Schere, deren Scherstempel an zwei
gegenüberliegenden Seiten mit je einem Schermesser versehen ist, denen entsprechende Gegenmesser zugeordnet
sind, und deren Aufgabe es ist, aus großen zusammenhängenden Schrottstücken mit einem Hub
des Scherstempels jeweils zwei Schrottpakete mit annähernd gleicher Abmessung abzuteilen. Mit dieser
bekannten Schere soll jedoch nicht erreicht werden, breite Schrottstücke auf eine vergleichsweise kleine
Scherenmaulbreite zu verdichten, denn ihre Scherenmaulbreite ist sogar größer als die Durchlaßbreite des
Zuführtrichters. Durch die nach oben sich wie ein Trichter erweiternde Form des Preßstempels ist diese
bekannte Schere nicht nur nicht in der Lage, ein Herausdrücken sperriger Schrottstücke wirkungsvoll zu
vermeiden, sondern auch nur zur Verarbeitung von groCen, zusammenhängenden Schrottstücken, wie
Autokarosserien geeignet, die einerseits nicht unkontrolliert weit nach unten durchrutschen und die Schere
unzerteilt verlassen, die aber andererseits durch ihre zusammenhängende Form einen definierten Vorschub
unter Schwerkrafteinfluß gewährleisten.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Gestaltung der Preßfläche wird vermieden, daß, wie dies bei einer
vertikalen Fläche der Fall wäre, die auf das Schrottstück ausgeübte Flächenpressung in vielen Fällen zu klein
wäre, und andererseits im Vergleich zu lediglich schräg nach unten verlaufenden Flächen keine übermäßig
große Flächenpressung an den Preßflächenbereichen auftritt, die am Schrottstück zuerst angreifen. Vielmehr
erzeugt das kurze, vertikale Flächenstück beim ersten Angriff eine hinreichend große Flächenpressung, wie sie
erforderlich ist, um das Schrottstück einzuknicken und damit die weitere, stets geringere Flächenpressung
erfordernde Verformung einzuleiten, ohne daß die Flächenpressung, soweit sie die Preßfläche beansprucht,
größer wird, als diese ohne Schaden aufnehmen kann. Die bei der weiteren Verformung wirksam werdenden,
geneigten Flächenstücke erzeugen dann Kräfte mit vertikaler Komponente, die den Schrott abwärts in die
Schiebemulde drücken.
Zur noch wirksameren Vergrößerung der Einfüllbreite und damit des Einsatzbereiches der Schere besteht
eine Alternativlösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe bei einer Schrottschere mit einer
oben offenen, in der Sehneidebene mündenden Mulde, in der ein Schieber längsgeführt ist, und mit seitlich und
oberhalb der Mulde angeordneten, gegeneinander beweglichen Preßstempeln, deren Preßflächen jeweils
L /
aus zwei in stumpfem Winkel aneinander grenzenden Ebenen bestehen, darin, daß die Preßstempel auf
horizontalen Gleitflächen verschiebbar sind und daß die Ebenen an der Stempeloberkante beginnend aus einem
kurzen, vertikalen Flächenstück und einem sich daran anschließenden langen, nach unten und außen geneigten
Flächenstück bestehen. Diese Stempel lassen sich ohne Schwierigkeiten nach innen so weit verschieben, daß sie
sich ,ganz oder nahezu benihren. Ihre Verschiebbarkeit
nach außen kann baulich beliebig groß ausgeführt werden.
Um zu vermeiden, daß kleine Schrottstücke, beispielsweise Blechschnitzel, in den unvermeidlichen Spalt
zwischen Preßstempel und Gleitfläche geraten, ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung an der
Unterseite des geneigten Flächenstückes mindestens ein lose mit dem Stempel verbundener Klotz angeordnet,
der durch sein Eigengewicht auf der Gleitfläche aufliegt. Ein derartiger Klotz sperrt den erwähnten Schlitz
zwischen Stempel und unterer Gleitfläche ab und schiebt kleine Schrottstücke vor sich her, die sonst in
den Schlitz geraten wurden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel in vereinfachter, schematischer Darstellung. Es
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Mulde einer erfindungsgemäß gestalteten Schrottschere;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Schere nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 einen gegenüber Fig. 1 vereinfachten
Schnitt zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der zum Zusammenquetschen des Schrotts dienenden
Stempel; und
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung zur Veranschaulichung der Verbindung der die Gleitflächen freihaltenden
Klötze mit dem Stempel.
Vom eigentlichen Scherenteil der dargestellten Schrottschere sind in F i g. 2 lediglich der Ständer 1, das
feststehende Untermesser 2, das bewegliche Obermesser 3, der hydraulische Antrieb 4 für den Arbeitshub und
den Rückzug des Obermessers und der hydraulische Antrieb 5 für den Niederhalter dargestellt. Ein
möglicherweise erforderlicher Niederhalter für das zu schneidende Gut ist zwecks besserer Übersicht in der
Zeichnung nicht wiedergegeben.
Eine oben offene Mulde 6 mit Seitenwänden 7 und Boden 8 mündet in der Schneidebene ff-Eder Messer. In
der Mulde 6 ist ein Schieber 9 beweglich, der an einen hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 10 angeschlossen
ist. Er dient dazu, das von oben in die Mulde 6 eingefüllte Material in die Schneidebene E-Ezu föraern.
Oberhalb der Schiebemulde 6 sind zwei horizontal und unabhängig voneinander bewegliche Preßstempel
11 angeordnet. Diese Stempel ruhen auf horizontalen Gleitflächen 12 und sind seitlich durch Wände 13
geführt. Sie werden durch hydraulische Zylinder-KoI-benantriebe
14 bewegt. Die beiden Preßstempel 11 haben Kastenprofil.
In der in Fig. 1 und 4 gezeichneten ausgefahrenen Stellung bilden die Preßstempel U zwischen sich einen
Raum 15 von einer Breite, welche die Breite der Mulde 6 bei weitem übersteigt. Der Bemessung der Breite des
Raumes 15 sind konstruktiv keine Grenzen gesetzt. Der Raum 15 dient zur Aufnahme von breiten Schrottstükken,
welche die Breite der Mulde 6 erheblich überschreiten. Solche Schrottstücke werden durch
Einfahren der Preßstempel 11 zusammengequetscht. Eine dabei durchlaufene Zwischenstellung ist in F i g. 3
dargestellt.
Für die Wirkung der Preßstempel 11 kommt es wesentlich auf die Gestaltung der Preßflächen an, mit
denen die Stempel auf das Schrottstück einwirken. Jeder Pi eßstempel hat ein relativ kurzes, vertikal verlaufendes
Flächenstück 16, an das sich unten ein wesentlich längeres Flächenstück 17 anschließt, das schräg nach
unten und außen verläuft. Beim Einfahren greifen die Preßstempel 11 an einem Schrottstück, wie es in F i g. 3
mit S bezeichnet ist, zunächst an, um es einzubeulen. Dies geschieht wegen der in vertikaler Richtung
geringen Ausdehnung der Flächenstücke 16 mit hoher Flächenpressung, wie sie zum Einleiten einer zusammenquetschenden
Verformung eines steifen Schrottstücks erforderlich ist. Die Flächenpressung ist gleichwohl
nicht so groß, daß sie die Beanspruchbarkeit der Preßstempel 11 im Bereich der Flächenstücke 16
überschreitet.
Haben die kurzen, vertikalen Flächenstücke 16 ihre Aufgabe erfüllt, so werden die geneigten Flächenstücke
17 wirksam. Das bereits eingebeulte Schrottstück bedarf von nun an erfahrungsgemäß einer wesentlich geringeren
Pressung, um zusammengequetscht zu werden, wozu die wesentlich längeren Flächenstücke 17
genügen. Wegen ihrer Neigung wirken die Flächenstükke 17 auf das Schrottstück 5 mit einer Kraft, die eine
horizontale und eine vertikale Komponente hat. Die horizontale Komponente dient zum Zusammenquetschen
und die vertikale Komponente dazu, das zusammengequetschte Schrottstück abwärts in die
Mulde 6 zu drücken. Ist das Schrottstück auf diese Weise vollständig in die Mulde gelangt, so können die
Preßstempel 11 wieder in die Stellung nach F i g. 4 oder
in eine Stellung ausgefahren werden, in der ein weiteres Schrottstück in den Raum 15 von oben eingebracht
werden kann.
Die Preßstempel 11 haben entsprechend der Ausdehnung der Mulde 6 eine nicht unbeträchtliche Länge quer
zur Zeichenebene in F i g. 1, wie aus F i g. 2 hervorgeht. Sie unterliegen daher der Gefahr, beim Verschieben
verkantet zu werden, vor allem beim Vorschieben, weil der eingefüllte Schrott den Flächenstücken 16, 17 in
aller Regel nicht überall den gleichen Widerstand entgegensetzt. Um den mit der möglichen Zuordnung
zweier hydraulischer Antriebe zu jedem Preßstempel 11 verbundenen Aufwand zu vermeiden, ist gemäß Fig. 1
und 2 jedem Preßstempel 11 ein in Lagern 18 drehbares, horizontal verlaufendes Torsionsrohr 19 zugeordnet,
von denen jedes starr mit einem Hebelarrr 20 verbunden ist, der seinerseits durch eine Schub- und
Zugstange 21 mittels eines Gelenks 22 an den zugeordneten Preßstempel 11 angeschlossen ist. Sobald
der Preßstempel 11 die Tendenz zeigt, sich zu verkanten, wird das Rohr 19 auf Torsion beansprucht
und wirkt der Verkantung entgegen.
Klötze 23 sind gemäß F i g. 5 jeweils mittels mehrerer Schraubbolzen 24 mit dem zugehörigen Preßstempel 11
lose verbunden. Die Schraubbolzen 24 sind in Bohrungen 25, 26 des Pteßstempels 11 mit verhältnismäßig
großem Spiel zweiseitig gelagert. Dadurch wird erreicht, daß jeder Klotz 23 in vertikaler Richtung
beweglich ist, so daß er infolge seines Eigengewichts stets auf der Gleitfläche 12 aufliegt. Kleine Schrottstükke,
beispielsweise Blechschnitzel, können somit nicht mehr in den Schlitz zwischen dem Preßstempel 11 und
der Gleitfläche 12 geraten, sondern werden vom Klotz 23 mit vorgeschoben. Auch im Falle gegenseitiger
Berührung der Preßstempel 11 haben die Klötze 23 noch eine Mindestauflage auf der Gleitfläche 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schrottschere mit einer oben offenen, in der Schneidebene mündenden Mulde, in der ein Schieber
längs geführt ist, und mit seitlich und oberhalb der Mulde angeordnetem, beweglichem Preßstempel,
dessen Preßfläche aus zwei in stumpfem Winkel aneinandergrenzenden Ebenen besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Preßstempel (ti) auf to einer horizontalen Gleitfläche (12) verschiebbar ist,
daß die Ebenen an der Stempeloberkante beginnend aus einem kurzen, vertikalen Flächenstück (16) und
einem sich daran anschließenden langen, nach unten und außen geneigten Flächeiistück (17) bestehen und
daß dem Preßstempel in bekannter Weise eine feste, im wesentlichen vertikal verlaufende Wand gegenübersteht.
2. Schrottschere mit einer oben offenen, in der Schneidebene mündenden Mulde, in der ein Schieber
längs geführt ist, und mit seitlich und oberhalb der Mulde angeordneten, gegeneinander beweglichen
Preßstempeln, deren Preßflächen jeweils aus zwei in stumpfem Winkel aneinandergrenzenden Ebenen
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (11) auf horizontalen Gleitflächen (12)
verschiebbar sind und daß die Ebenen an der Stempeloberkante beginnend aus einem kurzen,
vertikalen Flächenstück (16) und einem sich daran anschließenden langen, nach unten und außen
geneigten Flächenstück (17) bestehen.
3. Schrottschere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen an der Unterkante
des geneigten Flächenstückes (17) angeordneten, lose mit dem Stempel (11) verbundenen Klotz (23),
der durch sein Eigengewicht auf der Gleitfläche (12) aufliegt.
Priority Applications (1)
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DE19691939178 DE1939178C3 (de) | 1969-08-01 | Schrottschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691939178 DE1939178C3 (de) | 1969-08-01 | Schrottschere |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1939178A1 DE1939178A1 (de) | 1971-02-11 |
DE1939178B2 DE1939178B2 (de) | 1977-03-24 |
DE1939178C3 true DE1939178C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
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