DE1752244C3 - Hydraulische Schrottschere mit einer den Schrot seitlich verdichtenden Seitendruckpresse - Google Patents

Hydraulische Schrottschere mit einer den Schrot seitlich verdichtenden Seitendruckpresse

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DE1752244C3
DE1752244C3 DE19681752244 DE1752244A DE1752244C3 DE 1752244 C3 DE1752244 C3 DE 1752244C3 DE 19681752244 DE19681752244 DE 19681752244 DE 1752244 A DE1752244 A DE 1752244A DE 1752244 C3 DE1752244 C3 DE 1752244C3
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Peter 4010 Hilden Dahlem
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/008Cutting-up scrap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/326Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine

Description

25 Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Vor-
preßbeii der Schro'.ischere mit zugehöriger Seitendruckpresse.
Fig. 3.4 und 5 jeweils eine Draufsicht auf die
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Schrottschere mil einer ersten Ausführungsform der Schrottschere mit ein-r den Schrott seitlich in einem 30 Druckeinriclmmu in jeweils verschiedenen Stellun-VOr den Schermessern angeordneten Vorpreßbett Uen,
strangartig verdichtenden Sfitendr ckpresse und Fi e. 0. 7. 8 und c) ebenfalls in der Draufsicht die
einer den verdichteten Schrott -.wischen die Scher- Schrottschere mit der zweiten Ausführunesform der messer schiebenden Druck Einrichtung. Deckeinrichtung in verschiedenen Stellungen,
,iei bekannten, hiermit vergleichbaren Schrottpres- 35 Fi e IO eine Seitenansicht der Seitendruckpresse sen (deutsche Patentschriften 1141512 und und einer Steuereinrichlunu in der der Fi g. 9 cnt-. 4<)_3λ_) wird daraut abgezielt, durch das Vorpres- sprechenden Stellung
sen den eingefüllten Schrott so weit zu verdichten. F i 2. 1 1 eine entsprechende Seitenansicht in der
ca!., man nut einem verhältnismäßig kleinen Scheren- den Pi ».7 und S entsprechenden Stellung der Seimaul auskommt, weil die Größe des Scherenmauls. 40 tcndruckpresse und der Steuereinrichtung und sei es in der Hohe oder der Breite, wesentlich zu den F-:. 12 die Seitendruckprcssc in ihrer anfäneii-
Kosten der Schere beiträgt. chci, .,„rückgezogenen Stellung.
IJm cmc derartige Aufgabe handelt es sich bei der Die in F fs. 1 dargestellte Schrottschere besteht im
i_-ri melting nicht. Hier geht es somit nicht darum, die wesentlichen aus einem Scherengerüst 1, einem an .vtiere so zu gestalten, daß das Scherenmaul mög- 4.i einer Traverse 2 angeordneten Zylinder-Kolben-Anik.ns Klem bemessen werden kann, obwohl dieser trieb3 und einem damit verbundenen Messerschlit-Vorteil nebenbei gleichfalls erzielt wird. Vielmehr ten 4. Der an seinen beiden Längsseiten in Führungsnut der hrlindung d.e Überlegung zugrunde, daß die schienen 5 des Scherengcrü.sts 1 glcitbeweglich gela-H-hrottvcrarbe.tcnden Stahlwerke, sofern sie Schrott gen, Messerschlitten4 tract das obere Schermesser6 ■n I-orm von Haufwerk verlangen, ganz unterschied- 5o der Schere, das mit einem feststehenden, auf einem liehe Ansprüche hinsichtlich des Zcrkleinerungsgra- Sockel 7 angeordneten unteren Schermesser 8 zusamdes (ordern. Manche Stahlwerke verlangen Schrott in menwirkt. Zwischen den beiden Schermessern 6 J-orrn cmcs _ Haufwerks aus Schrottstücken außeror- und 8 wird der Schrott geschnitten, deutlich kleiner Abmessungen; anderen Stahlwerken Vur dem eigentlichen Schneiden wird der Schrott
μ-nugt cm Haufwerk aus Schrottstücken von ziem- 55 zu Schroitkuchen oder Strängen vorgepreßt. Dies gehch großen Abmessungen. schlcni jn eincm m Fig.2 b nühcr dargCSlcllten und
l,t,i diesen Anforderungen zu genügen, kann man vor den Schermessern 6 und 8 angeordneten Vorsieh au groben Schrottplätzen einfach dadurch hei- preßtet! 9 mittels einer Seitendruckprcssc 10. Diese fen. daß verschiedene Schrottscheren aufgestellt wer- wird durch einen hydraulischen Druckzylinder 11 bcden die Schrott verschiedener Struktur im vorstehen- 60 tätigt. Eine zugehörige Steuereinrichtung bzw den Sinne erzeugen können. Auf kleinen Schrottplät- Gleichlaufeinrichtung 12 wird weiter unten noch näzen, die vielfach nur über c.ne einzige Schere vcrfü- her beschriebe!:. Das eigentliche Vorpreßbett 9 ist gen. ist dieser Weg aber aus wirtschaftlichen Grün- unten durch ein Rahmengestell 13 und an seiner der
Hi1Jr AKhiir u ff ■ ,· . r- r· Scitendruckprcsse 10 gegenüberliegenden Seite durch
Hier Abhilfe zu schaffen, ist d.e der Erfindung zu- 65 eine aufrecht stehende Wand 14 abgeschlossen
gründe hegende Aufgabe. Sie wird crfindungsgemäß Oberhalb der Wand 14 ist ein klappbeweglich angc-
Jadurch gclust daß ehe Druckeinrichtung aus einem lcnkier Prcßdeckcl 15 angeschlossen, der durch hv-
in bekannter Weise auf verschiedene Breiten einstcll- draulische Verstellzylinder 16 auf das Vorprcßbett'9
752
I und-
iebene Schrc.Nschero isl he-
K.,.1 uLkp.L.,si 0 gegenüber den, Schcrengerü:; I .si
fl "l; -hi h ··. , ' ,Sdirntlst'"--'-e einen in
Ic, 1 rUislcmpc, 2! Dieser Preßstempcl 2! besteht ,,, ,men Schaber 22 und e.ner lösbar befestigten 7.i:,:n/ eiste 23. D.e Zusaizleiste 23 lieg, auf der der Se.vnuruckpres.se 10 zugewandten Seite des Schie-Iv:* „ und ist an diesem miitels Schrauben 24 befcs, ,:;i. .um Antrieb des Schiebers 22 gehört ein festseiender Zylinder 2s, der mit dem Schieber 22 d i. 1 einen nicht dargestellten Antriebskolben verr.;,Kien ist. uamii können der Schieber 22 und die iy'^ f,.°1St''H m '*lchtun£ auf das Scherengerüst! v. reit werden.
•Aic aus Hs. A hervorgeht, läßt sich bei an den S,:neher .52 angeschraubter Zusatzleiste 23 die Breil, ·. tür ein Schrottpaket herstellen. Dies wird da- <; :vn erreicht daß zunächst der in das Vorpreß-Γ... : ) eingefüllte Schrott durch die Seitendruckpresse V) auf das Breitenmaß X zusammengedrückt wird. Ιλ-'ser Abstand entspricht der Breite des Schiebers _? plus der Zusatzletste 23 sowie gleichzeitig der 1',^-iic der im Scherengerüst 1 angeordneten Scherm.'vserft und 8. Nach dem Zi.sammenpressen des ScnrotJs wird der Schieber 22 zusammen mit seiner Ziisatzleiste 23 relativ zum nicht dargestellten An-Hubkolben des Zylinders 25 nach vorn bewegt, so d;.!.i der Schrott zwischen die Schermesser 6 und 8 sieliingt und. hier abgeschnitten wird. In der vorbesc'ineheiiiin Weise erhält man die erste mit dieser Scnrottschere erzieibare Breite X eines Schrottpakets.
Zur Erzielung einer zweiten Schrottgröße Y wird {.'.emäü Fig. 5 die Zusatzleiste 23 von eiern Schieber 22 abgeschr.übt und gleichzeitig an der betreffenden Seitenwand des Schieberführungsbetts 20 ein Führimgsstück 26 angeschraubt. Die Seitendruckpresse 10 wird bis auf den Abstand der Preßbreite >' tSchroUgröße) vorgeschoben und danach das auf .liese Weise zusammengepreßte Schrottmaterial durch den Schieber 22 zwischen jie Schermesser fi und 8 der Schrottschere geschoben.
Mn der vorstehend beschriebenen Schrottschere lassen sich also vor dem Schneiden zwei verschietlene Schrottpakctgrößcr erzielen, r.ämlich einmal fichrottpaketc mit der PreiteA7 und zum anderen Bchrottpake'e mit der Breite Y.
Bei der nachfolgend beschriebenen zweiten Austu h rungs form besteht der Prcßstempel 21 aus zwei parallel zueinander angeordneten Schiebern 22. 3(ü. Beicle sind in dem Schieberführungsbett 20 in Riehlung auf das Schcrngerüst I zu vcrschieblich geführt. Jedem Schieber ist ein feststehender Zylinder 25 bzw. 31 zugeordnet, die beide mit den Schiebern über zeichnerisch nicht dargestellte Aniiriebskolbcn verbunden sind. Die beiden Schieber 22 und 30 sind vorzugsweise unterschiedlich stark ausgebildet. Bei der in F i g. 6 gezeigten Lage befindet sich sowohl der kleinere Schieber 22 als auch der größere Schicher 30 in seiner Ruhestellung. Das Vorpreßbett 9 kann daher durch nicht dargestellte Mittel mit Schrott gefüllt werden, der anschließend auf das Breitenmaß U zusammengepreßt wird, wie in F i g. 7 dargestellt ist. Dieser Weit entspricht der Breite bei- ^r Schieber 22, 30 und gleichzeitig auch der vollen Breite der Schermesser* und K der hydraulischen Schrottschere. Nach dem Zusammenpressen des Schrotts werden die neiden Schieber 22 und 30 über die Anlnebskolbcn der Zylinder 25 und 31 gemeinsam in Richtung auf die Schermesser 6 und 8 /u bewem. so daß der voruepreßte Schrott zum Zeischneiden zwischen die Schermesser gelangt. Auf die vorbeschriebene Weise erhält man die erste und größte SehroUbreiie.
Eine zweite und mittlere Schrottgröße mit der Breite V erhüll man dann, wenn gemäß F i g. 8 an der der aufrecht stehenden Wand 14 zugewandten Seite des Vorpreßbetts9 ein Zwischenstück 32 eingelegt wird das in der Breite und Höhe dem achsparallel dazu liegenden Schieber 22 entspricht. In dem hier beschriebenen Fall wird der Schrott wiederum durch die Seitendruckpresse 10 auf das Brcicenmaß U vorizepreBt und danach nur mit dem breiter.-n, der Seitendruckpresse 10 zugewandten Schieber 30 zwisehen die Schermesser 6 und 8 gehoben. Auf diese Weise erhält man durch Einlegen des Zwischenstücks
32 und Betätigung allein des breiteren Schabers 30 Schrottpakete mit dem Breitenmaß V.
Sch.otipakete mit einem dritten Breitenmaß W erhält man gemäß Fig. 9, wenn die Seilendruckpresse 10 den in das Vorpreßbett 9 eingeführten Schrott auf die Breite des kleineren Schiebers 22 zusammendrückt. In diesem Falle wird nur djr Schieber 22 betätigt und damit das Schrottpaket zwischen die Schermesser 6 und 8 geschoben, während der breitere Schieber 30 in seiner Ruhestellung verbleibt.
In Fig. K) ist die Endstellung der Seitcndruckpresse ΙΟ" dargestellt, in welcher der Abstand zu der »egenüberliegenden Seitenwand :I4 des Rahmengesteils 13 dem kleineren Schieber 22 bzw. der Preßbreite W entspricht. Diese EndsteElung ist durch eine Steuereinrichtung bzw. Gleichlaufeinrichtung 12 zwangläufig gegeben. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen "aus an dem eigentlichen Preßorgan der Scitendruckpresse 10 angelenkten Hebeln 33 und daran »elenkig angeschlossenen Kurbelarmen 34. die ihrerseits auf einer Stcuu-rwcllc 35 sitzen.
InFi:;. 1! ist die Stellung der Seitendruckprcsse 10 dargestellt, die zum Erreichen der SchrottpaketbrcitenV und V erforderlich ist. Um die Seitendruckpresse 3 0 in dieser Stellung zum Stillstand ::u bringen. sind lösbare Bcgrenzungsanschläge 36 vorgess.-hen. auf die die Kurbelarm^ 34 der Steuereinrichtung 12 auftreffen. Nach dem Entfernen der Begrenzimgsanschlage 36 kann die ScitendruckpressiMO bis in ihre in F i i». IO gezeigte Endstellung verstellt werden. Fig. I?. schließlich zeigt die Stellung d>:r Teile, wenn die Seitendruckpressc sich in ihrer anfänglichen, zurückgezogenen Stellung befindet.
Es" versteht sich, daß die vorliegende Erfindung sich nicht auf d'.e dargestellten Ausführungsbeispie'.e beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche mannigfache Abänderungen zuläßt. So können grundsätzlich an Stelle von zwei unabhängig voiieinander oder gemeinsam miteinander verstellbaren Schiebern auch drei oder mehr Schieber vorgesehen sein. Auch ist es denkbar, daß die Zusatzlciste in einer anderen als der dargestellten Weise an c'em Schieber befestigt wird. Schließlich ist es auch n, glieh, daß nur die Schubfläche eines oder mehrerer Schieber auf unterschiedliche Preßbreiten eingestellt bzw. verändert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnuncen

Claims (3)

1 2
p..,,nI..n.nfi. . baren Stempel besteh!, dessen größte Breite gleic
Patentansprüche: ^ ^^ ^ sd)L,rmmi|s jS|. Dadurch wird c|j
I. Hydraulische Schrottschere mit einer den Möglichkeit geschaffen, d;>!.i auch ein kleiner Schrott
Schrot! seitlich in einem vor den Schermessern plaf/ mil einer einzigen Schere auskommt, die durcl
angeordneten Vorpreßbett strangartig verdichten- 5 einfache bauliche Umstellung auf das Schneiden vo:
den Seitendruckpresse und einenden verdichteten feinem (.der gmbem kcrnschrolt umgestellt werdei
Schrott zwischen die Schermesser schiebenden kann. Denn dazu beJarf es lediglich der durch unge
Druckeinrichtung, dadurch tie kenn- schulte Kräi'ie durchführbaren Umstellung des Stem
/eich net, daß die Druckeinricmunu aus peis ;:uf die verschiedenen, jeweils verlangten Mrei
einem in bekannter Weise auf verschiedene Brei- :o ten. wobei die grüble Breite gleich der Breite ,Je
ten (L', t-·', W, X1 Y) einstellbaren Stempel (21) Schcmauls ist.
besteht, dessen größte Breite gleich der Breite des Andererseits ist es aber auch möglich, die Sehen
Scherenmauls ist. " iKl,_h jcr Anmeldung >.o zu gestalten, daß der Stein
2. Hydraulische Schrottschere nach An- pe. aus mehreren, parallel zueinander angeordneter sprurh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stern- 15 Schiebern besteht, die unabhängig voneinander ode pel (21) aus einem Schieber (22) und einer dessen gleichzeitig wirksam sind. Dies erfordert größerei Schubfläche verbreiternden, lösbar befestigten baulichen Aufwand als die vorstehend erläuterte Bau Zusatzleiste (23) besteht. ;!rt. liefert aber andererseits eine Vereinfachung ir
3. Hydraulische Schrottschere nach An- de:- i3-.-.iiei,-.mg.
sprach 1, dadur-J., gekennzeichnet, daß der Stern- 2c Aus^irmm^beispide der Erfindung sind in der pel (21) aus mehreren, parallel zueinander an- Zeichnungen dari-esielli und werden im folgender geordneten Schiebern (22, 30) besteht, die unab- naher beschrieben". Es zeigt
hängig voneinander oder gleichzeitig wirksam F 1 si. I eine Vorderansicht einer üblichen hydraul i-
sincI- sehen Schrottschere.
DE19681752244 1968-04-24 1968-04-24 Hydraulische Schrottschere mit einer den Schrot seitlich verdichtenden Seitendruckpresse Expired DE1752244C3 (de)

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DE1752244B2 DE1752244B2 (de) 1973-09-13
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