DE2634811A1 - Vorrichtung zum zerschneiden bzw. brechen und zusammenpressen von schrott - Google Patents

Vorrichtung zum zerschneiden bzw. brechen und zusammenpressen von schrott

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DE2634811A1
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Masao Suzuki
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/326Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

DR.-ING. HERBERT PÄTZOLD ,
PATENTANWAtT Ό 0 H ö I I
8 MÜNCHEN 71
HINDBiAITGSTH. 8 TElEFON 080/75 77 25
Masao Suzuki Sai tama-ken, Japan
Vorrichtung zum Zerschneiden bzw. Brechen und Zusammenpressen von Schrott
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden bzw. Brechen und Zusammenpressen von Schrott. Insbesondere handelt es sich um eine hydraulische Vorrichtung zum Zerschneiden bzw. Brechen und Zusammenpressen von großvolumigen Schrottgegenständen, wie zum Beispiel zu verschrottende Kraftfahrzeuge, in kompakte Schrottpakete.
Es sind Vorrichtungen der vorstehenden Art bekannt, die Schrott zerschneiden bzw. zerbrechen und zusammenpressen. Bei solchen Maschinell rutschen oder gleiten Schrotteile leicht aus der Vorrichtung heraus, so daß Bedienungspersonen zur Verfügung stehen müssen, die die Schrotteile in die Vorrichtung zurückführen, was nicht nur aufwendig, sondern auch Bcit Gefahren verbunden ist, wenn die Schrottbearbeitungsvorrichtung dabei in Betrieb bleibt. Hierdurch ist auch ein fortlaufender, rationeller Betrieb erschwert und eine Automatisierung der einzelnen Arbeitsabläufe der bekannten Schrottbearbeitungsvorrichtungen bereitet erhebliche Schwierigkeiten.
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TELEGH AMMADHESSE/VaUi»!& InTCIA. Ge&TOQJN TELEX 03 SiZi* DEUTSCHE BANK AQ KONTO-NH. 58/22 331 POSTSCHECK MÜNCHEN 1439 18-80» —2 —
Aufgabe der Erfindung ist es eine weitgehend einfach ausgebildete Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der vor allem ein fortlaufender Betrieb leicht möglich ist, ohne daß einzelne fehlgeleitete Schrotteile von Bedienungspersonen unter besonderen Gefahren der Vorrichtung zurückgeführt werden müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch einen als Bodenteil ausgebildeten, festen, U-förmigen Rahmenkörper, der einen oben offenen Pressenraum bildet, entlang dessen gegenüberliegenden Innenkanten Schneiden angeordnet sind und einen oberhalb des Bodenteiles schwenkbar angeordneten Arm mit entlang seinen parallelen Längskanten angeordneten Schneiden, die in der zum Rahmenkörper hin eingeschwenkten Stellung des Armes mit den Schneiden des Rahmenkörpers scherenartige Schneidenpaare bilden, wobei am vorderen Ende des Armes ein vorspringendes Winkelteil fest angebracht ist, das in der eingeschwenkten Stellung des Armes den Pressenraum abschließt und dabei ein Widerlager für eine in dem Pressenraum verschieblich angeordnete Ramme zum Zusammenpressen der von dem Arm in den Pressenraum hineingedrückten Schrotteile bildet.
Vorteilhafte Ausführungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Ausfuhrungsbexspielen mehr im einzelnen beschrieben und erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt jeweils schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht in einer bestimmten Arbeitsstellung,
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Stirnansicht einer weiteren Vorrichtung nach der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Schrottschneidpresse dargestellt, die in einer Bodenvertiefung angeordnet ist. Die Schrottschneidpresse umfaßt ein Traggerüst 2, das zwei im Abstand voneinander angeordnete Platten mit L-förmiger Gestalt aufweist. Ein Rahmenkörper 1 mit einem U-förmigen Querschnitt ist zwischen den horizontalen Teilen der beiden Platten fest angeordnet.
Der Rahmenkörper 1 besitzt zwei untere Schneiden 1a und 1a entlang gegenüberliegenden oberen Rahmenkanten und mehrere Schneidzähne 1b, 1b ...jeweils entlang den äußeren Seiten der Schneiden 1a und 1a. Ein Schwenkarm 4 ist am Bodenende des Traggerüstes 2 schwenkbar gelagert, um gegenüber dem Rahmenkörper 1 auf- und abgeschwenkt werden zu können. Der Schwenkarm 4 besitzt zwei obere Schneiden 3a und 3a entlang gegenüberliegenden Längskanten des Pressenarms, die mit den unteren Schneiden 1a und 1a des festen Rahmenkörpers 1 scherenartig zusammenarbeiten. Der Schneidenarm 4 besitzt außerdem ein oberes Sägeblatt 3b entlang der Mittellinie des Armes zwischen den oberen Schneiden 3a und 3cL» Das Sägeblatt 36 besitzt einen V-förmigen Querschnitt und ist am Schneidenarm 4 auswechselbar angeordnet.
Der Schneidenarm 4 ist an seiner Rückseite an der Kolbenstange 6 eines druckmittelbetätigten Zylinders 5 angelenkt. Durch Hin- und Herbewegen der Kolbenstange in dem Zylinder wird der Schneidenarm 4 zum Rahmenkörper hin bzw. von diesem wegbewegt. Dabei ist der Zylinder 5 am Kopfende des Traggerüstes 2 schwenkbar gelagert.
Am oberen Ende des Sehneidenarmes ist ein hakenförmiger Vorsprung 7 vorhanden, der als vViderlager für eine Ramme 9a
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zum Zusammenpressen des Schrottes nach erfolgter Arbeitsbewegung des Schneidenarmes 4 dient. Die Ramme 9a befindst sich an einer Kolbenstange 9 eines druckmittelbetätigten Zylinders 8. Dabei ist die Ramme gegenüber dem festen Vorsprung 7 am Schneidenarm nach der Schwenkarbeit des Schneidenarmes hin- und herverschiebbar.
Der feste Rahmenkörper 1 ist an seinem vorderen Ende mit einer Bühne 11 versehen, die nach Art eines Gatters ausgebildet ist. Zwei seitliche Arme 12 und 12 der Bühne sind am vorderen Ende des Rahmenkörpers 1 so angelenkt, daß die Oberfläche der Bühne 11 im wesentlichen an die Oberfläche des Rahmenkörpers 1 anschließt. Die Bühne 11 ist an ihrer Rückseite mit einem Hebewerk 19 versehen, das eine Platte 15 zum Auswurf eines zusammengepreßten Schrottpaketes 10 aufweist. Das Hebewerk 19 ist an seiner Rückseite mit einer Kolbenstange 18 eines druckmittelbetätigten Zylinders 17 verbunden. Das Hebewerk 19 dient zum Aufschwenken der Bühne 11.
Das Hebewerk 19 umfaßt zwei Arme 1$ und 16 und ist an einem Rahmen 14 mit einem Träger 24- als Auflage für die Bühne befestigt. Der untere Arm 1$ trägt die Auswerfplatte 15, die mit zwei Führungen 21 und 21 versehen ist. Diese Führungen verhindern, daß das zusammengepreßte Schrottpaket an einer unerwünschten Stelle abgeworfen wird.
Der Vorsprung 7 an dem Schneidenarm 4 ist mit zwei Schneiden 7a und 7a versehen und die Bühne 11 ist ebenfalls an den Innenseiten der Arme 12 und 12 mit zwei Schneiden 12a und 12a ausgerüstet. Die Schneiden 7a, 7a und 12a, 12a arbeiten miteinander zusammen und zwar greifen die Schneiden 7a und 7a in die Schneiden 12a und 12a, wenn die Bühne 11 in ihre hochgeschwenkte Stellung gefahren wird und der Schneidenarm in die Schneidstellung abgesenkt wird. Dabei ist es möglich einen großen Schrottkörper, wie ein Kraftfahrzeug, ohne Ausnahme zu zerschneiden.
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Im Betrieb der erfindungsgemaßen Schrottschneidpresse wird ein Schrottkörper 20, hier ein Personenwagen, auf die Bühne mit einem Kran oder einem Gabelstapler gehoben. Anschließend wird der Zylinder 17 beaufschlagt, so daß die Bühne 11 durch das Hebewerk 19 hochgeschwenkt wird. Hierdurch gelangt der zurverschrottene Gegenstand auf den Rahmenkörper
Wie Fig. 3 zeigt, wird dann der Zylinder 5 beaufschlagt, nachdem der Schrott 20 auf dem Bahmenkörper 1 liegt. Der Schneidenarm 4 bewegt sich dabei auf den festen ßahmenkörper 1 zu, wobei die oberen Schneiden Ja und 3a an dem Schneidenarm 4 in die unteren Schneiden 1a und 1a des Rahmenkörpers 1 greifen. Auf diese Weise wird der Schrott 20 zerbrochen und/oder zerschnitten. Die Bühne 11 verhindert dabei, daß der Schrott 20 aus dem ßahmenkörper 1 herausgedrückt wird. Die oberen Sägeblätter 3b und 3b dringen in den Schrott 20 ein und halten diesen fest, so daß der Schrott unter den Schneiden 1a, 1a, 3a und 3a nicht auszuweichen vermag.
Nach der Schneidarbeit des Armes 4 wird der Zylinder 8 beaufschlagt, wodurch die ßamme 9a den zerschnittenen bzw. zerbrochenen Schrott innerhalb des Rahmenkörpers 1 zusammenpreßt. Die ßamme 9a wird dabei in Bichtung auf den Winkelvorsprung 7 am Arm 4 verschoben, wobei der zerschnittene bzw. zerbrochene Schrott zu einem kompakten Schrottpaket zwischen der Bamme 9 und dem Winkelvorsprung 7 zusammengestaucht wird. Anschließend wird der Schneidenarm 4 aufgeschwenkt und die Bühne wird in ihre waagerechte Ausgangslage in Fig. 1 zurückgeschwenkt. Nachdem die Bühne wieder ihre Aasgangslage eingenommen hat, wird die Ramme 9a weiter vorbewegt,, wodurch das Schrottpaket 10 auf dem Auswurftisch 15 zu liegen kommt. Sodann wird die ßamme 9a in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen. Nun kann ein neuer zu verschrottender Gegenstand auf die Bühne 11 abgelegt werden. Die Bühne 11 wird dann erneut aufgeschwenkt, wobei das Schrottpaket 10 vor dem Rahmen 14 des Hebewerkes 19 abgelegt wird,
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in dem Maße, wie der Auswurftisch 15 von dem Hebewerk 19 hochgeschwenkt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zerschneidet und preßt Schrotteile 20, die auf der Bühne 11 abgelegt werden, zu kompakten Schrottpaketen, die jeweils gleichzeitig mit der Aufnahme eines neuen Schrottgegenstandes abgewurfen werden.
Die einzelnen aufeinanderfolgenden Bewegungsschritte zum Aufheben des Schrottgegenstandes auf den .Rahmenkörper, zum anschließenden Zerschneiden und Zusammenpressen der Schrottteile zu einem Schrottpaket und zum Auswurf des Schrottpaketes lassen sich automatisch steuern.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, wobei entsprechende Teile der Fig. 1 bis 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Abweichend von der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4- besitzt die Ausführungsform nach Fig. 5 zusätzlich Schwenkböden 22 und 22 an beiden Seiten des Traggerüstes 2, die in ihrer Ausgangslage in der i/bene des fiahmenkörpers 1 liegen. Jeder Schwenkboden 22 ist mit einem Zylinder 2~j> versehen, wobei die Schwenkböden seitlich abgeschnittene oder abgebrochene Schrotteile aufnehmen und sie durch Aufschwenken auf den Hahmenkörper 1 heben. Hierdurch ist ein weitgehend sicheres Arbeiten für Bedienungspersonen möglich, die sich während des Betriebes der erfindungsgemäßen bchrottschneidpresse nicht zu nähern brauchen, um einzelne abgesprungene Sehr otteile auf den xiahmenkörper zurückzuheben.
Line erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch einen xiahmenkörper aufweisen, der in mehrere Teilräume unterteilt ist und dem ein entsprechend ausgebildeter Schneidenkörper zugeordnet ist. Jeder dieser 'feilräume des iiahmenkörpers kann einen U-förmigen Querschnitt besitzen und kann jeweils mit zwei unteren Schneiden entlang gegenüberliegenden Kanten versehen sein, wobei die einzelnen Schneiden am Schneidenarm
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jeweils einzelnen Schneiden am Rahmenkörper scherenartig zugeordnet sind. Der Schneidenarm kann zum Rahmenkörper hin- und von diesem wegbewegt werden, wobei zur gleichen Zeit entsprechend der Anzahl der Teilräume mehrere Schrottteile gebildet werden, die durch entsprechende Rammen zu mehreren kompakten Schrottpaketen zusammengedrückt werden können. Dabei können die einzelnen Rammen in den parallelen Teilräumen von einem gemeinsamen Zylinder betätigt sein. Auf diese Weise können gleichzeitig mehrere Schrottpakete hergestellt werden, die von einem entsprechenden Auswurftisch gleichzeitig abgeworfen werden. Der Winkelteil 7a am Schneidenarm 4 ist dann derart ausgebildet, daß er die einzelnen Teilräume abschließt und Jeweils Widerlager für die einzelnen Rammen bildet, die in den Teilräumen verschieblich sind.
Patentansprüche
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I 41 ι.
Leerseite

Claims (8)

Patentansprüche
1.!Vorrichtung zum Zerschneiden bzw. Zerbrechen und Zusammen- -—' pressen von Schrott, insbesondere zu verschrottende Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen als Bodenteil ausgebildeten, festen, U-förmigen Rahmenkörper (1), der einen oben offenen Pressenraum bildet entlang dessen gegenüberliegenden Innenkanten Schneiden (1a, 1a) angeordnet sind und einen oberhalb des Bodenteiles schwenkbar angeordneten Arm (4) mit entlang seinen parallelen Längskanten angeordneten Schneiden (3a, 3a), die in der zum Rahmenkörper hin eingeschwenkten Stellung des Armes (4) mit den Schneiden (1a, 1a) des Rahmenkörpers scherenartige Schneidenpaare (1a, 3a; 1a, 3a) bilden, wobei am vorderen Ende des Armes ein vorspringendes Winkelteil (7) fest angebracht ist, das in der eingeschwenkten Stellung des Armes (4) den Pressenraum abschließt und dabei ein Widerlager für eine in dem Pressenraum verschieblich angeordnete Ramme (9a) zum Zusammenpressen der von dem Arm in den Pressenraum hineingedrückten Schrotteile bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkörper 1 von seitlichen Platten begrenzt ist, die ein Traggerüst (2) zur verschwenkbaren Halterung des Armes (4) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenkörper außenseitig der Schneiden (1a, 1a) und/ oder am Arm (4) zwischen den Schneiden (3a, 3a) zahnartige Vorsprünge (1b, 1b) zum Festhalten des auf dem Rahmenkörper aufliegenden Schrottes vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an das vom Schwenkpunkt des Armes (4) abgewandte Ende des Rahmenkörpers (1) eine Schwenkbühne (11)
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anschließt, die an ihrem einen Lnde schwenkbar am Rahmenkörper angebracht ist und an die Bühne ein Hebewerk (13» 16) zum Auf- und Abschwenken der Bühne angreift, die in der eingeschwenkten Ausgangsstellung mit dem oberen Hand des Rahmenkörpers (1) abschließt, wobei der eine Arm des Hebewerkes mit einem Tisch (19) versehen ist, der in der Ausgangsstellung des Hebewerkes mit dem Boden des Rahmenkörpers abschließt und Führungen (1$, 21) zum Verschieben von zusammengepreßten Schrottpaketen aufweist, wobei der Tisch (19) zum Abwurf mindestens eines zusammengepreßten Schrottpaketes (10) bei gleichzeitig ausgefahrenem Hebewerk zum Aufschwenken der Bühne in eine Schräglage geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkelteil (7) Schneiden (7a, 7a) und an der Bühne (11) Schneiden (12a, 12a) angebracht sind, wobei jeweils eine Schneide an dem Winkelteil mit einer Schneide an der Bühne in der aufgeschwenkten Stellung der Bühne und der eingeschwenkten Stellung des Armes (4) ein scherenartiges Schneidenpaar (7a, 12a; 7a, 12a) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Rahmenkörpers Schwenkböden (22, 22) vorgesehen sind, die in ihren Ausgangsstellungen mit dem oberen Rand des Rahmenkörpers (1) abschließen, wobei die Schwenkebene der Schwenkböden senkrecht zur Schwenkebene des Armes (4) und der Bühne (11) liegt und die Schwenkböden aus ihren im wesentlichen horizontalen Stellungen in ihre im wesentlichen vertikalen Stellungen Jeweils zum Rahmenkörper hin aufschwenkbar ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (4) zwischen seinen Schneiden (3a, 3a) mit einem auswechselbar ausgebildeten Sägeblatt (3b) versehen ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Hahmenkörper (1) in mehrere parallele Hohlräume unterteilt ist, die jeweils von Schneiden begrenzt sind, die mit entsprechenden Schneiden an dem Arm (4-) Schneidenpaare bilden und daß das Winkelteil(7a) zum Abschluß der verschiedenen Hohlräume ausgebildet ist und in Jedem Hohlraum ein Rammenkörper verschieblich angeordnet ist, die an einem gemeinsamen Antrieb liegen»
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DE19762634811 1976-04-08 1976-08-03 Vorrichtung zum zerschneiden bzw. brechen und zusammenpressen von schrott Withdrawn DE2634811A1 (de)

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