AT405801B - Vorrichtung und verfahren zum zuschneiden plattenförmiger stränge - Google Patents

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AT405801B
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Helmut Ott
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Scheer & Cie C F
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Description

AT 405 801 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuschneiden plattenförmiger Stränge sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung das Zuschneiden von Möbelteilen, wie Arbeitsplatten oder Küchenfronten.
Unter plattenförmigen Strängen sind entweder fortlaufende flache Materialbahnen oder endliche, lang-formatige Platten zu verstehen. Derartige Platten werden beispielsweise bei der Herstellung von Möbelteilen und insbesondere von Arbeitsplatten oder Fronten für Küchen verwendet.
Da eine sehr große Materialvielfalt gegeben ist und zudem ein sehr weiter Bereich an verschiedenen Abmessungen mit den Strängen abgedeckt werden muß, ist es üblich, daß die Stränge in nur wenigen, dafür aber sehr großformatigen Standardgrößen hergestellt werden. Üblicherweise haben die Stränge eine Länge von 5,6 m und Breiten von bis zu 1,2 m. Dementsprechend ist es erforderlich, die in Standardgrößen vorproduzierten Stränge zur Weiterverarbeitung den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt zuzuschneiden, was auch als Aufteilen bezeichnet wird. Desweiteren weisen diese sehr langformatigen Platten eine beträchtliche Dicke von oftmals 50 mm und mehr auf. Daher sind die Stränge, insbesondere wenn sie aus Preßspanmaterial hergestellt sind, sehr schwer und nur mit maschineller Hilfe zu handhaben.
Im Hinblick auf die gerade bei Küchen sehr unterschiedlichen individuellen Gestaltungswünsche müssen die Stränge auf sehr unterschiedliche Maße zugeschnitten werden. Dies erfolgt durch entsprechende Vorrichtungen. Üblicherweise werden die Stränge zum Zuschneiden nacheinander einer stationären Säge zugeführt. Aufgrund der Abmessungen und des hohen Gewichts ist es dabei sinnvoll, wenn die Stränge im wesentlichen nur in einer Förderrichtung bewegt werden, um eine schnelle aufeinanderfolgende Bearbeitung mit geringen Transportzeiten, also einen hohen Durchsatz an Strängen, zu ermöglichen.
Der Begriff "stationäre Säge" ist so zu verstehen, daß die Säge zumindest nicht über die gesamte Längserstreckung der einzelnen Stränge bewegt werden kann, sondern daß die Säge in dieser Richtung allenfalls in einem im Verhältnis zur Gesamterstreckung geringen Bereich bewegbar ist und der Strang selbst bewegt wird.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein zuzuschneidender Strang mit Hilfe einer Vorschubvorrichtung, die Anschläge und eine Fördereinrichtung umfaßt, einer stationären Kreissäge maßgenau und ausgerichtet zugeführt wird. Die Kreissäge kann quer zur Längserstreckung des Strangs schneiden, so daß der Strang in Abschnitte mit gewünschten Längen aufteilbar ist.
Anschließend erfolgt ein Weitertransport des auf ein gewünschtes Maß abgelängten Strangs von der Zuschneidevorrichtung zu einer separaten Einkürzsäge. Diese Säge kann den Strang in Längsrichtung schneiden, so daß der Strang in seiner Breite auf ein einstellbares Maß gekürzt wird.
Beim Stand der Technik erfolgt der Weitertransport des abgelängten Strangs von der Ablängsäge zu der Einkürzsäge mit Hilfe einer angetriebenen Rollenbahn. Die Rollenbahn weist einen einseitigen Längsseitenanschlag auf, gegen den der Strang aufgrund entsprechend schräggestellter Rollen bei der Förderung durch die Einkürzsäge gedrückt wird. Durch diese nur einseitige Führung des Strangs im Bereich der Einkürzsäge, wobei die den Strang fördernden Rollen nur in einem gleitenden Kontakt zum Strang stehen, ergibt sich ein verhältnismäßig ungenauer, oftmals welliger Längsschnitt der Einkürzsäge.
Die Vorrichtungen der genannten Art haben üblicherweise eine Gesamtlänge von etwa 20 m, da vor der Ablängsäge ein Bereich von mindestens 5,6 m für den unbearbeiteten Strang, zwischen Ablängsäge und Einkürzsäge ein Bereich von ebenfalls mindestens 5,6 m für einen im Extremfall nur an den Stirnseiten bearbeiteten Strang und hinter der Einkürzsäge wiederum für den Extremfall ein Bereich von mindestens 5,6 m für den (auf definierte Breite eingekürzten) Strang zur Verfügung stehen muß.
Es ist außerdem eine zweite Art von Aufteilsägen bekannt, sogenannte Buntaufteilsägen, bei denen Ablängsäge und Einkürzsäge in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander angeordnet sind. Eine derartige Vorrichtung ist z.B. in DE-OS 1 577 992 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird eine Platte zunächst mehreren parallel angeordneten, stationären Einkürzsägen zugeführt und die eingekürzte Platte wird anschließend durch die direkt dahinter angeordnete Ablängsäge in Querrichtung abgelängt, so daß sich mehrere Plattenteile definierter Breite und identischer Länge ergeben. Diese Vorrichtung der zweiten Art ist aber nicht dazu geeignet, aus einem Strang nacheinander mehrere Platten unterschiedlicher Breite herzustellen. Vielmehr haben alle aus einem Strang hergestellte Platten dieselbe Breite gemäß der Voreinstellung der Einkürzsägen, die erst wieder geändert werden kann, wenn der nächste Strang zugeführt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu stellen, wonach plattenförmige Stränge in Platten variabler Breite und Länge bei möglichst geringem Baumbedarf aufgeteilt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren und die Vorrichtung gelöst, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen formuliert sind. 2
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Eine wesentliche Idee der Erfindung liegt darin, die Einkürzsäge in die Zuschneidevorrichtung, bestehend aus Vorschubvorrichtung und Ablängsäge, zu integrieren und vor der Ablängsäge anzuordnen, wobei die Vorschubvorrichtung einen zuzuschneidenden Strang der Einkürzsäge ausgerichtet zuführt. Die präzise Führung des Strangs durch die Vorschubvorrichtung führt dazu, daß sich ein besonders genauer Längsschnitt der Einkürzsäge ergibt. Entscheidend für die Erfindung ist, daß der zugeführte Strang nach dem Bearbeiten der Stirnkante mittels der Ablängsäge soweit entgegen der Zuführrichtung zurückbewegt wird, daß die Stirnkante vor oder im Schnittbereich der Einkürzsäge zu liegen kommt, und der Strang erst dann durch kontinuierliche Vorschubbewegung eingekürzt wird. Dazu dient eine vollautomatisch gesteuerte Vorschubvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine wesentliche Verringerung der Investitionskosten, da eine separate Einkürzsäge mit entsprechenden Rollenbahnen und Anschlägen bzw. einer zusätzlichen Vorschubvorrichtung nicht erforderlich ist. Vielmehr wird die ohnehin für die Ablängsäge erforderliche Vorschubvorrichtung für die Einkürzsäge ausgenutzt.
Ein besonderer Vorteil gegenüber dem genannten Stand der Technik, bei dem die Einkürzsäge um mindestens eine volle Länge des Strangs von der Ablängsäge entfernt sein muß und ein ebenso großer Raum als Ablagefläche nach der Einkürzsäge für die Aufnahme eines zugeschnittenen Strangs bereitgehalten werden muß, um für eine beliebige Zuschnittgröße einen kontinuierlichen Sägeschnitt beim Einkürzen zu ermöglichen, ergibt sich durch den wesentlich verringerten Platzbedarf bei der erfindinngsgemäßen Lösung, da ein mindestens die maximale Zuschnittlänge des Strangs betragender Abstand zwischen der Ablängsäge und der Einkürzsäge entfällt.
Gemäß der Erfindung wird der Strang nach der Bearbeitung der Stirnkante zunächst längs geschnitten, also auf eine bestimmte Breite eingekürzt, bevor er schließlich auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird. Hierzu ist die Zuschneidevorrichtung dementsprechend ausgebildet. So können die eingekürzten Teile vom noch nicht eingekürzten Teil des Strangs vor der Einkürzsäge zusätzlich gehalten werden. Dadurch wird ein besonders genauer Längsschnitt der Einkürzsäge erhalten.
Das für den quer verlaufenden Schnitt der Ablängsäge ohnehin erforderliche Ausrichten des Strangs durch die Vorschubvorrichtung in Querrichtung führt dazu, daß der Strang wahlweise bezüglich einer seiner beiden Längsseiten maßgenau durch die Einkürzsäge eingekürzt oder durch eine entsprechende Besäumsäge besäumt werden kann. Dementsprechend können sogenannte postgeformte Platten, die beispielsweise bei einer Ausbildung als Arbeitsplatten an ihrer vorderen Längsseite eine abgerundete Kante und an ihrer hinteren Längsseite eine spezielle wasserdichte Beschichtung aufweisen, wahlweise an der hinteren oder an der vorderen Längsseite gekürzt werden. Beim Stand der Technik hingegen ist es erforderlich, daß bei einem wahlweisen Einkürzen des Strangs an einer seiner beiden Längsseiten die jeweils andere Längsseite zur Anlage an dem einseitigen Längsseitenanschlag gebracht werden muß, um einen maßgenauen Zuschnitt durch die Einkürzsäge zu ermöglichen. So ist es beim Stand der Technik in Abhängigkeit von der Einkürzseite erforderlich, den Strang zu wenden, was aufgrund dessen Größe und Gewicht einen beträchtlichen zusätzlichen Aufwand an Zeit und Handhabungsvorrichtungen erfordert. Demgegenüber wird das wahlweise Einkürzen einer der beiden Längsseiten bei der bevorzugten Ausführungsvariante ohne zusätzlichen Aufwand ermöglicht.
Eine besonders zeitsparende Bearbeitung eines Strangs wird dadurch erreicht, daß die zuschneidevor-richtung so ausgebildet ist, daß der Strang beim Zuführen zu der Ablängsäge eingekürzt werden kann. Durch das Einkürzen des Strangs beim Zuführen zu der Ablängsäge wird der für das Ablängen erforderliche Vorschub des Strangs für das Einkürzen ausgenutzt und dementsprechend bei einem aufeinanderfolgenden Zuschnitt mehrerer Stränge eine im wesentlichen nur in eine Richtung erfolgende Förderung der Stränge mit einer entsprechenden Minimierung der Transportzeiten ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorschubvorrichtung so ausgebildet ist, daß der Strang auch entgegen der Zuführrichtung bewegbar ist. Dies ist gerade im Hinblick auf die in Zuführrichtung vor der Ablängsäge liegende Anordnung der Einkürzsäge sinnvoll. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß eine verhältnismäßig einfache Konstruktion der beiden Sägen unter optimaler Gestaltung erforderlicher Absaugvorrichtungen, Antriebe und zusätzlicher Vorschub- oder Abhebeeinrichtungen ermöglicht wird. Das Zurückbewegen des Strangs bietet dabei die Möglichkeit, daß dieser in einem Zug ohne Absetzen in Zuführrichtung längs durch die Einkürzsäge geteilt werden kann, auch wenn die vordere Stirnseite des Strangs zuvor von der nachgeordneten Ablängsäge zugeschnitten worden ist, um einen sauberen und maßgenauen vorderen Anschnitt des Strangs sicherzustellen. Der kontinuierliche Schnitt ist wichtig, um möglichst saubere Schnittkanten und eine gute Maßgenauigkeit zu erhalten.
Weiterhin führt das Zurückbewegen des Strangs bei der bevorzugten Ausbildung der Einkürzsäge als Kreissäge dazu, daß das Kreissägeblatt in die Bewegungsbahn des Strangs bewegt werden kann, ohne daß ein Eintauchen des Kreissägeblatts in den Strang erforderlich ist. So kann der Strang über den gesamten 3 ΑΤ 405 801 Β
Verlauf des Längsschnitts hinweg unter einem konstanten Anschnittwinkel vom Sägeblatt geschnitten werden. Dies ergibt einen besonders sauberen und gleichmäßigen Schnitt.
Erfindungsgemäß ist die Einkürzsage unmittelbar benachbart zu der Ablängsäge und in Zuführrichtung vor dieser angeordnet. So ergibt sich ein sehr geringer Platzbedarf der gesamten Zuschneidevorrichtung bei einem einfachen Aufbau. Zudem kommt diese Anordnung einem vor dem Ablängen erfolgenden Einkürzen entgegen, da der zuzuschneidende Strang beim Zuführen in Zuführrichtung zuerst auf die Einkürzsäge trifft.
Vorzugsweise ist die Einkürzsäge als eine Kreissäge ausgebildet, wobei das Kreissägeblatt in Zuführrichtung ausgerichtet, quer zu dieser und parallel zur Plattenebene des Strangs verstellbar sowie vom Strang abhebbar ist. Dies ermöglicht ein sauberes, maßgenaues und schnelles Schneiden, so daß sich geringe Bearbeitungszeiten und ein hoher Durchsatz ergeben.
Die Querverstellung gestattet ein einfaches Einstellen verschiedener Schnittbreiten. Durch das Abheben vom Strang kann das Kreissägeblatt nach Beendigung eines Längsschnitts aus dem Strang herausgezogen und der Strang dann bis zur gewünschten Position zum Ablängen mittels der Vorschubvorrichtung weiter befördert werden. So läßt sich der Verschnitt minimieren, gerade wenn aus einem Strang mehrere aufeinanderfolgende zugeschnittene Abschnitte mit unterschiedlichen Breiten geschnitten werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß bei Verwendung einer Kreissäge als Einkürzsäge am Ende eines Längsschnitts immer ein in Längsrichtung und senkrecht zur Plattenebene gebogener Schnittverlauf erhalten wird, der aufgrund der Dicke des Strangs ein Nachschneiden der Stirnseite für einen nachfolgenden Plattenzuschnitt erforderlich macht.
Es ist grundsätzlich auch denkbar, eine Bandsäge oder eine Stichsäge als Einkürzsäge einzusetzen.
Eine weitere Ausgestaltungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Zuschneidevorrichtung zusätzlich zur Einkürzsäge eine stationäre Besäumsäge zum längsseitigen Besäumen des Strangs umfaßt, die der Vorschubvorrichtung derart zugeordnet ist, daß der Strang der Besäumsäge von der Vorschubvorrichtung geführt zuführbar ist. Unter "Besäumen" ist dabei generell zu verstehen, daß der Strang normalerweise um die Schnittbreite der Besäumsäge oder weniger eingekürzt wird. Diese Ausgestaltungsform weist den Vorteil auf, daß in einem Arbeitsgang gleichzeitig beide Längsseiten des Strangs bearbeitet werden können, wie dies beispielsweise für das Ansetzen von Massivholzkanten an beiden Längsseiten von Arbeitsplatten oder Fronten für Küchen erforderlich sein kann. Ein zusätzlicher Bearbeitungsgang und ein Wenden der Platte sowie ein entsprechendes Zurückbewegen vor die Einkürzsäge, wie beim Stand der Technik erforderlich, entfallen.
Insbesondere ist die Besäumsäge vergleichbar zur Einkürzsäge verwendbar oder vergleichbar angeordnet bzw. ausgebildet, so daß sich die entsprechenden Vorteile ergeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß vor dem Einkürzen die vordere Stirnseite des Strangs von der Ablängsäge geschnitten wird. Das Nachschneiden der vorderen Stirnseite dient hierbei insbesondere als Nullschnitt, so daß die endgültige Länge des zuzuschneidenden Strangs durch die weitere Zuführbewegung der Vorschubvorrichtung bestimmt wird. So werden eine besonders exakte Länge des Strangs und hochgradig parallele Stirnseiten erhalten. Weiterhin ermöglicht das Nachschneiden der ersten Stirnseite die Entfernung möglicher Einschnitte in Längsrichtung aus vorherigen Bearbeitungen. So ist sichergestellt, daß immer eine saubere und glatte vordere Stirnseite vorliegt.
Insbesondere ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen, daß der Strang nach dem vorderen Stirnschnitt so weit zurückbewegt wird, bis die vordere Stirnseite in den Schnittbereich der Einkürzsäge oder davor zu liegen kommt, und daß dann die Einkürzsäge in die Bewegungsbahn des Strangs bewegt und anschließend der Strang bei einer kontinuierlichen Bewegung in Zuführrichtung längsseitig gekürzt wird. Hierdurch ergibt sich ein besonders gleichmäßiger Längsschnitt beim Einkürzen des Strangs, da der Längsschnitt ohne abzusetzen in einer Richtung ausgeführt wird.
Wenn beispielsweise beide Längsseiten einer Arbeitsplatte mit einer Massivholzleiste besetzt werden sollen, ist es erforderlich, daß beide Längsseiten abgeschnitten werden, um die üblicherweise postgeformte vordere Längsseite und die zumeist wasserdicht versiegelte hintere Längsseite zu entfernen. Dies ist ohne zusätzlichen Zeitaufwand dadurch möglich, daß der Strang beim Einkürzen der einen Längsseite an der anderen Längsseite auch eingekürzt oder besäumt wird.
Eine weitere vorteilhafte Verfahrensvariante zeichnet sich dadurch aus, daß eine Längsseite des Strangs besäumt und der Strang nachfolgend mittels eines um das Besäummaß seitlich verstellbaren Anschlags an der besäumten Längsseite seitlich geführt wird. So wird selbst bei einer Bearbeitung beider Längsseiten eines Strangs immer noch eine seitliche Führung desselben im Bereich nach der Einkürzsäge und gegebenenfalls nach der Ablängsäge erreicht, was zu einer besonders guten Ausrichtung und damit maßgenauen Bearbeitung des Strangs führt. 4
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung:
Fig. 2 eine teilweise vereinfachte Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt eines Strangs mit einer postgeformten Längskante; und Fig. 4 eine schematische Aufteilungsskizze des Strangs.
In der Seitenansicht nach Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Zuschneiden plattenförmiger, nicht dargestellter Stränge gezeigt. Bei den zuzuschneidenden Strängen handelt es sich insbesondere um steife, langformatige Platten, die beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder Preßspannmaterial bestehen und bevorzugt einer Herstellung von Möbelteilen dienen.
Die Zuschneidevorrichtung 10 weist eine Vorschubvorrichtung 12 für die Stränge, eine Einkürzsäge 14, eine Ablängsäge 16 und einen Ablagetisch 18 für zugeschnittene Stränge auf.
Die Vorschubvorrichtung 12 umfaßt einen Vorschubtisch 20, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine sich horizontal erstreckende Auflagefläche für die aufzuteilenden Stränge bildet. Die Auflagefläche ist in ihrer Größe an die aufzuteilenden Stränge angepaßt und weist die Form eines langgestreckten Rechtecks auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorschubtisch 20 mit einer nicht dargestellten Luftkissenanlage versehen, die ein Aufschwimmen eines aufliegenden Strangs auf einem Luftpolster ermöglicht. Jedoch kann der Vorschubtisch 20 statt der Luftkissenanlage auch eine Rollenbahn aufweisen oder eine Gleitfläche für einen zuzuschneidenden Strang bilden.
Der Vorschubtisch 20 weist einen ersten seitlichen Anschlag 22 auf, der eine an einer Längsseite der Auflagefläche verlaufende, sich vertikal nach oben erstreckende Gleitfläche bildet. Weiterhin weist der Vorschubtisch 20 an der dem Anschlag 22 gegenüberliegenden Längsseite seitlich verstellbare Andruckrollen 24 mit vertikaler Drehachse auf. Diese erstrecken sich im wesentlichen vertikal oberhalb der vom Vorschubtisch 20 gebildeten Auflagefläche und dienen einem seitlichen Andrücken eines Strangs an den Anschlag 22.
Weiterhin umfaßt die Vorschubvorrichtung 12 ein sich im wesentlichen quer zum Vorschubtisch 20 erstreckendes Vorschuborgan 26 mit mehreren Klemmgreifern 28, die an einer hinteren, nicht dargestellten Stirnseite eines aufzuteilenden Strangs angreifen und sich festklemmen können. Hierfür sind die Klemmgreifer 28 über die Breite des Vorschubtisches 20 verteilt am Vorschuborgan 26 angeordnet, wie dies der Draufsicht nach Fig. 2 zu entnehmen ist. Das Vorschuborgan 26 ist in Längsrichtung verschiebbar von einer Präzisionsführung 30 gehalten. Mit dieser Führung 30 ist das Vorschuborgan 26 definiert in Längsrichtung des Vorschubtisches 20 hin- und herbewegbar.
Fig. 2 zeigt, daß die Vorschubvorrichtung 12 außerdem sich quer zur Längsrichtung des Vorschubtisches 20 horizontal erstreckende und in die Auflagefläche des Vorschubtisches 20 versenkbare Transportbänder 32 aufweist, die sich über die dem Anschlag 22 gegenüberliegende Längsseite des Vorschubtisches 20 hinaus horizontal erstrecken. Diese Transportbänder 32 dienen einer Aufnahme eines aufzuteilenden Strangs, der dann bei angehobenen Transportbändern 32 mittels dieser bis an den Anschlag 22 gefördert und durch Absenken der Transportbänder 32 anschließend auf dem Tisch 20 abgelegt wird. Die seitlich über den Vorschubtisch 20 hinausragenden Transportbänder 32 ermöglichen ein einfaches Auflegen aufzuteilender Stränge z.B. von Hand oder mit Hilfe einer maschinellen Beschickungsvorrichtung.
Anstatt der beschriebenen seitlichen Beschickung des Vorschubtisches 20 bzw. der Vorschubvorrichtung 12 mittels der Transportbänder 32 kann auch eine Beschickung der Vorrichtung 10 mit zuzuschneidenden Strängen von hinten, also von der den Sägen 14 und 16 gegenüberliegenden Stirnseite des Vorschubtisches 20, beispielsweise mittels einer Rollenbahn, erfolgen.
In Fig. 1 deutet Pfeil 34 die Zuführrichtung der Vorschubvorrichtung 12 zur Einkürzsäge 14 und zur Ablängsäge 16 an. Die Zuführrichtung 34 verläuft in Richtung der Längserstreckung des Vorschubtisches 20, also horizontal. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein aufzuteilender Strang auch mit horizontal ausgerichteter Plattenebene den Sägen 14 und 16 zugeführt. Jedoch sind generell auch andere Ausrichtungen möglich.
Fig. 1 ist zu entnehmen, daß sich in Zuführrichtung 34 an die Vorschubvorrichtung 12 zuerst die Einkürzsäge 14 und dann die Ablängsäge 16 mit dem nachfolgenden Ablagetisch 18 anschliessen.
Die Einkürzsäge 14 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Kreissäge mit einem Kreissägeblatt 36 ausgebildet. Das Kreissägeblatt 36 ist von einem Elektromotor 38 antreibbar und senkrecht zur Auflagefläche des Vorschubtisches 20, also vertikal, sowie in Zuführrichtung 34 ausgerichtet.
Der Elektromotor 38 ist mittels einer Führung und einem Pneumatikzylinder (beide nur angedeutet) vertikal in Richtung des Doppelpfeils 40 höhenverstellbar auf einer Befestigungsplatte 42 gelagert, die ihrerseits horizontal und quer zur Zuführrichtung 34 gemäß Doppelpfeil 44 (Fig. 2) verstellbar ist. Hierzu ist die Befestigungsplatte 42 mittels einer nicht dargestellten Flachführung in Richtung 44 verschiebbar 5
AT 405 801 B gehalten, wobei zur Querverstellung eine über einen Elektromotor 46 angetriebene Kugelumlaufspindel mittelbar mit der Befestigungsplatte 42 in Eingriff steht.
Fig. 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß neben der Einkürzsäge 14 auch eine Besäumsäge 48 in Zuführrichtung 34 vor der Ablängsäge 16 angeordnet ist. Die Besäumsäge 48 ist in einem gemeinsamen Gehäuse 50 mit der Einkürzsäge 14 angeordnet und ebenso wie diese als eine Kreissäge ausgebildet.
Die Besäumsäge 48 weist ein von einem Elektromotor 52 antreibbares Kreissägeblatt 54 auf, das parallel zum Kreissägeblatt 36 der Einkürzsäge 14 ausgerichtet ist. Der Elektromotor 52 der Besäumsäge 48 ist so angeordnet und mittels einer Führung und einem Pneumatikzylinder so gelagert, daß das Kreissägeblatt 54 der Besäumsäge 48 seitlich in die Bewegungsbahn eines dem Anschlag 22 zugeordneten Randbereichs eines aufzuteilenden Strangs in einer horizontal in Querrichtung 44 verlaufenden Bewegung verschiebbar ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind aus Veranschaulichungsgründen Abdeckungen sowie den Sägen 14, 16 und 48 zugeordnete Absaugeinrichtungen weggelassen. Am Gehäuse 50, an einem Gehäuse 56 der Ablängsäge 16 sowie am Ablagetisch 18 können außerdem zusätzliche Führungsmittel vorgesehen sein, die eine definierte und ebene Förderung eines Strangs in Zuführrichtung 34 durch die Vorschubvorrichtung 12 mittels des Vorschuborgans 26 gewährleisten.
Auch die Ablängsäge 16 ist als eine Kreissäge ausgebildet, deren Kreissägeblatt 58 vertikal und senkrecht zur Zuführrichtung 34 ausgerichtet ist. Das Kreissägeblatt 58 ist so angeordnet und bewegbar gelagert, daß es einen Strang in Querrichtung 44 durchtrennen kann.
Der Ablagetisch 18 bildet wie der Vorschubtisch 20 eine horizontale Auflagefläche für einen Strang. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Strang dabei auf einem Luftkissen gelagert, das sich durch aus der Auflagefläche ausströmende Luft zwischen der Auflagefläche und dem Strang ausbildet. Jedoch kann sowohl beim Vorschubtisch 20 als auch beim Ablagetisch 18 beispielsweise eine Rollenbahn vorgesehen sein, auf der ein Strang bewegbar ist.
Der Ablagetisch 18 weist einen zum ersten Anschlag 22 der Vorschubvorrichtung 12 korrespondierenden zweiten Anschlag 60 auf, der ebenso eine sich in Zuführrichtung 34 und vertikal von der vom Auflagetisch 18 gebildeten Auflagefläche nach oben erstreckende Gleitfläche zur seitlichen Führung einer Längsseite eines Strangs bildet. Der zweite Anschlag 60 ist in seiner Neutralstellung in der Flucht des ersten Anschlags 22 ausgerichtet. Der zweite Anschlag 60 ist mittels angedeuteter Pneumatikzylinder 62 zudem in Querrichtung 44 zur Auflagefläche hin, also in Richtung eines aufliegenden Strangs, parallel verstellbar.
Fig. 3 zeigt beispielhaft einen Strang 64 in Form einer Arbeitsplatte mit einer postgeformten vorderen Längsseite 66 und einer wasserdicht versiegelten hinteren Längsseite 68 im Querschnitt.
Fig. 4 zeigt den plattenförmigen Strang 64 in einer Draufsicht auf eine Flachseite. Es ist erkennbar, daß die Flachseite einem langgestreckten Rechteck entspricht, wobei das Verhältnis von Länge zu Breite in Fig. 4 nicht originalgetreu wiedergegeben ist. Fig. 4 stellt einen beispielhaften Aufteilungsplan des Strangs 64 dar.
Nachfolgend wird das Zuschneiden des Strangs 64 im wesentlichen anhand von Fig. 4 beispielhaft beschrieben.
Zuerst wird der Strang 64 z.B. aus einem Lager geholt und auf die Transportbänder 32 gelegt. Diese transportieren den Strang 64 bis zum Anschlag 22, so daß die Längsseite 68 des Strangs 64 am Anschlag 22 anliegt. Die Transportbänder werden 32 abgesenkt, so daß der Strang 64 auf der vom Vorschubtisch 20 gebildeten Auflagefläche zu liegen kommt.
Anschließend werden die Andruckrollen 24, von denen beim dargestellten Ausführungsbeispiel auch eine zwischen der Einkürzsäge 14 und der Ablängsäge 16 angeordnet ist, gemeinsam horizontal zur vorderen Längsseite 66 des Strangs 64 bewegt bis zumindest eine der Andruckrollen 24 zur Anlage an der Längsseite 66 kommt, so daß der Strang 64 zwischen wenigstens einer Andruckrolie 24 und dem Anschlag 22 eingespannt ist.
Das Vorschuborgan 26 wird mit seinen Klemmgreifern 28 an die dem Vorschuborgan 26 zugewandte hintere Stirnseite 70 des Strangs 64 heranbewegt, und der Strang 64 wird am Vorschuborgan 26 mittels der Klemmgreifer festgeklemmt. Durch Ausströmen von Luft aus der vom Vorschubtisch 20 gebildeten Auflagefläche wird ein Luftpolster zwischen der Auflagefläche und dem aufliegenden Strang 64 erzeugt, und der Strang 64 ist dann mittels des Vorschuborgans 26 in seiner Längsrichtung bewegbar. Hierbei wird der Strang 64 immer vom Anschlag 22 sowie von den seitlichen Andruckrollen 24 eingespannt und damit von der Vorschubvorrichtung 12 ausgerichtet geführt.
Die Vorschubvorrichtung 12 weist nicht dargestellte Meß- und Steuereinrichtungen auf, die ein genaues Messen und Steuern der Zuführbewegung des Vorschuborgans 26 und damit des Strangs 64 ermöglichen. Dementsprechend ist der Strang 64 den Sägen 14, 16 und 48 maßgenau durch die Vorschubvorrichtung 12 6
AT 405 801 B zuführbar. Weiterhin sind im Bereich der Sägen 14, 16 und 48 zusätzliche Führungsmittel, beispielsweise in Form von Führungsrollen, vorgesehen, die den Strang 64 insbesondere beim Sägen fixieren.
Beim Darstellungsbeispiel nach Fig. 4 erfolgt zuerst ein quer verlaufender Schnitt 74 durch die Ablängsäge 16. Hierzu wird der Strang 64 mit seiner vorderen Stirnseite 72 voran der Ablängsäge 16 zugeführt und durch eine Querbewegung des Kreissägeblatts 58 in Richtung des Doppelpfeils 44 abgetrennt. Dieser Schnitt 74 dient einer Kalibrierung der Vorschubmessung für die Vorschubvorrichtung 12 und führt außerdem dazu, daß eine glatte, maßgenaue vordere Stirnkante eines zuzuschneidenden ersten Teils 76 gebildet wird.
Anschließend wird der Strang 64 entgegen der Zuführrichtung 34 von der Vorschubvorrichtung 12 soweit zurückgezogen, daß der Schnitt 74 vor der Einkürzsäge 14 zu liegen kommt. Die Einkürzsäge 14 wird mittels des Elektromotors 46 in Querrichtung 44 für einen nachfolgenden Längsschnitt 78 positioniert, und das Kreissägeblatt 36 der Einkürzsäge 14 wird mit Hilfe eines Pneumatikzylinders vertikal nach oben angehoben, so daß es in die Bewegungsbahn des Strangs 64 bewegt wird. Der Strang 64 wird wieder in Zuführrichtung 34 durch die Vorschubvorrichtung 12 vorwärtsbewegt, wobei die Einkürzsäge 14 den Längsschnitt 78 ausführt. Für den ersten Teil 76 wird dabei der Strang 64 ausgehend von seiner hinteren Längsseite 68 gekürzt, das bedeutet, daß der Bereich zwischen dem Längsschnitt 78 und der vorderen Längsseite 66 auf Maß geschnitten und als zugeschnittenes erstes Teil 76 verwendet wird. Am Ende des Längsschnitts 78 wird die Zuführbewegung gestoppt und das Kreissägeblatt 36 der Einkürzsäge 14 vertikal nach unten aus dem Strang 64 herausgezogen, die Einkürzsäge 14 wird also von dem Strang 64 abgehoben.
Anschließend wird der Strang 64 durch die Vorschubvorrichtung 12 weiter in Zuführrichtung 34 bis zu der Lage bewegt, in der ein zweiter quer verlaufender Schnitt 80 durch die Ablängsäge 16 erfolgt. Damit ist dann der erste Teil 76 sowohl in seiner Breite als auch in seiner Länge zugeschnitten, also fertig bearbeitet, und kann dem Ablagetisch 18 entnommen werden.
Anschließend wird bei dem Ausführungsbeispiel ein zweiter Teil 82 zugeschnitten. Hierzu wird der Strang 64 um eine geringe Strecke durch die Vorschubvorrichtung 12 weiter vorwärtsbewegt, um einen neuen ersten quer verlaufenden Schnitt 84 mittels der Ablängsäge 16 durchzuführen. Dieser Schnitt 84 dient wiederum einer Kalibrierung des Vorschubs der Vorschubvorrichtung 12 für ein maßgenaues Ablängen des zweiten zuzuschneidenden Teils 82 des Strangs 64. Außerdem wird durch den quer verlaufenden Schnitt 84 eine neue glatte vordere Stirnkante des Teils 82 gebildet.
Nach dem Anschnitt wird der Strang 64 wiederum entgegen der Zuführrichtung 34 mit Hilfe der Vorschubvorrichtung 12 soweit zurückgezogen, daß die Einkürzsäge 14 in die Bewegungsbahn des Strangs 64 bewegt werden kann. Da bei dem Ausführungsbeispiel beide Längsseiten 66 und 68 des zuzuschneidenden Teils 82 eingekürzt werden sollen, um beispielsweise Massivholzleisten vorsetzen zu können, wird zusätzlich zur Einkürzsäge 14 auch die Besäumsäge 48 in die Bewegungsbahn des Strangs 64 bewegt. Hierzu wird das Kreissägeblatt 54 der Besäumsäge 48 in Richtung seiner Drehachse horizontal verschoben, so daß das Sägeblatt 54 maximal um seine Sägebreite ausgehend von der vom Anschlag 22 gebildeten Flucht in die Bewegungsbahn des Strangs 64 seitlich hineinragt.
Das Kreissägeblatt 36 der Einkürzsäge 14 wird relativ zum Kreissägeblatt 54 der Besäumsäge 48 mit einem solchen Abstand ausgerichtet, daß beim anschließenden Sägen eine gewünschte Breite des zuzuschneidenden Teils 82 des Strangs 64 erhalten wird. Um den Strang 64 auch auf sehr geringe Breiten bei gleichzeitiger Bearbeitung beider Längsseiten 66 und 68 zuschneiden zu können, sind die Antriebe, in Form der Elektromotoren 38 und 52, für die Kreissägeblätter 36 und 54 der Einkürzsäge 14 und der Besäumsäge 48 auf den jeweils voneinander abgewandten Seiten der Kreissägeblätter 36 und 54 angeordnet. So können die letzteren bei Bedarf einen sehr geringen Abstand für eine entsprechend geringe Zuschnittsbreite aufweisen.
Unter Zuführen des Strangs 64 in Richtung der Ablängsäge 16 erfolgt ein Längsschnitt 86 durch die Einkürzsäge 14 und ein Besäumschnitt 88 an der hinteren Längsseite 68 durch die Besäumsäge 48. Beim Besäumen wird die hintere Längsseite 68 des Strangs 64 so abgeschnitten, daß kein Rest stehenbleibt. Entsprechend kann im Verlauf der Vorwärtsbewegung des Strangs 64 in Vorschubrichtung 34 der Strang 64 im Bereich des Auflagetischs 18 seitlich durch den zweiten Anschlag 60 an der besäumten Längsseite geführt werden. Korrespondierend zum Besäummaß wird dabei der zweite Anschlag 60 zum Strang 64 hin mittels der Pneumatikzylinder 62 parallel verstellt, so daß eine korrekte Ausrichtung des Strangs 64 bei zusätzlicher seitlicher Führung durch den Anschlag 60 gewährleistet ist.
Nach Ausführung des Längsschnitts 86 und des Besäumschnitts 88 wird die Zuführbewegung von der Vorschubvorrichtung 12 gestoppt, und sowohl die Einkürzsäge 14 als auch die Besäumsäge 48 werden mit ihren Kreissägeblättern 36 und 54 aus der Bewegungsbahn des Strangs 64 bewegt. Dann wird der Strang 64 mittels des Vorschuborgans 26 weiter in Zuführrichtung 34 vorwärtsbewegt, bis die gewünschte Lage an 7

Claims (7)

  1. AT 405 801 B der Ablängsäge 16 zum Ablängen des Teils 82 erreicht ist. Schließlich wird der Teil 82 des Strangs 64 auf seine gewünschte Länge mittels der Ablängsäge 16 durch einen quer verlaufenden Schnitt 90 abgeschnitten, und der fertig zugeschnittene Teil 82 kann von dem Ablagetisch 18 aufgenommen oder einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden. Vorzugsweise weist die Vorrichtung 10 eine nicht dargestellte Steuereinheit zur Steuerung des Ablaufs auf, so daß Stränge nach eingebbaren Vorgaben und Maßen vollautomatisch zugeschnitten werden können. ln einer Verfahrensvariante ist vorgesehen, daß der Strang 64 vor einem Durchtrennen in Längsrichtung durch die Einkürzsäge 14 an der der Einkürzsäge 14 zugewandten Flachseite eingeritzt wird, so daß sich beim anschließenden Einkürzen schärfere Schnittkanten auf der eingeritzten Seite ergeben. Zum Einritzen wird der Strang 64 durch die Ablängsäge 16 hindurch in Zuführrichtung 34 vorbewegt. Das Sägeblatt 36 der Einkürzsäge 14 wird so weit angehoben, daß es höchstens wenige Milimeter in den Strang 64 eintaucht, und beim Zurückbewegen des Strangs 64 entgegen der Zuführrichtung 34 wird der Strang 64 von der Einkürzsäge 14 eingeritzt. Da hierbei die Einkürzsäge 14 den Strang 64 nur sehr flach und im Gleichlauf zur Förderbewegung anschneidet, ergeben sich besonders saubere Schnittkanten. Anschließend erfolgt das Einkürzen des Strangs 64, wobei die Einkürzsäge 14 den Strang 64 im eingeritzten Bereich vollständig durchtrennt. Aus dem beschriebenen, beispielhaften Teilungsablauf ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Lösung einen individuellen, schnellen Zuschnitt der Stränge ermöglicht, wobei wahlweise eine vordere, eine hintere oder beide Längsseiten ohne Wenden oder ein nochmaliges Bearbeiten beschnitten werden können. Desweiteren benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen verhältnismäßig geringen Platz, da die für das Ablängen notwendige Vorschubvorrichtung 12 für das Einkürzen und gegebenenfalls das Besäumen des Strangs 64 mitverwendet wird, so daß weitere nachgeordnete Fördervorrichtungen mit Anschlägen und Führungen für ein separates Einkürzen entfallen. Patentansprüche 1. Verfahren zum Zuschneiden plattenförmiger Stränge, wobei - ein zuzuschneidender Strang (64) einer stationären Ablängsäge (16) in Längsrichtung zugeführt und durch einen quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Schnitt der Ablängsäge die vordere Stirnkante eines Strangabschnitts bearbeitet wird, - danach der Strangabschnitt entgegen der eigentlichen Zuführrichtung zurückbewegt wird, bis die Stirnkante des Strangabschnitts wieder vor oder in dem Schnittbereich einer stationären Einkürzsäge (14) liegt, welche in Förderrichtung vor der Ablängsäge (16) angeordnet ist, - dann der Strangabschnitt wieder in Zuführrichtung bewegt wird und dabei längsseitig durch die stationäre Einküzsäge (14) eingekürzt wird, und - nach dem Einkürzen das Ablängen mit der Ablängsäge (16) erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zuzuschneidende Strang in mehrere aufeinanderfolgende Strangabschnitte unterschiedlicher Breite zugeschnitten wird, indem nach dem Ablängen eines ersten Strangabschnitts und vor dem Einkürzen eines nächsten Strangabschnitts der Reststrang erneut entgegen der eigentlichen Zuführrichtung zurückbewegt wird, bis die Stirkante des nächsten Strangabschnitts vor oder in dem Schnittbereich der stationären Einkürzsäge liegt, und daß der nächste zuzuschneidende Strangabschnitt mit einer gegenüber dem ersten Strangabschnitt anderen Breite eingekürzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangabschnitt (82) beim Einkürzen der einen Längsseite (66) gleichzeitig auch an der anderen Längsseite (68) eingekürzt oder besäumt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längsseite (88) des Strangs (64) besäumt und der Strang mittels einem um das Besäummaß seitlich verstellbaren Anschlag (60) an der besäumten Längsseite (88) seitlich geführt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, - mit einer stationären Ablängsäge (16) und einer zugeordneten Vorschubvorrichtung zur Zuführung eines zuzuschneidend Strangs in Längsrichtung, - mit einer unmittelbar benachbart zu der Ablängsäge (16) und in Zuführrichtung vor dieser angeordneten stationären Einkürzsäge (14), die in die Bewegungsbahn des Strangs bewegbar ist, 8 AT 405 801 B zum Einkürzen des Strangs auf vorgebbare Breiten durch mindestens einen in Längsrichtung verlaufenden Schnitt, - mit einer vollautomatischen Steuerung zum Zuführen eines Strangabschnitts zur Ablängsäge (16) mittels der Vorschubvorrichtung, zum Schneiden der vorderen Stirnkante eines Strangabschnitts mittels der Ablängsäge (16), zum Zurückbewegen des Strangs mittels der Vorschubvorrichtung so weit, daß die vordere Stirnseite des Straugabschnitts vor oder im Schnittbereich der Einkürzsäge (14) zu liegen kommt, zum Bewegen der Einkürzsäge (14) in die Bewegungsbahn des Strangs, zum längsseitigen Einkürzen des Strangabschnitts mittels der Einkürzsäge bei kontinuierlicher Zuführung des Strangs durch die Vorschubvorrichtung, und zum Ablängen des Strangabschnitts mittels der Ablängsäge (16) nach dem Einkürzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkürzsäge (14) quer zur Zuführrichtung des Stranges bewegbar ist und das die vollautomatische Steuerung zum Zurückbewegen des Reststrangs entgegen der eigentlichen Zuführrichtung nach dem Ablängen eines ersten Strangabschnitts und zum Bewegen der Einkürzsäge quer zur Zuführrichtung vor dem Einkürzen eines nächsten Strangabschnitts geeignet ist.
  7. 7, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine stationäre Besäumsäge (48) zum längsseitigen Besäumen des Strangs (64) um ein vorgebbares Maß umfaßt. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 9
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