DE972017C - Verfahren zum Ablaengen von Platten auf einer Formatsaege mit endlosem Kettenantriebund Formatsaege zum Ausueben des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ablaengen von Platten auf einer Formatsaege mit endlosem Kettenantriebund Formatsaege zum Ausueben des Verfahrens

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DE972017C
DE972017C DEB34460A DEB0034460A DE972017C DE 972017 C DE972017 C DE 972017C DE B34460 A DEB34460 A DE B34460A DE B0034460 A DEB0034460 A DE B0034460A DE 972017 C DE972017 C DE 972017C
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Paul Boettcher
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Boettcher & Gessner
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zum Ablängen von Platten auf einer Formatsäge mit endlosem Kettenantrieb und Formatsäge zum Ausüben des Verfahrens Es sind Formatsägen mit endlosem Kettenvorschub bekannt, welche mit zwei Längskreissägen zum beiderseitigen Besäumen und einer mit zwei Sägeblättern ausgerüsteten Querkreissägevorrichtung zum beiderseitigen Beschneiden der Platten versehen sind. Die Quef1<reissägeeinrichtung wird dabei mit Hilfe von Schaltvorrichtungen ausgelöst, welche unmittelbar oder mittelbar von der Vorschubbewegung abgeleitet sind.
  • Bei endlosem Kettenvorschub lassen sich Schaltanschläge in veränderlichen, der jeweiligen Plattenlänge entsprechenden Abständen nicht anbringen. Es ist nur möglich, eine begrenzte Zahl von Schaltungen pro Kettenumdrehung durch entsprechende Schaltanschläge auf den Ketten selbst oder auf einem. in Zwanglauf mit ihnen rotierenden Glied des Vorschubgetriebes auszuführen. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Einschaltungen der Ouerkreissägeeinrichtung kann demgemäß nur in groben Stufen verändert werden, da er stets einem ganzen Vielfachen der durch die fest eingebauten cbaltanschläge gegebenen kleinen Schaltstufen S S entspricht. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vierkantenformatsäge mit endlosem Kettenvorschub, bei welcher Platten jeder beliebigen Länge (vorzugsweise Platten größerer Länge) trotz Beschränkung des Schaltapparates auf eine gegebene Anzahl grober Schaltstufen in einem Arbeitsgang, d. h. bei nur einmaliger Einschaltung der Querkreissägeeinrichtung pro Platte auf genaues Maß beschnitten werden können.
  • Erfindungsgemäß werden die Platten in derartigen Abständen aufgegeben, daß der Schnittabstand von Vorderkante zu Vorderkante einem Vielfachen der kleinen Schaltstufen entspricht und die Plattenlänge um mindestens eine Schaltstufenlänge überschreitet. Die Schaltvorrichtung wird in Abständen ausgelöst, welche dem jeweilig gewählten Schnittabstand entsprechen, so daß ein Sägeblatt der Querkreissägeeinrichtung bei jeder Schlittenbewegung eine Vorderkante beschneidet. Der Abstand des zweiten Sägeblattes auf der Querkreissägeeinrichtung ist stufenlos zum ersten Sägeblatt verstellbar und wird dem Unterschied zwischen dem Vorderkantenschnittabstand und der gewünschten Plattenlänge entsprechend einreguliert, so daß zu gleicher Zeit die Hinterkante der vorauslaufenden Platte auf das gewünschte Längenmaß beschnitten wird.
  • Auf diese Weise ergibt sich die genaue Plattenlänge nicht aus einer entsprechenden Feineinstellung der Schaltvorrichtung, sondern unter Verwendung einer Schaltvorrichtung mit einer beschränkten Zahl grober Schaltstufen durch stufenlose Veränderung des Abstandes zwischen zwei gleichzeitig schneidenden Sägeblättern auf der Ouerkreissägeeinrichtung.
  • Das Aufgeben der Platten in den gewünschten Schnittabständen kann in verschiedenster Weise, beispielsweise mit besonderen Aufgabeapparaten, erfolgen. In vielen Fällen genügt es jedoch, die kleinen Schaltstufen gleich der Kettenteilung oder einem Vielfachen davon zu wählen und die Ketten dann mit entsprechenden Richtmarken oder versenkbaren Richtungsanschlägen (Mitnehmern) im Abstand der kleinen Schaltstufen zu versehen. Die Arbeitsstücke müssen dann beim Aufgeben in die genaue Lage zu den entsprechenden Richtmarken gebracht werden.
  • Die neuartige Schalteinrichtung besteht aus einer Vorschalteinrichtung und unverstellbaren Schaltanschlägen für das Einschalten der Ouerkreissägeeinrichtung in Abständen, welche dem jeweils erforderlichen Vielfachen der kleinen Schaltstufen entsprechen.
  • Kurz bevor die Kanten der Arbeitsstücke die für das Querschneiden erforderliche Lage erreichen, verschiebt eine Kante des Arbeitsstückes, vorzugsweise durch elektrische Mittel, die entsprechenden Schaltanschläge in eine gemeinsame Schaltebene. Sie stellen also im erforderlichen Augenblick die Schaltbereitschaft her. Diese Vorschaltung durch eine rohe, mehr oder weniger unregelmäßig ausgebildete Kante hat keinen Einfluß auf den genauen Schaltabstand. Sie kann daher ohne Schaden mit gewissen Streuungen erfolgen. Die tatsächlich wirksame Schaltung geschieht erst einen Augenblick später beim Zusammentreffen der jetzt in gemeinsamer Ebene liegenden Schaltanschläge.
  • Das Querschneiden kann bei der Vierkantenformatsäge entweder bei stillgesetztem Längsvorschub nach genauem Stoppen der Kettenbewegung oder auch durch genaues Einschalten- eines schräg zum Längsvorschub über das kontinuierlich laufende Arbeitsstück bewegten Querschlittens mit den Querkreissägen eingeleitet werden.
  • Endlich kann auch die Bewegung eines in Richtung des Längsvorschubes verschiebbaren Schlittens, auf welchem die Querkreissägeeinrichtung aufgebaut ist, eingeschaltet werden, so daß die ganze Querkreissägeeinrichtung während der Zeit des Querschnittes an der Vorschubbewegung der Arbeitsstücke teilnimmt.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich sinngemäß auf alle drei Arbeitsweisen anwenden, indem das Schaltgerät derart ausgebildet wird, daß e5 in Abständen, welche einem Mehrfachen der kleinen Schaltstufen entsprechen, entweder das Stillsetzen des Längsvorschubes;-das Einrücken der schräg über das Arbeitsstück laufenden Quersägen oder das Einschalten eines die Querkreissägeeinrichtung tragenden Längsschlittens in Vorschubrichtung einleitet, sobald die Kanten der Arbeitsstücke die erforderliche Lage gegenüber der Querkreissägeeinrichtung erreicht haben.
  • Die Zeichnungen zeigen in schematischer Weise in Fig. i eine schematische Darstellung der neuartigen Arbeitsweise mit Regelung der Plattenlänge durch Veränderung des Abstandes zwischen zwei gleichzeitig zum Einsatz kommenden Quersägen, Fig. a eine Ansicht einer beispielsweisen Ausführung einer Maschine, bei welcher der Querschnitt während des Stillstandes des Längsvorschubes erfolgt, Fig.3 eine Ansicht einer beispielsweisen Ausführung einer Ma§chine, bei welcher der Querschlitten mit den Querkreissägen schräg zum Längsvorschub quer über das kontinuierlich laufende Arbeitsstück bewegt wird, Fig. q. eine Draufsicht auf die gleiche Maschine, Fig. q.a einen schematischen Schnitt durch die inneren Teile des Wendegetriebes der Fig. q. in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht einer beispielsweisen Ausführung einer Maschine, bei welcher ein die ganze Querkreissägeeinrichtung tragender Längsschlitten auf den kontinuierlich laufenden Ketten während des Querschneidens ein Stück in Vorschubrichtung mitgeschleppt wird, Fig. 6 eine Draufsicht auf die gleiche Maschine, Fig.6a einen Schnitt durch eine bei der Ausführungsform nach den Fig.5 und 6 benutzte Transportkette.
  • In Fig. i wird eine schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem auf zwei endl.Dsen Vorschubketten i, a angeordneten, aus einzelnen Holzleisten bestehenden Lattenrost 3 gezeigt. Dieser Lattenrost 3 ist in kleinen, in der gesamten Kettenlänge aufgehenden, gleichen Schaltstufen a mit Richtmarken q. versehen. Diese Schaltstufen entsprechen vorzugsweise einer oder zwei Teilungen der Transportketten. Arbeitsstücke 5, 6 sind, mit ihrer rohen Kante 7, 8 nach den zugehörigen Richtmarken q. ausgerichtet, auf den Lattenrost 3 aufgelegt. Der Plattenabstand oder der Abstand zwischen den Vorderkanten aufeinanderfolgender Platten und demgemäß auch der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Einschaltungen der Querkreissägeeinrichtung entspricht daher stets einem Mehrfachen der kleinen Schaltstufen a: Es sind zwei Querkreissägeblätter 9 und io auf der Querkreissägeeinrichtung vorgesehen, welche gleichzeitig die Hinterkante 12 und die Vorderkante i i der aufeinanderfolgenden Platten 5, 6 besäumen. Um dabei eine Platte von der Länge L zu erzeugen, muß der Abstand x zwischen den beiden Querkreissägen 9, io der Differenz zwischen. dem auch für die Schaltung maßgebenden Plattenabstand A und der Plattenlänge L entsprechen. Durch entsprechende Wahl des Plattenabstandes A und des Abstandes x zwischen den Querkreissägen. läßt sich auf diese Weise bei Schaltabständen, welche ein Mehrfaches der kleinen Schaltstufen betragen, jede beliebige Plattenlänge ohne verstellbare Schaltanschläge fortlaufend automatisch besäumen.
  • In Fig. 2 trägt ein Maschinengestell 13 mehrere über Kettenräder 14, 15 laufende endlose Transportketten 16. An der Vorderseite trägt das Maschinengestell 13 auf horizontaler Prismafführung 17 längs verschiebbare Schlitten 18. Auf diesen Schlitten 18 sind Sägeschlitten i9 vertikal verstellbar. Die Sägeschlitten i9 tragen die Längssägen 20, welche durch Elektromotore 21 mittels Riemen 22 angetrieben werden. Auf der Rückseite trägt das Maschinengestell 13 Aufsätze 23 mit einem I-Träger 24. Dieser I-Träger 24 dient als Laufbahn für einen Querschlitten 25 mit der Quersägewelle 26. Quersägewelle 26 wird durch einen Elektromotor 27 über Keilriemen 28 angetrieben und ist mit einem unverstellbaren Querkreissägeblatt 29 und einem auf der Sägewelle in seinem Abstand zum ersten Sägeblatt 29 einstellbaren zweiten Querkreissägeblatt 30 versehen.
  • Auf die Transportketten 16 aufgelegte Arbeitsstücke 31, 32 werden durch Druckrollen 33 auf die Ketten angedrückt und mittels der beiden Querkreissägen 29, 30 gleichzeitig während des Stillstandes der Transportketten an benachbarten Kanten quer besäumt. Die Verschiebung des Querschlittens 25 für den Querschnitt auf dem I-Träger 24 erfolgt durch eine über ein Kettenrad 34 laufende Kette. Das Kettenrad 34 sitzt auf gemeinsamer Welle 35 mit einem Kettenrad 36, welches durch eine Kette 37 über ein elektrisch gesteuertes Wendegetriebe 38 von einem Elektromotor 39 angetrieben wird. Elektromotor 39 treibt mit seinem entgegengesetzten Wellenschenkel über eine Rutschkupplung 40, ein Kegelradgetriebe 41 und eine Kette 42 eine Kettenradwelle 43 an, welche die Kettenräder 15 für den Antrieb der Längsvorschubketten 16 trägt.
  • Die Kettenradwelle 43 trägt ferner eine Sperrscheibe 44, welche mit zwei Sperrnocken 45 versehen ist. Ein Sperrhebel 46 ist schwenkbar am Maschinengestell gelagert. An einem Ende trägt er eine Sperrnase 47, am anderen Ende greift ein Elektromagnet 48 mit Rückzugfeder 49 an. Solange der Magnet nicht eingeschaltet ist, hält die Rückfederung q.9 die Sperrnase 47 außerhalb des Schaltbereiches der umlaufenden Sperrnocken 45. Sobald der Magnet 48 einen Stromimpuls erhält, schwenkt die Sperrnase 47 in den Schaltbereich der umlaufenden Sperrnocken 45 hinein und bringt einen Augenblick später beim Zusammentreffen der Sperrnase 47 mit dem nächsten Sperrnocken 45 die Kettenradwelle 43 und somit bei Wirksamwerden der Rutschkuppelung 4o den gesamten Längsvorschub zum Stillstand. Die Einschaltung des Elektromagneten 48 bedeutet nur eine Vorschaltung, da im Augenblick seiner Einschaltung der Längsvorschub noch nicht gestoppt wird, sondern erst einen Augenblick später beim Zusammentreffen der Sperrnase mit dem Sperrnocken.
  • Die Sperrscheibe 44 mit den Sperrnocken 45 kann immer nur nach jeder halben Umdrehung gestoppt werden, da sie nur zwei Sperrnocken trägt. Diese halbe Umdrehung der Kettenradwelle entspricht den Schaltstufen auf den Vorschubketten (Fig. i). Ein Stoppen dieser Vorschubketten ist daher mit diesen als unverstellbare Schaltanschläge wirksamen Sperrnocken 45 nur in Abständen möglich, welche einem oder mehreren dieser fixen Abstände entsprechen.
  • Zum Zwecke der Auslösung der Stoppbewegung ist ein elektrischer Endschalter 5o kurz vor der Querkreissäge 29 eingebaut. Die vordere Kante jeder aufgelegten Platte steuert kurz vor Erreichung der Querkreissäge 29 diesen Endschalter 5o und löst damit über den Magneten 48 die Bewegung des Sperrhebels 46 aus, so daß kurz danach in dem Augenblick, wo die betreffende Richtmarke die Querkreissäge 29 erreicht, die Sperrnase 47 mit dem Sperrnocken 45 zusammentrifft und den Stopp des Längsvorschubes bewirkt.
  • Unmittelbar nach dem Stoppen des Längsvorschubes muß über das Wendegetriebe 38 die Vorschubbewegung der Querkreissägen 29, 3o eingeschaltet werden. Die hierfür erforderlichen ganz-oder halbautomatischen Schaltmittel stellen keinen Gegenstand der Erfindung dar, da sie die genaue Plattenlänge nicht beeinflussen. Die gezeigte Ausführung der Stoppeinrichtung ist gleichfalls nicht von wesentlicher Bedeutung für den Erfindungsgegenstand. Beispielsweise könnte an Stelle der Rutschkuppelung auch eine beliebig zu steuernde Auskuppelung des Antriebes der Kettenradwelle treten. Die Steuerung des Sperrhebels q.6 muß nicht unbedingt von der Holzkante aus eingeleitet werden; sie kann ebensogut von einem beliebigen Element des Längsvorschubes betätigt werden.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Maschine, bei welcher jedoch die Laufbahn für die Quersägen derart schräg zur Vorschubrichtung eingebaut ist, daß der Querschnitt bei laufendem Längsvorschub, das heißt ohne Stoppen, erfolgen kann.
  • In ähnlicher -Weise, wie bei Fig. 2 beschrieben, wird ein Maschinengestell 51 mit Kettenrädern 52, 53, Vorschubketten 54, aufgelegten Holzleisten 92, horizontaler Prismaführung 55, Schlitten 56; Sägeschlitten 57, Längssägen 58 mit Elektromotor 59 und Keilriemen 6o gezeigt. Auf der Rückseite ist ein I-Träger 61 auf Aufsätzen 62, 63 schräg zum Längsvorschub angeordnet. Dieser I-Träger 61 dient ebenfalls als Laufbahn für einen Querschlitten 64 mit Quersägewelle 65, Elektromotor 66 und Keilriemen 67. Die Quersägewelle 65 trägt gleichfalls ein unverstellbares Querkreissägeblatt 68 und ein in seinem Abstand zum ersten Sägeblatt einstellbares zweites Querkreissägeblatt 69. Druckrollen 70, 71 pressen die Arbeitsstücke auf die Transportketten.
  • Die Schräglage des I=Trägers 61 ist derart unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit des Längsvorschubes und der Vorschubgeschwindigkeit der Querkreissägen, gewählt, daß bei laufendem Längsvorschub die Querkreissägen auf dem laufenden Arbeitsstück winkelgerechte Kanten beschneiden. Der Längsvorschub der Ketten 54 und der Quervorschub des Querschlittens 64 erfolgt durch einen mit der Kettenradwelle 72 durch Keilriemen 73 verbundenen Elektromotor 74. Am entgegengesetzten Ende der Kettenradwelle 72 treibt ein Kettenrad 75 über eine Kette 76 ein kleines Kettenrad 77 an einem Getriebegehäuse 78 an. Im Inneren dieses Getriebegehäuses 78 ist ein Wendegetriebe, bestehend aus einem Plankegelrad 79 und zwei Kegelrädern 8o, 81, eingebaut (s. Fig. 4a). Das Kegelrad 8o ist mit dem Antriebskettenrad 77 verbunden, während das Plankegelrad 79 und das kleine Kegelrad 81 lose auf einer Welle 85 laufen. Diese Welle 85 trägt das Kettenrad 82, welches über eine Kette 83 mit Kettenrad 84 den Querschlitten 64 mit den Querkreissägen 68, 69 bewegt.
  • Zwischen dem Plankegelrad 79 und dem Kegelrad 81 .ist auf Welle 85 eine Kupplungsmuffe 86 axial verschiebbar eingebaut. Die Stirnseiten des Plankegelrades 79 und des Kegelrades 81 tragen je zwei gegenüberliegende . Klauen 87, 88. Die Kupplungsmuffe 86 trägt beiderseits entsprechende Klanen 89, 9o. Das Ganze bildet also ein mit Klauenkupplungen umschaltbares Wendegetriebe. Da die Klauenkupplungen aber nur je zwei gegenüberliegende Klauen tragen, lassen sie sich mit großem Spiel nach der einen oder anderen Seite einrücken, ohne daß zunächst eine wirkliche Mitnahme erfolgt. Dieses Einrücken mit großem Spiel zwischen den Klauen entspricht der Vorschalteinrichtung der Maschine nach Fig. 2.
  • Kurz bevor die vordere Holzkante die erste Querkreissäge 68 erreicht, schaltet ein von dieser Kante betätigter Endschalter 9i mit beliebigen elektrischen Mitteln die Klauenkupplung 86 auf Vorwärtsgang. Dadurch werden die Klauen 89 auf der Kupplungsmuffe 86 in gemeinsame Schaltebene mit den Klauen 87 auf dem Plankegelrad gebracht, ohne daß infolge des großen Spiels zwischen. den Klauen zunächst eine Bewegung auftritt. Erst einen Augenblick später, sobald diese Klauen aufeinander-treffen, erfolgt tatsächlich ein Antrieb der Welle 85 und damit auch eine Bewegung der Kette 83 und des Querschlittens mit den Querkreissägen.
  • Da die Klauenkupplung mit ihren zwei gegenüberliegenden Klauen nur nach jeweils einer halben Umdrehung wirksam wird und diese halbe Umdrehung der Klauenkupplung einem Vorschub der Längsketten um genau eine Schaltstufe (Fig. i) entspricht, können auf diese Weise die Querkreissägen auch immer nur in Abständen von einer oder mehreren dieser Schaltstufen zum Einsatz gebracht werden. Die Klauen auf den Kupplungselementen stellen in diesem Ausführungsbeispiel sinngemäß ähnliche, unverstellbare Schaltanschläge dar wie in Fig. 2 die Sperrnocken 45 mit der Sperrnase 47.
  • D1e Fig. 5 und 6 zeigen eine Maschine, bei welcher die Laufbahn für die Quersägen ähnlich wie bei Fig. 2 senkrecht zur Vorschubrichtung eingebaut ist, bei welcher jedoch zwecks Erreichung einer kontinuierlichen Arbeitsweise ohne Stoppen dieganze Querschnittseinrichtung von den kontinuierlich laufenden Ketten während des Querschnittes mitgeschleppt wird. In ähnlicher Weise, wie bei Fig.2 und 3 beschrieben, wird ein Maschinengestell 93 mit Kettenrädern 94, 95, Vorschubketten 96, aufgelegten Holzlatten 97, horizontaler Prismaführung 98, Schlitten 99, Sägeschlitten ioo, Längssägen ioi mit Elektromotor io2 und Keilriemen 103 gezeigt.
  • Ein in Richtung des Längsvorschubes verschiebbarer Schlitten 104 trägt einen senkrecht zur Vorschubrichtung angeordneten I-Träger io5. Dieser I-Träger io5 dient als Laufbahn für einen Querschlitten io6 mit Quersägewelle 107, Elektromotor io8 und Keilriemen io9. Die Quersägewelle 107 trägt ein unverstellbares Querkreissägeblatt i io und ein in seinem Abstand zum ersten Sägeblatt verstellbares zweites Querkreissägeblatt i i i. Druckrollen 112, 113 pressen die Arbeitsstücke 122 auf die Transportketten mit dem Lattenrost 97. Die Transportketten 96 werden von einem Elektromotor 133 über Riemen 134, Riemenscheiben 135, 136 und Kettenradwelle 137 angetrieben. Sie tragen in Abständen, welche den bereits früher genannten Schaltstufen (Fig. i) entsprechen, seitlich hervorliegende, unverstellbare Schaltanschläge 114.
  • Fig.6a zeigt zur besseren Erläuterung einen Schnitt durch die Transportkette 96. Im Kettenbett 115 läuft die aus inneren Gliedern 116 und äußeren Gliedern 117 bestehende Transportkette 96 für den Längsvorschub mit aufgelegten Holzlatten 97. Jedes äußere Kettenglied 117 trägt, seitlich hervorragend, einen unverstellbaren Schaltanschlag 114. Ein Sperrhebel 118 (Fig.6) ist um einen senkrechten Bolzen iig auf dem Schlitten 104 pendelnd angeordnet. Dieser Sperrhebel 118 dient zum Einrücken der Schleppbewegung des Schlittens 104. Ein Magnet i2o mit Rückfederung 121 dient zur Steuerung des Sperrhebels 118.
  • Kurz bevor die Holzkante des Arbeitsstückes i22 die erste Querkreissäge iio erreicht, schaltet ein von dieser Holzkante gesteuerter Endschalter 123 den Elektromagneten i2o ein, wodurch die Sperrnase 124 des Sperrhebels 118 in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Schaltanschlägen 114 der Transportketten eingeschwenkt wird. Diese Bewegung stellt nur eine Vorschaltung dar, indem sie Sperrnase 124 und Schaltanschläge 114 erst in gemeinsame Schaltebene bringt. Die Schleppbewegung des Schlittens 104 beginnt jedoch erst einen Augenblick später beim Zusammentreffen der Schaltnase 104 mit dem nächsten Schaltanschlag 114 der Transportkette 96. Genau wie bei den früher beschriebenen Ausführungen sind die Bewegungen für die Auslösung des Querschnittes, in diesem Falle das Einrücken der Schleppbewegung für den Schlitten 104, nach Vorschaltung durch den Endschalter 123 nur entsprechend den Schaltstufen (Fig. i) möglich. Die Länge der zu besäumenden Platte hängt allein von der Genauigkeit dieser Einschaltung der Schleppbewegung ab.
  • Die Vorschubbewegung des Querschlittens mit den beiden Querkreissägen i io, i i i auf dem I-Träger io5 wird durch beliebige (vorzugsweise elektrische) Schaltmittel einen Augenblick nach Einschaltung der Schleppbewegung ausgelöst. Für den Vorschub des Querschlittens io6 ist ein besonderer Elektromotor 125 mit einem Wendegetriebe 126 und einem Kettenrad 127 auf dem Schlitten 104 aufgebaut. Kettenrad 127 zieht vermittels einer über ein Kettenrad 128 geführten Kette 129 den Querschlitten io6 auf dem I-Träger 105 hin und her.
  • Nach Beendigung des Querschnittes wird durch elektrische Steuerung der Elektromagnet 12o ausgeschaltet. Die Sperrnase 124 mit Sperrhebel 118 wird aus der Schaltebene der Schaltanschläge 114 auf den Transportketten 96 durch Rückholfeder 121 herausgesehwenkt, und der Schlitten 104 wird durch das über eine Rolle 130 laufende Seil 131 mit Gegengewicht 132 in seine Anfangsstellung zurückgeholt.
  • Die in den Unteransprüchen 2 bis 8 gekennzeichneten Vorrichtungen und Anwendungsmöglichkeiten auf verschiedene, an sich bekannte Maschinenanordnungen haben keine selbständige Bedeutung: Der Schutzanspruch ist daher auf die Verwendung dieser Einrichtungen in Verbindung mit der Arbeitsweise nach dem Hauptanspruch beschränkt.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCHfi: i. Verfahren zum Ablängen von Platten auf einer Formatsäge zum beiderseitigen Besäumen von Platten mit endlosem Kettenvorschub und einer Querkreissägeeinrichtung mit zwei Sägeblättern zum beidendigen Beschneiden der Platten, bei welcher der Vorschub der Querkreissägeeinrichtung mit Hilfe von Schalteinrichtungen auslösbar ist, welche unmittelbar oder mittelbar von der Vorsch.ubbewegung des Werkstückes abgeleitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß- nach dem abhängig von der Werkstückvorschubbewegung mit ünverstellbaren Schaltanschlägen in groben Stufen erfolgten Auslösen des Quervorschubes der Ablängschnitt (12) am-Ende einer Platte (5) durch ein Sägeblatt (io) der Querkreissägeeinrichtung sowie der Vorderkantenschnitt (i i) der nachfolgenden Platte (6) durch das andere Sägeblatt (9) gleichzeitig ausgeführt werden, wobei die gewollten Schnittlinien (i i) an den Vorderkanten (7 hzw. 8) der Platten (6 bzw. 5) in einem ganzzahligen Vielfachen (8a) der Schaltstufenlänge (a) entsprechendem Abstand (A) auf die Vorschubkette (16) aufgelegt werden, der Abstand (x) der Sägeblätter (9 und io) auf den Unterschied (A-L) zwischen dem Vorderkantenschnittabstand (A) und der gewünschten Plattenlääge (L) stufenlos eingestellt wird und der beim Plattenauflegen eingehaltene Schnittabstand (A) die Plattenlänge (L) um mindestens eine Schaltstufenlänge (a) überschreitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Schaltelemente, kurz bevor die Plattenkanten die Querschnittlage erreichen, durch eine von einer Plattenkante gesteuerte Vorschalteinrichtung in eine gemeinsame Wirkungsebene verschoben werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltvorrichtung ein genauer Stop des Längsvorschubes mit darauffolgendem Querschnitt ausgelöst wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltvorrichtung bei kontinuierlich laufendem Längsvorschub der Quervorschub eines schräg über die Maschinenbreite geführten Schlittens mit den beiden Querkreissägen ausgelöst wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltvorrichtung bei kontinuierlich laufendem Längsvorschub ein in Richtung des Längsvorschubes verschiebbarer, die ganze Qüerkreissägeeinrichtung tragender Schlitten eingeschaltet wird, welcher während des Querschnittes in Richtung des Längsvorschubes mit gleicher Geschwindigkeit bewegt wird, wie die das Arbeitsstück tragenden Transportkeften.
  6. 6. Formatsäge zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2 und 3 mit endlosem Kettenvorschub, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangläufig mit dem Kettenvorschub rotierende Sperrscheibe (44) unverstellbar in gleichem Abstand angeordnete, vorzugsweise einer oder dem Mehrfachen einer Kettenteilung entsprechende Nocken (q.5) trägt, in deren Wirkungsbereich ein von der Vorschalteinrichtung gesteuerter Sperrhebel. (q.6) vor jedem Querschnitt einschwenkt und beim Zusammentreffen seiner Sperrnase (q.7) mit dem Nocken (q.5) den Längsvorschub stoppt.
  7. 7. Formatsäge zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwangläufig mit dem Kettenvorschub rotierende Hälfte (86) einer Klauenkupplung mit Klauen (9o), die auf dem Umfang der Kupplungshälfte in Abständen angeordnet sind, welche vorzugsweise einer oder dem Mehrfachen einer Kettenteilung entsprechen, vor jedem Querschnitt von der Vorschalteinrichtung in einen Zwischenraum zwischen den Klauen (88) der zweiten Kupplungshälfte (8i) geschoben wird, die mit dem Vorschubantrieb der Querkreissägen zwangläufig verbunden ist. B. Formatsäge zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportketten (96) in einer oder dem Mehrfachen einer Kettenteilung entsprechenden Schaltstufen mit unverstellbaren Schaltanschlägen (i i4) versehen sind, während auf dem die Querkreissägeeinrichtung tragenden Schlitten (io4) ein Sperrhebel (1i8) pendelnd gelagert ist, welcher, von der Vorschalteinrichtung gesteuert, vor jedem Querschnitt den -Sperrhebel in den Zwischenraum zwischen den Schaltanschlägen (114) einschwenkt, der beim Zusammentreffen der Sperrnase (i24) des Sperrhebels (118) mit dem nächsten Schaltanschlag (1i4) den Schlitten'(io4) in Bewegung setzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8i2 719, 539 365: USA.-Patentschrift Nr. i 538 o86. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 941451-
DEB34460A 1955-02-11 1955-02-11 Verfahren zum Ablaengen von Platten auf einer Formatsaege mit endlosem Kettenantriebund Formatsaege zum Ausueben des Verfahrens Expired DE972017C (de)

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DEB34460A Expired DE972017C (de) 1955-02-11 1955-02-11 Verfahren zum Ablaengen von Platten auf einer Formatsaege mit endlosem Kettenantriebund Formatsaege zum Ausueben des Verfahrens

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