DE3717207A1 - Kappvorrichtung fuer kantenanleimmaschinen - Google Patents

Kappvorrichtung fuer kantenanleimmaschinen

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DE3717207A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kappvorrichtung für Kantenanleimmaschinen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Solche bekannten Kappvorrichtungen dienen zum Abtrennen von überstehenden Umleimern aus Kunststoff oder Holz, die mit der Schmalseite eines plattenförmigen Werkstücks ver­ klebt sind. Die bekannten Kappvorrichtungen sind an einer Schwinge gelagert und das Sägeblatt kappt nacheinander das vordere bzw. hintere überstehende Umleimerende.
Ein mit der Kappvorrichtung verbundenes Anschlagelement dient als Mitnehmer bzw. Anschlag, wobei die Schnitt­ flächen des Kappwerkzeugs mit den Anschlagflächen des Anschlagelements fluchten.
Eine solche Kappvorrichtung benötigt einen verhältnismäßig großen Platzbedarf und führt daher zu einer großen Baulänge der Kantenanleimmaschine. Dies wirkt sich besonders bei Klein- und Mittelbetrieben mit beschränkten Platzverhält­ nissen sehr nachteilig aus.
Bei den bekannten Kappvorrichtungen bewegt sich das Säge­ blatt und damit dessen Schnittflächen parallel zur vorderen bzw. hinteren Schmalfläche des Werkstücks. Bei ungenauer Einstellung oder Flattern des Sägeblatts können daher diese Schmalflächen beschädigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Kappvorrichtung der eingangs genannten Art, die bei kompakter Bauweise einen möglichst geringen Platzbedarf aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese erfindungsgemäße Ausführung erlaubt eine kompakte Bauweise mit exaktem Führungen, die eine einwandfreie Bear­ beitung des Werkstücks gewährleisten.
Durch die verhältnismäßig kleine Abmessung der Kappvorrich­ tung wird auch die Längenabmessung der Gesamtmaschine erheblich kleiner, was zu Einsparung von Werkstoff und bessere Unterbringungsmöglichkeiten in der Werkstatt führt.
Das Abtrennen der überstehenden Umleimerenden soll ohne Beschädigung der Schmalflächen des Werkstücks erfolgen.
Durch die in den Unteransprüchen gekennzeichnete Schräg­ stellung des Kappwerkzeugs wird der Trennschnitt leicht angefast, die Schmalflächen des Werkstücks werden vom Säge­ blatt nicht berührt und damit auch nicht beschädigt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Kappvorrichtung von hinten.
Fig. 2 Kappvorrichtung von vorne.
Fig. 3 Kappvorrichtung von oben.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist am nur andeutungsweise gezeigten Grundgestell 1 einer Kantenanleimmaschine eine Kappvorrichtung 2 parallel zur Vorschubrichtung 3 eines Werkstücks 4 und senkrecht dazu verschiebbar ge­ lagert.
Das Werkstück 4 ist bereits mit einem Umleimer 5 ver­ klebt, dessen Ende 5′ die vordere Schmalfläche 6 des plattenförmigen Werkstücks 4 überragt. Das Sägeblatt 8 mit seinen beiden Schneidflächen 8′ ist durch einen Elek­ tromotor 9 antreibbar.
Das Kappwerkzeug 7 ist auf einer Konsole 10 befestigt, die auf einem Vertikalschlitten 11 parallel zur Vorschubrich­ tung von Werkstück 4 verschiebbar gelagert ist. Dazu weist die Konsole 10 einen Führungsschlitz 13 und einen geneigten Schwenkschlitz 14 auf (siehe Fig. 3). In diesen Führungsschlitz bzw. in den Schwenkschlitz greifen Füh­ rungselemente 15 ein, die in einer Auflage­ fläche 16 von Vertikalschlitten 11 drehbar gelagert sind.
Mit der Konsole 10 ist die Kolbenstange 17 eines Druckluft­ zylinders 18 verbunden, der mit dem Vertikalschlitten 11 verbunden ist.
Mit dem Vertikalschlitten 11 ist fernerhin ein Anschlag­ element 19 fest verbunden, dessen Anschlagfläche 20 in der in Fig. 1 gezeigten Startposition der Kappvorrichtung mit der rechten Schneidfläche 8′ des Sägeblatt 8 fluchtet. An seinem oberen Ende ist das Anschlagelement 19 mit einer drehbaren Rolle 21 versehen.
Auf der gegenüberliegenden Seite weist das Anschlagelement 19 eine weitere Anschlagfläche 22 auf, mit der nach Ver­ schieben von Konsole 10 die andere Schneidfläche 8′ von Sägeblatt 8 fluchtet.
Der Vertikalschlitten 11 ist an zwei senkrechten Führungs­ stangen 23 vertikal verschiebbar gelagert und durch eine Kolbenstange 24 von Druckluftzylinder 25 betätigbar.
Die Führungsstangen 23 sind mit einem Horizontalschlitten 26 verbunden, der am Grundgestell 1 in den beiden Führungs­ stangen 27 horizontal verschiebbar gelagert ist. Er wird von der Kolbenstange 28 eines Druckluftzylinders 29 betätigt.
Zur Beschreibung der Funktion der erfindungsgemäßen Kapp­ vorrichtung 2 sei von der in Fig. 1 gezeigten Startposi­ tion ausgegangen. Der Vertikalschlitten 11 befindet sich in seiner oberen, der Horizontalschlitten 26 in seiner hinteren Endstellung.
Sobald die vorlaufende Schmalfläche 6 von Werkstück 4 auf die Anschlagfläche 20 von Anschlagelement 19 auftrifft, wird die gesamte Kappvorrichtung 2 in Richtung von Pfeil 3 mitgenommen, wobei der Vorschub des Werkstücks 4 durch eine nicht dargestellte Fördervorrichtung erfolgt.
Ein nicht dargestellter Tastschalter löst den Druckluftzy­ linder 25 für den Vertikalschlitten 11 aus, so daß dieser nach unten bewegt wird, wobei das Sägeblatt 8 den vorlau­ fenden Umleimerüberstand 5′ abtrennt. Dies geschieht mit einer leichten Fase, da, wie Fig. 3, zeigt, die Konsole 10 und damit das Sägeblatt 8 eine geringe Schrägstellung ein­ nimmt.
Nach dem vollständigen Durchtrennen von Umleimerüberstand 5′ wird ein weiterer, nicht dargestellter Tastschalter betätigt, der den Druckluftzylinder 29 für den Horizontalschlitten 26 auslöst und diesen zusammen mit der Kappvorrichtung 2 zu­ rück in Startposition befördert.
Gleichzeitig wird der Druckluftzylinder 18 für die Konsole 10 beaufschlagt, so daß diese nach vorne verschoben wird. Dabei bewirkt das in den Schwenkschlitz 14 eingreifende Führungs­ element 15 ein Verschwenken von Konsole 10, so daß das Säge­ blatt 8 die in Fig. 3 links strichpunktiert dargestellte Schräglage einnimmt.
Druckluftzylinder 25 bewirkt ein Anheben von Vertikalschlitten 11, bis die Tastrolle 21 an der Unterfläche von Werkstück 4 anliegt. In dieser Stellung wird die Rastvorrichtung vom Werkstück so lange überfahren, bis dessen nachlaufende Schmal­ fläche 30 die Tastrolle 21 freigibt, so daß sich der Vertikal­ schlitten 11 zusammen mit dem Anschlagelement 19 nach oben bewegt. Durch ein nicht dargestelltes Tastventil wird gleich­ zeitig der Druckluftzylinder 29 für den Horizontalschlitten 26 betätigt, so daß die Kappvorrichtung 2 dem Werkstück 4 so nachgeführt wird, daß die Anschlagfläche 22 von Anschlag­ element 19 an der hinteren Schmalfläche 30 anliegt.
Bei der Aufwärtsbewegung trennt das Sägeblatt 8 das nach­ laufende Umleimerende mit einer leichten Schrägstellung, die eine Beschädigung von Schmalfläche 30 vermeidet.
Nach Erreichen der oberen Endstellung von Vertikalschlitten 11 wird ein weiterer, nicht dargestellter Tastschalter be­ tätigt, der über den Druckluftzylinder 29 bewirkt, daß die Kappvorrichtung 2 in ihre hintere Endstellung verschoben wird. Gleichzeitig wird Konsole 10 über den Druckluftzylinder 18 wieder nach hinten verschoben, wobei Sägeblatt 8 wieder seine Schrägstellung der Startposition einnimmt.
Damit ist die Kappvorrichtung 2 bereit für einen neuen Zyklus.

Claims (3)

1. Kappvorrichtung für Kantenanleimmaschinen mit einem antreibbaren Kappwerkzeug zum Kappen der überstehen­ den Umleimerenden, das am Grundgestell parallel zur Vorschubrichtung des Werkstücks und senkrecht dazu verschiebbar gelagert ist und mit einem Anschlagelement, dessen Anschlagflächen mit den Schneidflächen des Kapp­ werkzeugs fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundgestell (1) ein Horizontalschlitten (26) horizontal verschiebbar und an diesem ein Vertikal­ schlitten (11) vertikal verschiebbar gelagert ist und daß am Vertikalschlitten (11) das Anschlagelement (19) fest und das auf einer Konsole (10) befestigte Kapp­ werkzeug (7) parallel zur Vorschubrichtung (3) des Werkstücks (4) verschiebbar angeordnet ist.
2. Kappvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kappwerkzeug (7) um eine zu einer Auflagefläche (16) senkrechten Achse schwenkbar am Vertikalschlitten (11) gelagert ist.
3. Kappvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Schwenken des Kapp­ werkzeugs (7) eine Kulissenführung (13, 14) zwischen Vertikalschlitten (11) und Konsole (10) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002074506A1 (de) * 2001-03-15 2002-09-26 Reich Spezialmaschinen Gmbh Kappaggregat
WO2004103658A1 (de) * 2003-05-26 2004-12-02 Rehau Ag + Co Vorrichtung zum ablängen von umleimern

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US6948414B2 (en) 2001-03-15 2005-09-27 Reich Spezialmaschinen Gmbh Cutting subassembly
WO2004103658A1 (de) * 2003-05-26 2004-12-02 Rehau Ag + Co Vorrichtung zum ablängen von umleimern

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