AT391439B - Verfahren und vorrichtung zum montieren eines elastischen ringes in einer ringnut eines zylindrischen koerpers - Google Patents
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Description
Nr. 391 439
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 5.
Die Montage solcher elastischen Ringe, insbesondere also von O-Dichtungs-Ringen in jeweils einer Ringnut eines zylindrischen Körpers, wobei es sich bevorzugt um Kolben, aber auch Kolbenstangenfuhrungen von hydraulischen oder pneumatischen Dämpfern, Gasfedem oder Kolben-Zylinder-Antrieben handelt, erfolgt üblicherweise so, daß der Ring von innen mittels einer Zange ergriffen und aufgespreizt wird. Diese Zange wird über den zylindrischen Körper geschoben. Anschließend wird der Ring von dieser Zange unter gleichzeitigem Zurückziehen der Zange abgestreift und schnappt hierbei in die Ringnut ein. Ein zentrales Problem dieser bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß der Ring so weit gedehnt weiden muß, daß er möglicherweise reißt, oder aber daß zumindest die Gefahr besteht, daß er überdehnt ist. Außerdem ist die Zahl der Arbeitsschritte sehr groß, so daß die Taktzeiten der entsprechenden Vorrichtungen verhältnismäßig groß sind. Soweit eine Montage solcher elastischen Ringe von Hand erfolgt, wird der Ring an einer Seite mit dem Daumen am Rand der Oberseite des zylindrischen Körpers festgehalten und dann mit dem Daumen der anderen Hand entlang dem Rand über diesen gedrückt. Anschließend wird der gesamte Ring in die Ringnut gerollt oder verschoben.
Aus der DE-OS 20 13 998 ist es bekannt, einen Federring in eine Innen-Ringnut eines Dichtungsringes einzulegen. Hierzu wird über eine Schrägführung ein Federring schräg zur Hauptebene eines mit vertikaler Achse angeordneten Dichtungsrings derart zu diesem zugeführt, bis er an diesem anliegt. Anschließend wird ein Schieber mit einer Schrägfläche an dem dem Dichtungsring abgewandten Ende an dem Federring vorbeigeführt, wodurch die am Dichtungsring anliegende Seite des Federrings in einem Spalt zwischen einem Außenring und einem Federnutrand des Dichtungsringes liegt. Dann wird der Dichtungsring durch einen Schieber an einer Anschlagleiste vorbeigeführt, wodurch der in dem Spalt verhakte Federring rundum in den Spalt eingezogen wird und sich in die Innen-Ringnut legt. Diese Art der Montage kann nur mit in sich relativ steifen Federringen durchgeführt werden. Sie kann weiterhin nur bei Körpern erfolgen, bei denen der relativ steife Federring in einen Ringspalt zwischen einem Außenring und einem Innenring gehalten wird.
Aus der SU 806 347 ist es bekannt, einen elastischen Ring in einer Umfangs-Ringnut eines zylindrischen Körpers mit einer etwa senkrecht zur Mittel-Achse des Körpers und waagerecht verlaufenden Oberseite in der Weise zu montieren, daß der etwa senkrecht in einer Montagevomchtung gehaltene Ring mit seiner Unterseite gegen die Ringnut geführt und dann an seiner Oberseite gehalten über den Körper gestreift wird. Diese Montage ist ähnlich der zuvor beschriebenen Montage von Hand. Überdehnungen des Rings sind hierbei nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein mechanisches bzw. mechanisierbares Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, mittels derer ein Ring mit sehr einfachen Arbeitsschlitten ohne Überdehnung in eine Ringnut eines zylindrischen Körpers eingebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, daß der Ring seitlich zur Mittelachse des zylindrischen Körpers versetzt und gegenüber dieser geneigt auf der Oberseite des zylindrischen Körpers abgesetzt wird. Er kippt dann so um, daß er mit einem nicht auf dem zylindrischen Körper befindlichen Abstützbereich vor der Ringnut abgestützt wird und mit zwei symmetrisch hierzu liegenden Abstützstellen auf dem Rand der Oberseite des zylindrischen Körpers aufliegt. Dann wird eine Kraft über die Oberseite des zylindrischen Körpers ausgeübt, die in der Regel an den beiden Abstützstellen am Rand der Oberseite des zylindrischen Körpers am Ring angreift, wodurch der Ring zum einen mit seinem nicht auf der Oberseite befindlichen Abstützbereich in die Ringnut hineingezogen und dann fortlaufend über den Rand geschoben wird. Wenn der dem Abstützbereich diametral gegenüberliegende Bereich als letztes über den Rand geschoben wird, schnappt der Ring aufgrund seiner Elastizität in die Ringnut ein. Eine Überdehnung des Rings findet nicht statt. Die Dehnung ist vielmehr die überhaupt minimal mögliche. Außerdem ist nur ein einziger Arbeitsschritt notwendig. Die Zeitdauer für das Einbringen des Rings in die Ringnut wird also auf ein Minimum reduziert Die Ansprüche 2 bis 4 geben vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens und bestimmte Grenzmaße des zylindrischen Körpers an, innerhalb derer das Verfahren zuverlässig ausführbar ist
Die nach Anspruch 5 vorgesehene Vorrichtung weist einen einfachen Schieber auf, der glatt und weitgehend spielfrei über die Oberseite des zylindrischen Körpers geschoben wird und hierbei die Kräfte zum Aufziehen des Rings auf den zylindrischen Körper ausübt Die der Ringnut vorgeordnete Auflage stellt sicher, daß der Ring aus seinem Abstützbereich auf dieser Auflage glatt in die Ringnut eingezogen wird.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 führt dazu, daß der Schieber selber dazu eingesetzt werden kann, den mit einem Ring versehenen zylindrischen Körper aus der Montage-Station herauszuziehen und dann aus der Vorrichtung herauszufördem. Wenn diese Weiterbildung eingesetzt wird und wenn zwischen der Ringnut und der der Oberseite entgegengesetzten Seite des zylindrischen Körpers ein größerer Abstand ist, dann ist die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 7 zweckmäßig oder sogar notwendig, um einerseits eine Auflage etwa in Höhe der Ringnut zu schaffen, und um andererseits aber das Abfördem des mit einem Ring versehenen zylindrischen Körpers aus der Montage-Station nicht zu behindern.
Die Ansprüche 8 bis 10 geben eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer Ring-Zuführeinrichtung wieder, mittels derer ein Ring in einfacher Weise von oben auf den zylindrischen Körper - seitlich versetzt zu -2-
Nr. 391439 dessen Mittelachse - abgelegt bzw. abgeworfen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfährungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie (Π-Π) in Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinie (ΙΠ-ΠΙ) in Fig. 1,
Fig. 4 einen weiteren vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Schnittlinie (IV-IV) in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Erläuterung zum Verfahren nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 5 entsprechend dem Sichtpfeil (VI) in Fig. 5,
Fig. 7 eine Teildarstellung in Seitenansicht, die das Aufschieben eines elastischen Ringes auf einen Kolben zeigt und
Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung entsprechend der Darstellung in Fig. 2, wobei die Zuführung eines Ringes zu einer Montage-Station erkennbar ist.
Auf einem nur angedeuteten Maschinengestell (1) ist über Standsäulen (2) eine horizontal verlaufende Tragplatte (3) angebracht. Auf der Tragplatte ist eine Montage-Station (4) zur Montage von elastischen Ringen (5), beispielsweise O-Dichtungs-Ringen, auf etwa zylindrischen Körpern, wie beispielsweise Kolben (6) für Gasfedem, Stoßdämpfer od. dgl., angeordnet. Der Montage-Station (4) ist einerseits eine Ring-Zuführeinrichtung (7) und andererseits eineKolben-Zuführeinrichtung (8) vorgeordnet.
Der Kolben-Zuführeinrichtung (8) werden Kolben (6) mittels einer Führungsschiene (9) zugeführt, die kurz vor ihrer Einmündung in die Zuführeinrichtung (8) mit Luftdüsen (10) versehen ist, die die Kolben (6) in ihrer Transportrichtung (11) in der Führungsschiene (9) zur Zufuhreinrichtung (8) hin vorwärtstransportieren, so daß eine ordnungsgemäße Zuführung sichergestellt ist. Die im wesentlichen in Fig. 3 dargestellte Zuführeinrichtung weist einen Zuführ-Kanal (12) für die Kolben (6) auf, in den die Führungsschiene (9) an einem - in den Fig. 1 und 3 rechten - Ende einmündet und der rechtwinklig zur Führungsschiene (9) verläuft. Dieser Zuführ-Kanal (12) führt zu der Montage-Station (4). Unterhalb der Tragplatte (3) ist auf Führungsstangen (13) ein Mitnehmer-Schlitten (14) verschiebbar angeordnet, der mittels eines parallel zu den Führungsstangen (13) und dem Kanal (12) angeordneten Schlitten-Antriebs (15) über die Länge des Kanals (12) verschiebbar ist Bei dem Antrieb (15) handelt es sich um einen Kolben-Zylinder-Antrieb, dessen Zylinder (16) an der Unterseite der Tragplatte (3) befestigt ist, während seine Kolbenstange (17) an dem Mitnehmer-Schlitten (14) befestigt ist.
Am Mitnehmer-Schlitten (14) ist ein Mitnehmer-Antrieb befestigt, bei dem es sich ebenfalls um einen pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb handelt, dessen Zylinder (19) am Mitnehmer-Schlitten (14) befestigt ist, während die Kolbenstange (20) an ihrem freien Ende einen auswechselbaren Stift- bzw. zapfenartigen Mitnehmer (21) trägt. Der Mitnehmer (21) kann mittels des Mitnehmer-Antriebs (18) in eine zentrische Ausnehmung (22) eines im Kanal (12) befindlichen Kolbens (6) von unten durch eine Öffnung (23) in der Tragplatte (3) hineingefahren werden. Durch entsprechende Beaufschlagung des Schlitten-Antriebs (15) kann der Mitnehmer-Schlitten (14) und damit auch der Mitnehmer (21) samt dem Kolben (6) aus der in Fig. 3 dargestellten Ausgangsstellung (24) längs des Zuführ-Kanals (12) zur Montage-Station (4) verschoben werden. Dort fährt der Mitnehmer-Schlitten (14) gegen einen an der Unterseite der Tragplatte (3) befestigten Dämpfungs-Anschlag (25). Anschließend wird der Mitnehmer (21) durch entsprechende Beaufschlagung des Mitnehmer-Antriebs (18) nach unten aus der Ausnehmung (22) des Kolbens (6) herausgezogen. Die Ausgangsstellung (24) befindet sich an der Einmündung der Führungsschiene (9) in den Zuführ-Kanal (12). Um zu verhindern, daß der in der Ausgangsstellung (24) befindliche Kolben (6) von den nachwandemden Kolben (6) unter Einfluß der aus den Luftdüsen (10) austretenden Druckluft bereits in den Zuführ-Kanal (12) in Richtung auf die Montage-Station (4) hineingeschoben wird, ist vor der Ausgangsstellung (24) im Zuführ-Kanal (12) eine Verrutsch-Sicherung (26) in Form einer elastisch abgestützten Kugel (27) vorgesehen, die nur bei einer entsprechenden Schiebekraft aus der Bewegungsbahn des Kolbens (6) ausweicht. Der Zuführ-Kanal (12) ist dem Querschnitt des Kolbens (6) angepaßt, so daß dessen einwandfreie Führung gewährleistet ist. An der Ausgangsstellung (24) des Zuführ-Kanals (12) ist ein federbelasteter Taster (28) angeordnet, der bei Vorhandensein eines Kolbens in der Ausgangsstellung (24) verschoben wird und hierdurch einen Schalter (29) betätigt.
Der Ring-Zuführeinrichtung (7) werden die Ringe (5) über eine Führungsschiene (3c) zugeführt, wobei auch hier am Ende dieser Führungsschiene (30) Luftdüsen (31) vorgesehen sind, die eine einwandfreie Zuführung der Ringe (5) in Transportrichtung (32) sicherstellen.
Senkrecht zur Transportrichtung in der Führungsschiene (30) ist eine Klemmeinrichtung (33) verschiebbar angeordnet, die mittels eines Ring-Transfer-Antriebes (34) linear verschiebbar ist. Auch dieser Antrieb (34) ist als pneumatisch beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Antrieb ausgebildet, dessen Zylinder (35) mit der Tragplatte (3) fest verbunden ist, während seine Kolbenstange (36) mit der Klemmeinrichtung (33) verbunden ist. Diese Klemmeinrichtung weist eine Grundplatte (37) auf, die mit der Kolbenstange (36) fest verbunden ist. An der Grundplatte (37) ist eine Klemmbacke (38) um eine Schwenkachse (39) schwenkbar angelenkt. Sie wird mittels einer vorgespannten Schrauben-Druck-Feder (40) so um die Schwenkachse (39) verschwenkt, daß sie mit einer Anlagefläche (41) gegen eine entsprechende Anlagefläche (42) der Grundplatte (37) anliegt. In dieser -3-
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Stellung haben zwei einander gegenüberliegende Klemmflächen (43,44), von denen eine an der Klemmbacke (38) und die andere an der Grundplatte (42) ausgebildet sind, einen Abstand a voneinander, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser (D) des Rings (5). Diese beiden Klemmflächen (43, 44) verlaufen parallel zur Transportrichtung (32) der Ringe in der Führungsschiene (30) und begrenzen eine zur Führungsschiene (30) hin offene Aufnahmekammer (45) in der Klemmeinrichtung (33).
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung der Klemmeinrichtung (33), in der sich ihre Aufnahmekammer (45) vor der Führungsschiene (30) befindet, wird die Klemmbacke (38) mittels eines fest mit der Tragplatte (3) verbundenen stabförmigen Anschlags (46) geöffnet. Dieser stabförmige Anschlag (46) kommt kurz bevor die Klemmeinrichtung (33) die geschilderte Endlage einnimmt, gegen ein Widerlager (47) an der Klemmbacke (38) zur Anlage und verschwenkt letztere um ein kleines Maß, so daß die beiden Klemmflächen (43, 44) einen Abstand bekommen, der etwas größer ist als dem Außendurchmesser (D) des Ringes (5) entspricht. Diese Verschwenkbewegung erfolgt gegen die Kraft der Feder (40). In dieser leicht verschwenden Stellung der Klemmbacke (38) kann also ein Ring (5) ohne Verformung, d. h. ohne partielle Reduktion seines Außendurchmessers (D) zwischen die Klemmflächen (43,44) der Aufnahmekammer (45) geschoben werden. Wenn der Ring-Transfer-Antrieb (34) mit Druckluft beaufschlagt und damit die Klemmeinrichtung (33) senkrecht zur Transportrichtung (32) in Richtung zur Montage-Station (4) verschoben wird, dann hebt das Widerlager (47) von dem Anschlag (46) ab mit der Folge, daß die Klemmbacke (38) durch die Rückstellkraft der Feder (40) wieder in ihre Ruhelage verschwenkt wird, in der die beiden Anlageflächen (41, 42) aneinanderliegen. In dieser Stellung wird der Ring (5) zwischen den Klemmflächen (43,44), die nun wieder ihren Abstand (a) haben, unter leichter Verformung klemmend gehalten. Beim Transport der Klemmeinrichtung (33) in Verschieberichtung (48) kommt die Aufnahmekammer (45), die nach unten offen ist, in eine Stellung oberhalb des Kolbens (6) in der Montage-Station (4). Kommt eine vorlaufende Widerlager-Fläche (49) der Klemmbacke (38) zur Anlage an einen durch einen Gewindezapfen gebildeten einstellbaren Anschlag (50), so wird die Klemmbacke (38) wieder gegen die Kraft der Feder (40) verschwenkt, was zu einer Abstandsvergrößerung der Klemmflächen (43,44) voneinander, d. h. zu einem Öffnen der Aufnahmekammer (45) führt. Der Ring (5) kann frei nach unten aus der Aufnahmekammer (45) auf den in der Montage-Station (4) wartenden Kolben (6) herunterfallen. Am Grund der Aufnahmekammer (45) ist ein Sensor (51) angeordnet, der ein Signal abgibt, wenn ein Ring (5) sich in der Aufnahmekammer (45) befindet, wenn diese also ordnungsgemäß mit einem Ring (5) beschickt ist.
Gegenüber der Ring-Zuführeinrichtung (7) ist ein plattenförmiger Schieber (52) mittels eines Schieber-Antriebs linear verschiebbar. Dieser Antrieb (53) wird wiederum durch einen pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb gebildet, dessen Zylinder (54) an der Tragplatte (3) befestigt ist, während seine Kolbenstange (55) mit dem Schieber (52) verbunden ist. Der Schieber (52) ist so angeordnet und geführt, daß seine Unterseite (56) möglichst spielfrei über die Oberseite (57) des in der Montage-Station (4) befindlichen Kolbens (6) geschoben werden kann. Die Verschieberichtung des Schiebers (52), die der Aufschieberichtung (58) entspricht, ist parallel und entgegengesetzt zur Verschieberichtung (48) der Klemmeinrichtung (33) und parallel und gleichgerichtet zur Transportrichtung (11) der Kolben (6) in der Führungsschiene (9). Unterhalb des Schiebers (52) ist eine verschiebbare Auflage (59) für den auf die Oberseite (57) des Kolbens (6) in der Montage-Station (4) abgeworfenen Ring (5). Diese verschiebbare Auflage (59) ist mittels eines Auflage-Verschiebeantriebs (6c) verschiebbar, bei dem es sich ebenfalls um einen pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb handelt, dessen Zylinder (61) an der Tragplatte (3) befestigt ist, während seine Kolbenstange (62) mit der verschiebbaren Auflage (59) verbunden ist. Diese Auflage (59) weist an ihrer der Montage-Station (4) zugewandten Seite eine Auflagefläche (63) auf, die neben den in der Montage-Station (4) befindlichen Kolben (6) gebracht werden kann, wobei diese Auflagefläche (63) sich etwa in Höhe der unten liegenden Seitenwand (64) einer im Kolben ausgebildeten Ringnut (65) befindet, in die ein Ring (5) eingelegt werden soll. Die Ringnut (65) befindet sich als nach oben gerade frei oberhalb dieser Auflagefläche (63), wenn die Auflage (59) durch entsprechende Beaufschlagung des Auflage-Verschiebeantriebs (60) gegen den Kolben (6) gefahren worden ist. Diese Auflage (59) wird gegen den Kolben (6) gefahren, bevor der Schieber (52) über den Kolben gefahren wird. Wenn letzteres geschieht, wird ein zum Teil auf der Auflagefläche (63) vor der Ringnut (65) und zum Teil auf der Oberseite (57) des Kolbens (6) liegender Ring von der voreilenden, die Unterseite (56) des Schiebers nach vom abschließenden Schiebekante über den Kolben geschoben und hierbei zuerst in den der Auflagefläche (63) benachbarten Bereich der Ringnut (65) hineingezogen und dann nachfolgend über die Oberseite (57) des Kolbens (6) und gleichzeitig nach unten geschoben, da die Unterseite (56) des Schiebers (52) praktisch spielfrei über die Oberseite (57) des Kolbens (6) bewegt wird. Wenn die Schiebekante (66) vollständig über die Oberseite (57) des Kolbens (6) geschoben ist, schnappt der Ring (5) auf der der Auflagefläche (63) gegenüberliegenden Seite nach unten und damit rundum vollständig in die Ringnut (65) ein. Im Anschluß daran wird der Schieber (52) zurückgezogen. An diesem ist eine Mitnahme-Raste (67) ausgebildet, die eine über dessen Unterseite (56) geringfügig vorstehende federbelastete Kugel (68) aufweist, die beim Aufschieben des Rings (5) auf den Kolben (6) in die zentrische Ausnehmung (22) des Kolbens (6) eingerastet ist Der Schieber (52) zieht also den mit einem Ring (5) versehenen Kolben (6) aus der Montage-Station (4) heraus. Unmittelbar nach Verlassen der Montage-Station (4) fällt der Kolben (6) dann durch eine Öffnung (69) auf eine Rutsche (7c), über die er die Vorrichtung verläßt. -4-
Claims (10)
- Nr. 391 439 Eine Auflage (59) für den Ring (5) muß nur dann vorhanden sein, wenn - wie bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel - der Kolben (6) unterhalb der Ringnut (65) noch eine nennenswerte Erstreckung hat. Wenn der Kolben nur als relativ flache Scheibe ausgebildet ist, wie der obere Teil des in der Zeichnung dargestellten Kolbens (6), dann kann die untere Auflage (71) für den Kolben in der Montage-Station (4) gleichzeitig auch als Auflage für den entsprechenden Teil des Rings (5) verwendet werden, der nicht auf der Oberseite (57) des Kolbens (6) aufliegt. Diese Auflage (71) muß eben und parallel zur Verschieberichtung (58) zur Öffnung (69) der Rutsche (70) führen, damit das Abfördem des mit einem Ring (5) bestückten Kolbens (6) aus der Montage-Station (4) ungehindert abläuft. Aus den Fig. 5 und 6 ist erkennbar, wie der Ring (5), nachdem er aus der Aufnahmekammer (45) über der Montage-Station (4) auf den dort wartenden Kolben (6) heruntergefallen ist, teilweise auf der Oberseite (57) des Kolbens (6) und teilweise auf der Auflagefläche (63) der Auflage (59) aufliegt. Er ist mit einem solchen Versatz seiner Mittel-Achse (72) zur Mittel-Achse (73) des Kolbens (6) auf diesen abgeworfen worden, daß seine Mittel-Achse (72), in der der Schwerpunkt des Rings liegt, sich zwischen den Abstützstellen (74,75) des Rings (5) auf dem Außenrand (76) der Oberseite (57) des Kolbens (6) und der Auflagefläche (63) befindet. Dadurch bedingt kippt der Ring über diese Abstützstellen (74, 75) nach unten, so daß er sich mit seinem dazwischenliegenden Abstützbereich (77) auf der Auflagefläche (63) abstützt. Der diametral gegenüberliegende Bereich (78) des Rings (5) steht in dieser in den Fig. 5 und 6 dargestellten Stellung über die Oberseite (57) des Kolbens hoch. Beim Übergleiten der Schiebekante (66) des Schiebers (52) wird zuerst der Ring in Aufschieberichtung (58) verschoben, wodurch der Abstützbereich (77) in die Ringnut (65) gelangt, wie in Fig. 7 dargestellt. Zuletzt wird der diametral gegenüberliegende Bereich (78) über den Außenrand (76) der Oberseite (57) des Kolbens (6) geschoben und schnappt in die Ringnut (65) ein. Die Aufnahmekammer (45) fördert den Ring (5) in eine Stellung über dem Kolben (6), wie es in Fig. 5 wiedergegeben ist. Der Kolben (6) liegt hierbei in der Montage-Station (4) gegen zwei Anschläge (79,80) an, gegen die er zum einen durch den Mitnehmer (21) geschoben wird und gegen die er durch die Auflage (69) geschoben wird. Die Oberseite (57) des Kolbens (6) ist eben ausgebildet, so daß der Ring (5) beim Überschieben mittels des Schiebers (52) nicht anhaken oder unter dem Schieber (52) wegrutschen kann. Damit der Schieber (52) den Ring (5) über den vollen Außenrand (76) der Oberseite (57) des Kolbens (6) schiebt, ist die Breite (b) dieses Schiebers (52) zumindest gleich groß, bevorzugt aber etwas größer, als der Durchmesser (d) des Kolbens (6) im Bereich des Außenrandes (76). Damit das geschilderte Prinzip zuverlässig funktioniert, sollte der Durchmesser (d) des Kolbens (6) mindestens doppelt so groß sein, wie der axiale Abstand (h) der Ringnut (65) vom Außenrand (76) der Oberseite (57) des Kolbens, d. h. es sollte die Beziehung gelten: (d)/(h) > 2 bevorzugt sollte gelten (d)/(h) > 4. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Montieren eines elastischen O-Dichtungs-Ringes in einer Umfangs-Ringnut eines zylindrischen Körpers (Kolben), mit einer etwa senkrecht zur Mittel-Achse des Körpers (Kolben) und waagerecht verlaufenden Oberseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) seitlich zur Mittel-Achse (73) des Körpers (Kolben (6)) versetzt auf dessen Oberseite (57) aufgelegt und zu dieser geneigt einerseits auf zwei Abstützstellen (74, 75) auf dem Außenrand (76) der Oberseite (57) und andererseits etwa in Höhe der Ringnut (65) vor dieser abgestützt wird und daß der Ring (5) anschließend mit einer etwa in Höhe der Oberseite (57) des Körpers (Kolben (6)) im wesentlichen im Bereich der Abstützstellen (74, 75) auf ihn einwirkenden, von dem Abstützbereich (77) vor der Ringnut (65) weg wirkenden Kraft beaufschlagt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) zusätzlich im Bereich der Abstützstellen (74, 75) mit einer parallel zur Mittel-Achse (73) des zylindrischen Körpers (Kolben (6)) wirkenden Kraft beaufschlagt wird.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis des Durchmessers (d) des zylindrischen Körpers (Kolben (6)) zum Abstand (h) der Ringnut (65) von der Oberseite (57) des Körpers (Kolben (6)) güt (d)/(h) > 2. -5- Nr. 391 439
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis des Durchmessers (d) des Körpers (Kolben (6)) zum Abstand (h) der Ringnut (65) von der Oberseite (57) des Körpers (Kolben (6)) gilt (d)/(h) > 4.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Zufuhreinrichtung zum Zuführen des zylindrischen Körpers (Kolben) zu einer Montage-Station, mit einer Ring-Zuführcinrichtung zur Zuführung eines O-Dichtungs-Ringes zur Montage-Station und auf die waagerecht gehaltene Oberseite des Körpers (Kolben) und mit einer Einrichtung zum Einbringen des Ringes in die Ringnut, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring-Zuführeinrichtung (7) den Ring (5) frei auf die Oberseite (57) des zylindrischen Körpers (Kolben (6)) und seitlich zu dessen Mittel-Achse (73) auflegend ausgebildet ist, daß die Einrichtung zur Einbringung des Rings (5) in die Ringnut (65) durch einen über die Oberseite (57) des zylindrischen Körpers (Kolben (6)) verfahrbaren Schieber (52) gebildet ist und daß etwa in Höhe der Ringnut (65) und auf der Seite des Schiebens (52) eine Auflage (59) zur Abstützung des Rings (5) vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (52) mit einer Mitnahme-Raste (67) versehen ist, die den zylindrischen Körper (Kolben (6)) bei einem Rückhub des Schiebers (52) aus der Montage-Station (4) zieht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (59) verfahrbar ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring-Zuführeinrichtung (7) eine über die Montage-Station (4) verschiebbare Klemmeinrichtung (33) mit einer nach unten offenen Aufnahmekammer (45) zur klemmenden Halterung des Ringes (5) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (45) zwei gegeneinander verschwenkbare Klemmflächen (43,44) zur klemmenden Halterung eines Ringes (5) aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits mindestens ein ortsfester Anschlag (46, 50) und mindestens ein mit einer Klemmfläche (43) gekoppeltes Widerlager (47, 49) zum Öffnen der Aufnahmekammer (45) gegen eine vorgegebene Kraft vorgesehen sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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