DE1839349U - Tuergriff fuer fahrzeugturen. - Google Patents

Tuergriff fuer fahrzeugturen.

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DE1839349U
DE1839349U DE1958H0029780 DEH0029780U DE1839349U DE 1839349 U DE1839349 U DE 1839349U DE 1958H0029780 DE1958H0029780 DE 1958H0029780 DE H0029780 U DEH0029780 U DE H0029780U DE 1839349 U DE1839349 U DE 1839349U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/107Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Kennwort : Versenkter Türgriff Türgriff für Fahrzeugtüren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zum Zusammenwirken mit dem Schloßeingerichte bestimmten Türgriff, der um eine etwa in Türebene verlaufende Achse verschwenkbar ist und dessen Handhabe von einer Ausnehmung versenkt aufgenommen wird, wobei ein druckknopfartiges und unter Wirkung einer Feder stehendes Betätigungsglied den Türgriff in eine, sein Herausschwenken gestattende Bereitschaftsstellung überführt. Derartige Türgriffe werden verwendet, um bei Fahrzeugen aus der Karosserie vorspringende Beschlagteile zu vermeiden, weil hierdurch Unfälle verursacht werden können. Die vorbekannten Ziehgriffe haben sich nicht bewährt, da sich schon häufig Personen an ihnen aufgehängt haben, die bei Zusammenstößen aus den Fahrzeugen herausgeschleudert worden sind. Bei einem Defektwerden der Feder der bisherigen Ziehgriffe steht die Handhabe überhaupt ab, so daß hierdurch die Unfallgefahr noch wesentlich erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel mit einfachen Mitteln zu beseitigen und einen Türgriff der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, bei dem die Handhabe in ihrer Ruhelage vollständig in einer ihr angepaßten Ausnehmung verschwindet, so daß keine von der Karosserie abstehenden Teile vorhanden sind.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der formschlüssig mit dem Türgriff gekuppelte Druckknopf, der bei Betätigung die Handhabe des Türgriffs zwangsläufig in eine ihr Erfassen gestattende Stellung überführt, in der die Handhabe durch eine Rastvorrichtung gehalten ist, einen Vorsprung aufweist, der mit dem Schloßeingerichte zusammenwirkt. Die Rastvorrichtung kann ein federbelasteter Rastbolzen sein, der in der Bereitschaftsstellung der Handhabe mit seinem dachförmigen Ende in entsprechende Rasten eines mit der Handhabe verbundenen, scheibenförmigen Fortsatzes eingreift, während der Rastbolzen beim Weiterschwenken der Handhabe zum Zwecke des Türöffnens auf einem den Rasten nachgeschalteten Kurvenstück entlanggleitet, das den Rastbolzen in seine unwirksame Stellung verschiebt, in der er durch eine Arretiervorrichtung gehalten wird. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Handhabe nach dem Öffnen der Tür zwangsläufig in ihre Ruhestellung zurückkehren muß, so daß es nicht vorkommen kann, daß die Handhabe sich während der Fahrt in der Bereitschaftsstellung befindet.
  • Als Arretierung dient zweckmäßig ein federbelasteter Schieber, der in eine Ausnehmung des Rastbolzens eingreift. Der Schieber kann einen in die Bewegungsbahn des Türgriffs ragenden Vorsprung aufweisen und hierdurch, bei dem unter der Wirkung einer Feder erfolgenden Zurückschwenken der Handhabe des Türgriffs in ihre versenkte Lage, in seine unwirksame Stellung bewegbar sein, in welcher der Rastbolzen freigegeben und, mit Hilfe der ihm zugeordneten Feder, in seine wirksame Stellung zurückbewegt wird.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen lediglich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese ist nicht hierauf beschränkt. Es sind noch weitere Ausbildungsformen möglich, ohne hierbei den Erfindungsgedanken zu verlassen. Es zeigen : Fig. 1 eine Schnittansicht des Türgriffes in seiner unwirksamen Stellung, Fig. 2 eine Schnittansicht des Türgriffes in der Bereitschaftsstellung, Fig. 3 eine Schnittansicht des Türgriffes in seiner zum Zwecke des Türöffnens herausgeschwenkten Lage, und Fig. 4 eine Schnittansicht der Fig. 1 gemäß der Linie IV-IV.
  • Der Türgriff 6 ist verschwenkbar auf der im Gehäuse 7 befestigten Achse 8 gelagert, wobei dem Gehäuse 7 eine Ausnehmung 9 zugeordnet ist, die die herausschwenkbare Handhabe 10 des Türgriffs 6 versenkt aufnimmt, so daß die Handhabe 10 von außen nicht erfaßt werden kann. An dem der Handhabe 10 gegenüberliegenden Ende des Türgriffs 6 ist ein Arm 11 vorgesehen, der durch eine in der Verschwenkungsebene des Türgriffs 6 verlaufende Rippe 12 verstärkt ist und mit einem verdickten, insbesondere runde Angriffsflächen aufweisenden Ende 13 in eine Ausnehmung 14 eines Druckknopfes 15 eingreift, der von einem ihm zugeordneten Führungsgehäuse 16 in Pfeilrichtung verschiebbar getragen wird, wobei das Führungsgehäuse 16 einstückig mit dem Gehäuse 7 des Türgriffes 6 ausgebildet ist. Die zur Aufnahme des verdickten Endes 13 bestimmte Ausnehmung 14 ist hierbei so gestaltet, daß das verdickte Ende 13 nach oben hin mit einer Gegenfläche 17 der Ausnehmung 14 und nach unten mit der Gegenfläche 18 eines Wandungsteiles zusammenwirkt. Der Wandungsteil ist so gestaltet, daß er einen schlitzartigen Durchbruch aufweist, in der die Verstärkungsrippe 12 des Armes 11 eintreten kann. Zu beiden Seiten der Rippe 12 werden also vom Wandungsteil Vorsprünge 19 gebildet, die mit dem verdickten Ende 13 zusammenwirken.
  • Dem in der Ausnehmung 20 des Führungsgehäuses 16 geführten Druckknopf 15 sind schraubenförmig gewundene Federn 21 und 22 zugeordnet, die jeweils von einer Bohrung 23 und 24 des Druckknopfes 15 aufgenommen werden und sich mit ihrem freien Ende gegen das Führungsgehäuse 16 abstützen, wobei Zapfen vorgesehen sind, die die Lage der Federn 21,22 festlegen. Durch die Federn 21,22 wird der Druckknopf 15 aus seiner in Fig. 3 gezeigten Stellung unter gleichzeitigem Zurückschwenken des Türgriffs 6 in seine in Fig. 1 gezeigte unwirksame Stellung nach außen verschoben. Der Druckknopf 15 besitzt einen Schließzylinder 25, welcher bei Einführen eines e4aeo passenden Schlüssels und nach Einordnen der Zuhaltungen so gedreht werden kann, daß über einen am Ende des Schließzylinders 25 vorgesehenen, exzentrischen Zapfen 26, der eine entsprechend Bohrung eines verschiebbaren Sperrgliedes 27 durchgreift, das Sperrglied 27 mit seinem freien Ende nach außen hin eine im Führungsgehäuse 16 vorgesehene Ausnehmung 28 eingreifen kann, so daß der Druckknopf 15 nicht mehr verschiebbar ist. Am Ende des Druckknopfes 15 ist ein Vorsprung 29 vorgesehen, der mit den Teilen des nicht dargestellten Schloßeingerichtes in entsprechender Weise in Wirkverbindung tritt.
  • Der Handhabe 10 des Türgriffs 6 ist ein scheibenförmiger Fortsatz 30 zugeordnet, der sich in die Verschwenkungsebene erstreckend mit einer Raste31 versehen ist, in welche das dachförmig gestaltete Ende 32 eines Rastbolzens 33 eingreifen kann, der durch eine auf dem Verlängerungszapfen 34 sitzende Druckeder 35 belastet ist. Der Verlängerungszapfen 34 des Rastbolzens 33 ist in einem Fortsatz 36 des Gehäuses 7 verschiebbar gelagert, während der Bolzenkörper selbst von den Durchbrüchen eines dem Gehäuse 7 angeformten Hohlkörpers 37 verschiebbar aufgenommen wird. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, nimmt der Hohlkörper 37 ein im wesentlichen U-förmiges, als Schieber 38 gestaltetes Arretierungsglied auf, das durch eine Druckfeder 39 belastet ist, die einen Zapfen 40 des Arretierungsschiebers 38 zentrierend übergreift und bestrebt ist, den Schieber 38 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zu bewegen, in welcher er, in die Ausnehmung 41 des Rastbolzens 33 eingreifend, diesen so lange entgegen der Wirkung der Feder 35 festhält, bis die Handhabe 10 des Türgriffs 6 mit Hilfe der Druckfedern 21,22 wieder in ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeschwenkt ist. Die Handhabe 10 schlägt beim Zurückschwenken mit ihrer Unterseite 43 gegen Vorsprünge 42, wobei der Schieber 38, auf dem die Vorsprünge 42 angeordnet sind, aus der Ausnehmung 41 des Rastbolzens 33 herausgedrückt wird, so daß dieser mit Hilfe der Feder 35 in seine in Fig. 1 gezeigte Stellung verschoben werden kann.
  • Der Türgriff 6 wird in der Weise betätigt, daß bei seiner unwirksamen Stellung gemäß Fig. 1, d. h. also der Stellung, in welcher sich die Handhabe 10 in der Ausnehmung 9 des Gehäuses 7 befindet, ein nicht dargestellter Schlüssel in den Schließzylinder 25 des Druckknopfes 15 eingeführt und nach Einordnen der Zuhaltungen innerhalb des Druckknopfes 15 so weit gedreht wird, daß über den exzentrischen Zapfen 26 das Sperrglied 27 aus der Ausnehmung 28 des Führungsgehäuses 16 herausgeschwenkt wird, so daß nunmehr der Druckknopf 15 in Pfeilrichtung in seine in Fig. 2 gezeigte Stellung gedrückt werden kann. Dieses hat zur Folge, daß über den mit seinem verdickten Ende 13 von der Ausnehmung 14 aufgenommenen Arm 11 des Türgriffs 6 dieser um die im Gehäuse 7 befestigte Achse 8 in die in Fig. 2 gezeigte Bereitschaftsstellung verschwenkt wird. Durch diese Verschwenkungs-
    33
    bewegung wird der Rastbolzen, der den Türgriff 6 in seiner in
    Fig. 1 gezeigten unwirksamen Stellung festhält, indem seine
    Schrägfläche 44 mit der Schrägfläche 45 des Fortsatzes 30 zu-
    samelmnwirkt, entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder 35
    so weit nach außen geschoben wird, bis das dachförmig geformte
    Ende des Rastbolzens 33 in die Raste 31 des Fortsatzes 30 ein-
    schnappt und hierdurch die Handhabe 10 entgegen der Wirkung der Druckfedern 21,22 in der Bereitschaftsstellung gemäß Fig. 2 hält. Nunmehr kann die Handhabe 10 des Türgriffs 6 erfaßt und der Türgriff 6 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Stellung in Pfeilrichtung weiter nach außen verschwenkt werden, so daß der Druckknopf 15 mit seinem Vorsprung 29 gegen Teile des nicht dargestellten Schloßeingerichtes wirkt und das Schloß öffnet.
  • Gleichzeitig mit seiner Verschwenkungsbewegung ist der Rastbolzen 33 durch das der Raste 31 nachgeschaltete Kurvenstück 46 des Fortsatzes 30 entgegen der Wirkung der Feder 35 so weit zurückgeschoben worden, bis der Schieber 38 in die im Rastbolzen 33 vorgesehene Ausnehmung 41 eintreten und diesen hierdurch in der in Fig. 3 gezeigten Lage festhalten kann. Erst in dem Augenblick, wenn nach Loslassen der Handhabe 10 diese unter der Wirkung der Federn 21,22 wieder in ihre in Fig. 1 gezeigte Stellung verschwenkt und hierbei mit ihrer Unterseite 43 auf die die Ausnehmung 47 des Bodens 48 des Gehäuses 7 durchgreifenden Vorsprünge 42 treffend den Schieber 38 entgegen der Wirkung der ihn belastenden Feder 39 so weit zurückschiebt, daß die Arretierungsausnehmung 41 freigegeben wird, kann der Rastbolzen 33 unter der Wirkung der Feder 35 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung vorgeschoben werden. Die sich nun in der Ausnehmung 9 des Gehäuses 7 befindliche Handhabe 10 des Türgriffs 6 wird von der Ausnehmung 9 bis auf ihre nach außen gerichtete Oberfläche allseitig so schlüssig umfaßt, daß die Handhabe 10 nicht irgendwie mit den Fingern oder gar mit einem Werkzeug, z. B. einem Schraubenzieher seitlich erfaßt und nach außen verschwenkt werden kann. Die Handhabe 10 des Türgriffs 6 kann nur über den Druckknopf 15
    in die Bereitschaftsstellung verschwenkt werden, wenn sich das
    2
    durch den Schließzylinder 25 betätigbare Sperrglied in seiner
    unwirksamen, also entsperrten Stellung befindet, so daß eine
    Verschiebung des Druckknopfes 15 nach innen möglich ist.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Zum Zusammenwirken mit dem Schloßeingerichte bestimmter Türgriff, der um eine etwa in Türebene verlaufende Achse verschwenkbar und dessen Handhabe von einer Ausnehmung versenkt aufgenommen ist, wobei ein druckknopfartiges und unter der Wirkung einer Feder stehendes Betätigungsglied den Türgriff in eine, sein Herausschwenken gestattende Bereitschaftsstellung überführt, dadurch gekennzeichnet, daß der formschlüssig mit dem Türgriff (6) gekuppelte Druckknopf (15), der bei Betätigung die Handhabe (10) des Türgriffs (6) zwangsläufig in eine ihr Erfassen gestattende Stellung überführt, in der die Handhabe (10) durch eine Rastvorrichtung (3133) gehalten ist, einen Vorsprung (29) aufweist, der mit dem Schloßeingerichte zusammenwirkt.
  2. 2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung ein federbelasteter Rastbolzen (33) ist, der in der Bereitschaftsstellung der Handhabe (10) mit seinem dachförmigen Ende (32) in entsprechende Rasten (31) eines mit der Handhabe (10) verbundenen, scheibenförmigen Fortsatzes (30) eingreift, während der Rastbolzen (33) beim Weiterschwenken der Handhabe (10) zum Zwecke des Türöffnens auf einem den Rasten (31) nachgeschalteten Kurvenstück (46) entlangggleitet, das den Rastbolzen (33) in seine unwirksame Stellung verschiebt, in der er durch eine Arretiervorrichtung (38) gehalten wird.
  3. 3. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Arretierung ein federbelasteter Schieber (38) dient, der in eine Ausnehmung (41) des Rastbolzens (33) eingreift.
  4. 4. Türgriff nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (38) über einen in die Bewegungsbahn des Türgriffs (6) ragenden Vorsprung (42) in seine unwirksame Stellung bewegbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731325A1 (de) * 1997-07-22 1999-01-28 Bayerische Motoren Werke Ag Griffanordnung für die Tür eines Fahrzeugs
US8985648B2 (en) 2009-10-20 2015-03-24 Huf Hulsbeck & Furst Gmbh & Co. Flush handle device for a door of a vehicle
WO2016151131A1 (en) * 2015-03-25 2016-09-29 Jaguar Land Rover Limited Retractable handle arrangement

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CN107371372B (zh) * 2015-03-25 2019-08-20 捷豹路虎有限公司 可伸缩手柄装置
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