DE349161C - Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle - Google Patents

Schuetzenauswechselvorrichtung fuer Webstuehle

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DE349161C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/34Shuttle changing

Description

  • Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle. Die Erfindung betrifft Schützenauswechselvorrichtungen für Webstühle von derjenigen Art, bei welcher hei fehlendem Schusse das Auswerfen des laufenden und das Einführen eines anderen Schützens während desselben Ladenganges. unten der von der Lade aus beweglichen Vorderwand desselben Schützenkastens hindurch erfolgen und besteht im wesentlichen darin, daß die bei dem dem AuswechselvorgangevorausgehendenLadenschlage geöffnete und in der Offenstellung gesperrte Schützenkastenvorderwand mit einem das Ablenken des auszuwerfenden Schützens beim Eintritt in den Auswechselkasten bewirkenden Anschlage zu gemeinsamer Bewegung derart verbunden ist, daß der Anschlag beim öffnen. der Vorderwand in die Schützenbahn bewegt wird und daß die dabei gespannte Schließfeiler der Vorderwand die Einstellurig des Stößers für den Zubringer des neuen Schützens und die Abstellung des Schützenwächters bei der Schützenauswechselung bewirken kann, indem die Rast des an der Schützenkastenvorderwand angeordneten Sperrgliedes entgegen sie in die Ruhestellung drängenden Mitteln an der Lade beweglich und mit dem Zubringerstößer und dem Stecher des Schützenwächters entsprechend zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist. Dadurch wird eine erhebliche Vereinfachung der Gesamteinrichtung, leichte Übersichtlichkeit des Auswechselgetriebes und bequeme Kontrolle desselben möglich. Um in einfachster und zweckmäßigster Weise auch noch Schützenschläge auszuschließen, ist weiterhin gemäß der Erfindung die Außenführung des auszuwerfenden Schützens entgegen einer sie in die Ruhestellung drängenden Kraft durch den austretenden Schützen beweglich und mit einer Hemmung versehen, durch welche die bewegliche Rast des Sperrgliedes der Vorderwand des Schützenkastens dem Einflusse der Schließfeder der Schützenkastenvorderwand so lange entzogen wird, wie die Außenführung nicht die genügende Bewegung zur Auslösung der Hemmung durch den ausgetretenen Schützen erhalten hat. Zweckmäßig ist die Hemmung an der Außenführung dabei derart eingerichtet, daß sie gleichzeitig im Zusammenwirken mit der beweglichen Rast als Sperrvorrichtung für die Außenführung in der Auslöselage der Hemmung dienen kann.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i und :2 Seitenansichten der Schützenauswechselvorrichtung in zwei verschiedenen Stellungen, während Abb. 3 eine Draufsicht zu Abb. 2 darstellt. Abb. 4 ist ein teilweiser Schnitt durch die Vorrichtung in größerem Maßstabe zur besseren Veranschaulichung der Vorrichtung zur Einstellung des Zubringerstechers und zur Abstellung des Schützenwächters bei der Schützenauswechselung, während die Abb.5 bis 7 schließlich Grundrisse der Außenführung des auszuwerfenden Schützens in den verschiedenen Stellungen zur Veranschaulichung der Wirkung der Hemmung für die Zubringereinstell- und- Schützenwächterabstellvorrichtung sind.
  • Die Schützenkastenvorderwand 2 ist gleich einem Hebelarm 3 und einem Anschlag 4. zur Ablenkung des auszuwerfenden Schützens beim Eintritt in den--Auswechselkasten auf einer Welle 5 fest, die unter der Wirkung einer Drehfeder 6 steht, welche bestrebt ist, die Schützenkastenvorderwand 2 in die Schließstellung (Abb. i) zu drehen und in ihr festzuhalten.
  • Am Hebelarm 3 ist eine federnde Sperrklinke 7 angelenkt, die bei geöffneter Schützenkastenvorderwand 2 mit einer Rast 8 an der Lade zum Eingriff kommt.
  • Der Drehzapfen g der Sperrklinke 7 ist gleichzeitig als Angriffzapfen für eine am Stuhlgestell schwingbar angeordnete Platine io ausgebildet, auf deren Schwingwelle il. ein Arm 12 sitzt, der beispielsweise um den Brustbaum herumgebogen ist und unterhalb des Brustbaumes an seinem freien Ende einen hakenförmigen Ansatz 13 besitzt, gegen welchen ein unter Federwirkung 14 stehender Daumen 15 wirkt, so daß dadurch die Platine io gewöhnlich in der, gehobenen Stellung (Abb. i) gehalten wird. Auf der am Brustbaum gelagerten Welle 16 des Daumens 15 sitzt weiter ein Hebelarm 17, der durch die Wirkung der Feder 14 dauernd gegen den von der Schußgabel in bekannter Weise beeinflußten Brustbaumhebel 18 (Schußgabelhebel) gedrängt wird. Dieser wirkt, da beim Ausführungsbeispiel die Schußgabel die Schützenauswechselung bewirken soll, nicht unmittelbar auf den Abstellhebel i9, sondern besitzt einen diesem entsprechenden Ausschnitt 2o. Es wird infolgedessen bei jedem Fehlen des Schusses der laufende Schützen gegen einen anderen ausgewechselt, und die Abstellung des Stuhles erfolgt nur dann, wenn kein Schützen ordnungsmäßig in den Schützenkasten gelangt ist.
  • Fehlt der Schuß und kommt die Schußgabel zur Wirkung auf den Brustbaumhebel 18, so wird durch dessen Ausschwingen nach vorwärts der Arm 17 und damit die Welle 16 im Sinne der Uhrzeigerdrehung gedreht. Dadurch gibt der Daumen 15 die Platine io frei, so daß sie bei vorgeschwungener Lade in den Zapfen 9 am Arme 3 einhaken kann. Beien nun folgenden Zurückschwingen der Lade wird infolgedessen der Arm 3 durch die Platine i o festgehalten, während die Lade weiterschwingt, so daß dadurch die Drehung der Welle 5 der Schützenkastenvorderwand entgegen der Wirkung der Schließfeder 6 erfolgt, wobei gleichzeitig der Anschlag 4 zum Ablenken des in den Kasten eintretenden auszuwerfenden Schützens durch eine Ausnehmung der Schützenkästenrückwand in die Bahn des Schützens gedreht wird, wie die Abb. 2 und 3 es zeigen. In der vordersten Ladenstellung gelangt die Sperrklinke 7 schließlich zum Eingriff mit der Rast 8, so daß nunmehr die eingestellten Teile in der erhaltenen Lage verbleiben; wenn die.- Platine ro beim Vorschwingen der Lade wieder aushakt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Rast 8 nicht mehr fest an der Lade, sondern beweglich vorgesehen, und zwar an dem nach aufwärts gerichteten Arm 2i auf einer an der Lade drehbar gelagerten Welle 22, die den Stößer 23 für den Zubringerhebel 24 trägt, der um eine feststehende senkrechte Achse 25 entgegen Federwirkung schwingbar und zweckmäßig durch eine genügend starke Feder 26 im Sinne der Arbeitsbewegung nachgiebig mit dem Zubringerschieber 27 verbunden ist, der den jeweils untersten Schützen im Magazin 28 am Brustbaum beim Auswechselvorgang unter der geöffneten Schützenkastenvorderwand hindurch in den Schützenkasten einführt. Außerdem sitzt auf der Welle 22 ein Arm 29, der durch eine Schubstange 30 inif einem an der Ladenrückseite schwingbar gelagerten zweiarmigen Hebel 31, 32 verbunden ist, von dessen Armen der erstere auf den in bekannter Weise gegen die Schützenkastenzunge anliegenden Finger 33 des mit dem Frosch 34. zusammenarbeitenden Stechers 35 des Schützenwächters wirken kann. Durch Federkraft oder Gewichtbelastung wird die Welle 22 gewöhnlich in der in Abb. i gezeichneten Lage gehalten, in welcher sich bei ordnungsmäßigem Gange des Stuhles der Zubringerstößer 23 und der Stecher 35 in ihrer unwirksamen Lage befinden. In Abb. i ist -der Stecher 35 durch den ordnungsmäßig im Kasten befindlichen; die Schützenkastenzunge zurückdrängenden Schützen ausgehoben. Handelt es sich nicht um einen sogenannten Stecherstuhl, sondern um einen Losblattstuhl, so ist auf der Welle 22, wie in Abb. i bis 3 strichpunktiert angedeutet, der unmittelbar auf den Abstellhebel i9 wirkende Stecher 36 anzuordnen. Dieser wirkt beispielsweise auf einen fest mit dem Abstellhebel i9 verbundenen Anschlag 37, wenn der Schützen fehlt oder im Fach steckengeblieben ist.
  • Die Rast 8 ist begrenzt derart beweglich, daß zu Ende ihrer vollen Bewegung durch die Schließfeder 6 der Zubringerstecher 23 sich in seiner wirksamen Lage (Abb. 2) befindet, in welcher auch der Stecher 35 des Schützenwächters ausgehoben ist, und wenn es sich um einen Losblattstuhl handelt, der Stecher 36 über den Anschlag 37 hinweggeht.
  • Die entsprechende Begrenzung der Bewegung der Rast 8 kann durch beliebige Mittel erfolgen. Beim Ausführungsbeispiel dient dazu eine Hemmung, welche außerdem die Beeinflussung der Rast 8 durch die Schließfeder 6 nur zuläßt, wenn der auszuwerfende Schützen ordnungsmäßig aus dem Schützenkasten ausgetreten ist. Zu dem Zwecke ist diese Hemmung an der Außenführung 38 des auszuwerfenden Schützens angeordnet, welche entgegen der Wirkung einer Feder 39 o. dgl. um einen Zapfen 40 schwingbar ist. Der Hebelarm 2i besitzt winkelförmigen Querschnitt und die Hemmung 41 an der Außenführung 38 bildet einen entsprechenden Ausschnitt mit zwei hakenförmigen Ansätzen 42 und 43 (Abb.5 bis 7). Von diesen dient ersterer der Begrenzung der Rückbewegung des Armes 21 und durch Hinterfassen des Flanschen 21' gleichzeitig zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der' Außenführung 38. Beim Eingriff der Sperrklinke 7 in die Rast 8 kann der Hebel 2i zunächst nur bis zum Anschlag an den hakenförmigen Ansatz 43 - gedreht werden, wobei der Zubringerstößer eine Mittellage (Abb. 4.) einnimmt. In dieser geht er noch unter dem Angriffszapfen des Zubringerhebels 24 hinweg, während der Stecher 35 des Schützenwächters sich noch in seiner wirkungsbereiten Stellung befindet, so daß er beim Vorschwingen der Lade mit dem Frosch 34 zwecks Abstellung des Stuhles in Eingriff treten kann. Verläßt nun aber der auszuwerfende Schützen vorschriftsmäßig den Schützenkasten und gelangt er gegen die Außenführung 38, so drängt er diese entgegen der Feder 39 zurück, und der bisher am Ansatz 43 anliegende Rasthebel 21 kann auf die Grundfläche der Hemmungssicherung 41 gelangen, wobei gleichzeitig der hakenförmige Ansatz 43 ihn übergreift, so daß nunmehr der Rasthebel 2i seine Endstellung infolge der Wirkung der Schließfeder erreicht hat und gleichzeitig die Außenführung 38 gegen Rückkehr in die Anfangsstellung gesperrt ist. Bei der Bewegung des Rasthebels 21 in seine äußerste Arbeitsstellung gelangt der Zubringerstößer 23 in seine höchste Stellung (Abb.2), und gleichzeitig ist durch den Hebelarm 31 . in der beschriebenen Weise der Stecher 35 des Schützenwächters ausgehoben worden. Es kann infolgedessen, weil der Austritt des auszuwerfenden Schützens ordnungsmäßig erfolgt ist, nunmehr durch den Stößer 23 ein neuer Schützen in den in der Aufnahmestellung befindlichen Schützenkasten gebracht werden. Unmittelbar darauf gelangt die Sperrklinke 7 in an sich bekannter Weise gegen einen feststehenden Anschlag 44 am Brustbaum, wodurch sie wieder ausgelöst und die Schützenkastenvorderwand durch ihre Schließfeder geschlossen wird, wobei in bekannter Weise entsprechende Ausschnitte der Vorderwand das Schließen zulassen, trotzdem der Zubringerschieber noch in den Schützenkasten ragt. Der Rasthebel 21 ist der Wirkung seiner Rückstellmittel wieder freigegeben. Zurückschwingend verläßt er den Hakenansatz 43, um schließlich gegen den Hakenansatz 42 des Hemmungsausschnittes anzuschlagen. Dabei wird die Außenführung der Wirkung ihrer Rückstellfeder 39 freigegeben, und die wirksam gewesenen Teile nehmen nach Aufhebung der Sperrung sämtlich ihre ursprünglichen Stellungen (Abb. z ) wieder ein. Wird dagegen der auszuwerfende Schützen nicht ordnungsmäßig und vollständig ausgeworfen, so kann er auch nicht zur Wirkung auf die Außenführung und damit zur Auslösung der Hemmung für die Zubringervorrichtung und für den Schützenwächter kommen. Es wird infolgedessen kein anderer Schützen in den Kasten eingeführt, sondern der Stuhl infolge Wirksambleibens des Stechers 35 oder des Stechers 36 abgestellt.
  • `Ton besonderer Bedeutung ist bei der dargestellten Ausführungsform die übersichtliche und völlig freiliegende, einer ständigen Kontrolle ohne weiteres zugängliche Anordnung aller Aüswechselgetriebeteile außen an der Auswechselseite des Stuhles. Infolgedessen befinden sich zwischen Brustbaum und Lade überhaupt keine irgenwie störenden Getriebeteile mehr, in denen sich die Ware oder die Fäden derselben irgendwie verfangen könnten. Die richtige und genaue Einstellung aller Teile, die für den richtigen Gang der Vorrichtung von höchster Bedeutung ist, läßt sich bequem und völlig hindernisfrei vornehmen. Außerdem ist der Anbau der Getriebeteile außen am Ende der Lade weit einfacher und bequemer durchzuführen, als bei Anordnung der Getriebeteile zwischen Brustbaum und Lade. Es bedarf insbesondere beim Anbringen der Vorrichtung an bereits vorhandenen Stühlen fast gar keiner oder nur ganz unwesentlicher Abänderungen und Vorbereitungen. Dadurch wird die Montage der neuen Auswechselvorrichtung auch bei vorhandenen Webstühlen erheblich verbilligt.

Claims (2)

  1. PATF,NT-ANsPRüGHE:-z. Schützenauswechselvorrichtung für Webstühle, bei welcher bei fehlendem Schusse das Auswerfen des laufenden und das Einführen eines anderen Schützens während desselben Ladenganges unter der von der Lade aus beweglichen Vorderwand desselben Schützenkastens hindurch erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die bei dem dein Auswechselvorgange vorausgehenden Ladenschlage geöffnete und in der Affenstellung gesperrte Schützenkastenvörderwand (2) mit einem das Ablenken des auszuwerfenden Schützens beim Eintritt in den Auswechselkasten be-,virkendenAnschlag (4) zu gemeinsamer Bewegung derart verbunden ist,. daß der Anschlag beim Öffnen der Vorderwand in die Schützenbahn bewegt wird und daß die dabei gespannte Schließfeder (6) der Vorderwand die Einstellung des Stößers (23) für den Zubringer (24) des neuen Schützens und die Abstellung des Schützenwächters bei der Schützenauswechselung bewirken kann, indem die Rast (8, 21) des mit der Schützenkastenvorderwand verbundenen Sperrgliedes (7) entgegen sie in die Ruhestellung drängenden Mitteln an der Lade beweglich und mit dem Zubringerstößer und dem Stecher des Schützenwächters entsprechend zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist.
  2. 2. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenführung (38) des auszuwerfenden Schützens entgegen einer sie in die Ruhestellung drängenden Kraft (39) durch den austretenden Schützen beweglich und finit einer BIemmung (41 bis 43) versehen ist, durch welche die bewegliche Rast (8, 21) des Sperrgliedes der Vorderwand des Schützenkastens dem Einfusse der Schließfeder der Schützenkastenvorderwand so lange entzogen wird, wie die Außenführung nicht die genügende Bewegung zur Auslösung der dabei gleichzeitig im Zusammenwirken mit der beweglichen Rast als Sperrvorrichtung für die Außenführung dienenden Hemmung durch den ausgetretenen Schützen erhalten hat.
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