DE601943C - Abschluss fuer die Patronenauswurfoeffnung von Feuerwaffen - Google Patents
Abschluss fuer die Patronenauswurfoeffnung von FeuerwaffenInfo
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- DE601943C DE601943C DE1933C0047672 DEC0047672D DE601943C DE 601943 C DE601943 C DE 601943C DE 1933C0047672 DE1933C0047672 DE 1933C0047672 DE C0047672 D DEC0047672 D DE C0047672D DE 601943 C DE601943 C DE 601943C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A35/00—Accessories or details not otherwise provided for
- F41A35/02—Dust- or weather-protection caps or covers
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Feuerwaffen, bei denen die ausgeschossenen
Patronenhülsen durch eine Öffnung in der Wand des Gehäuses des Verschlußmechanismus
ausgeworfen werden. Ein klappbarer Abschluß schließt bei nicht in Tätigkeit befindlicher Waffe die Patronenauswurföffnung
ab, beim Spannen der Waffe dagegen wird er selbsttätig geöffnet. Die bisher vorgeschlagenen
klappbaren Abschlüsse haben den Nachteil, daß sie in der geöffneten Stellung aus der Waffe hervorragen und hierdurch die
Bedienung derselben erschweren. Überdies weisen diese Abschlußorgane bei längeren
Auswurf Öffnungen beträchtliche Länge auf, was das richtige öffnen erschwert oder gar
unmöglich macht, da dies durch den Erdboden oder durch einen Teil des Ständers
u. dgl. verhindert wird. Aus diesen Gründen haben bisher die klappbaren Abschlüsse keine
praktische Verwendung gefunden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen, und erreicht dies dadurch,
daß der klappbare Abschluß aus zwei Teilen besteht, die miteinander gelenkig verbunden
sind. Beim Öffnen legen sich die einzelnen Teile aufeinander, und zwar durch
die Wirkung der Energie, die dem zweiteiligen Abschlußorgan durch den sich bewegen-
den Verschlußmechanismus mitgeteilt wird.
Der Abschluß ist sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen Lage gegen
Lockerwerden gesichert.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind an Hand eines Ausführungsbei-Spieles
der Erfindung näher erläutert. Bezüglich dieser Einzelheiten ist zu bemerken,
daß einzelne derselben, wie z. B. die Zusammenklappbarkeit der Gelenkteile, die Ausgestaltung
eines der Gelenkteile zu einem zweiarmigen Hebel, die Ausbildung der gelenkigen Verbindung zu Gelenkaugen und die Anordnung
eines Handgriffes auf einem der Gelenkteile, bei Kniegelenkverschlüssen insbesondere
für Feuerwaffen mit gleitendem Lauf bereits bekanntgeworden sind, bei
welchen das Verschlußstück mit dem Kniegelenk oder Teilen desselben zur Eröffnung
und Schließung der Patronenauswurföffnung verwendet wird. Die Kniegelenke bei solchen
bekannten Kniegelenkverschlüssen dienen jedoch einem vom Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ganz abweichenden Zweck, nämlich zur Verriegelung des Verschlusses, und haben auch hinsichtlich der
Wirkungsweise nichts gemeinsam mit dem klappbaren Abschluß gemäß der vorliegenden
Erfindung. Die bekannten Kniegelenkverschlüsse können daher nicht die Nachteile der
bisher bekannten klappbaren Abschlüsse be-
seitigen und damit nicht die Aufgabe erfüllen, die der vorliegenden Erfindung zugrunde
liegt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei-5 spiel der Erfindung dar. Fig. ι zeigt die
Abschlußeinrichtung in der Lage, in welcher sie die Auswurföffntmg verdeckt. Fig. 2
zeigt die Lage, in welcher die Auswurföffnung offen ist. Fig. 3 ist ein Schnitt nach
Linie III-III der Fig. 1. Fig. 4 ist in vergrößertem)
'Maßstabe ein Schnitt durch, die* Ge;-lenkverbindung
nach Linie IV-IV gemäß Fig. 2.
Das Gehäuse des Verschlußmechanismus ist mit ι bezeichnet. In diesem ist eine öffnung
2 vorgesehen, durch welche die ausgeschossenen Patronenhülsen ausgeworfen werden.
Die Abschlußvorrichtung χ besteht aus zwei miteinander verbundenen Teilen. Diese
Teile bestehen bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus den Platten 3 und 5, die
miteinander durch ein Gelenk 11 verbunden sind. Die eine Platte 3 ist an einem festen
Zapfen 8 drehbar gelagert und zu einem . zweiarmigen Hebel ausgebildet. Der eine
Hebelarm bildet eine Nase 4, die in die Bewegungsbahn des Verschlußmechanismus A
ragt. Am freien Schwingende der Platte 3 ist ein Auge 10 für den Zapfen 11 des Gelenkes
vorgesehen. Auch an der zweiten Plattes sind- Augen 12 für den Zapfen 11
des Gelenkes vorgesehen. Diese Augen sind derart angeordnet, daß das Auge 10 der
Platte 3 sich zwischen den Augen 12 der Plattes befindet.
Am anderen Ende der Platte S sind zwei Zapfen 6 angeordnet, die in eine im Gehäuse 1
des Verschlußmechanismus befindliche Nut 20 eingreifen und hierdurch gerade geführt
sind. Es ist demnach der eine Abschlußteil 3 außerhalb des Verbindungsgelenkes 11 auf
einer festen Drehachse 8 drehbar gelagert und der zweite Abschlußteil in einem außerhalb
des Verbindungsgelenkes liegenden Punkte 6 zu und von der festen Drehachse 8
des ersten Abschlußteiles 3 beweglich geführt. Der Zapfen 11 des Gelenkes ist hohl; in
seiner zylindrischen Höhlung ist ein abgesetzter Zapfen 14 verschiebbar gelagert,
dessen abgesetztes Ende 15 eine Spitze 16
trägt. Der Zapfen 14 ist durch eine Feder 17 belastet, die sich mit ihrem anderen Ende
gegen den im hohlen Zapfen 11 eingeschraubten
Stopfen 18 stützt. Der zylindrische Hohlraum des Zapfens 11 ist ebenfalls abgesetzt,
so daß der Zapfen 14 nicht herausfallen kann. Im Gehäuse 1 des Verschlußmechanismus
ist eine Ausnehmung 21 vorgesehen, in welche die Spitze 16 des Zapfens 15
einfällt, wenn die Abschlußvorrichtung sich in der Offenstellung befindet. Die Platte S
weist einen hinter dem Zapfen 6 liegenden Ansatz 9 auf; derselbe stützt, wenn die Abschlußeinrichtung
die geschlossene Stellung einnimmt (Fig. 1), sich gegen den Vorsprung
22, der an der Wand 23 der Auswurf öffnung 2
vorgesehen1 ist.
Bei geschlossener Auswurföffnung (Fig. 1) liegen die beiden Platten 3 und 5 nebeneinander
und bilden auf diese Weise den Ab-Schluß x. Beim Spannen (Laden) der Waffe
stößt irgendein Glied des Verschlußmechanismus A, der· sich in der Richtung des
Pfeiles p bewegt, auf die Nase 4 der Platte 3, die in die Bahn des Verschlußmechanismus A
ragt. Durch den Anstoß an die Nase 4 wird die Platte 3 um den Zapfen 8 verdreht (siehe
die gestrichelt gezeichnete Zwischenlage in Fig. 1). Die sich drehende Platte 3 nimmt
mittels des Zapfens 11 der Gelenkverbindung die Platte S mit. Die Zapfen 6 der Platte 5
werden während dieser Bewegung ständig in der Führungsnut 20 geführt, so daß die
Platte S nicht aus der Waffe herausfallen kann. Die der Abschlußeinrichtung λ- durch
den Anstoß des bewegten Verschlußmechanismus A an die Nase 4 mitgeteilte Energie
ist so bedeutend, daß die Auswurföffnung vollständig geöffnet wird. Die Platten 3
und 5 liegen bei vollständig geöffneter Auswurföffnung
aufeinander (Fig. 2). In dieser Lage ist die Spitze 16 des Zapfens 14 in die
Ausnehmung 21 eingeschnappt, und die Abischlußeinrichtung
ist auf diese Weise gegen willkürliches Lockern gesichert. Nach beendetem Schießen wird die Abschlußeinrichtung
von Hand aus mittels des Handgriffes 7 in die ursprüngliche Lage zurückgeführt und
hierdurch die Auswurföffnung wiederum geschlossen. Auch in der geschlossenen Lage
ist die Abschlußeinrichtung durch die Spitze 16 des Zapfens 14 gesichert, indem die
Spitze 16 in die Führungsnut 20 einfällt.
Damit bei der Schließbewegung der Abschlußeinrichtung diese nicht über die 105·
Schließlage (Fig. 1) hinausgeht und die Spitze 16 sich nicht an der scharfen Kante
der Führungsnut 20 beschädigt, ist der Ab- . schluß mit Mitteln ausgestattet. Diese Mittel
bestehen aus einem Ansatz 9, der sich auf den Vorsprung 22 aufsetzt und dadurch auch den Bruch der Abschlußorgane im Gelenk
verhindert.
Die Abschlußeinrichtung kann nicht in die geschlossene Stellung übergeführt werden,
wenn der Verschlußmechanismus gespannt ist, da die Nase 4 gegen, die untere Fläche des mit
ihr zusammenwirkenden Gliedes dieses Mechanismus stößt und hierdurch eine Verdrehung
der Platte 3 und hiermit eine Bewegung der ganzen Abschlußeinrichtung unmöglich gemacht wird. Diese Eigenschaft ist für die
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Waffe wichtig, denn der Schütze wird aufmerksam gemacht, daß die Waffe gespannt
ist. Die Abschlußeinrichtung übt in diesem Falle die Funktion einer Sicherung aus.
Die dargestellte und beschriebene Abschlußeinrichtung ist natürlich bloß ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Einzelheiten, z. B. die Gelenkverbindung u. dgl., können verschiedenartig geändert werden, ohne
ίο dadurch am Wesen der Erfindung etwas zu ändern.
Claims (15)
1. Klappbarer Abschluß für die Patronenauswurföffnung
von Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei miteinander durch ein Gelenk (11) verbundenen
Teilen (3, 5) besteht.
2. Klappbarer Abschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschlußteile (3, 5) außer dem Gelenk (11) durch Mittel (8, 6, 20) derart beweglich
gelagert sind, daß sie bei geöffneter Auswurföffnung aufeinander zu Hegen
kommen.
3. Klappbarer Abschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Abschluß teil (3) außerhalb des Verbindungsgelenkes (11) auf einer festen
Drehachse (8) drehbar gelagert ist und der zweite Abschlußteil (5) in einem
außerhalb des Verbindungsgelenkes liegenden Punkt (6) zu und von der festen Drehachse des ersten Abschlußteiles beweglich
geführt ist.
4. Klappbarer Abschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußteile zu Platten (3, S) ausgebildet sind.
5. Klappbarer Abschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die um die feste Drehachse (8) drehbare Platte (3) zu einem zweiarmigen Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm
einen Anschlag (4) bildet und dessen anderer Arm an seinem freien Schwingende mit Mitteln zum gelenkigen Verbinden
dieses Armes mit der anderen Platte (5) versehen ist.
6. Klappbarer Abschluß nach Anspruch >3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Platte (5) an ihrem einen Ende mit Mitteln (12) zur gelenkigen
Verbindung mit der ersten Platte (3) und am anderen Ende mit Führungsmitteln (6)
zum Führen in einem festen Teile (1) der Waffe versehen ist.
7. Klappbarer Abschluß nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum gelenkigen Verbinden aus Augen (10, 12) bestehen, in denen
der Zapfen (11) des Gelenkes gelagert ist.
8. Klappbarer Abschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsmittel aus Zapfen (6) bestehen, die an den Seiten der Platte (5) angeordnet sind und in Führungsnuten
(20) eingreifen, die sich im festen Teile (1) der Waffe befinden.
9. Klappbarer Abschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
einer (5) der Abschlußteile der Platte (3, 5) mit einem Handgriff (7) ausgestattet
ist.
10. Klappbarer Abschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit Mitteln (14, 15, 16,
17) zur Feststellung der Abschlußteile in der zusammengelegten Lage (offene
Auswurföffnung) ausgestattet ist.
11. Klappbarer Abschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß er mit Mitteln (14, 15, 16,
17; 9) versehen ist, welche die Abschlußteile (3, 5) bei geschlossener Auswurföffnung
festzustellen gestatten.
12. Klappbarer Abschluß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellmittel aus einem durch eine Feder (17) belasteten Zapfen
(14) bestehen, dessen eines Ende (16) mit den Sicherungsmitteln (21 bzw. 20) zusammenarbeiten,
die im festen Teil (1) der Waffe angeordnet sind.
13. Klappbarer Abschluß nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellmittel (14 bis 17) in einem Hohlraum des Gelenkzapfens
(11) gelagert sind.
14. Klappbarer Abschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicherungsmittel am festen Teile (1) der Waffe von der Nut (20) für die Führungszapfen
(6) des Abschlußteiles (5) gebildet werden.
15. Klappbarer Abschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
eines (5) der Abschlußorgane mit einem Anschlag (9) ausgestattet ist, der mit
einem ortsfesten Anschlag, z. B. mit einem, an der Wand (23) der Auswurf-,
öffnung angeordneten Vorsprung (22), derart
zusammenwirkt, daß eine Weiterbebewegung des drehbaren Abschlusses über
die geschlossene Stellung hinaus verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB786133A GB395653A (en) | 1933-03-15 | 1933-03-15 | Improvements in and relating to automatic fire-arms |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE601943C true DE601943C (de) | 1934-08-28 |
Family
ID=9841193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1933C0047672 Expired DE601943C (de) | 1933-03-15 | 1933-03-19 | Abschluss fuer die Patronenauswurfoeffnung von Feuerwaffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE601943C (de) |
GB (1) | GB395653A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2541604C1 (ru) * | 2013-10-29 | 2015-02-20 | Открытое акционерное общество "Концерн "Калашников" | Предохранительное устройство для стрелкового оружия |
-
1933
- 1933-03-15 GB GB786133A patent/GB395653A/en not_active Expired
- 1933-03-19 DE DE1933C0047672 patent/DE601943C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB395653A (en) | 1933-07-20 |
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