DE424829C - Selbstlader - Google Patents

Selbstlader

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DE424829C
DE424829C DEB111935D DEB0111935D DE424829C DE 424829 C DE424829 C DE 424829C DE B111935 D DEB111935 D DE B111935D DE B0111935 D DEB0111935 D DE B0111935D DE 424829 C DE424829 C DE 424829C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A11/00Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/42Safeties for locking the breech-block or bolt in a safety position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A35/00Accessories or details not otherwise provided for
    • F41A35/02Dust- or weather-protection caps or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/59Ejectors for clips or magazines, e.g. when empty

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Selbstlader.
    Die Erfindung bezieht sich auf SelbsJadc-
    waffen, bei denen bekanntlich die verschiede-
    nen Mechanismen, mit Ausnahme des Ah-
    zugmechanismus, nach jedem Schuß selbst-
    tätig in ihre Spannlage zurückgebracht t@-(#r-
    den, und betrifft im besonderen solche-
    Waffen dieser Art, deren Auswerföffnung
    zur Vermeidung des F--indringens voll 1# r(#in(1-
    körpern in das innere der Waffe verschlr,ssc#i
    werden kann.
    Die Erfindung besteht allgemein darin, rlaß
    bei geschlossener Auswerfö ffnung das Ab-
    feuern selbsttätig verhindert wird. 7_u (lic-
    sein Zweck ist die Verschlußplattc für die
    Auswerföffnung oder auch ihr Betätigungs-
    iiebel mit einem Sperrglied versehen, wclclics
    den Schlagbolzen oder den diesen tragenden
    Teil bei geschlossener Auswerföffnung ver-
    riegelt.
    Die Erfindung bezieht sich des weiteren
    auf verschiedene Ausführungsforincn (lieacr
    Einrichtung, die in der folgenden Beschrei-
    bung sowie den Ansprüchen de, näheren
    gekennzeichnet sind.
    In den Zeichnungen ist
    Abb. i eine teilweise schaubildlich(- 1)ar-
    stellung der Verschlußvorrichturg für
    Auswerföffnung, wobei diese genCtnot ist
    und der Z-erschlußmeclianisnis der Waffe
    :ich in der Spannlage befindet.
    Abb. 2 ist eine Seitenansicht (-Mus Teile
    der Waffe, wobei der @"crschlttßmi#chanismus
    in seiner Spannlage verriegelt uti.l die
    werföffnung geschlossen ie.
    .U)b.3 ist eilte Seitenansicht eine: Teiles
    der Waffe bei geschlossener Auswerföffnung
    und in die Nähe, seiner Spannlage zuriick-
    gcführteni Verschlußmechanismus.
    .-11111. 4. ist eile schaubildliche Darstellung
    einer anderen Ausführungsform des Ver-
    schlußinechanismus für die Auswerföffnung,
    wobei diese geöffnet ist und der Verschluß-
    iiicclianisintis der Waffe in seiner Spannlage
    sich befindet.
    Abb. 5 ist eine Seitenansicht eines Teiles
    der Waffe bei in seiner Spannlage verriegel-
    tem Verschlußmechanistnus und geschlosse-
    ner Auswerföffntuig.
    =1bb. 6 ist eine Seitenansicht eines Teiles
    der Waffe bei geschlossener Auswerfö ffnung
    und nach hinten bis in die 'Nähe seiner Spann-
    lage zurückgeführtem Verschlußlnechanismus.
    Der Verschlußmechanisnius erhält eine
    Hin- und Herbewegung, die. bekanntlich
    durch die Betätigung des Abzuges geregelt
    wird, welcher den Verschlußinechanismus so-
    wie den Schlagbolzen freigibt, nachdem er in
    .eitle Spannlage gebracht «-orden ist. Da der
    \"erschlußtneclianisnitis, der in Verbindung
    finit der Vorrichtung nach der Irrfindung be-
    ;ititzt wird, ein beliebiger sein kann, so ist
    ntir ein Organ 12 desselben dargestellt. Die-
    se, Organ i2 wird von dem Gleitstück gebil-
    det, auf (las die Stange 6 wirkt, die urn eine
    Achse drehbar ist und durch eilte all (lein
    Abzug sitzende Klinke betätigt wird. Fs ist
    angenommen, daß das Gleitstück 12 den
    Schlagbolzen (nicht dargestellt) trägt, so (laß
    derselbe gleichzeitig mit der Festlegung oder
    Freigabe des Gleitstücks ebenfalls festgelegt
    oder freigegeben wird.
    Um zu vermeiden, daß Fremdkörper wäh-
    rend des Transportes derWaffe durch dieAus-
    werföffnung in dieselbe eingeführt werden, ist
    gemäß der Erfindung eine Verschlußplatte 13
    vorgesehen, die durch einen Hebel 14 in sol-
    cher Weise betätigt wird, daß die Auswerf-
    öffnung verschlossen oder geöffnet werden
    kann. Dieser Hebel 14 ist um einen Dreh-
    zapfen i411 drehbar, der mit zwei Seiten-
    backen versehen ist, die in entsprechenden
    Ausnehmungen der Wand der Waffe vor-
    gesehen sind und nach einer gewissere
    Drehung imInnern dieses festgehaltenwerden,
    so daß der Hebel gegen die Wand der Waffe
    unbeweglich gemacht ist. Der so festgelegte
    Hebel betätigt die Verschlußplatte durch den
    Arm i4c. Infolge der Elastizität des Hebels
    14 wird die Platte 13 so gegen die Wand der
    Waffe gedrückt.
    Zur Begrenzung ihrer Verschiebung ist die
    Platte 13 an ihrem oberen Teil mit einem
    Rand versehen, der in dieAuswurföffnung ein-
    greift und die, indem sie gegen die obere und
    untere Kante der öffnung stößt, die Verschie-
    bungen der Platte begrenzt.
    Die -Bewegung des Hebels 14 wird dadurch
    erzielt, daß man auf einen wagerechten Teil
    14! des hinteren Armes i4b-des Hebels drückt.
    Zur Verhinderung des Abfeuerns bei ge-
    schlossener Auswerföffnung ist gemäß der
    Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die
    die Verriegelung der Waffe gewährleistet,
    wenn man die Auswerföffnung verschließt.
    Das Gleitstück 12 wird nach jedem Schuß
    selbsttätig in die in Abb. i dargestellte
    Spannlage zurückgebracht und dort durch die
    Stange 6 gehalten, deren Ende sich gegen die
    Spannrast 6° legt. Wenn man in diesem
    Augenblick den um den Drehzapfen i411 dreh-
    baren Hebel 14 in solcher Weise betätigt, daß
    die Auswerföffnung geschlossen wird, so wird
    die Waffe durch die Wirkung des vorderen
    Endes i4e des mit dem Hebel 14 fest verbun-
    denen Armes 14a gegen einen mit dem Gleit-
    stück 12 fest verbundenen Knopf 15 verriegelt.
    Hierbei wird, da sich, wie Abb. 2 zeigt, das
    Ende i4e vor den mit dem Gleitstück fest
    verbundenen Knopf 15 legt, das Vorwz:rts-
    gleiten des Gleitstückes 12 verhindert.
    Zu diesem Zweck hat der hintere Teil des
    Endes i4e die Form eines Hakens, währe-id
    der Arm 411 eine solche Länge hat, daß bei
    der geschilderten Betätigung das Gleitstück
    12 etwas nach hinten zurückgedrückt wird.
    Aus Abb.2 ist ersichtlich, daß infolge-
    dessen die Betätigung der Stange 6 keinen
    Einfluß auf die Lage des Gleitstückes i :z aus-
    übt, das einzig und allein durch das hintere ,
    in Form des Hakens i4e ausgebildete Ende
    des Teiles i4d gehalten wird. Der Schuß kann
    also nur abgefeuert «-erden, nachdem man das
    Gleitstück 12 durch Drehen des Hebels 14
    entriegelt hat, wodurch gleichzeitig die Aus-
    werföffnung freigelegt und der an dem Ende
    1411 sitzende Haken i4@ entkuppelt wird.
    Die Erfindung sieht des weiteren eine An-
    ordnung vor, die das öffnen der Auswerf-
    öffnung sichert, wenn das Gleitstück 12 nach
    hinten, d. h. in seine Spannlage gebracht
    wird.
    Zu diesem Zweck hat der vordere Teil des
    Endes 1411 die Form einer nach hinten ge-
    lichteten Schrägfläche, gegen die der Knopf
    15 wirkt, um das Ende i4d zurückzudrücken,
    wodurch so die Drehung des Hebels 14 in der
    gewünschten Richtung und damit das öffnen
    der Auswerföffnung bewirkt wird.
    Die Erfindung betrifft außerdem eine
    zweite Ausführungsform des Verschluß- und
    `'erriegelungsmechanismus für die Verwen-
    dung bei irgendwelchen Selbstladewaffen,
    die keine mit dem Gleitstück 12 fest verbun-
    denen Außenteile, wie z. B. 15, aufweisen. In
    diesem Fall ist der die Verschlußplatte 13
    der Auswerföffnung betätigende Hebel unter
    seinem hinteren Arm 14b mit einem Knopf 16
    versehen, der durch eine Schlitzöffnung 16a
    in das Innere der Waffe eingreift (Abb. 5
    und 6). Dieser Knopf hat die Aufgabe, auf
    das Gleitstück 12 des den Schlagbolzen
    tragenden Verschlußmechanismus zu wirken,
    um denselben in der gespannten Lage zu
    verriegeln, wenn die Auswerföffnung ge-
    schlossen ist.
    Zu diesem Zweck ist das. Gleitstück 12
    mit einer Aussparung 2o versehen, in die der
    Knopf 16 eingreift, wenn sich das Gleitstück
    in der Spannlage befindet und die Verschluß-
    platte in die Verschlußlage gebracht ist
    (Abb. 5).
    Die Aussparung 2o hat eine solche Lage,
    daß bei dem Eingriff des Zapfens 16 das
    Gleitstück 12 etwas nach hinten gedrückt
    wird, wobei die Auslösung der Stange 6 aus
    der Spannrast des Gleitstückes gewährleistet
    wird. Der Verschlußmechanismus wird also
    so durch den Zapfen 1,6 und unabhängig von
    dem Abzugmechanismus verriegelt.
    Die Erfindung sieht auch eine Anordnung
    vor, die das Öffnen der Auswerföffnung
    sichert, wenn der . Verschlußmechanismus in
    seine Spannlage zurückgebracht ist, .d. 1i.
    wenn das Gleitstück 12 nach hinten ge-
    gangen ist.
    Zu diesem Zweck ist das Gleitstück 12 an
    seinem hinteren Ende mit einer @bschrä-
    gung 2o11 versehen, die bei der Bewegung des
    Gleitstückes 12 nach hinten den Zapfen 16,
    " :=enn er sich in der Bahn des Gleitstiickes be-
    findet, nach oben drückt, was eintritt, wend
    der den Zapfen 16 tragende Hebel 14. die in
    Abb. 6 dargestellte Lage einnimmt. Der
    Hebel rd. wird so in der Uhrzeigerrichtung
    gedreht und nimmt die Platte 13 mit nach
    unten, wobei die Auswerföffnung freigelegt
    wird.
    Der hintere Arm des Hebels 14., der durch
    eine wagerechte Verlängerung 14.f betätigt
    wird, hat eine solche Länge, daß er die Aus-
    parung i 6a während der ganzen Größe der
    Bewegung des Hebels 14 ständig bedeckt.
    Dieser Hebel 14. wird gegen die Seite der
    Waffe durch einen Verbindungstei121 gelial-
    teri, der an der Außenseite des Hebels 14 an-
    geordnet ist und eine Achse mit Ansätzen
    tragt, die in entsprechende Aussparungen des
    Hebels 14. sowie der Wand der Waffe ein-
    greifen, wodurch der Hebel 1.4 an der Seite
    der Waffe mittels einer Drehung um 9o° fest-
    gelegt wird, die ihn in die in der Zeichnung
    dargestellte Lage bringt. Der Hebel 14. ist
    andererseits mit der Verschlußplatte 13 durch
    einen Drehzapfen 13" verbunden, der an der
    Platte sitzt und in ein entsprechendes Loch
    des Hebels 14 eingreift.
    Infolge der Elastizität des Teiles 14 wird
    die Platte 13 gegen die Seitenfläche der
    Waffe gedrückt und wird so auf dieser glei-
    ten. Die Verschiebungen werden durch einen
    Rand begrenzt, der an der Platte vorgesehen
    ist und in die Auswerföffnung eingreift. Die-
    ser Rand stößt bei den Verschiebungen gegen
    die obere und untere Kante der Auswerföff-
    nung und begrenzt so die Bewegung der
    Platte.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Selbstlader mit einer beweglichen Verschlußplatte für die Auswerföffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte oder der Betätigungshebel für dieselbe mit einem Sperrglied versehen ist, das den Schlagbolzen oder den diesen tragenden Teil verriegelt, wenn die Auswerföffnung durch die Platte geschlossen ist. 2. Selbstlader nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß das Sperrglied auf den den Schlagbolzen tragenden Teil in solcher Weise wirkt, daß er unter Aus- klinkung aus der Abzugstange über seine Spannlage hinaus nach hinten zurück- gedrückt wird. 3. Selbstlader nach den Ansprüchen i und 2, bei dem der Verschlußmechanismus einen aus der Waffe vorragenden Knopf o. dgl. trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
    (las Sperrglied von einem gekrümmten Arm (1.I'1) gebildet wird, der mit dem die Verschlußplatte (13) betätigenden Hebel (i-.) fest verbunden ist und dessen hakenförmig ausgebildetes Ende (i44) mit dem Knopf (15) zusammengreift, wenn der Verschlußmechanismus in seine Spannlage gebracht ist und die Auswerf- öffnung geschlossen wird. Selbstlader nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (13) der Auswerföffnung beim Spannen des Verschlußmechanismus der Waffe durch die Wirkung des Knopfes (15) gegen einen geeigneten Teil des die Verschlußplatte betätigenden Hebels (i-1) aus ihrer Verschlußlage selbsttätig in die Öffnungslage gebracht wird. 5. Selbstlader nach Anspruch d., da- durch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des gekrümmten, an dem Betäti- gungsliebel (14) sitzenden Armes (1d.'1) mit einer Schräge versehen ist, gegen welche der Knopf (15) während seiner Rückwärtsbewegung derart @virkt, daß der Betätigungshebel (1.I) für die Verschluß- platte nach unten gedreht wird. 6. Selbstlader nach dein Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Verschlußplatte (13) verbundene Sperrglied von einem nach innen in die Waffe vorragenden Knopf (16) gebildet wird, der an dem Hebel (1d.) sitzt und in eine Aussparung (2o) eines Teiles (i2) des Verschlußmechanismus eingreift, wenn dieser seine Spannlage einnimmt. (Abb. 4 bis 6). 7. Selbstlader nach Anspruch 6, da- durch gekennzeichnet, daß der Verschluß- mechanismus oder der Teil 12 desselben mit einer Schräge (20a) versehen ist, die beim Zurückbringen des Verschluß- mechanismus in seine Spannlage auf den Knopf (16) wirkt und die Verschlußplatte (13) in ihre Öffnungslage einstellt. B. Selbstlader nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (13) mit einem oberen vorspringenden Rand versehen ist, der in die Auswer föffnung eingreift, derart, daß die Verschiebung der Platte durch den Anschlag des Randes gegen die obere und untere Kante der Öffnung begrenzt wird. g. Selbstlader nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte an dem Ende ihres Be- tätigungshebels (14.) angelenkt ist.
DEB111935D 1922-12-29 1923-12-04 Selbstlader Expired DE424829C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US609675A US1533967A (en) 1922-12-29 1922-12-29 Automatic rifle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE424829C true DE424829C (de) 1926-02-05

Family

ID=10328583

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB111935D Expired DE424829C (de) 1922-12-29 1923-12-04 Selbstlader

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US (1) US1533967A (de)
DE (1) DE424829C (de)
FR (1) FR574211A (de)
GB (2) GB215683A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20101770U1 (de) * 2000-02-25 2001-07-05 Heckler & Koch Gmbh, 78727 Oberndorf Mehrlade-Handfeuerwaffe mit zwei Fanghebeln
LT2992289T (lt) * 2013-03-15 2017-08-10 Desert Leasing & Licensing Llc Priekinis išstūmimo mazgas šaunamiesiems ginklams
US11680766B2 (en) * 2020-12-21 2023-06-20 Caracal International, Llc Firearm with charging handle slot cover

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Publication number Publication date
GB215683A (en) 1924-05-15
US1533967A (en) 1925-04-14
GB215682A (en) 1924-05-15
FR574211A (fr) 1924-07-08

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