DE695301C - Gefachselbstverkaeufer - Google Patents

Gefachselbstverkaeufer

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DE695301C
DE695301C DE1937N0040820 DEN0040820D DE695301C DE 695301 C DE695301 C DE 695301C DE 1937N0040820 DE1937N0040820 DE 1937N0040820 DE N0040820 D DEN0040820 D DE N0040820D DE 695301 C DE695301 C DE 695301C
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DE
Germany
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door
flap
self
bolt
movement
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937N0040820
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ackermann
Heinrich Kopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/62Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are stored in compartments in fixed receptacles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Gefachselbstverkäufer Die Erfindung betrifft einen Gefachselbstverkäufer, dessen einzelne Gefache mindestens in zwei hintereinanderliegende Räume j e durch mindestens eine für gewöhnlich in der Verschlußstellung verriegelte Klappe unterteilt sind, deren Freigabe beim Öffnen der das Gefach verschließenden Tür 'vorbereitet und beim Wiederschließen der Tür bewirkt wird.
  • Die bekannten Selbstverkäufer dieser Art besitzen den Nachteil, daß die Freigabe der Klappe unmittelbar von der Tür bei ihrer Bewegung, die zum Schließen der Tür erforderlich ist, gesteuert wird. Infolgedessen kann es vorkommen, daß die Klappe bereits geöffnet wird, bevor die Tür in ihrer geschlossenen Stellung wieder verriegelt ist, Der Benutzer kann daher nach Einwurf von Münzen, die das Öffnen der Tür ermöglichen, zunächst die in dem vorderen Teil des Gefaches liegende Ware entnehmen, sodann durch teilweises Schließen der Tür die Öffnung der Klappe veranlassen und nunmehr nach erneutem Öffnen der Tür ohne nochmaligen Einwurf von Münzen auch die in dem hinteren Teil .des Gefaches liegende Ware herausnehmen. Die Erfindung bezweckt, eine derartige falsche Handhabung des Selbstverkäufers mit Sicherheit zu vermeiden und eine Öffnung der Klappe erst dann zu bewirken, wenn. die wiedergeschlossene Tür erneut verriegelt ist, so daß sie erst nach nochmaligem Einwurf von Münzen ein zweites Mal geöffnet werden kann. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Freigabe der Klappe von dem Verschlußglied der Tür bei seiner Bewegung in dIe die wiedergeschlossene Tür verriegelnde Stellung gesteuert wird. Da die Klappe zu einer Öffnung zwangsläufig erst dann freigegeben wird, wenn die Tür wieder in ihrer Verschlußstellung verriegelt ist, muß somit der Benutzer stets die erforderlichen Münzen einwerfen, um die in dem hinteren Teil deb,. Gefaches liegende Ware herausnehmen zif, können. -Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. i die Steuereinrichtung für die Tür und die Klappe eines Gefaches bei geschlossener Tür und geschlossener Klappe, Fig: 2 die gleiche Steuereinrichtung bei geöffneter Tür und geschlossener Klappe, Fig. 3 eine andere Steuereinrichtung für die Tür und die Klappe eines Gefaches bei geschlossener Tür und geöffneter Klappe, Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Steuereinrichtung bei geöffneter Tür und geschlossener Klappe, Fig. 5 die in Fig. 3 dargestellte Stenereinrichtung bei geöffneter Tür und geöffneter Klappe: Bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind hinter einer Vorderwand i in mindestens einer Reihe mehrere Gefache i 3v, 13, 13a übereinander angeordnet, welche durch Böden 1.4, 16 voneinander getrennt sind. In der Vorderwand i ist vor jedem Gefäch eine Durchbrechung ja vorgesehen, die für gewöhnlich durch eine Tür 2 verschlossen ist. Die Tür 2 besteht aus durchsichtigem Material, welches auch bei verschlossener Tür einen Einblick auf die in dem Gefach liegende Ware gestattet.
  • Die Tür :2 ist auf einer Achse 3 gelagert, welche die Seitenwand 3a des Gefaches durchdringt und an ihrem Ende ein Segment trägt. Dieses Segment 4 und die weiteren Teile der Steuereinrichtung liegen seitlich von dem Gefach in einem Räum, der durch die Wand 3a von dem Gefäch getrennt ist. An dem Segment 4 greift eine Feder 5 an, welche bestrebt ist, die Tür 2 und das Segment 4 in Richtung des Uhrzeigers zu drehen. Das Segment 4 stützt sich jedoch für gewöhnlich auf dem Stift 12 einer Platte 7 ab, welche mit einem Druckknopf 6 verbunden ist und unter dem Zug einer Feder 8 - steht. Die Platte 7 besitzt einen V-förmigen Schlitz 9, in dem ein Stift io einer Stange i i liegt, welche gemeinsam für die Steuereinrichtungen der übereinander angeordneten Gefache einer Reihe sein kann. Wird die Platte 7 durch Drücken auf den Knopf 6 nach rechts verschoben, dann wird die Stange i i vermittels des Schlitzes 9 und des Stiftes io gehoben. Die Stange ii ist in bekannter, nicht dargestellter Weise für gewöhnlich verriegelt und kann nur gehoben werden, wenn vorher die richtigen Münzen eingeworfen worden sind: Zwischen der Tür :2 und der hinteren Wand 37 des Selbstverkäufers ist in dem Gefach eine Klappe 18 angeordnet, die das Gefach in ... einen vorderen Teil 13, 13a, 13v und einen p fiteren Teil z3 unterteilt. Die Klappe i8 ist ,:txf'-:der Achse ig gelagert, welche die Seitenwand 3a durchdringt und an ihrem Ende eine Schiene 2o trägt. An dem Ansatz dieser Schiene 2o greift eine Feder 21 an, welche die Schiene und die Klappe 18 in Richtung des Uhrzeigers zu drehen sucht. Die Schiene 20 trägt zwei Stifte 22 und 27. Vor dem Stift 22 -liegt die Nase 17 eines als doppelarmiger Hebel 23 ausgebildeten Riegels. Der Riegelhebel 23 ist auf einer Achse 24 gelagert und wird durch eine Feder 25 gegen den Stift 22 gedrückt. Ein an dem Riegelhebel 23 befestigter Stift 26 liegt im Bewegungsbereich der unteren Kante des Segments 4.
  • Vor dem Stift 27 der Schiene 2o liegt ein weiterer Riegelhebel28, der auf einer Achse 30 gelagert ist. In einen Schlitz 31 des Riegelhebels 28 greift ein an einem Hebel 32 befestigter Stift 34 ein. Der Hebel 32 ist auf einer Achse 33 gelagert und steht unter der Einwirkung einer Feder 35, die ihn in Richtung des Uhrzeigers zu drehen sucht. Ein Arm des Hebels 32 stützt sich jedoch an einem Stift 36 der Schiene ii ab. Das aus dem Riegelhebel 28 und dem Hebel 32 gebildete Kniehebelsystem dient zur Verriegelung der Klappe 18 in einer Bereitschaftsstellung, solange die Tür 2 geöffnet ist: Will der Käufer das in dem vorderen Teil 13 bzw. 13a bzw: 13U des Gefaches liegende Warenstück erlangen und hat er die erforderlichen Münzen eingeworfen, dann muß er zum Offnen der Tür :2 den Druckknopf 6 betätigen. Beim Eindrücken des Druckknopfes 6 wird die Platte 7 nach rechts geschoben. Hierdurch wird mittels des in` dem V-förmigen Schlitz g liegenden Stiftes io die Stange i i und der Stift 36 angehoben. Der Hebel 32 kann nun dem Zug der Feder 35 nachgeben; der in dem Schlitz 31 des Riegelhebels 28 liegende Stift 34 dreht den Riegelhebel 28; so daß die Kante 29 des Riegelhebels 28 in die Bewegungsbahn des Stiftes 27 der Schiene 2o gestellt wird.
  • Sobald die Plätte 7 genügend weit nach rechts verschoben ist, gibt der Stift 12 das Segment 4 der Tür :2 frei, so@ daß es dem Zug der Feder 5 nachgeben kann und sich im Sinne des Uhrzeigers dreht. Die untere Kante des Segments 4 stößt im Laufe der Drehbewegung auf den Stift 26 des Riegelhebels 23 und verschwenkt diesen Hebel um seine Achse 24. Dadurch wird die Vase 17 aus dem Bereich des Stiftes 22 entfernt, so däß die Klappe 18 dem Zug der Feder :2i nachgeben kann. Die Klappe i 8 dreht sich in Richtung des Uhrzeigers um einen kleinen Winkelbetrag, bis der Stift 27 an die Kante 29, des bereits verschwenkten Riegelhebels 28 stößt. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt: Nachdem die Tür 2 ganz geöffnet ist, kann die Ware aus dem vorderen Teil des Gefaches herausgenommen werden. Ein unbefugtes öffnen der Klappe 18 ist jedoch nicht möglich, da diese in der Bereitschaftstellung durch den Hebel 28 verriegelt ist.
  • Nach der Entnahme des in dem vorderen Teil des Gefaches liegenden Warenstückes wird die Tür .2 von dem Käufer wieder geschlossen. Das Segment 4 gibt hierbei den Riegelhebel 23 frei, der sich unter dem Einfluß der Feder 25 dreht. Da die Klappe 18 bereits in die Bereitschaftsstellung gedreht worden ist, kann sich die Nase 17 des Riegelhebels 23 nicht mehr vor den Stift 22 legen. Die Kante 17a stößt vielmehr von oben auf den Stift 22. Während der Schließbewegung der Tür 2 liegt das Segment 4. vor .dem Stift 12 der Platte 7 und verhindert, daß sich die Platte 7 und der Druckknopf 6 unter dem Einfluß der Feder 8 nach links bewegen. Infolgedessen wird auch die Stange 1i in der gehobenen Stellung gehalten. Sobald die Tür :2 ganz geschlossen ist, gibt das Segment 4 den Stift 12 frei. Die Platte 7 wird durch die Feder 8 nach links geschoben und der Stift 12 verriegelt das Segment 4 und die wieder geschlossene Tür 2. Durch die Verschiebung der Platte 7 nach links in ihre Verschlußstellung wird die Schiene i i wieder gesenkt; der Stift 36 drückt auf den Hebel 32, der den Riegelhebel 28 in seine Ausgängslage (Fig. i) verschwenkt, in der die Klappe 18 freigegeben ist. Die Klappe 18 gibt dem Zuge der Feder 21 nach und dreht sich, bis sie an dem oberen Boden 14 anliegt. Das in dem hinteren Teil 15 des Gefaches liegende Warenstück ist nun durch die geschlossene Tür :2 sichtbar, es wird erst zugänglich, wenn die Tür :2 nach Einwurf der erforderlichen Münzen ein zweites Mal geöffnet wird.
  • Bei der in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform ist das Gefach und die Steuereinrichtung der Tür 2 genau so ausgebildet wie in der Ausführungsform -nach Fig: i und 2. Die gleichen Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Klappe 18 ist über die Achse 19. mit einer Schiene 44 verbunden. Auf die Schiene 44 wirken zwei Riegelhebel 38 und 51 ein, die um eine Achse 39 schwenkbar gelagert sind. Der Riegelhe#bel 51 wird für gewöhnlich durch eine an seinem Arm 53 angreifende Feder 54 in der in Fig.-3 dargestellten Verschlußstellung gehalten, in der die linke untere Ecke der Schiene 44 sich an seinen Kanten 48, 49 abstützt. Die Kante 52 des Hebels 51 liegt hier- J bei in der Bewegungsbahn eines an dem Segment 4 der Tür 2 befestigten Stiftes 5o. Der Riegelhebel 38 trägt einen Stift 42, welcher .in einer fensterartigen Aussparung 45 der Schiene 44 liegt. Dieser Stift vermag die Schiene 44 in einer Bereitschaftsstellung der Klappe 18 zu verriegeln. Eine Feder 43 ist bestrebt, den Riegelhebel 38 im Sinne der Uhrzeigerbewegung zu drehen, jedoch liegt für gewöhnlich der Arm 41 des Hebels 38 an einem Stift 36 der Stange 1i an.
  • Wird wie bei der in den Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsform nach Einwurf der erforderlichen Münzen der Druckknopf 6 ge drückt, die Platte 7 nach rechts verschoben und hierdurch die Stange 1i angehoben, dann gibt der Stift g6 den Arm ¢i ; frei, und der Riegelhebel 38 kann dem Zug der Feder 43 nachgeben. Der an dem Riegelhebel 38 befestigte Stift 42 wird hierbei gesenkt, bis er sich auf die unterste Kante 46 der fensterartigen Aussparung 45 der Schiene 44 auflegt. Ein Anschlagstift 4o begrenzt diese Bewegung des Riegelhebels 38, so daß von dem Stift 42 auf die Schiene 44 kein Druck ausgeübt wird.
  • Sobald der Stift 12 der Platte 7 das Segment 4 der Tür 2 freigegeben hat, wird das Segment durch die Feder 5 in Richtung der Uhrzeigerbewegung gedreht. Hierbei stößt der Stift So des Segments 4 gegen die Kante 52 des Riegelhebels 51 und verschwenkt diesen entgegen dem Zug der Feder 54. Dadurch gibt die Kante 48 des Riegelhebels 51 die Schiene 44 frei. Die Schiene 44 und die Klappe 18 werden durch die Feder 21 und die Achse 1g gedreht, bis die Nase 47 der Schiene 44 gegen den Stift 42 des Riegelhebels 38 stößt. In dieser Bereitschaftsstellung, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist die Klappe 18 somit durch den Stift 42 verriegelt.
  • Nachdem das Warenstück aus dem vorderen -Teil 13 des Gefaches entnommen und die Tür 2 wieder geschlossen worden ist, kann die Platte 7 durch die Feder 8 wieder nach links verschoben werden, so daß der Stift 12, der sich bis dahin an dem Segment 4 abgestützt hat, unter das Segment gelangt und dieses sowie die Tür 2 verriegelt. Bei dieser Bewegung der Platte 7 in ihre Verschlußstellung wird die Stange i i gesenkt. Der Stift 36 drückt auf den Arm 4a des Riegelhebels 38 und verschwenkt diesen entgegen def Feder 43- Hierbei wird der Stift 42 des ' Riegelhebels 38 gehoben, so daß er die Nase 4.7 der Schiene 44 freigibt. Nunmehr wird die Klappe 18 durch die Feder 21 um die Achse 19 gedreht, bis sie sich an den oberen Boden 14 anlegt.(Fig. 5).
  • Die in dem hinteren Teil 15 des Gefaches liegende Ware wird jetzt durch die geschlossene Tür 2 sichtbar; sie kann nach Einwurf der erforderlichen Münzen und nach öffnen der Tür 2 infolge einer erneuten Betätigung des Druckknopfes 6 aus dem Gefach entnommen werden.
  • Wird versehentlich bei dem Herausnehmen der in dem vorderen Teil 13 des Gefaches liegenden Ware die Klappe 18 nach rechts gedrückt, dann kann der Riegelhebel 51 unter der Wirkung der Feder 54 erneut in seine in Fig. 3 dargestellte Verschlußstellung einfallen, in der sich die Schiene 44 der Klappe 18 an den Kanten 48, 49 abstützt. Bei dem Schließen der Tür 2 stößt jedoch der Stift 5o des Segments q. ein zweites Mal an die Kante 52 des Riegelhebels 51; so däß der Riegelhebel 51 wieder verschwenkt wird und die Schiene 44 nebst der Klappe 18 zu ihrer Bewegung in die Bereitschaftsstellung freigibt. Die Klappe 18 befindet sich somit nach dem Wiederschließen der Tür stets in der Bereitschaftstellung, aus der sie bei der Bewegung der Platte 7 in die Verschlußstellung zur Öffnung freigegeben wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gefachselbstverkäufer, dessen einzelne Gefache mindestens in zwei hintereinanderliegende Räume j e durch mindestens eine für gewöhnlich in der Verschlußstellung verriegelte Klappe unterteilt sind, deren Freigabe beim öffnen der das Gefach verschließenden Tür vorbereitet und beim Wiederschließen dieser Tür bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet,: daß die Freigabe der Klappe (18) von dem Vcrschlußglied (7) der Tür (2) bei seiner Bewegung in die die wieder geschlossene Tür verriegelnde Stellung gesteuert wird.
  2. 2. Gefachselbstverkäufer nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (7) der Tür (2) bei seiner Bewegung in die die wieder geschlossene Tür verriegelnde Stellung einen Riegel (28 bzw. 42) aus der Bewegungsbahn der unter Einwirkung einer Feder (21) stehenden Klappe (18) entfernt.
  3. 3. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (2) bei ihrer Öffnung einen die Klappe (18) in ihrer Verschlußstellung sperrenden Riegel (23 bzw. 51) aus der Bewegungsbahn der Klappe (18) entfernt und die Klappe zu einer Bewegung in eine Bereitschaftsstellung freigibt, in der sie durch einen von dem Verschlußglied (7) der Tür (2) gesteuerten Riegel (28 bz.w. 42) festgehalten wird.
  4. 4. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Entriegelung der geschlossenen Tür (z) von dem Verschlußglied (7) ein Riegel (28 bzw. 42) vorbereitend in die Bewegungsbahn der Klappe (18) gestellt wird.
  5. 5. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klappe (18) in ihrer Bereitschaftsstellung sperrende Riegel (28 bzw. 42) von dem Verschlußglied (7) der Tür (2) über eine den Verschlußgliedern mehrerer Gefachtüren (2) gemeinsame Stange (i i ) gesteuert wird.
  6. 6. Gefachselbstverkäufer nach Ansprach i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klappe (18) tragende Achse (i9) eine Schiene (2o bzw. 44) trägt, auf welche die Riegel (23 und 28 bzw. 38 und 42) einwirken.
  7. 7. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klappe (18) in ihrer Bereitschaftsstellung sperrende Riegel (28) den einen Teil eines Kniehebelsystcins (28, 32) bildet; welches .durch eine Feder (35) in die Sperrstellung geschwenkt wird.
  8. 8.. Gefachselbstverkäufer nach Ansprach i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klappe (18) in ihrer Verschlußstellung sperrende Riegel (51) und der die Klappe in ihrer Bereitschaftsstellung sperrende Riegel (38, 42) auf einer gemeinsamen Achse (39) gelagert sind und je unter der Einwirkung einer Feder (54 bzw. 43) stehen.
  9. 9. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß der die Klappe (18) in ihrer VerschluBstellung sperrende Riegel (51) von der Tür (2) bei jeder ihrer Bewegungen vorübergehend aus der Bewegungsbahn der Klappe entfernt wird. io. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm des Riegels (51) in der Bewegungsbahn eines an einem Segment (4) der Tür (2) befestigten Stiftes (5o) liegt und von diesem sowohl bei der öffnungsbewegung wie bei der Schließungsbewegung der Tür (2) gesteuert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120192B (de) * 1959-02-26 1961-12-21 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Gefachselbstverkaeufer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120192B (de) * 1959-02-26 1961-12-21 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Gefachselbstverkaeufer

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