DE1120192B - Gefachselbstverkaeufer - Google Patents

Gefachselbstverkaeufer

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Publication number
DE1120192B
DE1120192B DET16324A DET0016324A DE1120192B DE 1120192 B DE1120192 B DE 1120192B DE T16324 A DET16324 A DE T16324A DE T0016324 A DET0016324 A DE T0016324A DE 1120192 B DE1120192 B DE 1120192B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compartment
lever
self
partition
pivoted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET16324A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Baureis
Ernst Ackermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET16324A priority Critical patent/DE1120192B/de
Publication of DE1120192B publication Critical patent/DE1120192B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/62Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are stored in compartments in fixed receptacles

Description

  • Gefachselbstverkäufer Die Erfindung bezieht sich auf Selbstverkäufer, bei denen die Waren aus einzelnen über- und nebeneinander angeordneten Warengefachen, die vorderseitig durch zu öffnende und im allgemeinen verglaste Klappen geschlossen sind, nach Geldeinwurf verausgabt werden. Es ist bekannt, die Wareneinzelgefache dieser Selbstverkäufer durch Zwischenklappen für den Verkauf kleinerer Warenstücke nochmals zu unterteilen, um ein größeres Fassungsvermögen zu erhalten.
  • Bei bekannten Selbstverkäufern sind die Zwischenklappen zur Unterteilung der Wareneinzelgefache parallel zur Vorderwand des Selbstverkäufers senkrecht hängend angeordnet. Diese Zwischenklappen unterteilen die Einzelgefache in der Tiefe, also in der Richtung zwischen Vorder- und Rückwand des Selbstverkäufers in mehrere Einzelabteile. Da die Tiefenausdehnung der Einzelgefache zumeist größer ist als deren Breite, können bei dieser Anordnung in den Einzelabteilen dieser Selbstverkäufer nur kürzere Waren zum Verkauf untergebracht werden. Außerdem ist, bedingt durch das Hintereinanderliegen der Einzelabteile, deren Nachfüllen mit Waren nur von der Vorderseite des Selbstverkäufers möglich.
  • Bei anderen bekannten Gefachselbstverkäufem sind die Zwischenklappen als Zwischenböden ausgebildet, und die Einzelgefache werden durch diese in übereinanderliegende Einzelabteile unterteilt. Die Zwischenböden sind am hinteren Ende gelagert und fallen nach dem Verkauf der Ware in dem Barunterliegenden Abteil mit ihrem vorderen Ende nach unten, womit auch die auf diesen liegende Ware nach unten fällt und zum Verkauf freigegeben wird. Durch das Herunterfallen der Waren scheiden fall- und stoßempfindliche Waren, wie beispielsweise empfindliches Obst, Torten, belegte Brötchen u. dgl., für den Verkauf durch derartige Selbstverkäufer aus. Außerdem ist auch diese Ausführungsform für den Verkauf von längeren Waren nicht geeignet.
  • Diese Nachteile der bekannten Gefachselbstverkäufer werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die nebeneinanderliegenden Abteile durch mindestens eine in dem Gefach von vorn nach hinten verlaufende senkrechte Zwischenwand gebildet werden, die jeweils an ihrem hinteren Ende drehbar befestigt und in bezug auf die verschließbare COffnung des Gefaches derart ausgebildet ist, daß in der Ruhelage nur das eine Abteil und durch zum Gefachboden paralleles Verschwenken der Zwischenwand das andere Abteil zwecks Warenentnahme zugänglich wird. Durch diese Unterteilung der Gefache in nebeneinanderhegende Abteile ist es möglich, in den Abteilen längere Waren zum Verkauf unterzubringen, und außerdem ist es in einfacher Weise möglich, die Abteile von der Rückseite des Selbstverkäufers her nachzufüllen.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung trägt die vorzugsweise eben ausgebildete Zwischenwand an ihrem vorderen schwenkbaren Ende jeweils eine an diesem schwenkbar gelagerte weitere Wand, die das durch die Zwischenwand seitlich abgeschlossene Abteil nach vorn abdeckt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist an dem freien Ende der an der Zwischenwand befestigten Wand mindestens ein in einem Führungsschlitz vorzugsweise des Gefachbodens hineingreifender Führungsbolzen befestigt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß auf die Zwischenwand eine Feder einwirkt, die bestrebt ist, diese zu verschwenken und damit das Abteil zu öffnen und daß die Verschwenkung durch eine auf den Führungsbolzen einwirkende Rasteinrichtung verhindert wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht ein Einzelgefach eines Gefachselbstverkäufers mit erfindungsgemäßer Zwischenwand, Fig. 2 das gleiche Einzelfach in der Draufsicht, Fig. 3 das in Fig. 2 dargestellte Einzelgefach unter besonderer Darstellung der Verriegelungseinrichtung für die Zwischenwand, Fig. 4 den Freigabemechanismus für die Zwischenwand, Fig. 5 ein Einzelgefach mit schrägem Gefachboden und entsprechend angeordneter Zwischenwand. Der in den Fig. 1 bis 3 ausschnittweise dargestellte Gefachselbstverkäufer mit der Rückwand 1 besitzt Einzelgefache 2, die durch in der Vorderwand 3 des Selbstverkäufers angeordnete verglaste Klappen 4 verschlossen sind. Jedes Einzelgefach 2 ist mit einer Zwischenwand 5 versehen, die annähernd die Höhe und Länge des Einzelgefaches hat und an ihrem hinteren Ende mittels einer Achse 6 in dem Boden 7 des Gefaches und dem Boden 8 des darüberliegenden Gefaches drehbar gelagert ist. An ihrem vorderen schwenkbaren Ende 9 ist mittels einer Achse 10 eine Querwand 11 befestigt, die das durch die Zwischenwand 5 gebildete Abteil 12 nach vorn abdeckt. In dem Abteil 12 liegt eine Ware 13, in dem danebenliegenden Abteil 14 eine Ware 15 für den Verkauf ein.
  • An dem freien Ende 16 der Querwand 11 ist ein Führungsbolzen 17 befestigt, der in einem Schlitz 18 des Gefachbodens 7 geführt wird. Auf die Zwischenwand 5 wirkt eine Feder 19, die bestrebt ist, diese und damit auch die Querwand 11 in die in Fig. 2 gestrichelt angedeutete Stellung zu verschwenken.
  • Diese Verschwenkung wird durch einen Rasthebel 20 verhindert, der unterhalb des Gefachbodens 7 um eine in diesem befestigte Achse 21 schwenkbar gelagert ist und der gegen einen Zugriff aus dem Barunterliegenden Einzelgefach durch eine Abdeckung 22 geschützt ist. Der Rasthebel 20 ist mit einer Sperrnase 23 versehen, mit der er durch eine Feder 24 in die Bewegungsbahn des Führungsbolzens 17 verschwenkt wird.
  • An der Seitenwand 25 des Gefaches 2 ist die in Fig.4 dargestellte Freigabeeinrichtung für die Zwischenwand 5 angeordnet. Sie besitzt einen Steuerhebel 26, der um eine an der Seitenwand 25 befestigten Achse 27 schwenkbar gelagert ist und einen Ansatz 28 trägt. Auf einer weiteren Achse 29 der Seitenwand 25 ist ein Zwischenhebel 30 schwenkbar gelagert, der mit seinem einen Ende 31 dem freien Ende 32 des Rasthebels 20 gegenübersteht. An seinem anderen Ende trägt der Zwischenhebel 30 eine auf ihm im Punkt 33 drehbar gelagerte Klinke 34, die durch eine Zugfeder 35 gegen den Federaufhängestift 36 gedrückt wird. Durch eine weitere Zugfeder 37 wird bewirkt, daß der Zwischenhebel an einem Stift 38 der Seitenwand 25 anliegt.
  • Wird nach Einwurf der erforderlichen Münzen und nach Betätigen eines nicht dargestellten Druckknopfes in bekannter Weise die Klappe 4 freigegeben, so wird bei der Öffnungsbewegung der Klappe durch geeignete, nicht dargestellte Zwischenglieder der Steuerhebel 26 in Pfeilrichtung derart verschwenkt, daß der Ansatz 28 in die gestrichelt dargestellte Lage gelangt. Bei dieser Schwenkbewegung des Steuerhebels 26 wird die Klinke 34 ebenfalls in die gestrichelt dargestellte Lage durch den Ansatz 28 verschwenkt, gegen Ende der Schwenkbewegung des Steuerhebels 26 freigegeben und durch die Feder 35 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Eine Verschwenkung des Zwischenhebels 30 und des Rasthebels 20 erfolgte bei der Öffnungsbewegung der Klappe 4 nicht.
  • Bei geöffneter Gefachklappe 4 kann die Ware 15 dem. Abteil 14 entnommen werden, während die Ware 13 nicht zugänglich ist. Wird die Gefachklappe 4 geschlossen, so wird der Steuerhebel 26 in die Ausgangslage verschwenkt und hierbei durch den Ansatz 28, der sich gegen die Klinke 34 legt, auch der Zwischenhebel 30 verschwenkt. Dieser lenkt mit seinem freien Ende 31 das freie Ende 32 des Rasthebels 20 in Pfeilrichtung so weit aus, daß dessen Sperrnase 23 den Führungsbolzen 17 freigibt und die Zwischenwand 5 durch die Feder 19 in die öffnungsstellung bewegt wird. Am Ende der Schwenkbewegung des Steuerhebels 26 wird die Klinke 34 freigegeben, und der Zwischenhebel 30 kehrt in die Ausgangslage zurück.
  • Nach erneutem Geldeinwurf und Betätigen eines Druckknopfes wird die Gefachklappe 4 wieder geöffnet, und die Ware 13 kann dem Gefach entnommen werden. Das Nachfüllen der leeren Abteile der Gefache mit Waren kann von der Rückseite des Selbstverkäufers nach dem Öffnen der als Tür ausgebildeten Rückwand 1 erfolgen, die Gefache können aber auch von der Vorderseite nach Öffnen der Klappen 4 nachgefüllt werden.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform eines durch die erfindungsgemäße Zwischenwand aufgeteilten Gefaches dargestellt. Sie unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform nur in der Weise daß der Gefachboden 39 in einer zur Horizontalen geneigten Schräglage, von vorn nach hinten abfallend, angeordnet ist. Durch diese Anordnung ergibt sich die Möglichkeit, Getränke enthaltende, tütenförmige Packungen 40 in den Gefachen zum Verkauf unterzubringen. Bei diesen Tüten darf die Neigung nur so groß sein, daß der verschweißte Tütenverschluß 42 von der Flüssigkeit nicht benetzt wird.
  • Das Gefach ist ebenfalls durch eine mit einer Querwand 11 versehene Zwischenwand 5 in zwei Abteile geteilt, und in jedem Abteil liegt -eine Packung 40 ein, die sich je an einem an dem Gefachboden 39 befestigten Winke141 abstützt. Die Verschwenkung der Zwischenwand 5 um die senkrecht zu dem Gefachboden angeordnete Achse 6, die Verhinderung der Verschwenkung durch den Rasthebel 20 und dessen Steuerung durch die in Fig. 4 dargestellte Freigabeeinrichtung erfolgt in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel mit horizontalem Gefachboden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gefachselbstverkäufer, dessen mit Hilfe von Türen oder Klappen verschlossenen Einzelgefache in mindestens zwei Abteile aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Abteile (12, 14) durch mindestens eine in dem Gefach (2) von vorn nach hinten verlaufende senkrechte Zwischenwand (5) abgeteilt werden, die jeweils an ihrem hinteren Ende drehbar befestigt und in bezug auf die verschließbare Öffnung des Gefaches derart ausgebildet ist, daß in der Ruhelage nur das eine Abteil (14) und durch zum Gefachboden paralleles Verschwenken der Zwischenwand (5) das andere Abteil (12) zwecks Warenentnahme zugänglich wird. 2. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise eben ausgebildete Zwischenwand (5) an ihrem vorderen schwenkbaren Ende (9) Jeweils eine an diesem schwenkbar gelagerte weitere Wand (11) trägt, die das durch die Zwischenwand (5) seitlich abgeschlossene Abteil (12) nach vorn abdeckt. 3. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende der an der Zwischenwand (5) befestigten Wand (11) mindestens ein in einen Führungsschütz (18) vorzugsweise des Gefachbodens (7) hineingreifender Führungsbolzen (17) befestigt ist. 4: Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zwischenwand (5) eine Feder (19) einwirkt, die bestrebt ist, diese zu verschwenken und damit das Abteil (12) zu öffnen, und daß die Verschwenkung durch eine auf den Führungsbolzen (17) einwirkende Rasteinrichtung verhindert wird. 5. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung für die Zwischenwand (5) aus einem zweiarmigen, unterhalb des Gefachbodens (7) schwenkbar gelagerten Rasthebel (20) besteht, dessen an dem einen Ende angeordnete Sperrnase (23) durch eine auf den Rasthebel (20) einwirkende Feder (24) derart in die Bewegungsbahn des Führungsbolzens (17) verschwenkt wird, daß eine Verschwenkung der Zwischenwand (5) verhindert wird. 6. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen mit der Gefachklappe (4) in Verbindung stehenden Steuerhebel (26) über einen auf das freie Ende (32) des Rasthebels (20) einwirkenden Zwischenhebel (30) nach erfolgtem (Offnen und Schheßen der Gefachklappe (4) der Rasthebel (20) derart verschwenkt wird, daß der Führungsbolzen (17) freigegeben und das Abteil (12) geöffnet wird. 7. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (30) doppelarmig ausgebildet ist und an seinem dem Steuerhebel zugewandten Ende eine drehbar gelagerte Klinke (34) trägt, die durch eine Feder (35) gegen einen auf dem Zwischenhebel (30) angeordneten Stift (36) gedrückt wird. B. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der mit dem Öffnen der Gefachklappe (4) erfolgenden Bewegung des Steuerhebels (26) durch einen an diesem angeordneten Ansatz (28) die Klinke (34) des Zwischenhebels (30) ohne Verschwenkung des Zwischenhebels (30) verschwenkt wird und gegen Ende der Bewegung des Steuerhebels (26) durch den Ansatz (28) freigegeben und durch die Feder (35) in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird. 9. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der mit dem Schließen der Gefachklappe (4) erfolgenden Bewegung des Steuerhebels (26) in -entgegengesetzter Richtung durch dessen Ansatz (28) die am Stift (36) anliegende Klinke (34) und damit der Zwischenhebel (30) derart verschwenkt wird, daß durch das freie Ende (31) des Zwischenhebels (30) der Rasthebel (20), den Führungsbolzen (17) freigebend, verschwenkt wird. 10. Gefachselbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gefachböden (39) in einer zur Horizontalen geneigten Schräglage, vorzugsweise von vorn nach hinten abfallend, angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 916 799, 847 507, 695 301, 675 331.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE675331C (de) * 1935-12-28 1939-05-05 Seitz Werke Gmbh Selbstverkaeufer mit Verkauf der Waren aus Einzelfaechern
DE695301C (de) * 1937-06-12 1940-08-23 Normalzeit G M B H Gefachselbstverkaeufer
DE847507C (de) * 1941-12-22 1952-08-25 Soeren Wistoft Selbstverkaeufer mit unterteilten Warenfaechern
DE916799C (de) * 1952-03-29 1954-08-19 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Gefach-Selbstverkaeufer

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