DE636785C - Vorratskanal an Schau- und Ausgabevorrichtungen fuer Spulen, Rollen u. dgl. - Google Patents

Vorratskanal an Schau- und Ausgabevorrichtungen fuer Spulen, Rollen u. dgl.

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DE636785C
DE636785C DEZ22439D DEZ0022439D DE636785C DE 636785 C DE636785 C DE 636785C DE Z22439 D DEZ22439 D DE Z22439D DE Z0022439 D DEZ0022439 D DE Z0022439D DE 636785 C DE636785 C DE 636785C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
    • A47F1/10Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom having mechanical dispensing means, e.g. with buttons or handles

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Vorratskanal
an Schau- und Ausgabevorrichtungen für Spulen, Rollen u. dgl. mit einer am unteren Kanalende angebrachten Klappe zum Zuriickhalten der Warenstücke.
Ähnlichen Zwecken dienende Klappen finden sich z. B. an Spulenaus wechselvorrichtungen von Webstühlen. Sie werden mechanisch immer in gleichem Maße in dem Sinne betätigt, daß zu gegebener Zeit ein das untere Kanalende für gewöhnlich abschließender Klappenteil ausgeschwungen wird und das unterste Warenstück freigibt, während gleichzeitig ein anderer Klappenteil vor das nachfolgende Warenstück tritt und den Warenstapel zurückhält.
Für Zwecke, wie sie die vorliegende Erfindung in erster Linie verfolgt, die die Möglichkeit, zu beliebiger Zeit durch einen Eingriff der Hand das unterste Warenstück frei zu bekommen, zur Voraussetzung haben, eignen sich die erwähnten, mechanisch betätigten Vorrichtungen von vornherein nicht.
Vorrichtungen, bei denen die obenerwähnte Möglichkeit besteht, sind zwar auch schon bekannt, z. B. als Ausgabevorrichtungen für Zuckerwaren u. dgl. Bei solchen ist beispielsweise unterhalb des Vorratskanals eine Klappe schwingbar angeordnet, deren einer Teil im Ruhezustande das· unterste Warenstück enthält, beim Ausschwingen der Klappe dieses. mitnimmt und freigibt, während ein folgender Klappenteil unter das zweitunterste Waren.-stück gelangt und den Stapel zurückhält.
Bei dieser letzterwähnten Vorrichtung besteht aber so wenig wie bei den eingangs berührten Anordnungen die Möglichkeit, das .untere Ende des' Abgabekanals ganz frei zu bekommen, so daß nach einer einzigen Klappenbewegung mehrere Warenstücke zugleich herausgenommen oder solche von unten her in den Kanal eingeführt werden können.
Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist diese Möglichkeit geboten. Je nach dem Grade des Ausschwingens seiner Abschließklappe kann unter Freigabe des vordersten Warenstückes der übrige Stapel durch ein an der Klappe befindliches Sperrglied zurückgehalten oder aber bei weiterem Ausschwingen der Klappe dieses ebenfalls aus der Bahn der Warenstücke herausgebracht und der Vorratskanal so für das Herausnehmen oder das Einführen beliebig vieler Warenstücke freigelegt Werden.
Diese bei bekannten Vorrichtungen ahnlieber Art nicht vorliegenden Möglichkeiten sind in mehr als einer Beziehung überaus wertvoll. Am Schaukasten für Seidenspulen z. B. vereinfacht sie die Bedienung ganz wesentlich, indem nach einer einzigen Bewegung der Abschließklappe beliebig viele Spulen dem Vorratskanal entnommen werden können. Andererseits erleichtert die Möglichkeit, Spulen mittels Ladeschaufel oder Schachtel von vorn her in den Schaukasten einführen zu können, die Füllung solcher Kasten bedeutend. Die Rückwand des Kastens braucht nicht zugänglich zu sein oder ge-
macht zu werden, weil sie nicht geöffnet oder abgenommen zu werden braucht. Der Kasten kann. also für das Füllen' ruhig an seinem Ort gelassen werden.
5— Der Erfindungsgedanke ist verschiedener Ausführungen fähig. Die Abschließklappe kann z. B. so ausgebildet werden, daß bei ihrem Heben das vorderste Warenstück, sofern es eine Spule ist, aus dem Vorratskanal frei herausrollen und fallen kann. Eine solche Ausführung ist z. B. gedacht für Schaukästen, in denen mehrere Vorratskanäle übereinander angeordnet sind und jeder obere dem unteren gegenüber etwas zurückgesetzt ist. In diesem Fall kann die Klappe mit einem Schild versehen werden, der die vom oberen Kanal herunterfallende Spule auffängt. Die Einrichtung läßt sich aber auch so treffen, daß die Abschließklappe durch das Erfassen und Heben des vordersten Warenstückes gehoben wird in der Weise, daß von einer gewissen Stellung der Klappe an das Warenstück zwischen Klappe und Vorratskanal herausgenommen werden kann.
Für beide vorerwähnte Ausführungen sind in den Einzelheiten verschiedene Ausbildungen möglich.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs-
beispiele des Erfindungsgegenstandes je in drei Längsschnitten bei verschiedener Stellung der Anhaltevorrichtung und in Vorderansicht dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4
ist in den Seitenwänden des Vorratskanals « mittels Stiften & eine bügeiförmige Klappe drehbar gelagert, deren Mittelteil eine Wand c bildet, die für gewöhnlich auf dem vorderen Ende des Kanalbodens d ruht und den Kanal a vorn abschließt, wobei die vorderste Spule s an ihr von innen her anliegt (Fig. 1).
Nahe dem oberen Rande der Seitenwände e der erwähnten Klappe ist bei / drehbar ein Drahtbügel gelagert, dessen Mittelstück g unter den Seitenwänden e durchgeht und bei geschlossenem Kanal« in einer Querrinneh des Kanalbodens d liegt.
Soll die vorderste Spule herausgenommen werden, so schwenkt man, zweckmäßigerweise durch Erfassen eines aus der' Wand c herausgebogenen Lappens/, die Klappec,e um die Achse b aufwärts, worauf die vorderste Spule herausfällt. Bei Sortimentskästen werden übereinander angebrachte Kanäle zweckmäßigerweise derart von unten nach oben zurückversetzt angeordnet gestaffelt, daß die aus einem oberen Kanal herausfallende Spule hinter die Wand c des darunterliegenden Kanals fällt. Die Aufwärtsbewegung der Klappe c, e wird dadurch begrenzt, daß das Mittelstück g des Drahtbügels an beiden Seitenwänden des Kanals « unter einen Haken k zu liegen kommt (Fig. 2). In dieser Lage hält das Mittelstück g die folgenden Spulen zurück, um sie für die Vorwärtsbewegung erst freizugeben, wenn die Klappe c, e wieder in ihre Schließlage zurückgekehrt ist.
Das Einfüllen von Spulen in einen in einem Sortimentskasten o. dgl. angeordneten Vorratskanal läßt sich beispielspeise in der durch Fig. 3 angedeuteten Weise bewerkstelligen. Die einzuführenden Spulen werden beispielsweise durch Umkippen einer 1 Dutzend Spulen enthaltenden Schachtel in eine Ladeschaufel i gebracht, deren· Profil um soviel kleiner ist als das Kanalprofil, daß sie in den Kanal« hineingeschoben werden kann. Zu diesem Zweck wird die Klappe c, e aufwärts gedreht und dabei der Drahtbügel mit dem Mittelstück g so weit rückwärts geschwungen, daß dieses hinter dem Hakend weg durch Schütze der Seitenwände e austreten kann (s. Fig. 3). Nun kann die Ladeschaufel £ von vorn her vollständig in den Kanal« eingeschoben werden. Dann hält man die in der Schaufel/ enthaltenen Spulen zurück, während man die Ladeschaufel/ unter ihnen weg leer aus dem Kanal herauszieht und bringt die Klappe c, e mit dem Drahtbügel wieder in die Verschlußlage (Fig. 1). Umgekehrt läßt sich die Ladeschaufel auch verwenden, um dem Kanal« eine größere Anzahl Spulen gleichzeitig zu entnehmen, indem man sie leer ein Stück weit in den Kanal einschiebt. Statt mittels einer Ladeschaufel läßt sich der Kanal auch unmittelbar mittels einer Schachtel füllen, wenn man deren eine Stirnwand beseitigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bis 8 dient als vorderer Abschluß des Vorrats- ιοσ kanals« und zum Zurückhalten der hinteren Spulens eine Klappern, die um Stifte & drehbar ist, vorn zwei halbzylindrische Schilde ρ und unten eine Querleiste q besitzt, die im Ruhestande (Fig. 5) in einer Vertiefung/" des Kanalbodens liegt. Die Spulen s können also aus dem Kanal« anstandslos in die Klappern rollen und werden dort von den Schilden ρ aufgehalten. Der Abstand χ (Fig. 5) zwischen dem oberen Rande dieser Schilde und dem vorderen Querrande der Kanaldecke ist bei liegender Klappetn kleiner als der Durchmesser der Spulen s, um ein ungewolltes Austreten von solchen zu verhindern. Wird aber die Klappe tn durch Erfassen der vordersten Spule s zwischen den Schilden ρ gehoben (Fig. 6), so vergrößert sich der Abstand χ zu einem Abstand, der größer ist als der Spulendurchmesser, so daß die vorderste Spule herausgenommen werden kann. In dieser Lage der Klappetn, die gegebenenfalls etwas höher ist als die in Fig. 6 angedeutete, hält
die Bodenleiste q die hinteren Spulen s zurück.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den Kanal α mittels einer Ladeschaufel I oder unmittelbar mittels einer Schachtel mit Spulen zu füllen. Man braucht lediglich, wie in Fig. 7 angedeutet, die Klappen genügend weit zu heben.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    10
    1. Vorratskanal an Schau- und Ausgabevorrichtungen für Spulen, Rollen und ähnliche Warenstücke mit einer am unteren Kanalende angebrachten Klappe zum Ausig geben eines und gleichzeitigen Zurückhalten der übrigen Warenstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (c,e,tri) von Hand nach Belieben entweder so weit gehoben werden kann, daß nur das unterste Warenstück den Kanal («) unter der Klappe weg verlassen kann, während der Stapel durch ein an der Klappe befindliches Sperrglied (g, q) zurückgehalten wird, oder aber so weit, daß auch dieses Sperrmittel den Kanal freigibt.
    2. Vorratskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bügeiförmige, an den Seitenwänden des Kanals gelagerte Klappe (c, e, tn) mit ihrem Mittelteile {c, p) im Ruhezustande vor dem unteren Kanalende auf dem Kanalboden ruht und dabei der zum Zurückhalten der hinteren Warenstücke dienende Teil (g, q) in einer Vertiefung (h, r) dieses Bodens liegt, während beim Heben der Klappe dieser Teil (g, q) zunächst vor das zweite Warenstück gelangt und dieses zurückhält, durch weiteres Heben der Klappe (c, e) über den oberen Rand des Kanals
    4.0 (ff) hinausgebracht werden kann, so daß dieser von unten her zugänglich ist.
    3. Vorratskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil der Klappe (c, e) eine sich aufwärts über den Kanal hinaus erstreckende Wand (c) besitzt zum Auffangen von Spulen oder Rollen, welche unter einer gleichen Klappe eines darüber befindlichen, etwas zurückgesetzten Kanals («) weg hinunterfallen.
    4. Vorratskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen (e) der Klappe (c, e) ein Drahtbügel (f,g) drehbar gelagert ist, dessen Mittelstück (g) unter jenen Seitenteilen (e) durchgeht, bei gesenkter Klappe in einer Querrinne (A) des Kanalbodens (d) liegt und beim Heben der Klappe hinter der herausfallenden Spule oder Rolle (s) weg unter einen in den Seitenwänden des Kanals (a) vorhandenen Haken (Jt) und damit in die Bahn der folgenden Spulen (s) gelangt, diese so zurückhält und gleichzeitig die Öffnungsbewegung der Klappe anhält.
    5. Vorratskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in jeder Seitenwand des Kanals («) hinter dem zum Aufhalten des Drahtbügels (/, g) dienenden Haken (k) ein oben offener Schlitz befindet, in den dieser Bügel eingeschwenkt werden kann, wenn" die Klappe (c, e) zwecks Einführens 'einer Ladeschaufel oder Schachtel (L) in den Kanal (a) mit ihrem Mittelstück (c) über diesen hinauf gehoben werden soll.
    6. Vorratskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (c, e) an ihren vorderen Ecken je einen bei gesenkter Klappe in der Verlängerung des Kanals (a) liegenden halbzylindrischen Schild (ρ) zum Zurückhalten der Spulen oder Rollen (s) besitzt und daß der Abstand des oberen Randes dieser Schilde (p) vom Vorderrande der Kanaldecke bei geschlossener Klappe (c,e) kleiner ist als der Durchmesser der Spulen oder Rollen (s), für die der Kanal (a) bestimmt ist, daß dagegen dieser Abstand beim Heben der Klappe (c,e) um so viel zunimmt, daß die mit der Klappe gehobene vorderste go Spule an dieser Stelle herausgenommen werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    GErjTi;T.::"£· in ivv
DEZ22439D 1935-04-26 1935-04-26 Vorratskanal an Schau- und Ausgabevorrichtungen fuer Spulen, Rollen u. dgl. Expired DE636785C (de)

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NL41346D NL41346C (de) 1935-04-26
CH181218D CH181218A (de) 1935-04-26 1935-04-23 Vorratskanal für Spulen, Rollen und dergleichen.
DEZ22439D DE636785C (de) 1935-04-26 1935-04-26 Vorratskanal an Schau- und Ausgabevorrichtungen fuer Spulen, Rollen u. dgl.

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