DE675331C - Selbstverkaeufer mit Verkauf der Waren aus Einzelfaechern - Google Patents

Selbstverkaeufer mit Verkauf der Waren aus Einzelfaechern

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DE675331C
DE675331C DES120976D DES0120976D DE675331C DE 675331 C DE675331 C DE 675331C DE S120976 D DES120976 D DE S120976D DE S0120976 D DES0120976 D DE S0120976D DE 675331 C DE675331 C DE 675331C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/62Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles in which the articles are stored in compartments in fixed receptacles

Description

  • Selbstverkäufer mit Verkauf der Waren aus Einzelfächern Die Erfindung bezieht sich-auf Selbstverkäufer mit Verkauf der Waren aus Einzelfächern, die ortsfest angeordnet und durch Öffnen von zugehörigen Türen oder Klappen nach vorherigem Münzeinwurf einzeln zugänglich sind.
  • Die bekannten Selbstverkäufer dieser Art haben den Nachteil, da.ß in. jedem Gefach stets nur eine einzige Füllung vorhanden ist, nach einmaliger Leerung also wieder eine von Hand durch den Besitzer des Selbstverkäufers vorzunehmende Nachfüllung erfolgen n luß.
  • Es sind ferner Selbstverkäufer schon bekannt, bei .denen die Einzelfächer nach ihrer Entleerung selbsttätig wieder aufgefüllt werden. Dabei handelt es sich jedoch um Selbstverkäufer mit mindestens zwei übereinander angeordneten, in segmentartige Fächer unterteilten Drehtrommeln, bei denen die Ware aus einer Zelle der unteren Trommel in die Entnahmestelle abgegeben und die entleerte Zelle aus der oberen Trommel wieder aufgefüllt wird. Diese Selbstverkäufer erfordern eine Reihe von bei der Warenabgabe zu drehenden Teilen und besitzen außerdem eine große Bauhöhe.
  • Die Erfindung beseitigt die erwähnten Nachteile bei einem Selbstverkäufer der eingangs genannten Art und besteht darin, daß in den Einzelfächern eine diese in mehrere Einzelräume unterteilende Vorrichtung derart angeordnet und außerhalb des Warenfaches mit der zugehörigen Entnahmetür so gekuppelt ist, daß sie erst auf das auf eine Warenentnahme folgende Schließen der Entnahmetür betätigt wird und ein anderes Unterabteil für ein folgendes, durch Münzeinwurf bewirktes Öffnen der Tür zugänglich macht. Unter Wahrung der Einfachheit der Bedienung des Klappenschrankselbstverkäufers wird dadurch eine größere Anzahl von Entnahmevorgängen bei gedrängter Bauweise erzielt; ohne jede zusätzliche Betätigung oder besondere Handgriffe können aus derselben Tür mehrere Entnahmen stattfinden. Dadurch, daß gerade durch das Schließen der Entnahmetür die Ware eines weiteren Unterabteils hinter der Tür zugänglich gemacht wird, wird der weitere Vorteil erreicht, daß durch die mit einem Glasfenster versehene Tür stets die auszugebende Ware sichtbar ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. I zeigt schematisch das unterste Gefach eines Selbstverkäufers gemäß der Erfindung im Aufriß, im Längsschnitt, im gefüllten Zustand.
  • Abb.2 zeigt im gleichen Schnitt das Gefach während der Füllung.
  • Abb. 3 zeigt die Darstellung gemäß Abb. 2 im Grundriß.
  • Abb: 4. zeigt das Gefach im Aufriß im Schnitt nach der erfolgten ersten Leerung. Die Abb. 5 bis 12, zeigen weitere Anordnungen der Unterteilung eines Gefaches in schematischen Darstellungen.
  • Das Gefach i des Selbstverkäufers bestelft' aus einem Mittelraum 2 (Abb. 3:), an den sich' seitlich Räume 3, q: anschließen; in denen die'" zugehörige Steuervorrichtung untergebracht ist. Um diese zu verdeutlichen, sind die Aufrißschnitte (Abb. 1, 2 und 4.) längs der Linie 1-I der Abb. 3 gelegt. Die offene Vorderseite des Gefaches i ist durch die Klapptür 5 verschließbar: Im Gefach i .ist an der Decke eine Raste 6 angeordnet; ferner befindet sich im Gefach i ein Zwischenboden 7. Dieser Boden ist um Zapfen 8 schwenkbar, die von Zwischenhebeln 9 getragen werden, welche am Boden Todes Gefaches gelenkig befestigt sind: Einer der Hebel 9 trägt etwa im Raum ¢ einen Zapfen i i. Im Räum 4 ist weiter ein doppelarmiger Hebel 12 angeordnet, der um den Punkt 13 schwenkbar ist und einerseits eine Klinke 14. trägt. Diese Klinke kann hinter den Zapfen i i greifen und damit die Zwischenhebel 9 entgegen der Wirkung von Zugfedern 15 festhalten. In dieser Stellung wird der Zwischenboden 7; wie aus Abb. i ersichtlich; in der gezeichneten Stellung, also nach oben geklappt; festgehalten. Auf dem Zwischenboden 7 befindet sich, in dieser Lage eine aus beliebigen Waren bestehende Füllung 16. Unter dem Zwischenboden, also auf dem Boden io, kann weiterhin eine gleiche oder verschiedenartige Ware 17 lagern.
  • Der doppelarmige Hebel 12 trägt an seinem der Klinke 14. gegenüberliegendeü anderen Ende einen Sperrhebel 18, der im Uhrzeigersinn um den Befestigungspunkt i9 kippen kann, im entgegengesetzten Sinne aber am Hebel 12 einen Anschlag findet. Greift daher am Ende 2o des Hebels 18 -eine 'nach oben wirkende Kraft an, so kann der Hebel 18 ausweichen, ohne daß der Hebel 12 auch verschwenkt wird. Greift hingegen eine nach abwärts ziehende oder drückende Kraft an, so. wird der Hebel 18 mit dem Hebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Befestigungspunkt 13 geschwenkt. Tritt diese Schwenkung ein, so gibt die Klinke 14 den Zapfen i i frei, so daß die -Federn 15 die Befestigungspunkte 8 nach rechts und damit den Zwischenboden 7 aus der Raste 6 ziehen.
  • Soll die Füllung des Selbstverkäufers erfolgen, so wird die Geldkassette 21 herausgezogen. Ein unter Wirkung einer Feder 22 stehender Winkelhebel 2-3 zieht alsdann eine Stange 2.4 herab, an der eine Feder 25 sitzt. Diese Feder stellt den Sperrhebel 18, wenn die Stange 24 sich in ihrer unteren Lage befindet, so, schräg, daß seine Spitze 2o in größerem Abstand von der Schwenkachse -26 der Klapptür 5 bleibt: Wird die Geldkassette zurückgeschoben; entsprechend der Lage nach Abb. i, so sucht die Feder 25 die Spitze 2o
    dw@s Hebels 18 dem bchwenkpunkt 26 zu
    `Ufern, d. h. die Spitze 2o in den Weg der
    t `hrungsleisten 27 der Klapptür 5 zu
    "bringen. . Nach dem öffnen der Klappe 5 und Entfernung der Kassette 21 kann eine Füllung auf den Zwischenboden 7 aufgelegt, der Zwischenboden 7 hochgeschwenkt und hinter die Raste 6 eingelegt werden. Bei diesem Einlegen schnappt die Klinke i¢ hinter den Zapfen i i, hält also den Zwischenboden 7 in der hochgeklappten Lage fest. Alsdann kann eine weitere Füllung 17 auf den Boden i o gelegt werden. Es wird sodann die Klapptür 5 geschlossen. Sobald dies erfolgt ist, kann auch die Geldkassette 21 zurückgeschoben werden. Durch dieses Zurückschieben wird die Stange 24 angehoben; das Ende 2o des Sperrhebels 18 legt sich auf die Leiste 27 der Klapptür: In dieser in Abb. i dargestellten Lage ist der Selbstverkäufer betriebsbereit.
  • Wird nach Einwurf eines Geldstückes das Gefach in üblicher Weise durch Herunterklappen der Tür 5 geöffnet, so kann die Ware 17 entnommen werden. Die weitere Füllung 16 ist dabei nicht zugänglich. Wird die Klapptür 5 nun wieder geschlossen; so drückt die Leiste 27 gegen das in ihren Weg geklappte Ende 2o des Sperrhebels 18 und bewegt diesen Sperrhebel mit.dein entsprechenden Ende i9 des doppelarmigen Hebels i2 nach abwärts. Die Klinke 14 dieses Hebels gibt nun den Zäpfen i i frei, d. h. .der Zwischenboden 7 wird gelöst und fällt in die in Abb. q. gezeichnete Stellung herab. Die Wal=e 16 ist durch die meist mit einem Glaseinsatz versehene Klapptür 5 dem Beschauer sichtbar.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist es für die Erfindung wesentlich, daß die einzelnen Gefächer so unterteilt sind, daß nacheinander verschiedene Warenpackungen bei dem nacheinander erfolgenden Benutzen des Selbstverkäufers ausgabebereit werden. Sehr vorteilhaft ist bei der värbeschriebenen Bauart, daß die Betätigung der Zwischenwand, die die Unterteilungen voneinander trennt, durch die Betätigung der Klapptür des entsprechenden Gefaches erfolgt: Um ein ungestörtes Füllen von vorn durch die geöffnete Klapptür zu ermöglichen, ist dabei die Vorrichtung 22 bis 25 vorgesehen; die den Sperrhebel 18 während der Füllung, d. li. beim ersten Schließen der Klapptür 5 nach der Füllung, außer Wirkung setzt.
  • Um jede Störung durch Waren- oder Verpackungsreste, die auf dein Zwischenboden 7 oder dem Boden i o liegenbleiben, zu verhindern, ist, wie aus der vorstehenden Beschreibung schon ersichtlich, der Schwenkpunkt des Zwischenbodens 7 oberhalb des Bodens io, also in Abstand von diesem angeordnet. Bei herabgeklapptem Zwischenboden 7, Lage nach Abb. ¢ der Zeichnung, ist also Platz für gegebenenfalls liegengebliebene Warenreste zwischen Boden io und Zwischenboden 7.
  • Die Art der Unterteilung eines einzelnen Gefaches kann j e nach den zu verausgabenden Waren 3o, 31 verschieden gewählt werden, wie an Hand der schematischen Darstellungen (Abb. 5 bis io) näher erläutert sei.
  • Abb. 5 zeigt die in den Abb. i bis .l erläuterte Ausführung in schematischer Darstellung im Aufrißschnitt. Es ist ersichtlich, daß der Schwenkpunkt 8 des Zwischenbodens 7 in der Nähe der hinteren unteren Ecke des Gefaches liegt.
  • Statt dessen kann in einem Gefach, dessen Tiefe mehr als doppelt so groß ist als seine Höhe, die Zwischenwand 28 um@ eine in der 'Mitte dies Bodens liegende Schwenkachse 29 drehbar gemacht werden, derart, daß nach Entnahme der vorderen Warenpackung 3o der Boden 28 in der eingezeichneten Pfeilrichtung nach vorn klappt. Dabei kann die als zweite zu verausgabende Warenpackung 3 1 auf einem mit dem Boden 28 verbundenen Boden 32 aufliegen, so daß beim Schwenken -der Böden 28, 32 die Packung 31 nach vorn unmittelbar vor die Klapptür gebracht wird.
  • In anderen Fällen kann die Schwenkachse 20 (Abb.7) nahe der Mitte der Decke des Gefaches angeordnet und - nach Ausgabe der vorderen Warenpackung 3o nach vorn oben geklappt werden. Bei dieser Ausführung ist ebenso wie bei der Ausführung nach Abb. 6 zuerst der Zwischenboden 28 zu sehen, welcher verschwindet, sobald nach der Entnähme der ersten Warenpackung die Klapptür zum zweitenmal geschlossen wird.
  • Ähnlich ist es auch bei der Ausführung nach Abb.8, bei welcher die Schwenkachse 33 des Zwischenbodens 7 nahe der hinteren oberen Ecke des Gefaches liegt. Sobald die vordere Warenpackung 3o entnommen ist, klappt hier der Boden 7 nach aufwärts und gibt den Anblick auf die zweite Warenpackung 3 i frei.
  • Schließlich ist in Betracht zu ziehen, die das Gefach unterteilende Zwischenwand zu teilen. Eine solche Ausführung ist in Abb. 9 in der Stirnansicht auf ein Gefach, in Abb. io im zugehörigen Grundriß dargestellt. Hier sind zwei Klappwände 3.4, 35 vorgesehen, welche in der gezeichneten Lage einen vorderen Teil 36 des Gefaches von einem rückwärtigen Teil 37 trennen. Die Wände 3.1, 35 sind uni in den Seitenwänden des Gefaches liegende senkrechte Achsen 38, 39 schwenkbar. Sobald die vordere Ware 3o entnorninen ist, schwenken unter Einwirkung etwa der vorbeschriebenen Einrichtung die Wände 3-h 35 im Sinne der eingezeichneten Pfeile nach vorn, bis die Ware 31 sichtbar ist.
  • Anstatt das einzelne Gefach durch klappbare Zwischenwände in mehrere Räume zu unterteilen, kann man auch das ganze Gefach beweglich, insbesondere drehbar ausführen und durch Zwischenwände in mehrere Räume teilen, `die durch öffnen und- Schließen der Tür weitergeschaltet werden. Beispielsweise ist in Abb. i i und 12 in. Seitenansicht (Schnitt) und Grundriß dargestellt, daß eine Trommel 4.o, die - um eine senkrechte Achse drehbar ist, durch Zwischenwände .4i in gleiche, sektorförmige Räume eingeteilt ist. Die Anzahl der Räume könnte aber auch eine andere sein. Auch könnte man die Drehachse der Trommel waagerecht anordnen. Wird die Klapptür 5 geöffnet, so bewegt sich das Gestänge 42 unter Federdruck in der Pfeilrichtung, ohne die Trommel zu bewegen. Die Ware kann jetzt aus dem vordersten Raum entnommen werden. Wird dann die Klapptür wieder geschlossen, so wird hierdurch das Gestänge 4.2 entgegen der Federspannung zurückgedrückt. Unter Vermittlung des Doppelhebels 4:3, des Zahnsektors ..d., des Zahnrades 45 und des Schaltgetriebes 4.6 wird hierdurch die Trommel um eine Teilung weitergeschaltet, so daß der nächste Sektorraum gegenüber der Klapptür zii stellen kommt.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCI3E: i. Selbstverkäufer mit Verkauf der Waren aus Einzelfächern, die ortsfest angeordnet und durch öffnen von zugehörigen Türen oder Klappen nach vorherigem Münzeinwurf einzeln zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einzelfächern eine diese in mehrere Einzelräume unterteilende Vorrichtung derart angeordnet und außerhalb des Warenfaches mit der zugehörigen Entnahmetür (5) so gekuppelt ist, daß sie erst auf das auf eine Warenentnahme folgende Schließen der Entnahmetür (5) betätigt wird und ein anderes Unterabteil für ein folgendes, durch Münzeinwurf bewirktes öffnen der Tür (5) zugänglich macht.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Unterteilung durch eine um eine waagerechte, nach der Rückwand oder etwa in der Mitte des Gefaches (i) und in der Nähe der Decke oder des Bodens des Gefaches liegende Achse (8 bzw. 29 bzw. 33) schwenkbare ebene oder winkelförmige Platte (7-bzw. 28 bzw. 28, 32) erfolgt.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung durch zwei um senkrechte, etwa in der Mitte des Gefaches liegende Schwenkachsen (38, 39) klappbare Platten (34, 35) erfolgt. _ .. Selbstverkäufer nach ' Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (8 bzw. 29 bzw. 33) in einem derartigen Abstand von der benachbarten Gefachwand, gegen welche die Platten geschwenkt werden, liegen, daß eine Klemmung der Platten infolge von Warenresten unmöglich ist. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gefach (i) unterteilende Zwischenwand (7, 28) bzw. Wände (34, 35) vor Entnähme der ersten Ware durch eine Klinke (i2, 14) in Sperrstellung gehalten werden, die durch das Schließen der mit einer Auslöseleiste (27) versehenen Türklappe (5) freigegeben wird, worauf die Zwischenwand (bzw. Zwischenwände) in die zweite Stellung klappt und die zweite Füllung freigibt. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Füllung der Gefache (i) von vorn die die Schwenkklappe (7; 28) steuernde Vorrichtung (12, 14; 18) durch ein Gestänge (22 bis 25) beim Herausziehen der Geldkassette (21) derart außer Betrieb gesetzt wird, daß das Schließen der Türklappe (5, 27) ohne Wirkung auf die Zwischenwände (7 bzw. 28 bzw. 34, 35) bleibt. 7, Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadiurch gekennzeichnet, daß das die Waren enthaltende Gefach (i) eine in Fächer unterteilte, an sich bekannte Drehtrommel (40ä 40 enthält, die beim Schließen der Tür (5) um ein Fach weitergeschaltet wird.
DES120976D 1935-12-28 1935-12-28 Selbstverkaeufer mit Verkauf der Waren aus Einzelfaechern Expired DE675331C (de)

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DE (1) DE675331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120192B (de) * 1959-02-26 1961-12-21 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Gefachselbstverkaeufer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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