CH315625A - Spielzeug-Registrierkasse - Google Patents

Spielzeug-Registrierkasse

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CH315625A
CH315625A CH315625DA CH315625A CH 315625 A CH315625 A CH 315625A CH 315625D A CH315625D A CH 315625DA CH 315625 A CH315625 A CH 315625A
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CH
Switzerland
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cash register
magazine
housing
toy
lever
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English (en)
Inventor
Naef Hans
Original Assignee
Architektur Und Liegenschaften
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/30Imitations of miscellaneous apparatus not otherwise provided for, e.g. telephones, weighing-machines, cash-registers
    • A63H33/3005Cash-registers

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  • Toys (AREA)

Description


      Spielzeug-Registrierkasse       Es sind     Spielzeug-Registrierkassen    mit ver  stellbaren Zahlentrommeln und einer<B>S</B>chub  lade bekannt.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist  eine     Spielzeug-Registrierkasse    dieser Art,  welche sich dadurch auszeichnet, dass minde  stens ein Magazin mit. einzelnen, voneinan  der getrennten Kassazetteln im Gehäuse der  Kasse vorgesehen ist, und dass für je ein  Magazin Mittel mit einem Betätigungshebel  vorhanden sind, um einzelne Kassazettel aus  dem Magazin und aus der Kasse     herausschie-          ben    zu können.  



  Es sind auch schon solche     Spielzeug-Regi-          strierkassen        bekanntgeworden,    bei     welehen    die       Schublade    unter dem Einfluss einer Feder  ihre     Offenlage    einzunehmen bestrebt. ist. Zum  Festhalten der     Sehublade    im geschlossenen  Zustand dient dann eine Klinke, die bisher  von aussen her betätigt werden musste,      renn     man die Schublade öffnen wollte.     llit    Vor  teil kann der oben genannte     Betätigungshebel     mit der Klinke derart zusammenarbeiten,  dass gleichzeitig mit der Ausgabe eines Kassa  zettels sieh die Schublade selbsttätig öffnet.

    



  Ein     Ansführ2mgsbeispiel    des     Erfindungs-          gegenstandes    ist. in der beigefügten Zeich  nung     veranschaulicht,    und zwar     zeigt          Fig.    1 die     Spielzeug-Registrierkasse    in       schaubildlicher    Ansicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht dieser     Kasse    bei       weggesclmittener    Seitenwand     des    Gehäuses  und der Schublade,         Fig.3    eine analoge Darstellung von der  entgegengesetzten Seite her gesehen,

         Fig.4    eine Ansicht von unten der längs  der Linie     IV-IV    in     Fig.2    und 3 geschnit  tenen Kasse.  



  Die in     Fig.1    bis 4 dargestellte     Spielzeug-          Registrierkasse    weist ein Gehäuse 10 auf, in  dessen     Unterteil    eine Schublade 11 verschieb  bar gelagert ist. Eine. Zugfeder 12 ist mit  einem ihrer Enden am Gehäuse 10 und mit  dem     andern    ihrer Enden an der Rückwand  der Schublade 11 befestigt und hat, das Be  streben, die Schublade in Richtung des Pfeils  P in     Fig.2    und 3 zu öffnen.

   An der einen  Seitenwand des Kassengehäuses 10 ist mittels  eines Zapfens 13 eine Klinke     1-I    schwenkbar  gelagert, welche     unter    dem Einfluss einer  Zugfeder 15 steht, die     einerends    mit. der  Klinke und     anderends    mit dem     Gehäuse    10       verbinden    ist. Diese Feder 15 hält eine Nase  16 der Klinke in Eingriff mit der Rückwand  der Schublade 11, wodurch die Schublade in  geschlossenem Zustand gesichert wird.

   Die  Nase 16 weist eine schräge Gleitkante auf,  welche     ermöglicht,    dass beim Einschieben der  Schublade in das Gehäuse 10 die Klinke selbst  tätig angehoben wird und mit der Rückwand  der     :Schublade    in Eingriff gelangt.. Ein nicht  dargestellter Anschlag hindert die     Klinke    14  daran, bei geöffneter Schublade in unzulässi  gem Masse nach unten zu schwenken.  



  Der Oberteil des     Kassengehäuses    10 ent  hält. eine waagrechte Achse 17, auf welcher      zum Beispiel drei scheibenförmige     Trommeln     18 drehbar gelagert sind. Jede dieser Trom  meln     ist    mit einem radial abstehenden Ein  stellhebel 19 versehen, der durch einen ent  sprechenden, nicht näher bezeichneten Schlitz  des Gehäuses 10 nach aussen ragt und zum  Einstellen der betreffenden Trommel dient.  Über einen Teil ihres Umfanges sind die  Trommeln je mit den Zahlen 0 bis 9 versehen.

    Die Rückwand des Kassengehäuses 10 weist  drei Fenster 20 auf, durch welche die Zahlen  der einzelnen Trommeln 18 erblickt werden  können. leben den Sehlitzen für die Einstell  hebel 19- sind aussen auf dem     Gehäuse    10  ebenfalls Zahlenreihen (in der Zeichnung  nicht dargestellt.) mit den Zahlen 0 bis 9 vor  handen, und zwar derart, dass der     betreffende     Hebel 1.9 jeweils neben derjenigen Zahl steht,  die im zugeordneten Fenster 20 erscheint.  Vorzugsweise sind nicht. dargestellte     -Mittel     mit Rasten vorhanden, damit die Trommeln  nur     stufenweise    gedreht werden können und  in der jeweils eingestellten Lage gesichert. sind.  



  An der einen 'Seitenwand des Gehäuses 10,  an welcher auch die     Klinke    14 gelagert ist,       ist    mit Hilfe eines Zapfens 21 ein Betäti  gungshebel 22, in vertikaler Ebene schwenk  bar gelagert. Dieser Betätigungshebel 22 ragt  durch einen Schlitz 23 im Gehäuse<B>10</B> aus die  sem heraus und ist. starr mit einem Sektor     2-1     in Verbindung, welcher mit einem     F'ortsatz     25 der Klinke     1-1        zusammenarbeiten    kann, um  dieselbe ausser Eingriff mit. der Schublade  11 zu bringen.

   Eine     Zugfeder    26 greift einer  ends am     Betätigungshebel    22 und     anderends     am Gehäuse 10 an und ist. bestrebt, den Hebel  22 stets in die in     Fig.    2 dargestellte Aus  gangslage zurückzuführen. Der Sektor     2-1     weist eine     Ausnehmung    27 auf. An einer  waagrechten Zwischenwand 28 des Gehäuses  10 ist ein zweiarmiger Hebel 29 um     einen     Zapfen 30, in     waagrechter    Ebene schwenkbar       gelagert,    und zwar befindet- sich der Hebel 29  unterhalb dieser Zwischenwand 28.

   Das Ende  des einen Armes des Hebels 29 greift in die  genannte     Ausnehmung    27 des Sektors 24 ein,  während das Ende des andern Armes des glei  chen Hebels 29 einen     Mitnehmer    31     trägt,       welcher durch einen Schlitz 32 von unten her  durch die     Zwischenwand    28     hindurehgreift.     Ein Teil des Gehäuses 10 ist durch Zwischen  wände 33 und 34 abgegrenzt und zu einem  Magazin 35 für     Kassazettel    gestaltet. Die  Zwischenwand 28 bildet zum Teil den Boden  dieses Magazins 35.

   Wie aus     Fig.    4 ersicht  lich ist, sind der     Betätigungshebel    22 und das  Magazin 35 auf     entgegengesetzten    Seiten des  Gehäuses 10 angeordnet. Die Kassazettel be  stehen aus einzelnen, voneinander getrennten,  verhältnismässig dicken Karten     3,6,    welche im  Magazin     übereinandergesehichtet    sind. Die       Karten    36 können durch eine     öffnung    im  Gehäuse 10, in das Magazin 3'5 eingebracht  werden, welche     öffnung    durch eine um eine  im     (rehäusc    10 gelagerte Achse 37a. schwenk  bare Haube 37 abgedeckt. ist, wie     Fig.    3 zeigt.

    Durch Druck in Richtung des Pfeils Q in       Fig.3    lässt sich die Haube 37 öffnen, wobei  sie die mit strichpunktierten Linien gezeich  nete Lage einnimmt.  



  Wird der Betätigungshebel 22 entgegen  dem Einfluss der Feder 26 geschwenkt, so  fährt.     dessen    Sektor 24 gegen den     Fortsatz    25  der Klinke 14, welche dadurch ausser Ein  griff mit der     Schublade    11 gebracht wird, so  dass sich diese unter dem Einfluss der Zug  feder 12 selbsttätig öffnet.

   Gleichzeitig er  fährt der Hebel. 29 eine solche.     Schwenkung,          da.ss    der     Mitnehmer    31 an die Hinterkante der  jeweils untersten Karte 36 anstösst und diese  durch einen Schlitz 38 im Gehäuse 10 aus  dem Magazin 35 und dem Kassengehäuse 10  so weit.     heraussehiebt,    dass sie leicht mit  zwei Fingern erfasst und vollends herausgezo  gen     werden    kann. Lässt man den Hebel     22     los, so kehrt er unter dem Einfluss der Feder  26 in seine Ausgangslage zurück, wobei auch  der     Mitnehmer    31     zwangläufig    in seine  Ausgangslage     zurilekbewegt    wird.

   Die Schub  lade 11 ist von Hand zuzuschieben. Hierauf  kann. der beschriebene Vorgang wiederholt        -erden.     



  Es können auch an einer     Spielzeug-Regi-          strierkasse    zwei oder mehr Magazine neben  einander vorgesehen werden, wobei in den  verschiedenen Magazinen unterschiedliche      Kassazettel vorhanden sind. Jedem Magazin  ist dann ein gesonderter     Betätigungshebel    für  die Zettelausgabe zugeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spielzeug-Registrierkasse mit verstellbaren Zahlentrommeln und einer Schublade, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Magazin mit einzelnen, voneinander getrenn ten Kassazetteln im Gehäuse der Kasse vor gesehen ist, und dass für je ein Magazin Mittel mit einem Betätigungshebel vorhan den sind, um einzelne Kassazettel aus dem Magazin und aus der Kasse heraussehieben zu können.
    U NTER.AX'SPRL\C HE 1. Spielzeug-Registrierkasse nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel federbelastet ist und mit dein einen Arm eines zweiarmigen Hebels ge kuppelt ist, dessen anderer Arm einen Mit nehmer zum Herausschieben der Kassazettel trägt, wobei der Betätigungshebel in einer vertikalen Ebene und der zweiarmige Hebel in einer waagrechten Ebene schwenkbar an geordnet ist.
    2. .Spielzeug-Registrierkasse naeh Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kassazettel aus Karten bestehen, die im Magazin übereinanderge- schichtet. sind und von denen die unterste mit Hilfe des Mitnehmers durch einen Schlitz des Kassagehäuses herausgesehoben werden kann. 3. Spielzeug-Registrierkasse nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kassengehäuse eine Öffnung zum Nachfüllen des Magazins mit Kassazetteln aufweist.
CH315625D 1953-06-08 1953-06-08 Spielzeug-Registrierkasse CH315625A (de)

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CH315625T 1953-06-08

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ID=4496063

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4195423A (en) * 1978-08-30 1980-04-01 Tomy Kogyo Co., Inc. Pop-up cash register
FR2435960A1 (fr) * 1978-09-15 1980-04-11 Tomy Kogyo Co Caisse enregistreuse jouet
EP0150460A2 (de) * 1984-02-02 1985-08-07 Martin Fuchs Metallwarenfabrik GmbH &amp; Co. Spielzeug-Registrierkasse

Cited By (4)

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EP0150460A3 (en) * 1984-02-02 1985-09-18 Martin Fuchs Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Toy cash register

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